StielgcrC-i,ehalter Die Erfindung betrifft einen Stielgerütehalter
mit einem den Stiel haftenden Haken, der sich über einen Schenkel in einen Wuersteg
fortsetzt, der an einer Leiste schwenkbar angebracht ist. Ein solcher 3tielgerätehalter
dient dazu, Garten-, Haushalts- und andere Geräte mit einem Stiel aufzuhängEii.
Hierzu ist die Leiste mit dem Haken vorzugsweise an einer Wand befestigt. Damit
der Stiel in den Haken leicht eingeschoben werden kann,. i-t bei bekannten Stielgerätehaltern
vorgesehen, daß entweder an der Leiste unter dem Haken eine gesonderte Stoßleiste
angebracht ist oder daß der Schenkel des Hakens mit einer Kröpfung ausgestattet
ist, so daß der Haken von der Wand schräg absteht. Der Haken ist bei den bekannten
Stielgerätehaltern an der Vorderseite der Leiste mittels einer gesonderten Halteplatte
befestigt.StielgcrC-i, ehalter The invention relates to a Stielgerütehalter
with a hook that adheres to the handle and extends over one leg into a sausage
continues, which is pivotally attached to a bar. Such a 3tielgerätehalter
Used to hang garden, household and other equipment with a handleEii.
For this purpose, the bar with the hook is preferably attached to a wall. In order to
the handle can be easily pushed into the hook. i-t with known handle device holders
provided that either a separate bumper strip on the bar under the hook
is attached or that the leg of the hook is equipped with a crank
so that the hook protrudes obliquely from the wall. The catch is with the familiar
Handle device holders on the front of the bar by means of a separate holding plate
attached.
Gemäß der Erfindung- ist ein Stielgerätehalter demgegenüber so ausgebildet,
daß in der Leiste ein Loch vorgesehen ist, durch das der Schenkel des Hakens in
vertikaler Richtung bewegbar reicht, und daß der Quersteg des Schenkels an der Rückseite
der Leiste anliegt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Haken ohne zusätzliche
Maßnahmen schräg von der uuand absteht. Line besondere Halteeinrichtung für den
Haken ist durch die gewählte Ausbildung nicht erforderlich. Der gesamte Stielgerätehafter
für
einen Haken besteht somit nur aus zw-@i Teilen. Die Form des Loches in der Leiste
kann verschieden sein,-' sie muß lediglich eine Bewegung des Schenkels des Hakens
in.p"` vertikaler Richtung zulassen, damit der Haken relativ zu der" Leere geschwenkt
werden. kann. _ . Vorzugsweise ist in der leiste ein vertikales Langloch vorge='
sehen, das so bemessen ist, daB der-Quersteg des Hakens"dürch das Langloch gesteckt
werden kann. Die Teile des Stielgerätehalters können somit gesondert aufbewahrt
und transportiert werden. Für die Benutzung werden lediglich der Schenkel= undder
Quersteg des Hazens durch das- Langloch der-Leiste geschoben. und daraufhin der.
Haken gedreht, so daß sich er -Quersteg an die hückseite der -Le.iste: anlegt. .
_ Der Quersteg kann von dem Schenkelnaeh einer Seite 'ausgehen. Um eyn. Verkanten
des Hakens unter Belastung, d.h. bei eingehängtem Stiel, zu vermeiden, erstreckt
sich der Quersteg des Schenkels vorzugsweise nach beiden Seiten. Der Quersteg kann
in einer Rinne an der Rückseite 'er feste liegen, wodurch sich eine besonders -gute
Lagerung für den Haken ergibt.According to the invention, a handle device holder is designed in contrast,
that a hole is provided in the bar through which the leg of the hook in
vertical direction movable enough, and that the transverse web of the leg on the back
the bar rests. This training ensures that the hook without additional
Measures obliquely from the uuand protrudes. Line special holding device for the
The chosen training does not require a hook. The entire stick device holder
for
a tick thus only consists of two @ i parts. The shape of the hole in the bar
can be different - 'it just needs a movement of the shank of the hook
in.p "" vertical direction to allow the hook to pivot relative to the "void
will. can. _. A vertical slot is preferably provided in the bar = '
see that it is dimensioned so that the crosspiece of the hook "is inserted through the elongated hole
can be. The parts of the handle device holder can thus be stored separately
and be transported. Only the leg = and the
The crossbar of the Hazens pushed through the elongated hole in the bar. and then the.
Hook turned so that it is positioned on the back of the -Le.iste:. .
_ The transverse web can start from the thigh near one side. To eyn. Tilting
of the hook under load, i.e. with the handle attached
the crosspiece of the leg is preferably on both sides. The crossbar can
in a groove at the back 'he lie firmly, making a particularly good
Storage for the hook results.
Um das Abrutschen des Stieles in dem Haken zu verhindern, ist es bereits
bekannt, den Haken mit einem gerieften Überzug aus Gummi zu versehen, der aber mit;
der Zeit verschleißt. Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß der Haken im Bereich
der den Stiel haltenden Teile mit Rändel-ungen versehen ist. Hierdurch ergibt sich
auch eine Vereinfachung und Verbilligung_des Hakens gegenüber der Verwendung eines
gesonderten Überzuges.To prevent the handle from slipping in the hook, it is already
known to provide the hook with a grooved cover made of rubber, but with;
time wears out. In contrast, the invention proposes that the hook in the area
the parts holding the handle are provided with knurls. This results in
also a simplification and cheaper of the hook compared to the use of a
separate coating.
Um an -einer Leiste mehrere Geräte aufhängen zu können, wird des weiteren
vorgeschlagen, daß die Leiste mit einer Mehrzahl von _
Löcnern zur
Aufnahme mehrerer Haken versehen ist. Die Leiste wird vorzugsweise im Spritzgußverfahren
aus Kunststoff hergestellt, wobei gleichzeitig die Löcher und Rinnen erhalten wer-.
den.In order to be able to hang several devices on one bar, the additional
suggested that the bar with a plurality of _
Löcnern for
Recording of several hooks is provided. The bar is preferably injection molded
made of plastic, the holes and grooves being preserved at the same time.
the.
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar sind Fig. 1 eine Vorderansicht des Stielgerätehalters,-Fig.
2 eine Hinteransicht der Leiste ohne die Haken und Fig. 3 ein Schnitt durch den
Stielgeräteralter nach der Linie III-lII in Fig. 1.An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing
shown, namely Fig. 1 is a front view of the handle device holder, -Fig.
2 shows a rear view of the bar without the hooks and FIG. 3 shows a section through the
Handle device age according to line III-III in Fig. 1.
Die @_s Kunststoff gespritzte Leiste 1 ist mit Langlöchern 2 versehen,
wobei die Wandung 3 der Leiste, am unteren Ende des Langloches anschließend, nach
-'nren eingebogen ist, wodurch eine winkelgerechte Auflage für den Schenkel 7 geschaffen
wird. Die Leiste ist an ihrer Rückseite durchlaufend mit einer Rinne 4 versehen,
in die sich die Querste@3 8 der Haken einlegen. Die Leiste wird üblicherweise
an einer Wand befestigt, wofür die Senklöcher 5 vorgesehen sind. Der Haken 6 zur
Aufnahme des Stieles setzt sich in einen Schenkel 7 fort, an dessen Ende der sich
nach beiden Seiten erstreckende Quersteg 8 vorgesehen ist. Der Haken ist mit Rändelungen
9 versehen, durch die ein Abrutschen des in den Haken eingesetzten Stieles 10 verhindert
wird.The plastic injection-molded bar 1 is provided with elongated holes 2, the wall 3 of the bar being bent towards the inside at the lower end of the elongated hole, creating an angular support for the leg 7. The bar is continuously provided on its back with a groove 4, in which the crossbars @ 3 8 of the hooks insert. The bar is usually attached to a wall, for which the countersunk holes 5 are provided. The hook 6 for receiving the handle continues in a leg 7, at the end of which the transverse web 8 extending to both sides is provided. The hook is provided with knurls 9, which prevent the handle 10 inserted into the hook from slipping off.