DE1435500A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verdickten Fadengarnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verdickten Fadengarnen

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DE1435500A1
DE1435500A1 DE19631435500 DE1435500A DE1435500A1 DE 1435500 A1 DE1435500 A1 DE 1435500A1 DE 19631435500 DE19631435500 DE 19631435500 DE 1435500 A DE1435500 A DE 1435500A DE 1435500 A1 DE1435500 A1 DE 1435500A1
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Yoshimasa Fujita
Keijiro Kuratani
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Japan Exlan Co Ltd
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Japan Exlan Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
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Description

Verfahren una Vorrichtung zum Herstellen von verdickten Fadengarnen
Die Brfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von dicken (bulky) Fadengarnen aus Polymeren·
Das gegenwärtig übliche Verfahren zum Herstellen von dickem Garn aus synthetischen Fasern, wie ζ·Β· aus synthetischen Akrylfasern, umfaßt die gegenseitige Vermischung »weier Faserarten mit unterschiedlichen Eigenschaft en f die erste Faserart hat bei Wärmeeinwirkung eine hohe Schrumpfung, wahrend die zweite Faserart bei Wärmeeinwirkung nur wenig schrumpft· Die aus einer solchen Mischung von zusammen^esponnenen Fasern hergestellten Garne oder Erzeugnisse werden wärmebehandelt, so daß die Fasern mit hoher Schrumpfung schrumpf en können. Bei einen anderen bekannten Verfahren v/irc aie Dicke der Fäden dadurch erzielt, daß aie Garne aurcli einen mit iioher Geschwindigkeit aus einer Düse austretenden Luftstrahl laufen, so daß unreuelniciBi^e Schichtungen una Schleif en in aeüi 3fasergarn gebildet weraen.
Ein Ziel der Erfindung ist aie Schaffung eines dicken Garnes,
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das aus durchl auf enden Fäden aus Polymeren, z.B· aus Akryl-Polymoren, zusammengesetzt ist, und das sowohl eine gute Dicke ("bulk) als auch jene Vorteile besitzt, die den Fadengarnen und den 'Dextilgespinsten eigen sind·
Ein weiteres Ziel der Erfindung "besteht in der Schaffung eines einfachen Verfahrens zum Herstellen eines solchen Fasergarnes*
Bin weiteres Ziel aer Erfindung besteht in der Schaffung einer' einfachen Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Garnes»
ICurz gesagt» wi£d gemäß der Erfindung eine Vielzahl von verschiedenen faseirbildenden Polymeren» die in tfadenforia unterschiedliche thermische Schrumpfeigenschaften besitzen, gleichzeitig durch eine Vielzahl von in einer einzigen Spinndüse vorgesehenen öffnungen stranggepresst, um. durchlaufende Fäden aus einer Vielzahl von Bündeln mit verschiedenen Anteilen zu ■bilden, wobei die Fäden nachfolgend zum Bilden der Dicke in dem Mischgarn wärmebehandelt weraen·
Gemäß der Erfindung wird das obige Verfahren zwecktaaßigerweise durch Verwendung einer Spinneinrichtung mit einer Spinndüse durchgeführt, die eine Vielzahl von in mehrere Gruppen unterteilte Öffnungen aufweist, so daß die verscniedenar— tigen Polymere durch, die betreffenden aus Öffnungen zusammengesetzten Gruppen stranggepreßt werden.
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Die Erfindung wiru im folgenden anhand der Zeichnung; iiciiier ex-iäutert; in der Zeichnung zeigen:
■'Fig. 1 einen Längsschnitt einer zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Einrichtung,
Fig. 2 und 3 Querschnitte aer gleichen Einrichtung längs der in Fig. 1 gezeigten Schnittlinien A-A bzw. B-B,
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt einer Spinndüse der gleichen Einrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig, 5 einen Schnitt längs der Linie G-G von Fig. 4,
Fig. 6 eine der Ansicht von Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Einrichtung aer Erfindung,
Fig. 7 und 8 Schnitte längs der Linien E-E bzw. F-F in Fig. 6,
Fig. 9 einen Teilschnitt einer Spinndüse der in Fig. 6 gezeigten Einrichtung in vergrößertem Llaßstab, und
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie G-G von Fig„ 9·
In den Fig. 1-5 ist eine Spanneinrichtung zum Herstellen von dickem Garn gemäß der Erfindung dargestellt, die allgemein eine Spinndüse 3 mit einer Anzahl von öffnungen 1, 2 aufweist. Bei der gezeigten Einrichtung sind die Öffnungen in zwei Reihen aufgeteilt, nämlich eine innere Reihe 1 und eine dazu konzentrische äußere Reihe 2. Innerhalb einer Speiseröhre 6 ist eine zylindrische Hülse 5 angeordnet, deren tieferer Rand 4 in eine an der Rückseite der Spinndüse 3 vorgesehene Nut eingepaßt ist und zwischen der inneren Öffnungs-.
reihe 1 und der äußeren öffnungsreihe 2, wie gezeigt, angeordnet ' BAD ORiSiNAL
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'ist. Die Spinndüse 3 und die zylindrische Hülse 5 sind in geeigneter Weise zusammengesetzt und auf das Ende der Speiseröhre 6 mittels eines Gewinderinges 7 ebgestützt» In zusammengesetzter Form wird zwischen der Speiseröhre "6 und der zylindrischen Hülse 5 ein Ringraum 9 gebildet. Eine unterschiedliche Spinnlösung oder ein geschmolzenes Polymer wird in jeden der Räume 8 und 9 von getrennten Speise quellen eingeführt» Das erste Spinnfluid fließt von der Öffnung 8 in eine Kammer 11 hinunter zu Öffnungen 1 hin. Das zweite Spinnfluid fließt von dem Raum 9 in eine ringförmige Kammer 12 durch eine Vielzahl von öffnungen 10 zu den öffnungen 2 hin. Verschiedene Fäden werden gleichzeitig durch die inneren öffnungen 1 bzw, die betreffenden äußeren Öffnungen stranggepreßt, so daß ein aus zwei verschiedenartigen Fasern oder Fäden zusammengesetztes Garn erhalten wird.
In den Fig. 6-10 ist eine andere Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die sich von der in den Fig. 1-5 gezeigten Einrichtung nur dadurch unterscheidet, daß die Öffnungen in drei konzentrische Reihen 1, 13 und 2 unterteilt sind, und daß der tiefere Rand 4- der zylindrischen Hülse 5 in eine ringförmige Nut eingepaßt ist, die in der Rückseite der Spinndüse 3 vorgesehen ist und längs und durch die Öffnungen 13 der zwischenliegenden Reihe läuft. Die Anordnung des auftrennenden Randes 4- ist so getroffen, daß er sich in jede der Öffnungen 13 hineinerstreckt, während er die inneren öffnungen 1 und die äußeren Öffnungen 2 voneinander trennte
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Eine unterschiedliche Spinnlösung oder ein geschmolzenes Polymer wird 'in jedem der durch den Zylinder 5 voneinander getrennten Säume 8 und 9 von gesonderten Speisequelleii eingeführt. Das erste Spinnfluid wird von der Kammer 11 durch die inneren öffnungen 1 stranggepreßt, während das zweite Spinnfluid von der Ringkainmer 12 durch die äußeren öffnungen stranggepreßt wird. In diesem Fall werden Teile dieser beiden Fluide gleichzeitig auch als Zwei-Komponentenstrom eines viskosen Fluids durch die öffnungen 13 der zwischenliegenden % Beihe stranggepreßt, so daß Zwei-Komponenten-Fäuen oder sog· konjugierte Fäden gebildet werden. Burch die in den Fig. 6-10 gezeigte Einrichtung wird daher ein durchlaufendes Hedeoarn oder Gespinst erhalten, das aus drei verschiedenartigen Fäden besteht·
Ss ist klar, daß die Anzahl der öffnungen una auch die Anzahl der Heilten in der Spinndüse je nach der gewünschten Feinheit des hergestellten Gespinstes und dem gewünschten Anteil an d verschiedenartigen Fäaen im Garn verkleinert oaer vergrößert werden kann· Wenn auch die Anordnung der öffnungen veränderbar ist und die Öffnungen daher in einer VieIzaiii von geraden Heiken angeordnet sein können, ist doch die in den Figuren gezeigte Anordnung in Hinsicht auf bauliche Überleguiiö-en zum leichteren Einspeisen der verschiedenen Spinnlösungen und erleichterten trennung der Lösungen unu Öffnungen vorzuziehen.
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!ferner ist es klar, daß auf Wunsch, die öffnungen in drei oder mehr Reihen eingeteilt oder voneinander getrennt und die Spinneinrichtung dahingehend abgeändert werden kann, daß drei oder mehr unterschiedliche Spinnlösungen gleichzeitig durch die entpsrechenden Gruppen von öffnungen strang— gepreßt werden können«
Saher können durch entsprechende Auswahl einer geeigneten Spinneinrichtung die verschiedensten, aus verschiedenartigen Komponenten in unterschiedlichen Zusammensetzungen bestehenden Fäden gleichzeitig ·stranggepreßt werden·
Sie die Fäden geaäß der Äcf indang bildenden Komponenten können aus verschiedenen synthetischen faserbilaen&en Hochpolymeren unter der Yor&iaasetzung ausgesucht sein, daß die Komponenten untrer1 äfoxilielien Spinnbedingungen in laden strangpreßbar siadt und dL&ß sie als laden unterschiedliche thermische Schrumpf eigenschaften "besitzen·
Daher !tonnen die a«rt Faden zusammensetzenden Komponenten beispielsweise ausgewählt werden aus Polykondensaten wie Polyestern, Polyamiden» usw., aus Polymeren von mit Äthylen ungesättigten Monomeren wie Akrylnitrile, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, Kopolymere und aeren Pfropf-Kopolymere. Unter diesen werden Äkrylnitrilpolymere und Kopolymere, die mindestens 80 Gem.% Akrylnitril enthalten, bevorzugt, da der Unterschied in eier thermischen Schrumpfung der Komponenten
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leicht durch kopolymerisierendes Acrylnitril mit einem oaer mehreren geeigneten kopolymerisierbaren Monomeren gesteuert werden'kann, oder durch Einlagerung von einem oder mehreren ,zusätzlichen Stoffen in Form von Pfropf-Kopolymeren oder polymeren Mischungen in Akrylnitrilpolynier oder einem Kopolymer.
Typische, "bei der Erfindung anwendbare Zusammensetzungen, welche mit Acrylnitril kopolymerisiert werden oder deren I
Polymere mit Akrylpolymeren vermischt werden können, um -die thermischen Schrumpfeigenschaften des sich ergebenden Polymers zu steuern, sind z.B. die Vinylester von gesättigten aliphatischen Monocarboxylsäuren wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinalbutyrat usw., weiterhin die Ester von ungesättigten Karboxylsäuren wie Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl usw., Akrylate und Methacrylate und so fort und andere ethylenisch ungesättigte Monomere.
Es ist fernerhin die Einlagerung von anderen Stoffen, die die Färbbarkeit der Fäden verbessern, in die Polymere möglich. Beispiele für derartige Stoffe sind basischen Stickstoff enthaltende heterozyklische Verbindungen wie Vinylpyridine, Methyl-Vinylpyridine, Vinylpyrolidone usw., ethylenisch ungesättigte Sulfonsäuren wie Vinylsulfonsäure, Allylsulfonsäure, lietliallylsulf onsäure, Styrensulfonsäure usw., und ethylenisch ungesättigte Karboxylsäuren wie Akrylsäuren, Itakonsäure, Methakrylsäure usw.
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Diese Zusatzstoffe zum Steuern der thermischen Schrumpfund Färbbarkeitseigenschaften von Fäden können als Kopolymere oder Pfropf-Kopolymere mit Acrylnitril oder als mit Akrylnitrilpolymeren vermischten Polymeren eingebaut werden.
Zum Ausführen der Erfindung ist es wichtig, den Unterschied in den thermischen Schrumpf eigenschaften zwischen den verschiedenen Fäden passend zu wählen. Der Unterschied in der thermischen Schrumpfung kann in gewünschter Weise durch eine geeignete Auswahl der Fadenbestandteile und durch Variieren der Temperatur gesteuert werden, bei der die nachfolgende Wärmebehandlung der Fäden durchgeführt wird. Der Unterschied in der thermischen Schrumpfung und demzufolge auch in der Dicke des Gespinstes kann j*e nach dem besonderen Verwendungszweck des Garnes verändert werden. Im allgemeinen wird eine praktisch genügende Dicke erhalten, wenn ein Unterschied von mehr als 10% in der "thermischen Schrumpfung auftritt. In allgemeinen wächst der Schrumpfungsgrad mit steigendem Anteil von anderen Vinylverbindungen, die mit Akrylnitril kopolyme- -risiert sind* Zusätzlich steigt die Größe der Qchrumpftuag mit steigender Temperatur, bei welcher das Gespinst warmbehandelt wird·
Zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung kann irgendein beliebiges Spinnverfahren Anwendung finden, z.B. ein
• Naß-, Trocken- oder Schmelz-Spinnverfahrene Zum Verkleinern der Titerabweichung der das Garn bildenden Fäden ist es vor--
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zuziehen, daij die verschiedenen Spinnfluiae eine nicht sehr unterschiedliche' Viskosität "besitzen.
Die aus den Öffnungen stranggepreßten IFäaen können in üblicher Weise behandelt werden, indem sie zur molekularen Orientierung gestreckt und dann zur Bildung eines Garnes verdrillt werden. Wenn das Garn oder das Erzeugnis (!Bücher, Kleidungsgegenstände usw.) nachfolgend in entspanntem Zustand warmbehandelt wird, wird darin aufgrund des thermischen Schrumpf- ä Unterschiedes zwischen den verschiedenen, das Garn bildenden Fäden eine Veraickung gebildet. Die Fäden können auf Wunsch in Stapelfasern geschnitten sein, die vor uer Sndwärmebehandlung in das Garn eingesponnen v/erden können.
Im Falle des Naßspinnens werden daher beispielsweise verschiedene Akrylpolymere selbständig in einer konzentrierten (z.B. mit 40-55 Gew.%) wässrigen Salzlösung mit einem anorganischen Salz wie z.B. Zinkchlorid, Natriuuisulf ozyanid, Kalziumsulfozyanid usw. aufgelöst und die betr. Spinnlösungen gleichzeitig durch die betr. abgetrennten Reihen von Öffnungen in ein wässriges Fällbad hinein stranggepreßt, das aus Wasser ouer einer dünnflüssigen (z.B. weniger als 3^> vorzugsweise 6-15 Gew.%) wässrigen Lösung eines wie oben erwähnten anorganischen Salzes bestehen kann. Gewöhnlich wiru das Fällbad auf einer Temperatur zwischen -5°C bis 1O0O ,-ehalten.
Die gefällten Fäden v/erden nachfolgend bei Rauua- oder einer
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tieferen Temperatur mit Wasser gewaschen und zum Bewirken, der molekularen Orientierung gestreckt. Dieser Streckvorgang kann in der üblichen "bekannten Weise vor sich gehen. So werden ζ.E . die Fäden um das 6 bis 16-fache ihrer ursprünglichen Länge in heißem Wasser von mehr als 800O gestreckt. Auf Wunsch ist auch das Durchführen des sog. Zwei-Stufen-Strecirvorgang.es möglich, bei dem aie Fäden zunächst um das 1,5 - 4-fache ihrer ursprünglichen Länge bei einer Temperatur von -2°C bis 40 C gestreckt und dann nochmals um das 3 his 5-fache ihrer Länge in heißem Wasser oder D
1000G gestreckt werden.
in heißem Wasser oder Dampf bei einer Temperatur von 70 C
Dann werden" die Fäaeii getrocknet. Tor zugsweise wird dieser Trocknungsprozeß in einer Trocknungsatmosphäre unter besonderen Temperatur— und Feuchte-Bedingungen durchgeführt t wie sie in der US-Patentschrift 2 984 912 beschrieben sind. Wenn die Fäden unter solchen Bedingungen getrocknet sind, ist die Struktur der Fäden zerfallen, bzw. die Fäden sind strukturlos und verdichtet worden.
Die Bereitung einer Spinnlösung aus Akrylpolymeren, ihr Verspinnen in einem wässrigen Fällbad, das Strecken dex1 Fäaen zur molekularen Orientierung und das nachfolgende Trocknen sind an sich bekannt und bilden kei...·. erf indungs gemäß es Merkmal, so daß sich ein weiteres Eingehen darauf erübrigt.
Dann werden die Fäden zu einem Garn verdrillt. Wenn gewünscht,
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kann dieses Verdrillen nacli dem Strecken, Jedoch, vor dem Trocknen durchgeführt weraen. Wenn das Endgarn oder das daraus hergestellte Erzeugnis in entspanntem Zustand "bei erhöhter Temperatur (z.B. 1O5°C - 1600C) wärmebehandelt wird, . wird aufgrund der unterschiedlichen thermischen Schrumpfeigenschaften der das Garn bildenden Fäden eine Verdickung erzeugt. Auf Wunsch können die Endfäden nach dem Trocknen auch auf die in der Technik bekannte herkömmliche Weise behandelt werden, um Stoffe für diese Garne herzustellen. Die Fa- | den können daher beispielsweise auf die gewünschte Stapelfaserlänge geschnitten werden und die mit oder ohne andere Fasern vermischten Stapelfasern werden in die Garne eingesponnen. Die Garne oder ihre Erzeugnisse können in gelockertem Zustand zum Bilden der Verdickung einer Wärmebehandlung ausgesetzt werden·
Die folgenden Beispiele gefren Anwendungen der Erfindung wieder, Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. d Alle Anteile und Erozentgehalte mit Ausnahme der Größe der thermischen Schrumpfung sind gewichtsmäßig angegeben. Die Viskosität Ch) wurde mit einer Dirnethyl-lOrmamid-Lösung gemessen.
Beispiel 1
' Ζ·ηη Anteile eines Kopolymers (fe «0,21) aus 89, 3% Acrylnitril .und 10,7Jt Vinylacetat werden in 90 Anteilen einer 48%igen wäss rigen Lösung aus Nfttriumsulfozyanid zum Herstellen einer Spinn- lüftung* die mit» "A" beMiohnet sein soll, aufgelöst. Eine weitere • ' / . IAD ORIGINAL
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Spinnlösung, die-mit "B" "bezeichnet sein soll, wird durch-Auflösen von 10 Anteilen eines Kopolymers ( k =0,21) mit 93,1% Akrylnitril und 6,9% Vinylacetat in 90 Anteilen einer 48%igen wässrigen Lösung aus latriumsulfozyanid aufgelöst·
Diese "beiden verscliiedenartigen Spinnlösungen werden .-gleichzeitig in ein gemeinsames Fällbad aus 8%iger wässriger Lösung aus Natriumsulf ozyanid "bei O0O mittels einer Spinneinrichtung stranggepreßt, die ähnlich wie die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung ausgebildet ist und mit zwei Meßpumpen versehen ist» Die Spinndüse weist 20 Öffnungen mit einem jeweiligen Durchmesser von 0,09 mm auf, die in zwei kreisförmigen zueinander konzentrischen Reihen angeordnet sind. Die Spinnlösung A wird durch die Öffnungen der äußeren Reihe stranggepreßt, während die Spinnlösung B durch die in der inneren Reihe liegenden Öffnungen stranggepreßt
Die so erhaltenen koagulierten Gelfäden werden mit Wasser gewaschen und in kochendem Wasser auf die achtmalige Länge gestreckt. Die Fäden werden dann Z-mal mit 50 pro Meter verdrillt und in einen Strang gewunden. Der Strang wird in einer heißen feuchten Atmosphäre bei Trockengefaßtemperatur von 105°0 und einer Naßgefäßtemperatur von 700O getrocknet bis der Feuchtegehalt des Stranges auf 3% abgesunken ist. Der Strang wird nachfolgend in entspanntem Zustand für 4 Minuten in gesättigtem Wasserdampf bei einer Temperatur zwischen 1050C und 1300O warmbehandelt. Die'Unterschiede in der ther- ' mischen Schrumpfung zwischen den beiden Fäden und die Wärmer ' behandlungstemperatur sind .folgende t .
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Temperatur der Wärme- Schrumpfungsunterschied
"behandlung zwischen den "beiden Fä
den A und B
105° σ 6,o %
115° C 8,0 %
125° C 18,2 %
130° C 29,0 %
Aus der obigen Tabelle geht hervor, daß das Garn eine ausgezeichnete Verdickung zeigt, wenn, es bei !Temperaturen von et- ä
* ■ ™
wa 1250C und höher wärmebehandelt wird.
Beispiel 2
Die Spinnlösung (A) von Beispiel 1 und eine andere mit (C) bezeichnete Spinnlösung, die durch Auflösen von 10 Teilen eines Kopolymers (U =0,22) aus 89,9% Acrylnitril und 10,2% Vinylacetat in 90 feilen einer 48%igen wässrigen Lösung von Hatriuasulfozyanid hergestellt wird, werden gleichzeitig in ein Fällbad βtranggapreßt, wobei die Fäden dann in der gleichen Weis·! wie in Beispiel 1, behandelt werden» Sie Beziehung zwischen der larmebehandlungsteraperatür und der thermischen Schrumpfungsdifferena zwischen den das Garn bildenden Fäden (A) und (0) war folgendet
atur
ehan
der fs
dlunR
irae- IAD ORiQiNAU Schrumpfungsunterschied
zwischen den beiden Fä
den A und C
105 0C 4,0 %
115° C 6,0 %
125° C 13,0 %
130° G 20,0 %
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Beispiel 3
Zehn Anteile eines Kopolymers (h = 0,22) aus 93% Akrylnitril und 7% Methakrylsäure werden in 90 Anteilen einer 50%igen wässrigen Natriumsulfozyanidlösung zum Herstellen einer mit (D) bezeichneten Spinnlösung aufgelöst. Eine weitere mit (B) bezeichnete Spinnlösung wird durch Auflösen von 10 Teilen eines Kopolymers ( k * 0,23) aus 91% Acrylnitril und 9% Methylmethakrylat in 90 Anteilen einer 50%igen wässrigen Natriumsuliozyanidlösung hergestellt,
Biese beiden unterschiedlichen Spinnlösungen werden gleichseitig in ein gemeinsames Fällbad hinein von einer 8%igen bei O0G gehaltenen wässrigen NatriumsulfOByanidlösung mittels einer der in 71g· 6 gezeigten ähnlichen flpinneinrichtung stranggepreflt, die mit awei IfeBpumpen ausgerüstet ist« Die Spinndüse weist 20 in drei konsentrlechen, kreisförmigen Keinen angeordnete Öffnungen aitj einem jeweiligen Durchmesser von 0,1 mm. auf· Die Spinalöiune (D) und die Spinnlösung (B) werden durch die Öffnungen der Innenreihe biw· der AuÖenreihe ßtranggepreBt, während durch die Öffnungen der mittleren Reihe die Lösungen (D) und (B) gleichseitig stranggepreät werden, so daß sie konjugierte Zwei-Komponentenfäden bilden·
Die stranggepreßten Gelfäden werden mit Wasser gewaschen und in kochendem Wasser um das Achtfache ihrer Länge gestreckt· Dannwerden die Fäden in einer heißfeuchten Atmosphäre bei Trockengefäßtemperatur von 105°CJ und einer Kftögef äßtemperatur von 65°C
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solange getrocknet, bis der Feuclitgehalt der Fäaen auf 2% abgesunken ist.. Das so erhaltene Garn wiru dann in entspanntem Zustand für 10 min» in gesättigtem Wasserdampf bei einer.Temperatur von 125°C warmbehanaelt und nachfolgend bei 800C getrocknet. Das sich daraus ergebende Garn ist ein aus Fäden mit dem Anteil (D), Fäaen. mit uem Anteil (E) und Zwei—Kamponentenfäaen zusammengesetztes Garn, wobei die Zwei^omponentenfäden sowohl aus Anteil (D) als auch aus Anteil (E) zusammengesetzt sind. Das Garn besitzt eine aus- a gezeichnete Dicke, die gegen die verschiedensten Naß- una Warmbehandlungen einschließlich des Färbens, des Appretierens usw. widerstandsfähig ist.
Pat ent ansprüche BAD ORIQINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    οΛ Verfahren zum Herstellen von dickem Garn und seiner Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von verschiedenen fas ermüdenden Polymeren, die in Fadenform eine unterschiedliche thermische Schrumpfung aufweisen, gleichzeitig durch eine Vielzahl von Grup-
    ■ pen von Öffnungen in einer gemeinsamen Spinndüse stranggepreßt werden, um kontinuierliche Fäden mit einer Vielzahl von Bündeln unterschiedlicher thermischer Schrumpfung zu erhalten, derart, daß das aus. den Fäden hergestellte Garn und dessen Erzeugnisse "bei einer nachfolgenden Warm-■ "behandlung in entspanntem Zustand eine Verdickung auf eirund des Unterschiedes in der thermischen Schrumpfung erfahren.
    2ο Verfahren zum Herstellen von dickem Akrylgarn und seiner Erzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von verschiedenen faserbildenden JLkrylpoly— merfluiden, die in Fadenform eine unterschiedliche ther-imische Schrumpfung aufweisen, gleichzeitig durch eine Vielzahl von voneinander getrennten Gruppen von öffnungen in einer gemeinsamen Spinndüse stranggepreßt werden, um durchlaufende Fäden mit einer Vielzahl von Fadengruppen unterschiedlicher thermischer Schrumpfung zu .erhalten, derart, daß das aus den Fäden hergestellte Garn und dessen Erzeugnisse bei einer nachfolgenden Warmbehandlung in entspanntem Zustand1 eine Verdickung aufgrund des Unterschiedes in der , 'thermischen Schrumpfung erfahren.
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    3; Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ,gekennzeichnet, daß zwei verschiedene Akrylpolymere verwendet v/erden, und daß gleichzeitig zwei, verschiedenartige Fäden hergestellt v/erden, die sich aus dem ersten bzw. dem zweiten Akrylpolymer zusammensetzen·
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichn e t, daß zwei verschiedene Akrylpolymere verwendet werden, und daß gleichzeitig drei verschiedenartige Fäden hergestellt werden, die sich aus aera ersten, dem zweiten Akrylpolymer und einer Zwei-Komponenten-Mischung aus dem ersten "bzw· dem betr» zweiten Akrylpol,ymer zusammensetzen.
    5» ■ Vorrichtung zum Serstellen eines aus einer Vielzahl von ■ ' verschiedeaartigen Polymeren unterschiedlicher thermischer Schrumpfung zusammengesetzten Garnes, g β Ice anzeichne t durch eine gemeinsame mit öffnungen versehene Spinndüse» MIttel zum Auftrennen der Öffnungen in eine Vielzahl von Gruppen und eine Vielzahl von mit den öffnungen der aufgeteilten Gruppen in Verbindung stehenden Zwischenräumen in der Vorrichtung, wobei die Zwischenräume mit verschiedenen Speisequellen für die Spinnfluide verbunaen sind, die in Fadenform unterschiedliche Schrumpfungseigenschaften besitzen·
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzei chn e t, daß die Mittel zum Aufteilen der öffnungen so angeordnet sind, daß Viel-Komponenten-Fäden durch einige der
    , öffnungen stranggepreßt werden· ^^ ORJSiNAL
    ADQADQ /DRflR
    •U35500
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen längs einer Vielzahl von konzentrischen kreisförmigen Reihen angeordnet sind, und daß eine Einrichtung zum Aufteilen zwischen benachbarten Reihen angeordnet ist,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen längs einer Vielzahl von konzentrischen kreisförmigen Reihen angeordnet sind, und daß eine Einrichtung zum Aufteilen sich längs einer und durch eine der Reihen erstreckt, derartf daß konjugierte Vi el-Komponenten-Fäden durch die öffnungen in
    der der Aufteileinrichtung zugeordneten Beine stranggepreßt werden.
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DE19631435500 1962-10-02 1963-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verdickten Fadengarnen Pending DE1435500A1 (de)

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