DE1433538A1 - Device for alloying and treating metallic melts in the ladle - Google Patents

Description

Vorrichtung zum Legieren und Behandeln von metallischen Schmelzen in der PfaDevice for alloying and treating metallic melts in the Pfa

Die Erfindung befasst sich mit Massnahmen zum Legieren und Behandeln von metallischen Schmelzen in der Pfanne und zwar insbesondere von Gusseisen, und Stahl mit magnesiumhalt igen Stoffen*The invention is concerned with measures for alloying and Treatment of metallic melts in the ladle, in particular of cast iron and steel with magnesium-containing igen Fabrics *

Die Behandlung mit magnesiumhaltigen Stoffen dient bekanntlich der Erzeugung von Kugelgrafit im Gußeisen© Bekannt ist ferner dae Entschwefeln von Stahl· 'The treatment with magnesium-containing substances is known to produce nodular graphite in cast iron © is known furthermore the desulphurisation of steel

Soll eine metallische Schmelze in der Pfanne mit Legierungen oder sonstigen Stoffen zum Zwecke der Qualitätsverbesserung behandelt werden, ist es wichtig, dass die einzubringenden Materialien mit der in der Pfanne befindlichen Schmelze gut durchmischt wirden· Bei zuzugebenden Materialien, deren spezifisches Gewicht nahezu dem der zu behandelnden Schmelze entspricht, oder wo eine höhere Wichte vorliegt, ist eine ausreichende Durchmischung mit dem Pfanneninhalt ohne besondere Maßnahme erzielbar« Schwierig ist das Einbringen Jedoch bei spezifisch leichteren Stoffen oder solchen, die verdampfen und deren Dämpfe die Schmelze durchströmen sollenf dies gilt ä auch für Materialien, die leicht oxydieren und somit schnell verschlacken«If a metallic melt in the ladle is to be treated with alloys or other substances in order to improve quality, it is important that the materials to be introduced are thoroughly mixed with the melt in the ladle melt corresponds to, or where a higher density is present, a sufficient mixing with the pan contents without any special measures achievable "Difficult is the introduction However, in specific lighter materials or those which vaporize and their vapors sollenf flow through the melt this is similar also for materials which oxidize easily and thus quickly slag "

Am Beispiel der Behandlung einer Gußeisenschmelze mit einer spezifisch leichten magneeiumhaltigen Vorlegierung zur Erzeugung von Gußeisen mit Kugelgrafit seien die Verhältnisse kurz erläutertsUsing the example of the treatment of a cast iron melt with a specifically light magneium-containing master alloy for production the conditions of cast iron with nodular graphite are briefly explained

Bei der Herstellung von Kugelgrafitguss ist es von ausschlaggebender Bedeutung, dass zur Ausscheflung von kugeligem Grafit ein bestimmter Magnesiumgehalt im Gußeisen vorliegt· Im allgemeinen betragen die Magnesiumgehaltd bis zu 0,03 #♦ Da Magnesium bei 1100° verdampft, schmelzflüssiges Gußeisen für die Erzeugung von Kugelgrafitguß vor der Magnesiumbehandlung J , In the production of nodular graphite cast iron it is of crucial importance that the cast iron contains a certain magnesium content in order to refine nodular graphite before magnesium treatment J,

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jedoch, eine Temperatur von 1450 bis 1500° aufweisen mussj damit die Gußstücke noch konturenscharf gegossen werden können_s iat es schwierig, Magnesium ohne grosse Verdampfungsverluste einzubringen* Man geht daher üblicherweiss den Weg über Magnesimvorlegierungen, in denen Magnesium an einen Legierungspartner gebunden ist, "beispielsweise an Silicium. oder Nickel. Hier durch wird die Verdampfung zu höheren Temperaturen verschoben, weil diese Vorlegierungen^erfet oberhalb 1100° auflö-aanie Dies gilt insbesondere für Nickel-Magnesium· Zur Erzielung einer guten Magnesiumausbeute ist vor allem die Zugabeart der i&agnesiiimhaltigen Legierungen oder Stoffe von Bedeutung« Spezifisch schwere Legierungen, bei denen das spezifische Gewicht etwa dem der zu behandelnden Schmelze entspricht _% werden entweder vor dem Eingiessen auf den Pfannenboden gelegt ₉ oder man wirft diese Legierungen in die mit Eisen, gefüllte Pfanne4 Da sie in der Schmelze wie Eis im Wasser schwimmen,, sieh also unter der Badoberfläche auflösen, ist die Magnesluraausbeute und damit die kugelgrafitMldende Wirkung des Magnesiums bei diesen Legierungen selbst bei einfacher Zugabe befriedigend©However, having a temperature of 1450 to 1500 ° so mussj the castings _s can be cast even with sharp contours iat it difficult to introduce magnesium without much evaporation losses * therefore It is üblicherweiss the way over Magnesimvorlegierungen in which magnesium is bound to a blending components, "for example, on silicon or nickel. This shifts the evaporation to higher temperatures, because these master alloys dissolve above 1100 ° This applies in particular to nickel-magnesium of importance «Specifically heavy alloys with a specific weight roughly equivalent to that of the melt to be treated _% are either placed on the bottom of the ladle before pouring ₉ or these alloys are thrown into the ladle filled with iron4 Swimming water, so look under the bath dissolve the surface, the magnesia yield and thus the nodular graphite effect of the magnesium in these alloys is satisfactory even with a simple addition ©

Magnesiumlegierungen oder Stoffe mit einem geringeren sp©2±~ fischen Gewicht als die zu behandelnde Schmelze müssen $edo@h mittels aufwendiger Vorrichtungen in die Gußaehmelze getaucht oder auch ©ingeblasen werden, damit das Magnesium in der Sshmelst und nicht auf äer Badoberfläche verdampft© Erfolgt di® Zugab© in der Weis© wi© bei spezifisch schweren Legierungen § ac* steigea die Vorlegierungsstüoke sofort an dl® BadoÜerflache βμ£$ we ims Magnesium üami wirkungslos verdampft j ohne Kugelgrafit au Mli@?i-Ein besonderer Kachteil des bekannte», zum Einbringen von spesifiscfe leichten Megnesiumvorlegierungen in G-ußeisea fast ausschliessliöh angewandten Sauchverfahreas besteht jedoch darin^ daes der Saucliprozess erst nach dem Füllen, der J?fann® vorgeaonmssi werden kann -und die Pfanne sau diesem Zweck sum Behandlungeori·» wo die Sauciivorrichtung montiert ist j, transportiert werden muss* Transport der !Pfanne und Durchführung des- Eamciipraaess®© erfordesa erfahrungsgeiaäsa 5 - T-Minutan, was mit ©ia@m Sempsraturyerlust von @twa"5o° verbunden-ist« Um cllesgs- Betrag muss" iie feunfi-- - . schmelze entsprechend ülaernitat "werden^-.was-Snergi©. koet·* und .-zudasa die üeOensdauer des Of©nfuttersMagnesium alloys or materials with a lower sp © 2 ± ~ fish weight than the melt to be treated must be dipped or blown into the cast melt using complex devices so that the magnesium evaporates in the shell and not on the outer surface of the bath di® addition © in the white © wi © for specifically heavy alloys § ac * increase the pre-alloy pieces immediately to the bado surface βμ £ $ we ims magnesium üami ineffectively evaporated j without nodular graphite au Mli @? i-A special part of the well-known », For the introduction of special light magnesium master alloys into cast iron, the sauching process that is almost exclusively used, however, consists in the sauce clipping process only after filling, which can be prepared for this purpose - and the pan for this purpose as well as the treatment area where the sauce device is mounted j, must be transported * Transporting the! pan and carrying out the Eamciipraaess® © erfordesa erfahrungsgeiaäsa 5 - T-Minut to what is connected with © ia @ m Sempsraturyerlust from @twa "5o °" To cllesgs- amount must "iie feunfi-- -. melt according to the nationality "will be ^ -. was-Snergi ©. koet · * and.-zudasa the duration of the oven feed

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Ein. weiterer Nachteil dieses Verfahrens sind die hohen Kosten für die Anschaffung der mit dem Kran zu betätigenden Tauchvorrichtung wie Spezialpfanne, Tauchglocke mit Beechwergewioht und dgl·, die laufende Wartung dieser Einrichtung, sowie der periodische Ersatz der Tauchglocke·A. Another disadvantage of this process is the high Costs for the acquisition of those to be operated with the crane Immersion device such as a special pan, immersion bell with Beechwergewioht and the like, the ongoing maintenance of this device, as well as the periodic replacement of the diving bell

Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, in Pfannenbodennähe einen Aufnahmerauai für die Legierungezusätze zu schaffen, der gegenüber dem restlichen Pfannenraua abgekapselt ist· In diesem Aufnahmeraum können die Legierungszusätze erst dann mit dem flüssigen Metall, beifpielsweise mit der Eisenschmelze, reagieren, wenn sich über diesen Baum ein ausreichend hohes Bad aus der in die Pfanne einlaufenden Schmelze aufgebaut hat· Die Trennung zwischen Legierungsauf nahmeraum und Schmelze entsteht durch eine auf den Pfannenboden gestülpte Haube· Anstelle einer Haube kann auch eine Platte verwendet werden* die auf einen Stützrand aufgelegt wird, der am Pfannenbodenumfang aufgestampft ist» Sie Platte kann zusätzlich auch mit einem Stützrand versehen werden« Haube und Platte werden vorzugsweise aus Gußeisen oder Stahl hergestellt, oder auch aus anderen Werkstoffen, wie s*S« für Niohteisenmetallschmelzen aus Nichteisenmetallen oder Legierungen, die der Schmelze ähnlich sind· Der Aufbau einer Schmelze gewünschter Höhe über dem Aufnahmeraum kann beeinflußt werden durch die Stärke der Haubenwandung bzw· der Plattenstärke. Besonders zweckmässig ist es, durch Schwächungen o«dgl· SoIlsohmelzstellen Torzusehen, an denen die Schmelzen vor völliger Auflösung des Abschlusses langsam in den Aufnahmeraum eindringt« Eaube und Platte müssen im Bereich des Pfannenbodens niedergehalten werden« Wenn dies bei» füllen der Pfanne in Frage gestellt ist, müssen mechanische Mittel vorgesehen werden, um dies zu gewährleisten·In order to eliminate these disadvantages, it is proposed according to the invention that to create a receiving area for the alloy additives near the bottom of the pan, which is opposite to the rest Pfannenraua is encapsulated · In this receiving space, the alloy additives can only then with the liquid metal, for example with the iron melt, react when there is a sufficiently high bath from the into the tree above this tree The ladle has built up the incoming melt · The separation between the alloy receiving space and the melt is created through a hood placed on the bottom of the pan · Instead of a hood, a plate can be used * which is on top of a Supporting edge is placed, which is stamped on the circumference of the pan bottom »The plate can also be provided with a supporting edge «The hood and plate are preferably made of cast iron or steel, or of other materials, such as s * S «for non-ferrous metal melts from non-ferrous metals or Alloys that are similar to the melt · The structure of a melt of the desired height above the receiving space can be influenced are determined by the thickness of the hood wall or the plate thickness. It is particularly expedient to use weakenings or the like in solitary melting points Seeing gates at which the melt slowly penetrates into the recording room before the closure is completely dissolved « Eaube and plate must be held down in the area of the pan bottom «if this is called into question when» filling the pan mechanical means must be provided to ensure this

In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, anhand derer die Erfindung und ihre Wirkungeweise näher erläutert wird»In the drawings are preferred embodiments of the invention shown, on the basis of which the invention and its mode of operation is explained in more detail »

Abb« 1, die einen senkrechten Schnitt durch eine Gießpfanne 1 darstellt, zeigt am Pfannenbodenuafang einen aufgestampften fiakd 2« Auf diesen Stützrand 2 ist eine Platte 3 aufgelegt,Fig «1 showing a vertical section through a ladle 1 represents, shows a stamped on the bottom of the pan fiakd 2 «A plate 3 is placed on this supporting edge 2,

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Hl··Hl · ·

so -dass ein gegenüber dem restlichen Pfannenraum abgekapselter Raum $ entsteht, der der Aufnahme der üegierungsbrocken 5 diente die für die Behandlung der Schmelze vorgesehen sind«so that one is encapsulated from the rest of the pan space Space $ is created, which was used to accommodate the alloy chunks 5 intended for the treatment of the melt "

Die Platte 3 -kann, wie aus A¥ö. 1 ersichtlich, auf dem gesamtes. Querschnitt gleichförmig stark sein_e Is ist aber besonders sweokmässigg SollselsjaelsstellsB. vo^susshen^- wie dies-aus Abb_a 2 und "3 hervorgeht, die ©ine Platt® 5 in Aufsicht raid Querschnitt darstellen® Die Söllsohm©lcst©llen sind Bohrungen ©«, auch auf andere Weise hergestellte ¥ertiefungea₉ die nicht durch, di© gs>anse Plattenstärke MsidurQhreiohexüo Si© können auch eine andere als die DargestelltesThe plate 3 -can, as from A ¥ ö. 1 can be seen on the whole. Cross section uniformly be strong _e Is is especially sweokmässigg SollselsjaelsstellsB. vo ^ susshen ^ - as can be seen from Fig _a 2 and "3, the © ine Platt® 5 in plan view raid cross-section show® The Söllsohm © lcst © llen are holes ©", also made in other ways, deepening ₉ that are not by, di © gs> anse plate thickness MsidurQhreiohexüo Si © also different from the Illustrated can

Abb_o 4 seigt eine Pfanne 7 mit einer auf den Pfannenfoodea gestülpten Haube 8 g die in ihres¹ oberen Fläche 9 ebenfalls sait SollsGhmelsstellea Tersehea. werden kann₀ wie in YeriDinöung mit AblDij 2 und 5 für" eine Platts feeschrie"ben@ Bei Verwendung einer Haube 8 sntfällt der aufgestampfts Stützrand 2 (KbTo₀ 1)© Ein Kanten von Platt© oder Haube ist selbst beim Aufteeffen des G-iesstra3al®s am Sand© nioht möglich_s äa άβτ Stützrand dies verhinderte Beim Exngiessen der ersten Menge an Scliaielze₉ beispielsweise einer lls®nscümelg@₀ können keine im iegierizngsaiÄfaahmarapja befindliohea Segierungsstüoke infolge Schiefläge von !Platte oder Haufe© seitlich sur Badoberfläche eatweichesi und dort "tfirirangslos verschlacken« Beim Ei&giessen des flüssigen Gußeisens in die Pfanne bildet sieh sehr sshnell über der Platte oder Haube zunehmend eine @-aSsaml®₉ die sofcorfe begimit_? Platt© oder Haube auf aiisohmelsesie» Damit das Auf scSmelsesi nicht einseitig, sondern möglichst an verschiedenen Stellen gleichseitig erfolgtj ist das Anbringen der Sollschaelzstellea sweckmäesigc Die Sollsohmelssteilen sind Querschnittsvermindertmgen^ denen weiter die Aufgabe sukommt₉ die Aufsohsnelszeit und damit den Beginn, des Eindringens der Schmelze in den legierungsaufnahmeraum au steuern« Die Schmelze soll erst dann durchbrechen^ wesrn sich über der Platte oder Haube eine ausreichende Eisenmenge "befindet· Sobald die Sollschmelzstellen*durchgeschmolzen sind, gelangt die Schmelze auf diesem Wege in den legierungsaufnaomeraum und kann dort mit den legierungsbrockeia. beispielsweise einer Magnesiuavorlegierung reagieren»Figure 4 _o seigt a pan 7 with a turned-on Pfannenfoodea hood 8 g in the upper surface 9 of their ¹ also sait SollsGhmelsstellea Tersehea. can be ₀ as in YeriDinöung with AblDij 2 and 5 for "a flat sheet" @ When using a hood 8, the stamped supporting edge 2 is not necessary (KbTo ₀ 1) © An edge of flat sheet or hood is even when opening the G-iesstra3al ®S on sand © nioht possible _s ea άβτ supporting edge the © side sur bath surface eatweichesi prevented When Exngiessen the first quantity of Scliaielze _9, for example a lls®nscümelg @ ₀ can not befindliohea in iegierizngsaiÄfaahmarapja Segierungsstüoke due to misalignment Läge of! disk or company, and "tfirirangslos there slagged "When egg and the liquid cast iron pour into the pan forms look very sshnell over the plate or cover an increasingly @ -aSsaml® ₉ sofcorfe _begimit? Platt © or hood on aiisohmelsesie" So the ups scSmelsesi not unilaterally but possible in various places equilateral the attachment of the intended peeling point has been carried out ter the task sukommt ₉ Aufsohsnelszeit and thus the beginning of penetration of the melt into the alloy receiving space au control "The melt should only break ^ wesrn over the plate or cover a sufficient amount of iron" is · Once the desired melting points * are blown, passes the melt in this way into the alloy receiving space and can there with the alloy chunks. for example react to a magnesium pre-alloy »

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Die nun entstehenden Magnesiumdämpfe können nicht wirkungslos nach oben entweichen, wedL sich über dem Legierungsaufnahmeraum die Pfanne mehr und mehr mit Schmelze füllte Sie müssen also von unter nach oben durch die Schmelze hinduroh aufsteigen, was die Kugelgrafitbildung in starkem Masse begünstigt und zu einer sehr guten Magnesiumausbeute führt»The resulting magnesium vapors cannot be ineffective escape upwards, wedL over the alloy receiving space the pan filled more and more with melt so you have to go up through the melt from below, what greatly enhances the nodular graphite formation and leads to a very good magnesium yield »

Pie Abkapselung des Legierungsaufnahmeraumes von der Schmelze durch eine metallische Platte oder Haube hat bei Verwendung von verdampfenden Schmelsbehandlungsmitteln, beispielsweise Magnesium in Magnesiumlegierungen, den besonderen Vorteil, dass das in den. Legierungsaufnahmeraum durch die Aufschmelzstellen eindringende Eisen infolge der AufschmelBarbeit etwa 5Ö - 100° an Temperatur verliert· Die Magnesiumvorlegierung kommt also zunächst mit mattem Eisen in Berührung, wodurch der Zerfall der Legierung und damit die Magnesiumverdampfung verzögert wird· Hierdurch wird die Magnesiumausbeute, verglichen mit bekannten Maßnahmen, verbessert«Pie encapsulation of the alloy receiving space from the melt by a metallic plate or hood has when used of evaporating smelting treatment agents, for example magnesium in magnesium alloys, the particular advantage that that in the. Alloy receiving space through the melting points Penetrating iron as a result of the melting work approx. 50 ° - 100 ° loses temperature · The magnesium master alloy first comes into contact with matt iron, which causes the Alloy and thus the magnesium evaporation is delayed · This reduces the magnesium yield, compared with known Measures, improved "

Die Wandstärke von Platte oder Haube richtet sich nach dem Gewicht und der Temperatur der zu behandelnden Schmelze und wird so gewählt, dass Platte oder Haube sich möglichst erst dann vollständig aufgelöst haben, wenn die Pfanne etwa dreiviertel gefüllt ist» Wird eine Platte oder Haube ohne Sollschmelzstellen verwendet, muss deren gesamte Wandstärke entsprechend schwächer ausgeführt werden·The wall thickness of the plate or hood depends on the weight and the temperature of the melt to be treated and is chosen so that the plate or hood is only then if possible have completely dissolved when the pan is about three quarters full are used, their entire wall thickness must be made correspondingly weaker

Bei Anwendung von Legierungen und Metallen, die bei Berührung ä mit der Sohmelze einen hohen Dampfdruck entwickeln, beispielsweise hochprozentig· Magnesiumlegierungen oder Rein-Magnesüum₉ ist es vorteilhaft, Platte oder Haube daran zu hindern, in der Sohmelze aufzusteigen oder sich schräg zu stellen.» Dies ν«.«τ» geschehen.· Zum Niederhalten kann die Platte oder Haube mit Holzoder GruSkeilen verkeilt werden. Es ist ferner möglich, Platte oder Haube nach oben durch Eisenstangen mit einer, oder ohne eine feuerfeste Ummantelung, oder durch G-rafit-oder Holzstangen abzustützen, ferner durch Anbringen von. nach aussen zeigender Stift» oder Federn, die sich bein. Hochsteigen von Platte oder . Haube in die Pfannenauakleidung einst eimen ο «dgl.When using alloys and metals like in contact to develop the Sohmelze a high vapor pressure, for example, high percentage · magnesium alloys or pure Magnesüum _9, it is advantageous to prevent plate or cap from rising in the Sohmelze or to tilt. " This ν «.« Τ » happens. · To hold it down, the plate or hood can be wedged with wooden or green wedges. It is also possible to support the plate or hood upwards by iron rods with or without a fire-proof coating, or by G-rafit or wooden rods, furthermore by attaching. outward-pointing pen "or feathers on the leg. Climbing up from the plate or. Once put the hood into the Pfannenaua clothing ο «the like.

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Besonders zweckmässig ist es, wie aus AbTo₀ 5 ersichtlich, an der Pfannenauskleidung vorspringend® Ansätze 10 vorzusehen} die der "besseren Haltbarkeit wegen auch bis zvm oberen Pfamienrand hochgezogen sein können, wie bei 11 angedeutete Diese Ansätze 10 oder 11 erstrecken sich nur auf Eeilinnenumfänge. der Pfanne, wie aus Abb* 6 ersichtlich^ die einem Querschnitt längs der Linie A-B der Abb. 5 darstellte Die Platte 12 weist am Rande Einbuchtungen 13 auf» Beim Einlegen, der Platte gleiten die Einbuchtungen 13 an den Ansätzen 10/11 vorbei, die nach dem Auflegen der Platte auf den Stütz« rand 2 und nach einem Verdrehen um 90° in der waagerechten Ebene das Aufsteigen in der Schmelz® wirksam verhindern®It is particularly expedient, as shown in Abto ₀ 5 seen at the ladle lining vorspringend® projections 10 provide} which can be pulled up due also to zvm upper Pfamienrand "better durability, as at 11, indicated These approaches 10 or 11 extend only to Eeilinnenumfänge . of the pan, as can be seen from Fig. 6 ^ which is a cross-section along the line AB of Fig. 5. The plate 12 has indentations 13 on the edge. which, after the plate has been placed on the support edge 2 and after being rotated by 90 ° in the horizontal plane, effectively prevent the ascent in the Schmelz®

Dieses ba^onnetverschlußartige Zusammenwirken von Platte und Pfannenrandung, kann, wie aus Abb, 7 ersiehtliefeg auch bewirkt werden durck Aussparungen 14 am Pfamienboden und vom Pfannenrand bis zum Boden reichende Schlitze 15 sowie dureh Ansätze 16 an der Platte 17» siehe Abb» 8_$ die einen Sefenitt längs der linie A B der Abb» 7 darstellt* Die Wirkungsweise ist grundsätzlich die gleiche wie "bei der A&sführungsforra nach Abb«» 5/6«.Durck recesses 14 extending to the bottom end of the Pfamienboden and from the pan edge slots 15 and dureh lugs 16 on the plate 17 'are this ba ^ onnetverschlußartige interaction of the plate and Pfannenrandung can, as shown in Fig, 7 ersiehtliefeg also causes see Figure "8 _$ the represents a sefenitt along the line AB in Fig. 7 * The mode of action is basically the same as "with the A & s guide form according to Fig.""5/6".

Ein Schlitz: 18 ist in. den Platten Torgasehen um si© an ®±n®mA slot: 18 is in. The panels gate view around si © an ® ± n®m

©«von Hand entsprechenden Kraagshänge befestigen und mit dessen Hilfe/'ver« drehen zu. können* Noeken 19 verhindern dabei ein unerwünschtes Verdrehen des Gehängehakens gegenüber der Platte®© «attach the corresponding collar hanging by hand and with its help / 'ver« turn to. * Noeken 19 can prevent an undesirable Turn the hanger hook in relation to the plate®

In Afefe· 9 und 10 sind die Platten 20 bzw«'21 go abgewandelt₉ dass sis infoige eines vorgesehenen Stützrandee 22 einer Haufen gleichen« Ba übrigen sind die Platten so ausgebildet_} wie in Abb» 5/6 land Abb« 7/8 dargestellt imd beschrieben»In Afefe · 9 and 10, the plates 20 or "'21 go modified sis ₉ that infoige an intended support Randee 22 of a pile of the same" Ba rest of the plates are formed as shown in _Fig} "5/6 country Figure" 7/8 shown imd described »

Bei Verwendung von Stopfenpfannen^ wie sie für Stahl und Stahlguss benutzt werden, muss auf'die ia Pfannenbodes angeordnete Ausflussöffnung,, die mit einer au® der Pfanne ragenden Stopfenstang« geöffnet und geschlossen wird, Hüeksioizt genommen w 3s steht'also nicht der gesamte Ifa-Bnenfeoaea für den bildenden Legierung saufnahmeraum. um,& mlükt der gegante der Pfannenwandung für di© Ansätze oder Aussparungen zum niederhalten von Platte oder Haube zmr Verfügung· When using stopper pans such as those used for steel and cast steel, the outflow opening generally arranged at the bottom of the pan, which is opened and closed with a stopper rod protruding from the pan, does not have to be used as a whole -Bnenfeoaea for the alloy making receptacle. around, & mlükt the opposite of the pan wall for the attachments or recesses to hold down the plate or hood for available

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Bei Anwendung der Vorrichtung gemäss der Erfindung zum Einbringen von Legierungen oder Reln.Metallen in metallische Schmelzen ergeben eich zusammengefasst folgende VorteiletWhen using the device according to the invention for introduction of alloys or Reln.Metals in metallic melts give the following advantages

Eine hohe Ausbeute der zugegebenen Legierung odes des Rein-Metalles· Kein Zeitverlust durch die Behandlung, da diese mit dem Stillen der Pfanne beendet ist· Kein !Transport der mit Schmelze gefüllten Pfanne zu einem abseits gelegenen Behandlungsort, der mit einem Temperaturverlust verbunden ist·A high yield of the added alloy or the pure metal No loss of time due to the treatment, as it ends when the ladle is quiescent. No! Transport of the pan filled with melt Pan to a remote treatment site, which is associated with a loss of temperature

Ee ist keine Einblas-oder Tauchvorrichtung zum Einbringen von Legierungen oder Rein-Metall in die Schmelze erforderlich und es entfallen der laufende Ersatz von Tauchglocken und das Warten der Behandlungsvorrichtung· Bei Verwendung von Platten oder Hauben aus echmelcähnliohen Werkstoffen ergeben sich keine Verluste an Material, da diese sich in der Schmelze auflösen« Als Behandlungspfanne eignet sich jede normale zylindrische Pfanne mit der entsprechenden Auskleidung·Ee is not an injection or immersion device for introducing Alloys or pure metal are required in the melt and the constant replacement of diving bells and waiting are no longer necessary of the treatment device · If plates or hoods made of echmelc-like materials are used, there are no losses of material, as these dissolve in the melt «Any normal cylindrical pan is suitable as a treatment pan with the appropriate lining

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Claims (1)

α Dr,v.s/Pü - i7«y* α Dr, vs / Pü - i7 «y * PatentansprücheClaims 1β Vorrichtung zum Legieren und Behandeln von metallischen Schmelzen in der Pfanne, insbesondere von Gußeisen und Stahl mit magnesiumhaltigen Stoffen, gekennzeichnet durch einen am Pfannenboden vorgesehenen, gegenüber dem restlichen Pfannenraum abgekapselten Aufnahmerqum für die Legierungszusätze. 1β device for alloying and treating metallic Melting in the ladle, especially of cast iron and steel with magnesium-containing substances, characterized by a receptacle for the alloy additives provided on the bottom of the ladle and encapsulated from the rest of the ladle space. 2« Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine2 «Device according to claim 1, characterized by a auf den Pfannenboden, gestülpte Haube»on the bottom of the pan, put on the hood » Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf einen am Pfannenbodenumfang aufgestampften Stützrand aufzulegende Platte·Device according to claim 1, characterized by a a support rim stamped on the circumference of the pan base to be placed on it Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Platte zusätzlich mit einem Stützrand versehen ist_o Device according to claim 3 *, characterized in that the plate is additionally provided with a supporting edge _{or the like} Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise aus Gußeisen oder Stahl beetehende Haube bzw« Platte mit Sollscha.©lzsteilen versehen ist«Device according to one or more of claims 1-4, characterized in that the preferably made of cast iron or a steel hood or plate with a protective cover is provided " lorrich-kung t»oh Anspruch 1-4» gekennzeichnet durch niederhalten für Haube baw_e Platt·.lorrich-kung t »oh claim 1-4» characterized by holding down for hood baw _e flat ·. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Ansätze oder Aussparungen auf Teilinnenumfängen der Pfannenausmaurung für das bajonnetverschlußartige Zusammenwirken mit Einbuchtungen bzw. Ausbuchtungen der Platte.Device according to Claim 6, characterized by projections or recesses on partial inner circumferences of the ladle lining for the bayonnet lock-like interaction with Indentations or bulges in the plate.