DE1426402A1 - Austrittsduese fuer Strahltriebwerke mit veraenderlichem Innenkonus und niedrigem Widerstand - Google Patents
Austrittsduese fuer Strahltriebwerke mit veraenderlichem Innenkonus und niedrigem WiderstandInfo
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Description
Austrittsdüse für Strahltriebwerke mit veränderlichem
Innenkonue und niedrigem Widerstand.
Erfindung bezieht sich auf Austrittsdüsen für
Strahltriebwerke zum Antrieb von Plugzeugen und insbesondere auf eine Austrittsdüse mit geringem Widerstand
für ein Strahltriebwerk, welches ein Flugzeug mit Überschallgeschwindigkeit und Unterschallgeschwindigkeit
antreibt, wobei die Düse einen Innenkonus mit einem veränderlichen Durchmesser hat, um den Düsenha]sqüersohnitt
entsprechend den Änderungen der l'lugzeuggesohwindigkeit
und der Triebwerksbetriebsbedingungen ansupassen.
Ee besteht ein eunehmendes Interesse für verbesserte
Iriebwerke für Überschallflugzeuge, die mit hohen
Mach-
y - : ;- BAD OfBOlNAL
Mach-Zahlen fliegen, "beispielsweise für Turbo-Staustrahltriebwerke
(TL-L Triebwerke), reine Staustrahltriebwerke (L Triebwerke) und Turbo-Raketen-Staustrahltriebwerke
(TL-R-L triebwerke). Diese Triebwerke wurden ganz eingehend
untersucht und diese Untersuchungen hatten das Ziel, Einrichtungen zu schaffen, durch welche die Trieb-
' Werksleistungen bei den unterschiedlichsten Plugzuständen
optimale Werte erreichen, Verschiedene dieser Untersuchungen haben sich auf die Ausbildung der Austrittsdüsen der Strahltriebwerke bezogen. Es ist bekannt, daß
für einen Unterschallbetrieb eine leistungsfähige Austritt sdü-se eines Strahltriebwerkes eine konvergente
Form aufweist, während für die Übergangsgeschwindigkeiten und die Überschallgeschwindigkeiten es wünschenswert
ist, eine Austrittsdüse zu verwenden, welche einen
* konvergenten Teil hat, an den sich ein divergenter
Teil anschließt.
Bei Überschallflugzeugen, bei denen ein weiter Bereich
von Düsendruckverhältnissen auftreten kann, ist es wünschenswert, Einrichtungen vorzusehen, um den minimalen
StrÖmungSiiuerschnitt oder den Halsquerschnitt des
konvergenten Teiles der Hüse und den Austrittsquerschnitt
am stromabwärts gelegenen Ende des divergenten Teiles verändern zu können, um unter allen Betriebs-
■■■■■-■ BAD OWÖMAL —fc
zuständen hohe Leistungen zu erzielen. Dies ist insbesondere wünschenswert, wenn bei dem Triebwerk eine Einrichtung
zur Schubverstärkung verwendet wird, beispielsweise wenn eine Nachverbrennung vorgesehen ist, bei
welcher Kraftstoff stromabwärts vom Turbinenbereich eingespritzt und verbrannt wird, was zu einer weiteren
Ausdehnung- der Verbrennungsgase führt. Zusätzlich zur
Nachverbrennung durch das Einspritzen von Kraftstoff in den Auslaßkanal des Triebwerkes kann eine Schubverstärkung
ebenfalls durch ein bekanntes Turbo-Strahltriebwerk erzielt werden, welches als Zweikreisturbinen-Luftstrahltriebwerk
(ZTL-Triebwerk)bekannt ist. Bei diesem Triebwerk ist ein Hilfsrotor entweder am vorderen Ende
des Triebwerkes oder am hinteren Ende des Triebwerkes derart angeordnet, daß dieser Rotor vom freien Luftstrom
oder von einem abgezweigten Luftstrom beaufschlagt werden kann, wobei Einrichtungen zum Einspritzen von Kraftstoff
in diesen Luftstrom vorgesehen sein können oder nicht. Verschiedene konvergent-divergente Düsen, die
für derartige Triebwerke entwickelt wurden, weisen bewegliche Glieder auf, wie beispielsweise Sätze von Flügeln
oder Klappen oder ü'ingern, welohe derart angeordnet und
aufgebaut sind, daß diese die wirksamen,Querschnitte
der konvergenten und divergenten Teile der Düse verändern können. Bin Probltm, welches jedoch bei derarti-
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gen Triebwerken und DUsenkombinationen auftritt, ist
die Notwendigkeitι den sogenannten Hückseitenwiderstand zu vermindern, der als Störung der Luftströmung um das hintere Ende eines eingebauten Triebwerkes definiert
werden kann und der insbesondere durch die erforderlichen Triebwerksaustrittsdüsenkomponenten erzeugt werden
die Notwendigkeitι den sogenannten Hückseitenwiderstand zu vermindern, der als Störung der Luftströmung um das hintere Ende eines eingebauten Triebwerkes definiert
werden kann und der insbesondere durch die erforderlichen Triebwerksaustrittsdüsenkomponenten erzeugt werden
' kann, wie beispielsweise durch die Klappen und die Klappenbetätigungseinrichtungen,
die sich nach auswärts erstrecken oder die in die freie Luftströmung hinein vorspringen.
Obwohl es vorteilhaft ist, den maximalen
Düsendurchmesser minimal zu halten, um denRückseitenwiderstand zu verringern, ist diese Forderung insbesondere bei Zweikreisturbinen-Luftstrahltriebwerken (ZTL-Triebwerken) schwierig zu erfüllen, bei denen der maximale Durchmesser des Triebwerkes notwendigerweise ver-
Düsendurchmesser minimal zu halten, um denRückseitenwiderstand zu verringern, ist diese Forderung insbesondere bei Zweikreisturbinen-Luftstrahltriebwerken (ZTL-Triebwerken) schwierig zu erfüllen, bei denen der maximale Durchmesser des Triebwerkes notwendigerweise ver-
* hältnismäßig groß ist. ^on einem anderen Standpunkt aus
betrachtet,ntLse die Tatsache berücksichtigt werden, daß,
wenn ein Triebwerk mit Nachverbrennung im Normalflug
betrieben wird, d.h. wenn dieses Triebwerk trocken oder ohne Schubverstärkung bei Fluggeschwindigkeiten und
Leistungsregelungen arbeitet, bei denen verhältnismäßig geringe Druckverhältnisse in der Austrittsdüse des
Strahltriebwerkes auftreten, die Einwirkungen des Rückseitenwiderstandes viel schwerwiegender Bind. Dies ist
betrieben wird, d.h. wenn dieses Triebwerk trocken oder ohne Schubverstärkung bei Fluggeschwindigkeiten und
Leistungsregelungen arbeitet, bei denen verhältnismäßig geringe Druckverhältnisse in der Austrittsdüse des
Strahltriebwerkes auftreten, die Einwirkungen des Rückseitenwiderstandes viel schwerwiegender Bind. Dies ist
auch
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auoh der Fall, falls ein Zwelkrelsturbinen-Luftstrahltriebwerk
(ZXl-TrIebwerk) bei Unterschallgeschwindigkeiten
und Überschallgeschwindigkeiten arbeiten muß, da der Austrittsquersohnitt des Strahltriebwerkes unter diesen
Bedingungen kleiner ist als der maximale Düsenquerschnitt. Der Unterschied zwischen diesen Flächen, der als unbenutzte
Dttsenflache bekannt ist, muß derart behandelt
werden, daß der höcheta Wert des Triebwerksehubes minus
Rü-ckseitenwiderstand erhalten werden kann. Um einen
minimalen äußeren Widerstand an der Düse zu erzielen, können cwei typische Abmessungen in bestimmter Y/eise
verändert werden. Dies sind erstens die maximale Querschnitt eflä-ohe der Düse und zweitens die nach achtern
sich erstreckende Länge der Düse. Wenn der maximale Düsenquerschnitt so klein wie möglich gehalten wird,
so wird die mögliche Widerstandsoberfläche, d.h. der unbenutzte Düsenquerschnitt auf einem Minimalwert gehalten
und wenn das Verhältnis der axialen Länge der Düse zu ihrem Maimaldurchmesser, als Streckungsverhältnis
bekannt, auf einem Minimum gehalten wird, so kann weiterhin der Widerstand vermindert werden.
bisherige Einrichtungen, zur Behandlung dieser und anderer Probleme, die sich auf das Triebwerk und insbesondere
auf die Düeenleistung beziehen, umfassen
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neben der im vorstehenden erwähnten konvergent-divergenten Düse mit variablen Klappen die übliche Düse mit
einem Innenkonus oder mit einem Kegeleinsatz. Es wurde
jedoch festgestellt, daß alle diese Versuche nicht zufriedenstellend sind, insbesondere bezüglich des Düsenschubes
minus Rückseitenwiderstandes in allen ü'lugzuständen und bezüglich der Art und Weise, in welcher der
Düsenhaisquerschnitt eingestellt wird, um eine optimale Triebwerkssteuerung und um optimale Nachverbrennungs-
möglichkeiten, doh. um gute innere Leistungen zu schaffen.
Sin Teil des Problems betrifft insbesondere die Unfähigkeit bisher bekannter Konus- oder Kegeldüsen,
eine maximale Veränderung des Düsenhaisquerschnittes ■
zu ermöglichen. Ein Problem bezieht sich darauf, daß es ,',:■('
wünschenswert ist, döiii-Düsenhal3querschnitt in derartigen '■ \-i
Du-sen in einer verhältnismäßig konstanten Bezugsebene '
bezüglich der Düeenachse zu halten, um eine erhöhte . ,
SteuerStabilität zu erzielen. Weiterhin bringen Konusoder
Kegeleinsatzdüsen, insbesondere in Triebwerken mit einer Nachverbrennung, erhebliche Kühlungsprobleme mit
sich. Es würde insbesondere vorteilhaft sein, eine Düse mit einem geringen Widerstand und mit einem veränderlichen
Konus- oder Kegeleinsatz zu haben, die bei allen Flugzuständen in Flugzeugtriebwerken eine hohe leistung
abgibt, wobei diese Triebwerke Schubverstärkungseinrich-
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tungen aufweisen. Es wäre weiterhin vorteilhaft, für
militärische Zwecke, wenn die natürliche Eigenschaft des Konus oder des Kegels, infrarote Strahlung der
heißen Triebwerksteile abzuschirmen, verbeseert würde.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Strahltriebwerksaustrittsdüse
mit einem Innenkonus zu schaffen, die eine minimale vorspringende Fläche zur Verminderung
möglicher Widerstandsverluste aufweist und ein verhältnismäßig hohes Streckverhältnis, um minimale
Verluste durch den Einbau zu erzielen, wobei die Düse einen veränderlichen Halsquerschnitt aufweist, um in
besserer Weise bei Triebwerken verwendet werden zu können, die eine Schubverstärkung aufweisen.
Gemäß der Erfindung ist eine Austrittsdüse für ein Strahltriebwerk vorgesehen, welches bei Unterschall-
und Überschallgeschwindigkeiten arbeitet, wobei ein Mantelring, der in einen gegenüber der Düsenmittellinie
nach innen gekrümmten Teil ausläuft, einen im allgemeinen konischen Innenkörper umgibt und mit diesem
einen DtieenhalequerBchnitt bildet, wobei dieser Innen—
konuekörper einen ereten Satz von sich in Längsrichtung
erstreckenden Klappen aufweist, die an ihren stromaufwärts gelegenen Enden eohwenkbar gelagert sind und
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einen zweiten Satz von sich, in Längsrichtung erstreckenden
Klapp-en, die an ihren stromabwärts gelegenen Enden schwenkbar gelagert sind und eine Anzahl von in Längsrichtung
sich erstreckenden Dichtungsgliedern, die zwischen den einzelnen Klappen des ersten und zweiten Satzes
angeordnet sind, wobei diese beiden Klappensätze schwenkbar an einem Träger befestigt sind, der koaxial zum Mantel
verläuft, wobei dieser Träger an seinem stromaufwärts gelegenen Ende am Rahmen des Triebwerks befestigt iet und
wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Einsatzkörper zu kühlen, wobei diese Einrichtungen Wandungen umfassen,
die Kanäle bilden, um einen Film von Kühlluft längs der äußeren Oberflächen der Klappen zu leiten und
wobei ein Motor am Träger befestigt ist, welcher die beiden Sätze von beweglichen Klappen verschwenkt, um
den Haisquerschnitt entsprechend den Anforderungen der
veränderlichen Betriebsbedingungen zu verändern. Die
Dü-senelemente und der Motor sind derart angeordnet,
daß sie zusammen mit dem Träger als Einheit ein- und ausgebaut werden können.
In den figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen»
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Fig, 1 eine perspektivische Ansicht, bei der Teile weggebrochen sind, der erfindungsgemäßen Düse,
die am hinteren Ende eines Abgaskanals eines Strahltriebwerkes angeordnet ist, welches
Schubverstärkungseinrichtungen aufweist,
Fig. 2 eine Teileeitenansicht, teilweise im Querschnitt
der Düse, welche im einzelnen den Innenkonus und dessen inneren Betätigungsmechanismus zur
Veränderung des Halsquerschnittes der Düse zeigt, wobei die Düse im Unterschallbetrieb oder im
nicht-verstärkten Betriebszustand gezeigt ist,
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Düse im Überschall- oder im verstärkten Betriebszustand,
Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt, genommen längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht, teilweise im Querschnitt, genommen längs der Linie 5-5 der Fig. 3f
■"'ig. 6 eine andere Teilansicht, teilweise im Querschnitt,
genommen längs der Linie 6-6 der Fig. 3.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen.
Es ist in perspektivischer Ansicht ein Abgaskanal eines nicht-dargestellten Turbinenstrahltriebwerkes
■■■%■'■
gezeigt,
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- ίο -
gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. In der Mitte des Kanals ist ein kreisförmiger Träger angeordnet,
der allgemein mit 12 bezeichnet ist. An diesem Träger 12 ist ein Flammhalter 14 befestigt. Stromaufwärts
vom ji'laminhalter .sind Kraftstoffeinspritzdüsen 16
angeordnet, -^m Ende des I'rägers 12 ist der Innenkonus,
für die Düse, der allgemein mit 20 bezeichnet ist, befestigt. Obwohl der Brf indungs ge gensiaid als in einem
Strahltriebwerk eingebaut gezeigt ist, ist es klar, daß die Erfindung auch bei einem Zweikreisturbinen-Luftstrahltriebwerk
anwendbar ist.
Es sei nunmehr auf i'ig. 2 Bezug genommen, die eine
Schnittansieht zeigt.
Es ist zu erkennen, daß zusätzlich zum Innenkonus 20 die Düse einen äußeren Hingmantel aufweist, der allgemein
mit 22 bezeichnet ist und der einen nach innen gekrümmten Teil 23 und einen äußeren Verkleidungsteil
24 aufweist. Beide Teile, der nach innen gekrümmte Teil und der äußere Verkleidungsteil enden in einer einzigen
Ebene 26, welche zusammen mit dem Innenkonus 20 einen
Halsquerschnitt bildet. Im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen
von Düsen mit veränderlichem Querschnitt wird durch die Erfindung eine mehr ideale Veränderung
des
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des Düsenquerschnittes dadurch geschaffen, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um den Durchmesser des Innenkonus
20 über einen verhältnismäßig großen Bereich von Düsenquerschnittswerten zu verändern und zwar mit einer
entsprechenden Verstärkung der Büsenleistung über einen großen Bereich von -öetriebszuständen hinweg. Gleichzeitig
wird der maximale üdnbaudurchmesser der Düse, der mit "A" bezeichnet ist, auf einem Minimalwert gehalten,
um den Rückseitenwiderstand gering zu machen. Die beschriebene Anordnung verstärkt außerdem die innere Düsenleistung,
wodurch der Schub maximal gehalten wird, wobei gleichzeitig die natürliche Eigenschaft des Konuskörpers
verstärkt wird, infrarote Strahlungzu unterdrücken. Um diese wünschenswerten Ergebnisse zu erzielen,
weist der Innenkonus 20 eine Anzahl von Sätzen von Schwenkklappen auf, d.h. einen ersten Klappensatz, wobei
eine dieser Klappen allgemein mit 30 bezeichnet ist und wobei dieser Satz stromaufwärts vom Hals 26 liegt,
und einen zweiten Klappensatz, wobei eis dieser Klappen allgemein mit 32 bezeichnet ist und wobei dieser Klappensatz
stromabwärts vom Halsquerschnitt liegt. Die kürzeren stromaufwärts gelegenen Klappen 30 sind bei 34 an
einem Ringflanech 36 am stromaufwärts gelegenen Ende
dee Trägers 12 angelenkt, d.h. an der Verbindungsstelle des Trägere 12 und eines Konusträgers 37» der eben-
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. - 12 -
falls, einen kreisförmigen Querschnitt hat. Die Anlenkung
der Klappen /bei 34 hält diese Klappen gegen den Druck
der Gasströmung am stromaufwärts gelegenen Ende der Klappen und am stromabwärts gelegenen Ende einer jeden
Klappe 30 ist eine IHihrungsflächen- oder Schieb er einrichtung
angeordnet, die allgemein mit 38 bezeichnet ist und die das hintere Ende der kürzeren Klappen mit
dem stromaufwärts gelegenen oder vorderen Ende 40 der "längeren Klappen 32 verbindet,- Es ist aus den Zeichnungen·
zu erkennen, daß diese Fockenschieberverbindung eine
Rolle 42 aufweist, die derart angeordnet ist, daß sich diese in einer Führungsbahn oder -schiene 44 bewegte
Diese Schiene 44 ist an der äußeren Oberfläche 46 der
längeren Klappe 32 und zwar am nach innen gekrümmten vorderen Ende 40 angeordnet. Die vorderen Klappenenden
sind vorzugsweise nach innen gekrümmt, um die kürzeren Längen der Klappen 30 aufzunehmen und um die Verteilung
der Kühlluft, wie es noch beschrieben werden soll, zu unterstützen» Die längeren Klappen sind mit ihren hinteren
oder stromabwärts gelegenen Enden an Gelenken oder Scharnieren
50 befestigt, die am hinteren Ende des kreisförmigen
Konuöträgers 37 befestigt sind. Der vordere Teil der längeren Klappen 32 und der Hingmantel 22 wirken
zusammen, um den Halsquerschnitt 26 der Düse zu bilden.
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H26402.
Es ist zu erkennen, daß der divergente Teil der Austrittsdtise
des Strahltriebwerkes durch, den Teil der l^ngesren iQappen stromabwärts vom Düsenhaisquerschnitt
gebildet wird, d.h. von der konvergierenden Wandung odej? vom konischem Teil des Innenkörpers 20„
Ein Tearteil, der durch die Erfindung erzielt wird, besteht
darin, daß es durch, die Anordnung der beweglichen Klappen, welche den Innenkonus bilden, möglich ist, die
Klappeabetätigungseinrichtungen innerhalb des Konus anzuordnen1, wodurch der Eückseitenwiderstand vermindert
wird» Zu diesem Zweck ist in der Mitte einer jeden
Klappe 32 und von der inneren Oberfläche 53 einer jeden Klappe, herabhängend eine Versteifung 54 vorgesehen, an
der bei 55 ein Gestängeteil 56 angelenkt ist. Dieser "Verbdjidii-ngspunkt 55 liegt etwa an der Stelle des Druckmi^feeljgiankt&a.
der längeren Klappen 32. Das Gestänge 56 erstreckt sich radial nach, innen und geht durch, eine
ÖffUaaing oder einen Schlitz 57 hindurch und erstreckt
sieh in das Inmere des Trägers 37 hinein. Das andere
ErteEe dieses ies-tänges ist bei 58 an einem Bügel 60 ani
otea? am einem üngträger 62 befestigt ist. Der
6.f kann U-förmig im Querschnitt aein und
deai* BasdLSiteialSt?3 dieses Hingträgers kann nach hinten
weis en.
■ -'.. ti.
U26402
weisen, ^ieser Basisteil ist mittels:eines Zapfens 64
schwenkbar mit einem Betätigungsgestänge 65 verbunden,
welches parallel zur Düsenachse mittels eines Motors
hin und her "bewegt werden kann» Damit sich der Hing 62 axial mit der Stange 65 Bewegen kann, können Gleitträger vorgesehen sein, welche "bei dem beschriebenen Äusführungsbeispiel
die lorm eines Paares von entgegengesetzt zueinander divergierenden konischen Ringen 67 und
68 haben können,, Jeder dieser Ringe ist fest mit den
Seiten 69 des U-förmigen Teiles 62 verbunden,, Die anderen
Ränder der konischen Ringe 67 und 68 sind mit Schlitten
70 und 71 verbunden, die im axialen Abstand voneinander liegen. Diese Schlitten sind in einer Schiene 72 geführt, die an der inneren Oberfläche des Trägers 37
angeordnet ist. Der Motor oder die Betätigungseinrichtung 66 kann eine elektrische, pneumatische ο der ^hydraulische, an sich bekannte Vorrichtung sein und dieser
Motor ist bei 74- am hinteren Ende mittels eines Ringes
76 schwenkbar gelagert. Der Ring 76 ist am äußersten
hinteren Ende des inneren'Düsenkonus 20 befestigt und weist
einen Ringteil 78 auf, der sich nach außen zum
benachbarten Gelenkpunkt 50 hin erstreckt, wo dieser*
XeIl an. einemHans ch 80 am hinteren Ende des Trägers
37 befestigt ist. Eine mit 82 bezeichnete Endkappe
weist
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_ 15 _ H26402
weist ein äuiäeres Gehäuse 84 und ein hinteres Leitblech
85 auf und ist vorgesehen, um das Hinterende des Einsatzkörpers abzudichten. Der Einsatzkörper ist kegelstumpfförmig
dargestellt. Es ist jedoch möglich, daß dieser l/insatzkörper bis zu einer Spitze konvergiert, obwohl
es im Interesse einer Gewichtseinsparung liegt, das
stumpfe Ende zu verwenden.
Es ist zu erkennen, daß die Klappen 30 und 32 sowohl
'■ ' ' als Bauteile des Innenkörpers 20 dienen, als auch als
■Einrichtungen zur Veränderung des Halsquerschnittes, wie es deutlich' aus den 3?ig. 5 und 6 zu erkennen ist,
'' ~ welche die Klappen im Querschnitt zeigen. Die zuletzt
genannten Ji1Xg. 5 und 6« zeigen ebenfalls die Dichtungsteile
90 und 92, die zwischen den langen und kurzen Klappen vorgesehen sind, um den Raum^wisehen den Klappen
insbesondere während der Veränderung des Durchmessers des EinsatzHrpers abzudichten. Die Dichtungen werden in
ihrer Stellung durch die Belastung grehjalten, die durch
die ausströmenden Gase ausgeübt wird und durch die Ver- ! Wendung von geeigneten Halterungseinrichtungen. Es sei
bemerkt, daß die Anlenkstellen 34 und 50 mit dem Träger
37 verbunden sind, der durch die Mitte des Innenkörpers 20 von veränderlichem Durchmesser hindurchgeht, wodurch
- ■> ■■■■'■'.■■ ■'■■ -^"
alle
- 909840/0308 .
alle Probleme vereinfacht werden, die durch die Zusammenwirkung und Wechselwirkung der "beweglichen Klappen und
Dichtungen entstehen. Durch diese Ausbildung wird die
Möglichkeit, daß die Betätigungseinrichtung blockiert wird, ausgeschaltet. Die gesamte Düse ist praktisch am
Flansch 36 mit dem Hauptträger 12 des Triebwerkes, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, verbunden und die
gesamte Düse kann als vollständige Einheit zum Zwecke
der Wartung oder zum Zwecke des Austausche abgebaut werden. . "■■-■-
In betrieb wird der richtige Düsenhalsquerschnitt 26,
dessen Größe vom Flugzustand abhängt, automatisch eingestellt und eingehalten und zwar durch eine einzelne
hydraulische Betätigungseinrichtung 66, die. beispielsweise von einem nicht-dargesteilten hydraulischen
Servosystem gesteuert wird. Diese Betätigungseinrichtung kann die Düsenklappen dadurch einstellen, daß diese den
Ring 62 vor-· und zurück bewegt. Der Ring 62 dient sowohl als Träger als auch als Einstelleinrichtung der Klappen
und zwar unter Zwischenschaltung des Gestänges 56, wie es deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. In Fig. 2
sind die Klappen bei Unterschallflug dargestellt, wobei
ein minimaler Halsq.uerscnnittsbereich erforderlich ist,
während
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während in Fig. 3 sind die Klappen in der Stellung dargestellt,
in der ein maximaler Halsquerschnitt erzeugt
wird, wo "bei die SchulDverstärkungs einrichtung oder der
Nachbrenner in Betrieb ist, was beispielsweise beim Start oder beim Überschallflug der Fall ist. Obwohl
es nicht unbedingt erforderlich ist, ist in vorteilhafter Weise die Betätigungseinrichtung am Ende des
Einsatzkörpers angeordnet und die Wartung der Betätigungseinrichtung
und der Ausbau der Betätigungseinrichtung wird dadurch vereinfacht, daß die Kappe 82 als
Einheit abgenommen werden kann, um die Betätigungseinrichtung
zugänglich zu machen.
Ein zusätzliches Merkmal der Erfindung bewirkt, daß in
dem Fall, in dem die Betätigung ausfällt, sich die Düse in die minimale Halsquerschnittsstellung bewegt und zwar
durch die Beaufschlagung der Klappen durch das Austrittsgas, Dies ist durch eine ia'nere Druckbeaufschlagung des
Körpers möglich, welche einen radial nach außen gerichteten Druckunterschied ergibt, wobei die Druckbeauf-,
schlagung zusammen mit der Unterdrückung der Infrarot-■
strahlung und mit der Kühlung erreicht wird, wie es noch
beschrieben werden soll. Wie bereits ausgeführt, ist es
> ■
einender Ziele des Aufbaues der erfindungsgemäßen Düse,
die
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-To-
die Intensität der Infrarotstrahlung zu vermindern und zwar insbesondere bei Zweikreistriebwerken. Dieses Merkmal
wird hauptsächlich durch die Verwendung eines Kühlfilmes für die ausgesetzten Metallteile verwirklicht, um
die Oberflächentemperaturen zu vermindern und durch die Verwendung eines verbesserten Aufbaus einer Düse mit
Innenkonus j um die direkte Richtlinie zu den Verbrennungsbereichen der Maschine zu begrenzen. Zusätzlich
kann bei .Zweikreistriebwerken eine Mischung der Gebläse-
und Turbinenaustrittsgase, falls erforderlich„ verwendet
werden, um die Austritts Strahltemperatur zu vermindern«.
Es sei bemerkt, daß in beiden, in den lig. 2 und 3 gezeigten Betriebszuständen, d.h. also im Unterschallbetrieb
und. im Überschallbetrieb ein Kühlluftfilm längs
der inneren und äußeren Oberflächen der Klappen 30 und
32 des Innenkörpers vorgesehendst. Dieser IiIm wird
mittels eines Kanals 94 erzeugt, der eine Innenwandung aufweist, die vom Träger 12 gebildet wird und eine
äußere Wandung 95, die konzentrisch zu diesem Träger verläuft. Dieser Kanal steht mit einer nicht-dargesteilten
Kühlluftquelle in Verbindung und diese Kühlluft
wird durch einen divergenten flansch 96 gelenkt.
dieser Flansch 96 ist am stromabwärts gelegenen Ende
der Wandung 95 befestigt. Der Flansch 96 lenkt die
Kühlluft
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Kühlluft längs der äußeren Oberfläche 41 der kurzen Klappen 30 "bei jeder Betriebsweise, wie es aus den
i'igo 2 und 3 zu erkennen ist. Zusätzlich, sind Öffnungen
zwischen den Dichtungen 92 und den kurzen Klappen 30 in der lähe der Anlenksteilen 34 vorgesehen, damit
die Kühlluft, "bei 97, in das Innere des Einsatzlirpers
20 eintreten kann. Ein Teil dieser luft strömt längs
der inneren Oberflächen der kürzeren Klappen und teilweise durch den G-leitführungsmechanismus 38 nach außen,
um, wie durch die Pfeile in den "J?ig. 2 und 3 dargestellt,
eine zusätzliche Kühlung zu Meten» Ein zusätzlicher Teil dieser luft strömt längs der inneren- Oberfläche
53 der langen Klappen 32. Kühlluft wird ebenfalls dem Innenraum des Trägers 37 über den hohlen Träger 12 zu-geleitet.
Diese luft wird durch Öffnungen 98 und 99 in das Innere des Einsatzkörpers geleitet. Die zusätzliche
Kühlluft strömt längs der äußeren Oberfläche des Trägers 37, wie es in den Zeichnungen durch die kleinen Pfeile
dargestellt ist und tritt durch Öffnungen in der Nähe der hinteren Anlenkstelle 50 der längeren Klappen aus.
Der beschriebene Düsenaufbau weist dadurch zwei Hauptvorteile auf. Es wird
ersten ein Kühlfilm geschaffen, um die Klappen und die
ersten ein Kühlfilm geschaffen, um die Klappen und die
anderen
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anderen Teile von den heißen Austrittsgasen au isolieren,
wodurch die Baufestigkeit und damit die Lebensdauer der Baukomponenten des Einsatzkörpers erhöht werden;
zweitens eine verbesserte Unterdrückung der infraroten Strahlen dadurch erzielt, daß die Temperaturen vermindert
werden, die eine Strahlung bewirken, wobei gleichzeitig die natürliche Eigenschaft der mit einem Einsatzkörper
versehenen Düse verbessert wirdfmdie Richtlinie
der infraroten Strahlen dadurch zu unterbrechen, daß der Veränderungsbereich des Einsatzkörperdurchmessers
erhöht wird.
Da der Ring "B" bei dem in ülig. 3 gezeigten Überschallbetrieb
größer ist als der Ring 11C", wird eine gewisse
Unterdrückung der infraroten Strahlung durch eine Erhöhung der strömung der Kühlluft bewirkt, obwohl in
Betrieb mit einer Schubverstärkung die infrarote Strahlung des Austrittsstrahles so stark ist-, daß diese
Strahlung alle praktischen Versuche zur Unterdrückung dieser Strahlung überwindet. In jedem Fall verlängert
die Kühlluftströmung die Lebensdauer der Düsenteile und insbesondere der Einsatzkörperklappen und der Dichtungen.
Patentansprüche 909840/0308
Claims (5)
1. Austrittsdüse für ein Strahltriebwerk, welches bei
Unterschall- und bei Überschallgeschwindigkeiten arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringmantel
vorgesehen ist, der in einen gegenüber der Düsenmittellinie nach innen gekrümmten Teil ausläuft, daß
ein im allgemeinen konisch geformter Innenkörper koaxial zum Mantel angeordnet ist und mit diesem
Mantel einen Düsenhaisquerschnitt bildet, daß der Innenkörper einen ersten Satz von sich in Längsrichtung
erstreckenden Klappen aufweist, die mit ihren stromaufwärts gelegenen Enden schwenkbar gelagert sind,
daß ein zweiter Satz von in Längsrichtung sich erstrekkenden Klappen vorgesehen ist, die schwenkbar an ihren
stromabwärts gelegenen Enden gelagert sind, daß eine Anzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden Dichtungsteilen
zwischen den einzelnen Klappen des ersten und zweiten Satzes vorgesehen ist, daß die beiden
Klappensätze an einem Träger angelenkt sind, der koaxial im Innern des Einsatzkörpers verläuft, daß
der Trä-ger an seinem stromaufwärts gelegenen Ende am Hahmen des Triebwerks befestigt ist, daß Mittel
vorgesehen sind, um den Einsatzkörper zu kühlen,
_A.^ welche
909840/0308
U26402
welche fandungen aufweisen, die Kanäle "bilden, um
einen Kühlluftfilm längs der äußeren Oberflächen der Klappen zu leiten, daß ein Motor am Träger befestigt
ist, um die beiden Klappensätze zu verschwenken, um den Halsquerschnitt gemäß den- Erfordernissen der Veränderung
der Geschwindigkeit sm verändern.
2. -Austrittsdüse nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Klappensatz miteinander pleitbar und sich gegenseitig abstützend verbunden sind.
3. Austrittsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Trägers mit einer Kühlluftquelle
verbunden ist, daß die Kühlluft vom Inneren des Trägers ins Innere des Einsatzkörpers strömt und
in die Austrittsgase des Triebwerkes und zwar durch Schlitze im Einsatzkörper.
4. Austrittsdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungsstangen mit
einem Ende an den Klappen des zweiten Satzes angelenkt sind und mit dem anderen Ende an einem Tragring, der
vom Motor betätigt werden kann, daß der Tragring im Innern des Trägers gleitbar gelagert ist.
la. 909840/0308
5. ^ustrittsdüee nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneleiuente und der
Motor als Einheit mit dem Träger abnehmbar sind.
909840/0308
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US241586A US3237864A (en) | 1962-12-03 | 1962-12-03 | Low drag variable plug jet exhaust nozzle |
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Cited By (3)
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DE102015206095A1 (de) * | 2015-04-02 | 2016-10-06 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Fluggasturbine mit variabler Nebenstromdüse |
CN115614173A (zh) * | 2022-12-19 | 2023-01-17 | 中国航发沈阳发动机研究所 | 一种径向搭接轴向插接内锥体安装边结构 |
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US3470137A (en) * | 1967-02-14 | 1969-09-30 | Du Pont | Inter se copolymers of bicyclo(1.1.0)butanes |
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1966
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Also Published As
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NL6405718A (de) | 1964-11-25 |
BE679649A (de) | 1966-10-03 |
GB996110A (en) | 1965-06-23 |
GB1016198A (en) | 1966-01-05 |
DE1283234B (de) | 1968-11-21 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |