DE1435369A1 - Verfahren zur Herstellung von Heterofaeden aus synthetischen Polymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Heterofaeden aus synthetischen Polymeren

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DE1435369A1 DE1964B0078953 DEB0078953A DE1435369A1 DE 1435369 A1 DE1435369 A1 DE 1435369A1 DE 1964B0078953 DE1964B0078953 DE 1964B0078953 DE B0078953 A DEB0078953 A DE B0078953A DE 1435369 A1 DE1435369 A1 DE 1435369A1
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    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/28Formation of filaments, threads, or the like while mixing different spinning solutions or melts during the spinning operation; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/30Conjugate filaments; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/32Side-by-side structure; Spinnerette packs therefor
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Description

der Firma "BRITISH ΝΥΤ,ΟΝ SPIHWERS L1PB., Pontypool, Monmouthshire,
England
betreffend»
"Verfahren zur Herateilung von Heterofäden aus synthetischen Polymeren"
Die Priorität der Anmeldung in England vom I9. Oktober I963 wird
in Anspruch genommen.
O CO OO
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Heterofäden aua synthetischen Fasern bildenden Polymeren.
Bei Herstellung von Heterofäden, insbesondere Heterofäden, in denen die Komponenten Seite an Seite liegen, besteht eine grosse Schwierigkeit darin, gleichförmige Fäden zu spinnen. Insbesondere besteht eine deutliche Tendenz, dass sich die Zusammensetzung der Heterofäden bezüglich der Anteile der Komponenten verschiedener Fäden in einem
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mehrfädigen Garn ändert und selbst längs eines Einzelfaden. Bei einen Zweikomponenten-Heterofaden wird diese Variation häufig durch die Instabilität der Grenzfläche zwischen den beiden flüssigen Polymerkomponenten oder Lösungen der Polymerkomponenten oberhalb der Spinndüsenöffnunge^ verursacht, durch die die Komponenten in der Form eines Heterofadena ausgepresst werden sollen.
Es wurde festgestellt, dass die ünstabilität der Grenzfläche und die Gleichförmigkeit der Heterofäden insbesondere bezüglich der Zusammensetzung ganz erheblich verbessert werden kann, indem der Fluss der geschmolzenen Polymerkomponenten oder Lösungen der Polymerkomponenten durch eine begrenzte Begion in dem Baum in unmittelbarer Höhe der SpinndüsenÖffnungen und anschliessend in eine relativ unbegrenzte Zone gesteuert wird, in deren Boden die Spinndüsenöffnungen angeordnet sind.
Dementsprechend wird durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Heterofäden verfügbar gemacht, die durch gleichzeitiges Auspressen von zwei viskosen flüssigen Schmelzen oder Lösungen verschiedener Polymerkomponenten durch die gleiche Auspressöffnung Seite an Seite hergestellt werden» bei dem dafür gesorgt wird, dass die Polymerkomponenten in entgegengesetzten Richtungen über Teile der Oberfläche einer Spinndüsenplatte aus relativ hindernisfreien Zonen durch beengte Zonen und anschliessend in gemeinsame,relativ hindernisfreie Zonen fliessen, in denen die Polymerkomponenten aufeinander treffen, um eine flüssige Grenzfläche zu bilden und gleichzeitig Seite an Seite durch Auspressöffnungen ausgepresst werden, die in der suletzt erwähnten
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- 3 relativ hindernisfreien Zonö angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Spinndüsenanordnung» die in diesem Verfahren verwendet werden kann. Die Spinndüsenanordnung besteht aus einer Verteilerplatte und einer Spinndüsenplatte, die eine Vielzahl von Auspressöffnungen enthält, und die so ausgebildet ist, dass ein Zwischenraum zwischen der Unterseite der Verteilerplatte und der Oberseite der Spinndüsenplatte beibehalten wird, wobei Einrichtungen in " der Verteilerplatte vorgesehen sind, mit denen viskose flüssige Schmelzen oder Lösungen von zwei verschiedenen Polymerkomponenten in alternierende,relativ hindernisfreie Zonen auf beiden Seiten von anderen, relativ hindernisfreien Zonen geleitet werden, wobei die verschiedenen relativ hindernisfreien Zonen durch beengte Zonen getrennt sind und die in der Spinndüsenplat Se enthaltenen Auspressöf fnungen mit den zuletzt erwähnten relativ unbehinderten Zonen zusammenwirken. Vorzugsweise werden die relativ hindernisfreien Zonen von zwei Reihen paralleler Kanäle gebildet, wobei eine Serie Kanäle über den. Spinn- ä düsenöffnungen-Zeilen gebildet ist, um die relativ hindernisfreien Zonen in diesen Bereichen zu bilden, und die zweite Reihe zwischen den Reihen der Spinndüsenöffnungen gebildet ist, um eine zweite Reihe von relativ hindernisfreien Zonen zu bilden, während zwischen den beiden Reihen von relativ hindernisfreien Zonen beengte Zonen liegen. Die zweiterwähnte Reihe von Kanälen iat mit Polymer-Einlassöffnungen versehen, die so ausgebildet sind, dass verschiedene Polymere von unterschiedlichen Seiten der Oberseite der Verteilerplatte in alternierende Kanäle eingeführt werden.
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Die beiden KaiSalreihen können ganz lh der Verteilerplatte öder in der Spinndüsienplatte gebildet sein* oder die Reihe über den Auapressöffnungen kann in der Spinndüsenplatte und die zweite Reihe, in die die Polymere inlassb'ffnungen die Polymerkonpbnenten liefern» in der Verteilerplattö gebildet sein. Statt dessen können die Kanäle beispielsweise in einer getrennten Platte gebildet sein» die auch als Abstandshalter dient, sofern die Abmessungen der beengten Zonen beibehalten werden.
Die Höhe der beengten Zonen ist eine kritische Abmessung und sol I beispielsweise nicht grosser sein als ~)9ΎΙ6 mn (0,003 Zoll), wenn die Polymere eine Schmelzviskosität von 300 bis 500 Pbise hat und durch Auspressöffnungen von etwa 0,38 mm (θ,Ο15 Zoll) ausgepresst morden.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen noch näher erläutert werden; es zeigen: ■ ' -
Fig. I eine schematische Aufsicht auf die Spinndüsenanordnung mit einer speziellen Anordnung von Spinndüsenöffnungen und Kanälen. Die Kanäle in der Spinndüsenplatte sind mit durchgezogenen Linien dargestellt und die in der Unterseite der
id Verteilerplatte durch unterbrochene Linien»
ο - ■ ■. ■·"■- -. ;" ■ ' . ■ ■■"■ - ■ - " "--■■■'.
CD '
Fig. II einen Schnitt durch eine Spinndüsen- und Filterpaokanordnung ^ längs der Linie a-a1 in Fig. I>
cn Fig, III einen Schnitt durch eine Spinndüsen- und Verteilerplatten-
anordnung längs Linie b-b' in Fig. Ij
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Fig· 17 eine Aufsicht auf eine andere erfindungegenässe Verteilerplatte»
Fig. V einen Schnitt durch die Verteilerplatte länge Linie c-o» in Fig.
Fig. VI eine Aufsieht auf eine Spinndüse zur Verwendung mit einer Verteilerplatte nach Fig. IV und Vj und -
Fig. VII einen Schnitt durch die Spinndüse nach Fig. VII längs
*Jp. ν·.» _
der Linie d-d1.
Es wird zunächst die Ausführungsform nach Fig. I, II und III besprochen. Eine Spinneinheit, wie sie in Fig. II dargestellt ist, besteht aus einem Deckel 1, der Polymer leitungen 2 und J enthält, und auf den Oberteil eines Packungskörpers 4 aufgeschraubt ist, auf dessen Unterseite wieder ein Spinndüsenplattenhalter 16 aufgeschraubt ist, der eine Spinndüsenplatte 6 und eine Verteilerplatte 7 trägt, die durch eine g
0,076 mm (o,OO3 Zoll) di cke Abstandsscheibe 8 getrennt sind. Der Packungskörper 4 ist gegen den Deckel 1 mit einer Dichtung 21 abgedichtet, und gegen die Verteilerplatte 7 durch eine U-förmige Dichtung 20. Ein Hetz 5» dessen Enden durch die U-förmige Dichtung 20 abgedichtet sind, liegt über der Oberseite der Verteilerplatte,um ein FiltermediuD, beispielsweise Sand, in dem Packungskörper zu tragen.
Die Oberseite der Verteilerplatte 7 enthält ein unterteiltes Kanalsystem 9 und eine unkanalisierte Teilsektion 10, die so angeordnet ist, dass sie rechtwinklig zu einer Linie liegt, die die beiden
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Polymoroinlassöffnungen 2 und 3 für den Paokungekörper verbindet. Jede Half te des Kanalsystems $ ist mit öffnungen 11 mit einer Reihe von parallelen Kanälen 12 in der Unterseite der Platte verbunden. Die öffnungen 11 sind so angeordnet» dass die Kanüle 12 alternierend mit jeder Hälfte des Kanalsystems $ verbunden sind. Die Oberseite der Spinndüsenplatte 6 enthält eine Seihe von parallelen Kanälen 13» die zwischen den Kanälen 12 der Verteilerplatte 7 liegen oder enger sind als die Scheidewände 14 «wischen den Kanälen 12» so dass begrenzte Spalte 15 »wischen der Spinndtisenplatte und der Verteilerplatte auf jeder Seite der Kanäle I3 verbleiben. Die Tiefe der Spalte 15 wird durch die Dicke der Abstandshalterscheibe 8 gegeben und beträgt also 0,076 mm (0,003 Zoll). Auspressöffnungen 16 sind las Boden von Gegenbohrungen 17 angeordnet» die auf der Hittellinie der Kanäle 13 gebildet sind»
Beim Spinnen von Seite-an-Seite-Heterofäden aus Polymeren mit im wesentlichen gleichen Schmelzviskositäten mittels einer solchen Vorrichtung werden die Polymerkomponenten in geschmolzenem Zustand von nicht dargestellten kalibrierten Pumpen in die Polymer leitungen 2 und 3 des Deckels 1 gefördert. Die Polymere treffen unterhalb des Deckels aufeinander und bilden dort eine Pliissigkeits -Grenzschicht» und sie laufen durch
ω das Piltermedium und das Fetz 5, ohne sich zu mischen. tfach Durchtritt
cd durch das Netz 5 fHessen die Polymere in das unterteilte Kanalsystem $
-*■ auf der Oberseite der Verteilerplatte 7» auf jede Seite ein Polymer, co
^ und von dort über die Leitungen 11 in alternierende Kanäle 12 auf der
cn Unterseite der Verteilerplatte. Die Polymere f Hessen dann von den
.C- ;. ■ . ■ ■ ■ ",'-.■- ■■■■"■'■- -;..-.-'
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relativ bindernisfreien Zonen» den Kanälen 12, durch die beengten Zonen» die durch die Spaltet!? gebildet werden» raid weiter in die relativ hindernisfreien Zonen» die Kanäle 13 in der Spinndüsenplatte 6. Die durch die Spalte 15 gebildeten beengten Zonen halten &m Druck in den Kanälen 12 auf einen höheren Niveau als den in den Kanälen 1} und reduzieren dadurch die Tendenz der Polymere in den Kanälen 12» von dort in die -Kanäle 13 und weiter in den nächsten Kanal zu fliessen« Die %
Tendenz zu einer unkontrollierten Mischung der Polymere zwischen der Vertoilerplatte 7 und der Spinndüsenplatte 6 wird also herabgesetzt und in den Kanälen 13 wird eine im wesentlichen gerade Grenzfläche gebildet. Sie Polymere werden schliesslich durch die Öffnungen 16 über die Gegenbohrungen 17 in der Form von gleichförmigen Seite-an-Seite-Heterof&den ausgepresst.
TTo zu gewährleisten» dass keine unkontrollierte Mischung der geschmolzenen Polymerkoaponenten zwischen der Vertoilerplatte und der Spinndüsen- -platte 6 eintritt» soll der Spalt 13 innerhalb bestimmter Grenzen liegen» die von den Abmessungen der Auspressöffnungen und den Schmelzviskositäten der verwendeten Polymere abhängen. Beispielsweise soll der Spalt nicht grosser sein als 0,076 mn (θ»"Κ>3 Zoll)» wenn die Auspressöffnungen einen !Durchmesser von 0,38 mm (o,O15 Zoll) und die Polymere Sohmelz-
co Viskositäten von 300 bis 500 Poise haben* Ein grösserer Spalt kann bei ο
<*> Öffnungen mit gröseerem Durchmesser und bei Polymeren mit höheren oo
~t Schmelzviskositäten zugelassen werden«
cn Bio Kanäle 13 in der Spinndüsenplatte 6 sind erforderlich» um zu gewähr-
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leisten, dass eine im wesentlichen gerade Polynor-Grenafläche oberhalb der Spinndüsen 16 aufrecht erhalten wird, so dass fflfcoroffiden gebildet werden, die bezüglich ihrer Zusammensetzung gleichförmig sind»
Die Öffnungen 11 sind vorzugsweise gemäss Fig. I und II angeordnet, . so dass sie Folymes in die Kanäle 12 längs einer senkrecht au diesen !Kanälen liegenden. Linie liefern, um zn gewährleisten, dass die Drucke an einander gegenüberliegenden Punkten in benachbarten Kanälen gleich sind. _. . " - . . ■·■.-:"--.
Weil die Polymere aus einer einzigen Quelle, d.h. den Lieferöffnungen 11 in die Kanäle geliefert werden, verringert eich der Druck längs der Kanäle in gewissem Umfang au deren Enden, und der Denier-Wert der Fäden aus jeder Öffnungsreihe neigt deshalb ebenfalls zu einer Verringerung» Des kann dadurch verhindert werden» dass die ringförmige Abstandsscheibe θ in Form einer durchgehenden Scheibe ausgebildet wird, die Schlitze enthält, die senkrecht zu den Kanälen 12 liegen und jeden Kanal mit einem benachbarten Kanal 15 verbinden. Die Breite des Schlitzes regelt dann den Denier-Wert des entsprechenden Fadens*
Fig. IV bis VII betreffen eine andere Konstruktion einer Spinndüsen-
(£, anordnung mit modifizierten Verteiler- und Spinndüsenp1 atten» Die Ober-ο . ■ . ■ . "·■ .. ■ ■
cd seite der Verteilerplatte 30 (Fig. IV und v) ist vertieft und enthält
k Kanalsysteme 32 i$nd 53» mit denen geschmolzene Polymere von jeder Seite
_,. der Spinndtisenplatte an Beihen von Polymeröffnangen 34 und 35 geleitet
αϊ werden, die winklig durch die Verteilerplatte führen, wie in Fig. V
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gezeigt* tau eine einzelne Lochreihe auf der Unterseite dar Platte zu bilden. Eine ausgesparte Schulter 36 ist auf dar Unterseite der Platte gebildet. Die Spinndüsenplatte 43 weist eine erhabene Schulter 42 auf der Oberseite 4I auf» die mit der ausgesparten Schulter 36 der verteilerplatte zusaniftenwirkt. Sie Oberseite trägt zwei Beihen paralleler Kanäle, Polymerkenäle 43 und Uhterfüfrningskanäle 44» die in der Basis Öffnungen 45 aufweisen. Die Polymerkanäle 43 sind auf M
jeder Seite der Öffnungskanäle 44 im Abstand voneinander so angeordnet» dass sie senkrecht zur Reihe der Polymeröffnungen 35 und 36 liegen· Die Tiefe der Schultern 36 und 42 in der Verteiler- und Spinndüsenplatte ist so bemessen, dass sich der erforderliche Spalt zwisohen dor Oberseite der Spinndüsenplatte und der Unterseite der Verteilerplatte ergibt« wenn die Platten aufeinander liegen. In dieser Anordnung bilden die !feile 46 der Spinndüsenplatte zwischen den Öffnungskanälen und den Poljmerkanäien beengte Zonen zwischen diesen beiden Kanälen, die des Spalt 15 in Fig· II äquivalent sind. Bei einer anderen Ausföhrungsfo:na kann die Tiefe der Schultern 36 und 42 gleich sein und die Abmessungen des Spaltes und der beengten Zonen 47 können durch eine Abs tandsscheibe ähnlich der in Verbindung- mit Fig. II und ΠΙ beschriebenen festgelegt werden.
zur Herstellung· Wenn eine solche Anordnung/von Seite-an-Seite-Heterofäden in Verbindung mit dem Deckel 1» dem Packungskorper 4 und dem Spinndüsenplattenhalter 18 und den erforderlichen Dichtungen usw. nach Fig· II verwendet wird» fliessen geachmolzene Polymere in die Polyoeröffnungen in der Verteilerplatte» in der mit Bezug auf Fig. II beschriebenen Weise. Die beiden
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geschmolzenen Polymere treten durch alternierende Öffnungen in der Unterseite der Verteilerplatte aus und in korrespondierende alternierende Polymerkanäle In der Spinndüsenplatte, Die Polymere fliessen dann aus den relativ hindernisfreien Zonen der Polymerkanäle durch die beengten Zonen 47 zwischen den Teilen 46 der Spinndüsenplatte und der Unterseite der Verteilerplatte in die relativ hinderaiafreien Zonen der öffmragskanäle. Zwei Polymere treten von verschiedenen Seiten in Jeden Kanal ein und treffen aufeinander» so dass sie eine Grenzfiäohe oberhalb der Öffnungen bilden» durch die sie in Form von Seite-an-Seite-Heterofäden auggepresst werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Polymerkomponentett der Heterofäden durch eine nicht unterteilte "Filterpackung gefiltert? die Verwendung einer solchen Packung bei der Herstellung von Heterofäden ist in der deutschen Patentanmeldung B ^2 94I der Anmelderin beschrieben» Bei Verwendung einer nicht unterteilten "Filterpackung sollen die Pblymerkomponenten -vorzugsweise die gleiche oder etwa die gleiche Schmelzviekosität haben. Wenn die Schmelzviskositäten der Polymerkomponenten sich unterscheiden, hat die Grenzfläche swischen den beiden Komponenten in der Filterpackung eine Neigung» sich in Dichtung des Polymers mit der geringeren Viskosität au bewegen. Unter diesen Umständen müssen die
ο Eanalsysteme und die Polymeröffnungen in den Verteilerplatten umkonstruiert werden, um dieser Bewegung Rechnung zu tragen, uS die alter-,^ nierende Zufthr au den Polymerkan&len beizubehalten·
-P^' Eine Umkonstrnktion der Verteilerplatte kann natürlich auch unter diesen
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Umständen auch dadurch vermieden werden, dass eine Trennwand in den Packungskörper 40 eingesetzt wird, um die Polymerkompononten voneinander getrennt zu halten, bis sie die Verteilerplatte erreichen·
Beispielt.
Unter Verwendung der in Verbindung mit Pig. II beschriebenen Vorrichtung wurden Polyhexamethylenadipamid und ein 8O/2O Copolymer von m Polyhexamethylenadipamid und Polyepsilonoaprolaetam» beide mit einem Gehalt von 0,2 $ T1O2 und Schmelz viskosität en von etwa 450 Poise bei 29Ο0 C in getrennten Schmelzern bei 2900 C geschmolzen, und die geschmolzenen Polymere wurden mit gleichen Flussraten an die öffnungen 2 und 3 der Vorrichtung nach Fig· II kalibriert gefördert.
Die Polymere wurden bei einer Spinntemperatur von 29 V3 C durch eine Spinndüse mit 60 Löchern zu Seite-an-Seite~Heterofäden ausgepresst, durch einen Ouer-Luftstrom gekühlt, durch ein Dampf -Konditionierrohr geleitet und mit 350 m pro Minute (1068 Fuss/ülinute) aufgewickelt, so dass sich ein Garn mit einem gesponnenen Denier-Wert von I4OO ergab. 120 Packungen dieses Garnes wurden ohne Nachbearbeitung zu einem Faserbündel zusammengefasst und mit einem Streckverhältnis von 4,5 unter Verwendung einer Stauchkammer streckgekräuselt» Die Fäden des sich ergebenden Faserbündels hatten einen Denier-Wert von 6,6, eine Fadendehnung von 49 »6 $» eine Zähigkeit von 4*0 g/d und eine Kräuselhäufigkeit von 9,7.
In der Beschreibung wurden Spinndüsen und Verteilerplatten beschrieben,
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in denen die Kanäle und öffnungen in Form vom geraden Linien angeordnet sind, sie können jedoch ebenso in de* Form von konsentri« sehen Linien oder in jeder anderen Anordnung rargesehezt sein.
Die Spinndüsenöffnungen köaaen kreiaföraigaa Querschnitt haben oder sie können nioht kreisförmig sein* d.h. sie können geschlitzt sein oder Y-förmig.
Patentansprüche t
CD C3 CD CO
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    · Verfahren zur Herstellung von Heterofäden» die durch das gleichzeitige Auspressen von zwei unterschiedlichen viskosen flüssigen Polymcrkoaponenten mit ähnlichen Viskositäten durch die gleiche Auspressöffnung Seite an Seite gebildet werden» dadurch gekennzeichnet» dass dafür gesorgt wird» dass die Polvmerkomponenten % über Teile der Oberfläche einer Spinndüaenplatte aus relativ hindernisfreien Zonen durch beengte Zonen und von dort in gemeinsame relativ hindernisfreie Zonen fliessen, in denen die Polymerkomponenten aufeinander treffen» um eine Flüssigkeitsgrenzfläche zu bilden, und gleichzeitig Seite an Seite durch Auspressöffnungen ausgepresst werden» die in den zuletzt erwähnten relativ hindernisfreien Zonen angeordnet sind.
    2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Polymer- a komponenten durch Auspressen durch eine Spinndüsenanordnung zu HeterofSden geformt werden» die aus einer Polymerverteilerplatte und einer Spinndüsenplatte besteht» die so ausgebildet sind, dass zwischen der Unter- und der Oberseite ein Spalt gebildet wird,
    wobei die Verteilerplatte die Polymerkomponente in alternierende to
    ° Polymerkanäle leitet, die die als erste erwähnten relativ hinderte
    ^ niafröien Zonen zu beiden Seiten von die zweiterwähnten relativ
    ^ hindernisfreien Zonen bildenden Kanälen bilden» wobei die beengten
    ° Zonen zwischen den zuerst und zuletzt erwähnten relativ hindernison
    ^ freien Zonen durch den Spalt zwischen den nicht mit Kanälen ver-
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    sehener, feilen der Unterseite der Verteilerplatte und den nioht mit Kanälen versehenen Teilen der Oberseite der Spinndüsenplatte gebildet' werden*
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerkanäle in der Unterseite der Verteilerplatte und die zuletzt erwähnten Kanäle in der Oberseite der Spinndüsenplatte liegen und die Auspressöffnungen enthalten.
    4» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass die zuerst und die zuletzt erwähnton Kanäle in der Oberseite der Spinndüsenplatte enthalten sind*
    5. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerst und die suletzt erwähnten Kanäle in der Unterseite der Verteilerplatte enthalten sind·
    6· Verfahren nach einem der Ansprüche 2-4» dadurch gekennzeichnet» dass eine Abmessung der beengten Zone durch eine Abstandsplatte zwischen der Verteilerplatte und der Spinndüsenplatte festgelegt ist.
    to 7· Verfahren nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass die Kaoo
    ^ näle in einer Abstandsplatte swischen der Verteilerplatte und
    ■— " ■ . . . ■
    -α der .Spinndüsenplatte angeordnet sind, die auch die Abmessungen (xt der beengten Zone bestimmt*
    ■ρ··. - ■
    - 15"-
    8, Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet» dass die durch den Abstand avisohen der Spinndüaenplatte und der Verteilerplatte "bestimmte Abmessung der beengten Zone nicht grosser ist als 0,076 mm (ο,ΟΟ? Zoll)» sofern die Spinndüsenplatte Auspressuffhungen von etwa 0,38 nan (O»O15 Zoll) Durchmesser aofireiet, und die Polymere Schmelzviskositäten von 300 500 Poise haben.
    9. Spinndüeenanordnung aur Herstellung von Seite-an-Ssite-Heterofäden» dadurch gekennzeichnet, dass.die Anordnung eine Verteilerplatte und eine Spinndüsenplatte enthält» die eine Vielzahl von Auspress-Öffnungen enthält» wobei die Anordnung so getroffen ist» dass ein Abstand swisohen der Unterseite der Verteilerplatte und der Oberseite de? Spinndüsenplatte besteht» mit Einrichtungen in der Verteilerplatte, mit denen viskose flüssige Schmelzen oder Lösungen von zwei verschiedenen Polymerkomponenten in alternierende relativ hinderniiifxeie Zonen gelenkt werden, die auf beiden Seiten von anderen relativ hinderniefreien Zonen angeordnet sind» wobei diese relativ hindernisfreien Zonen jeweils durch beengte Zonen getrennt sind» während die Auspressöffnungen in der Spinndüsenplatte Biit den zunächst erwähnten relativ hindernisfreien Zonen zusammenarbeiten«
    lO.Spinndüsfinanordnung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» dass die zuerst erwähnten relativ hindernisfreien Zonen durch Kanäle in der Unterseite der Verteilerplatte gebildet sind, wobei alternierende Kanäle mit entgegengesetzten Teilen der Oberseite in
    909 &19/10
    Verbindung stehen* die zuletzt erwähnten relativ hindernisfroien Zonen durch Kanäle in der Oberseite der Spinndüsenplatte gebildet werden» in denen die Spinndüsenöffnungen angeordnet sind, und die beengten Zonen durch den Zwischenraum zwischen den uckanalisierten Teilen der Unterseite der Verteilerplatte und den unkanalisierten Teilen der Oberseite der Spinndüsenplatte gebildet werden.
    11. Spinndüsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet v dass die zuerst und die sruletzt erwähnten hindernisfreien Zonen durch Kanäle in der Oberseite der Spinndüsenplatte gebildet werdet;, wobei die Spinndüsenöffnungen in den Kanälen angeordnet sind} die die zuletat erwähnten relativ hindernisfreien Zonen bilden 9 und die beengten Zonen durch die unkanalisierten Teile der Oberseite des Spinndüsenplatte und die Unterseite der Verteilerplatte gebildet werden*
    12. Spinndüsenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet9 dass die zuerst und die zuletzt erwähnten hindernisfreien Zonen durch Kanals in der Unterseite der Verteilerplatte gebildet trerder;, während die Spinndüsenöffnungen in der Spinndüsenplatte
    (o mit den Kanälen ausgefluchtet sind» die die suletat erwähnten ο
    ^0 relativ hindernisfreien Zonen bilden« und die beengten Zonen, to durch di© unkanalisierten Teile der Unterseite der Verteiler-
    —* platte und die Oberseite der Spinndüsenplatte gebildet werden. ο
    - 17 H-K ;ϊ.γ BADORlGiNAL
    13. Spinndüsenanordmmg nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abmessung der beengten Zonen durch eine Abs tandsplatte zwischen der Terteilerplatte und der Spinndüsenplatte bestimmt ist.
    14· Spinndüsenanordnung· nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass die die zuerst und die zuletzt erwähnten relativ hinder» ^
    nisfreien Zonen bildenden Kanüle in einer Abstandsplatte zwischen der Terteilerplatte und der SpinMüBenplatte angeordnet sind» die gleichzeitig eine Abmessung der beengten Zonen festlegt.
    15· Spinndüsenanordnungr nach einen der Ansprüche 9-13» dadurch gekennzeichnet, dass dis durch den Abstand zwischen der Spinndüsenplatte und der Terteilerplatte bestimmte Abmessung der beengten Zone nicht grosser ist als 0,76 mm (0,005 Zoll)» wenn die Spinndüssnplatto öffnungen von etwa 0,58 mm (0,015 Zoll) aufweist.
    PATENTANWÄLTE DlMN1B H F,'ir.S~ OiPL.-ING.H.BOHR
    909819/1054
    BAD ORfSfMAL
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