DE1428418A1 - Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen von Wachs auf Fussboeden od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen von Wachs auf Fussboeden od.dgl.

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DE1428418A1
DE1428418A1 DE19631428418 DE1428418A DE1428418A1 DE 1428418 A1 DE1428418 A1 DE 1428418A1 DE 19631428418 DE19631428418 DE 19631428418 DE 1428418 A DE1428418 A DE 1428418A DE 1428418 A1 DE1428418 A1 DE 1428418A1
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DE
Germany
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valve
handle
distribution plate
wax
plate
Prior art date
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Application number
DE19631428418
Other languages
English (en)
Inventor
Morin Dolore B
Hershberger Olin C
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HERSHBERGER OLIN C
MORIN DOLORE B
Original Assignee
HERSHBERGER OLIN C
MORIN DOLORE B
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Publication date
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Publication of DE1428418A1 publication Critical patent/DE1428418A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/28Polishing implements
    • A47L13/30Implements for polishing and waxing or oiling, with dispensers for wax or oil
    • A47L13/31Implements for polishing and waxing or oiling, with dispensers for wax or oil having movable or detachable polishing or shining cloths
    • A47L13/312Implements for polishing and waxing or oiling, with dispensers for wax or oil having movable or detachable polishing or shining cloths supplied with liquid wax or oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zurr Auftragen und Verteilen von .-Dachs auf Fussböden w@ w. @ w r od. d#i1, Die Erfindung bezieht sich auf eine Auftragsvorrichtung für Wachs, insbesondere auf eine Vorrichtung, die zum Einwachsen voll Fussböden und ähnlichen Flächen @;eeibne'L ist. Der HaLiptzvreck der _Erfindiing besteht in der Erstellung einer Auftragsvorrichtung.für Wachs, die mit einer Aufstrichplatte und einem Ventil versehen ist, das an eiriefn Handgriff in Zusammenwirkung mit der Aufstrichplatte in der Weise angeordnet ist, dass selbsttätig Wachs aus einerzi handelsüblichen Behälter aufgetragen werden kann. Bei einer abgewandelten Ausführung kann das Wachs vom Handgriff aus, der als Behälter dient, unmittelbar äuf die Fläche gebracht werden wobei der Behälter lösbar am Handgriff in einer Labe gn-ebracht ist, dass er durch das Ventil auf eine Schwenkbewegung des Handgriffs hin geöffnet und geschlossen werden kann, während das Ventil in der Weise in Bezug auf die Öffnung des Behälters angeordnet ist, dass es das Austreten von Wachs aus dem Behälter dadurch veranlasst, dass der Handgriff' mit einer Vorrichtung zum.Halten des Behälters in umgekehrter Lage, mit der Öffnung des Behältes nach unten, und. in -enger Verbindung mit dem Ventil zusammenwirkt. -Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Auftragvorrichtung;n gemäss der Erfindung-dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, teilweise irre i Schnitt, Fig. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1-gesehen, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführung des Bohnerfusses, Fig. 4- eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführung des Bohnerfuss-es:, bei der Teile weggebrochen sind, Fig. 5 einen Schnitt durch das Ventil in vergrössertem Mass-: stabe, Fig. beinen -Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig., 5 in vergrössertem, Massstabe, Fig. 7 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung des Handgriffes in vergrössertem Massstabe und- Fig. 8 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführung ge>ääss der Erfindung.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Handgriff 1o, der eine längliche Form aufweist und für Schubbewegungen eingerichtet ist. Eine gelochte Wachsverteilerplatte 12 ist lösbar an dem Handgriff 1o befestigt und wird an der Oberseite aus einem handelsüblichen Behälter 14 mit Wachs beschickt. Das Wachs wird mittels der Verteilerplatte 12 und eines Bohnerfusses verteilt, der daran befestigt ist, und. wird vom Behälter llk auf' die Platte mittels einer besonderen @Tentilvorrichtung 16 aufgebracht. Dieses Ventil wirkt unmittelbar mit dein 1,iandelsüblichen Wachsbehä,lter 14 zusammen, der sich schnell wid leicht an der Vorrichtung anbringen lässt.
  • Das Ventil 16 ist nörmalerweise ge":#chlossn, und um es zu öffnen, damit das Wachs aus dein Behälter 14 auf die Oberseite der Platte 12 fliessen kann, ist es lediglich erforderlich, den Handgriff 1o im Uhrzeigersinne aus der normalen Betriebslaue beim Auftra-en
    zu schwenken, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, uni eino-Betätidu
    Betätigungselement 18 für die Ventilspindel zu veranlassen, sich gegen die obere Fläche der Verteilungsplatte 12 abzustützen und dadurch bewegt zu werden, so dass aas Ventil @;eöffr@et wird und Wachs durch da-c« Ventil auf die Platte 12 fliesst.
    vieitti der Handgriff 1v in --die in Fik;1 -da-rGestell-t,e -
    -urUckgescht eiikt wird, -wird das Ventil -selbsttätig geii.clllo: --
    seit.
    Eitie Buchse 2o öd, - dgl.. wird- zur Aufnahme des .Handgriffs 1o: benutzt.-
    Wie aus Fik;. '( ersehen ist, ist die .Buchse =2o mit nach innen
    snharf-
    berichteten kantbert Rippen 22 versehen. Diese Rippen- sind in. .
    der dargestellten Weise abgeschrägt und erleichternden Einsatz .
    des Haridgbiffs 1o r die: Buchse 2o,; setzen jedoch dem Heraus-
    ziehen des Handbrif fs . Widerstaj%ci erst gegen. -Alle Teile der Vorrich- -
    ting ausser ;dem Handgriff 1o. werden vorzugeweis:e aus gegossenem
    Kunststoff. herbestellt,. wobei ä e,tl-ras.- Bindemittel in= d:i.e-
    Huctise--2o eingebracht wed,-.._so dass der Handgriff 1o fest in der.
    Buchse 2o gehalten ..lrd, unabhäu,#ib. da'von,- ob- er,- aua-- Hmlz oder-
    aus Rohr öd. dbl. =besteht..-
    Am uiitereit l;ride der bbohee 2o sind zwei FUsae 2$t angebracht, von
    eierten jeder am unterer, Ende mit einer -Kugel 26 auaberUstetist,
    die @eweila u einen Sockel 2b einschnappen kann, der als Teil -
    der Verteilerplatte 12 ausbebildet ist.
    Z..ischen den Füssen 24 ist eine -länglich -ausgebildete und heraus-
    ratende Halterunb 2@ vorgesehen, die in einen ringgrörmigen Teil
    2'( hineinrabt, der Eineis Teil des Ventils bildet und zum Halten
    -.:esselben dient (Fite. 1 tu.d ö). Auf der dem Teil 25 entbegen=
    ,ese'Lk.teii bette dem Teils 27 ist ein weiterer Ansatz ,So angeordnet,
    der mit einer_Bohrung 32 versehen ist. Der Handgriff 1o ist
    mit einer Blattfeder ;# 34 ausgerüstet, die in der L.- 116sr1Calti_iiid
    verstellbar und am Handgriff 1o mittels einer iläzidelschrauue
    befestigt ist, die durch einen L;-:hlitz 36 oder durch
    Beines einer Reihe von Löchern geführt wird. Die Feder 34- ist mit
    zwei Einraststellen -od. d@l. 4o und 4-2 versehen und ausserdem
    mit einem mit dem Finger zu betätigenden Auslösehebpl 44. Der
    . Zweck der beiden Einrastunben ist der, das Festhalten -von7.4e.
    verschiedenen Behältergrössen zu ermöglichen, von denen eine
    in ausgezogenen Linien in Fit;. 1 dargestellt ist; während
    die grössere Behälterausführi-ui,:# durch gestrichelte Linien an.,edeute
    ist. Die Ventilhaltevorrichtung 27 ist so angeordnet, dass sie zum
    Halten des grösseren Behälters sowohl als auch des kleineren Be-
    hälters dienen kann, und man wird feststellen, dass der in ausbe-
    zogenen Linien dargestellte Behälter 14 sich während des
    1o
    Bebriebes in einem Abstand vom Handriff befindet, dass jedoch
    der grössere Behälter nahe am Handgriff 1o liegt und mit einem
    flachen querlaufenden Ansatz 46 in Berührung steht, der in der dar-
    gestellten Weise an der Büchse 2o angeordnet sein kann.-
    Der i
    Aufbau des Ventils selbst ist aus Fig. 5 und 6 z-u- ersehen.
    Es besteht aus einem Ventilgehäuse 48, das zweckmässigerweise aus
    begossenem Kunststoff besteht. Ein Teil dieses Ventilgehäuses
    4o besteht aus der 'Haltevßrrchtung 27, die in Fig. 1 dar- -
    gestellt ist. Im Teil 27 ist eine ringförmige Nüt@-49 vorgesehen,
    in die der- Tüllenraid des handelsüblichen Behälters 1--4-
    ein rastet, wie-. in Fig.. 1 -durch die Bezugszah8L1##anSsdeüßt ist. .
    Innherhalb der Nut 49 ist ein ringförmiger Ansatz 5o vorgesehen, der etwas oberhalb des Teils 27 herausragt, und dieser Ansatz ist zur Aufnahme des Wachses aus dem handelsüblichen Behälter einderich. tet. Das Innere des.Ansatzes 5o ist offen und bildet eine Kammer @2, die mit einem Durchbrittskanal 54 im Gehäuse 48 in Verbindung steht. Der Durchtrittskanal 54 erstreckt sieh von der Kammer 52 bis zur Öffnung 56. Das Ventilgehäuse 48 hat vorzugsweise die Form eines umgekehrten abgestumpften Kegels und ist mit einer Reihe von Öffnungsn 58 versehen, die von der Mantelfläche des Kegels schräg nach innen verlaufen und mit dem Durchtritts.-kanal 54 in Verbindung stehen. Das Wachs fliesst ungehindert durch diese Öffnungen nach aussen, und es ist zu beachten, dass durch die Anordnung der Öffnungen 58 in schräger Richtung verhältnismässig grössere Oberflächen zur Aufnahme des Wachses entstehen, als an den Öffnungen 6o zwischen dem Durchbrittskanal 54 und jeder der Öffnungen 5t3. -Die obere Öffnung-der Kammer 52 wird mittels eines'gumm-artigen
    Ventilkörpers 62 geschlossen, von dem ein Teil vorzugsweise die
    Form eines umgekehrten Kegels hat, wie dargestellt, und an dem eine Ventilspindel 6`t befestigt ist, die sich durch den Durchtrittskanal 54 -und: darüberhinaus -nach 'aussen über die Öffnung 5 e`rrs@@x 'cl tlr@ p Lund in einem Kopfteil 66' endet, das einen `Anschlag für die V&i Feder 68 bildet, während sich .der andere Anschlag derselben das abgestumpfte untere Ende des kegelförmigen VentiIZÖIIä.Li.sO-' .anlegt. Durch diese Aus führungvist.das Ventil normalerweise- -
    geschlossen, jedooh kann duroh einen Druck nach aufwärts auf den
    Kopf 66 der Vtntilapindtl 64 das Ventil geföffnet werden und
    in die Stellung gebracht werden, die in Fib. 5 durch bestrichel-
    te Linien angedeutet Ist.
    Wenn der Handgriff in der Weise gekippt wird, dass Ans
    Wachs freigegeben wird, um auf die Platte 12 zu fliessen,
    wird es Uber die Oberfläche der Platte verteilt, die hier und da
    Durohtrittsöffnun%en 1 70 aurweigt, durch die das wachs fliessen
    kann. An der Platte ist ein aufstrichkissen 72 angebracht. Das
    Wachs tritt naturgemäss durch das Aufatrichkissen, uxid der
    Handgriff 1o wird dann in der Weise betätigt, dass das Wachs
    urer den luaaboden verteilt wird.
    Bei einer AusfUhrumg der Verteilerplatte 12 ist diese mit oberen,
    eingesohnittenen Seitennuten 74 'Versehen, die in L&ril;srichtwig
    eingeschnitten sind und zur Aufnahme und zum Halten der unge-
    legten oder mit einer Wulst versehenen Kanten 76 des Kissens '(2
    dienen. .
    In der in 11b. 4 dargestellten AuafWirwie, der Verteilerplatte kan
    kann die Platte im allbemeinen in bleicher Weise ausbebildet
    sein und das Bohnerkissen in gleicher Weise halten, jedoch köwier,
    in diesen Pelle federnde Klammern 'lt. verwendet Herdei,
    L:a die Kanten des Kissens 72 zu halten, wobei diese Federb%el
    mit nach aussen gebogenen Enden 8o in Erweiterungen 82 in den Stirnwandungen der Verteilungsplatte schwenkbar angeordnet sind. . Die Ventilspindel 64 ist sehr @ lose in der Durchtrittsöffnung gelagert, so dass sie seitliches Spiel aufweist und sich dahernicht festsetzen kann.. Dadurch wird ebenfalls das Fliessen des Wachses@nach unten durch den Durchtrittskanal 54 erleichtert. Zur Unterstützung dieser Wirkung kann die Spindel 64 mit Abflachungen 65 versehen sein, wie dies aus Fig. 6 zu
    ersehen si-radr ist.
    Bei der Verwendung dieser Auftragvorrichtung wird ein handels-
    üblicher Behälter 14 mit Wachs geöffnet und an der Vorrichtung
    angebracht, indem der üblicherweise vorhandene Hals 84 des
    Behälters 14 in die Nut 49 eingesetzt wird, die er im wesentlichen
    Ausfüllt. Selbstverständlich wird der Behälter 14 in auf-
    rechter Laffe anbebracht, wobei der Handgriff 1o umgekehrt
    dehäilteii wird. Die Feder 34 wird so verstellt, dass sie den
    Soden des Behälters erfasst, der gewöhnlich eine Vertiefung auf-
    v--e- st, uiiä der BodeL, des Behälters 14 wird in die Feder einge-
    @c@Liapr-, und d@zr;:=Z diese .,elialten. Die Vorrichtung wird dann
    die Fib. 1 Liari,estellte Lage -ztnbel:ehrt, und durch
    des liaildg:biffes 1o fliesst Wachs auf
    die Ilaäte 12, und der Handgriff 1o v"-?rd dann zur Verteilung
    des Wachses über deb Fussboden verwandt. üobald eine grössere Menge Wachs benötigt wird, wird der Handgriff @d 1o wiederum in der beschriebenen Weise hin- und herbeweät.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Ausführung ist keine Vorkehrung für das Halten eines Wachsbehälters getroffen, sondern die
    StützIplatte ist mit Fussteilen 86 versehen, die in
    gleicher Weise wie die Fussteile 24 aü sbebildet sind, und das Gehäuse 48 wird in der gleichen Weise mittels der Buchse 27 gehalten, jedoch erstreckt sich das Teil 2`(, anstatt unterhalb der Wandung 50 (Siehe Fig. 5) zu enden, um ein gutes Stück, oberhalb derselben hinaus, wie durch die Bezugszahl J8 angedeutet ist, und nimmt das untere .1.zde des rohrförmiben Handgriffes 1o auf. Der rohrförmige Handgriff 1o kann -dann mit üia(,zs befüllt werden, das mit der Ventilvorrichtung in Verbindung; steht, die genau in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie vorstehend beschrieben, und in der gleichen Weise benutzt wird.
  • Die Auftragsvorrichtung nach der Erfindung ist auf-Wachs e bezogen, jedoch ist es selbstverständlich, dass jeder andere Wekkstoff in geeigneter Weise unter Benutzung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung verteilt werden kann.

Claims (1)

  1. Pateritansprüche 1. Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen von Wachs, gekennzeichnet durch einen länglichen 'Handgriff (lo), -eine an einem Ende desselben befestigten Haltevorrichtung (25), eine Verteilerplatte (12), eine'Yorrichtung zur schwenkbaren La-Ir _ gerung der Verteilerplatte (12) an der Haltevorrichtung (25), ein an der Haltevorrichtung angebrachtes Ventil (16), das senkrecht über der Verteilerplatte (12) angeordnet ist, einem Vorratsbehälter (14) für das aufzutragende Wachs od. dgl. in Verbindung mit dem' Handgriff (10),-wobei das Ventil (16) nach Belieken geöffnet oder Geschlibssen werden kann, eine Vorrichtung dm Ventil (16), durch die normalerweise das Ventil geschlossen gehalten wird, und die zwecks Öffnungen des Ventils (16) betätigt wird, wobei die Vorrichtung, durch die das Ventil: geschlossen gehalten wird; in senkrechter Richtung auf die Verteilerplat> te (12) ausgerichtet ist und durch den Ansc&lag an die Ver@--tellerplatte nach Hin- und Herbewegüng des Handgriffes (1o) in die offene Lage gebracht wird, wobei die Haltevorrichtun=_ (25) und das Ventil (16) gemeinsam mit dem Handgriff (10) in Bezug auf die Verteilerplatte (12) bewegt wird:, sowie Vorrichtung an der Verteilerplatte, um das auf der Platte befindliche Wachs über die einzuwachsende Fläche zu verteilen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (1o) gegenüber dem Ventil (16) versetzt angeordnet ist und der Handgriff mit einer Vorrichtung (25,34) zum Halten eines handelsüblichen Wachsbehälters*(14) in umgekehrter Lage versehen ist, so dass er mit dem Ventil zusammenwirken kann. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der fandgriff (1o) selbst als Vorratsbehälter ausgebildet ist, indem er einen Hohlraum aufweist und in gleicher Achse mit dem Ventil angeordnet ist, wobei das Ventil am unteren Ende des Handgriffes angeordnet ist, um den Hohlraum tau öffnen und zu schliessen (Fig. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen länglichen Handgriff, eine an einem Ende des Handriffes angebrachte Haltevorrichtung, die im rechten Winkel dazu herausragt, eine Wachsverteilungsplate, eine Vorrichtung zur schwenkbaren Lagerung der Verteilungsplatte an der Haltevorrichtung, wobei die Verteilungsplatte senkrecht zum Handgriff angeordnet ist, während der Handgriff in der Mitte der Platte vorgesehen ist, und die Verteilungsplatte eine verhältnismässig grosse Ausdehnung in Querrichtung zum Handgriff aufweist, wobei Durchtrittsöffnunden durch die Verteilungsplatte über die gesamte Platte verteilt vorge- sehen sind, ein Ventil, das im wesentlichen fest mit der Haltevorrichtung verbunden und senkrecht über der Verteilungs- platte heben dem mittleren Teil derselben angeordnet ist, , einen abnehmbaren Behälter für das aufgetragene Wachs, der diit einer Ausgusstülle versehen ist, einer Vorrichtung an der Haltevorrichtung zur Aufnahme der Ausgusstülle , durch die letztere in Bezug auf das Ventil zentriert wird, eine Vorrichtung zum Öffnen des Ventils, und eine* Vorrichtung, die das Ventil normalerweise geschlossen hält, während die Öffnungsvorrichtung für das Ventil aus einer beweglichen Spindel besteht, die sich in Richtung auf die Verteilungsplatte erstreckt und sich durch das Anschlagen an die Verteilungsplatte in die Öffnungsstellung des Ventils bewegen lässt, indem der Handgbiff in der Weise betätigt wird, dass er gemeinsam mit der Haltevorrichtung, dem Ventil und dem Behälter in Bezug auf die Verteilungs- platte hin- und herbewegt wird, so dass das durch das Ventil freigegebene Wachs auf die Verteilungsplatte aufgebracht iind durch die Öffnungen in der Verteilungsplatte über die gesamte Fläche der Verteilungsplatte gleichmässig verteilt ;rirü . '
DE19631428418 1963-12-18 1963-12-18 Vorrichtung zum Auftragen und Verteilen von Wachs auf Fussboeden od.dgl. Pending DE1428418A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639818A1 (fr) * 1988-12-06 1990-06-08 Rochex Dispositif distributeur de solution, notamment de nettoyage ou de desinfection, pour balai equipe de serpillere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639818A1 (fr) * 1988-12-06 1990-06-08 Rochex Dispositif distributeur de solution, notamment de nettoyage ou de desinfection, pour balai equipe de serpillere

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