DE1425976A1 - Verbesserte Verbindung fuer biegsame UEbertragungen - Google Patents

Verbesserte Verbindung fuer biegsame UEbertragungen

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DE1425976A1
DE1425976A1 DE19641425976 DE1425976A DE1425976A1 DE 1425976 A1 DE1425976 A1 DE 1425976A1 DE 19641425976 DE19641425976 DE 19641425976 DE 1425976 A DE1425976 A DE 1425976A DE 1425976 A1 DE1425976 A1 DE 1425976A1
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Regis Laur
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
    • F16C1/06Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements with guiding sheathing, tube or box
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/101Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially without axial retaining means rotating with the coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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Description

  • Verbesserte Verbindungen für biegsame Übertragungen. Die Erfindung betrifft die Verbesserung von Verbindunget welche eine Anpassung von Werkzeugen an Übertragungen mit Hilfe einer biegsamen Welle ermöglichen,. sowie den Anschluß der biegsamen Welle an den Motor. , Die Erfindung ist im wesentlichen durch die Verwendung eines Permanentmagneten Get_ennzeichnet, der eine schnelle und wirksame Verbindung ohne mechanische Verriegelung sicherstellt. Im einzelnen ist erfindungsgemäß eine Kombinati an eines axial wirke:iden Permanentmagneten mit Mitteln zur Übertragung der Drehung vorgesehen, welche allein die Übertragung des Drehmomentes, von der der Magnet vollständig entlastet ist, übernehmen. Ein Vorteil der Erfindung beruht auf der Tatsache, daß der Magnet jedes axiale Spiel verhindert und, da die sich entsprechenden Flächen der miteinander verbundenen Elemente fest aneinandergelegt sind, wirksam das Eindringen von Wasser und Schmutz in das Innere der biegsamen Übertragung unterdrückt. In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der'Erfindung für eine Verbindung zwischen dem einen Ende einer biegsamen Übertragung und einen Werkzeug gezeigt, das von dieser angetrieben werden solle sowie die Verbindung zwischen dem anderen Ende der biegsamen Übertragung und dem Antriebsmotor. Es zeigen: Fig. 1 Einen teilweisen längssehnitt des Endes der biegsamen Übertragung, Fig. 2 auf die gleiche Weise das entsprechende Ende des Werkzeugs, das mit der biegsamer Übertragung verbunden werden soell, Fig. 3 einal hängsschnitt des Anschlußstutzens am %Iotor, Fig. 4 das Ende der biegsamen Übertragung, das an dem Stutzen nach Fig. 3 befestigt werden soll. Im Außenmantel 1 der biegsamen Übertragung läuft eine biegsame Welle (nicht gezeigt), welche in einem zylindrischen Futter 2 endet, das am freien Ende mit Innennuten 3 versehen ist. Das Futter 2 ist auf zweckmä@tige Weise in einem Kugellager 4 gelagert, das an dem Futter in axialer Richtung mit Hilfe eines Sprengringes 5 festgelegt ist. Das Kugellager 4 stützt sich gegen den Boden eineer am Mantel 1 befestigten Hülse 6 ab, die erfindungsgemäß aus Magnetstahl oder einem gleichwertigen anderen Magnetmaterial besteht. Am freien Ende der Hülse 6 ist unter Zwischenlage einer Isolierschicht e aus magnetisch geeignetem Material, beispielsweise Kupfer, Aluminium oder Gummi ein Außenring 7 befestigt, der ebenfalls aus Magnetstahl oder magnetisch gleichwertigem Material besteht. Die magnetische Polarisierung der beiden Magnetstücke 6 und 7 ist so gewählt, daß das Magnet-` feld sich zwischen den beiden freien Endflächen schließt. Das an das Ende der biegsamen Übertragung anzusehließende Werkzeug endet in einer rohrförmigen Steckhülse 10 aus nichtmagnetischem Metall, die beispielsweise bei 11 in den Schaft 12 des Werkzeugs eingeschraubt ist. Die Endfläche des Rings 13 ist eben und soll mit der Endfläche der Magnetstücke 6 und 7 zusammen-wirken. In dem Kugellager 15 läuft die Welle 16 des Werkzeugs. Die Welle ist um eine axiale, mit Stegen 18 versehene Spindel 17 verlängert, deren Querschnitt dem,des Puti.ers 2 entsGrieht. Zur Verbindung des Werkzeugs mit der biegsamen Übertragung wird die rohrförmige Steckhülse 10 in die Hülse 6 eingeführt, in deren Innerem sie durch eine geringe Reibung gehalten wird. Gleichzeitig wird die Spindel 17 in das Futter 2 eingesteckt, in der sie mit Hilfe der Stege 18, die in die Nuten 3 eindringen, drehfest gehalten wird.
  • Am Ende dieses Vorgangs wird der Abschlußring 13 durc die magnetische Anziehung kräftig gegen die Hülse 6 und den Ring 7 gedrückt, wodurch die gesamte Bewe- gungsmöglichkeit des Werkzeugs aufgehoben wird.
  • Es ist zu erkennen, daß die axiale magnetische Ver- bindung keinerlei Belastung durch das vom Futter 2 auf die Spindel 17 übertragene Drehmoment ausgesetzt ist. Motorseitig ist eine symmetrische Anordnung getroffen, aber die Verbindung weist keine Magnetstücke auf, da eine Trennung des Motors von der biegsamen Übertragung nur selten vorgenommen wird. Der Mantel 1 der biegsamen Übertragung endet auf dieser Seite, wie in Fig. 4 gezeigt, in einer rohrförmigen Steckhülse 20 und die biegsame Welle in einem Futter 21, das dem Futter 2 in Fig. 1 entspricht. Das Futter 21 läuft in gleicher :leise in einem Kugellager 22, -das in axialer Richtung mit Hilfe eines Sprengringe 23 auf dem Futter befestigt ist. Der Motor weist eine Hülse 24 auf, in der die Welle 25 läuftg welche in einer mit Stegen versehenen Spndel 26 endet, die der Spindel 17 in Fig. 2 entspricht. Ein Kugellager 27 für die Welle 25 ist mit Hilfe der beiden Sprengringe 28 und 29 festgelegt. Die Hülse 24 ist bei 30 geschlitzt und bildet zwei mit einer Bohrung 32 versehene Lappen 319 welche für eine Spannschraube (nicht gezeigt) bestimmt ist. Zum Anschluß der biegsamen Übertragung an den Motor wird die Steckhülse 20 in die Hülse 24 eingeführt und gleichzeitig dringt die Spindel 26 in das Futter 21 ein, das auf diese Weise mit Hilfe der Nuten 33,. die den Nuten 3 entsprechen, mit der Spindel drehfest verbunden wird. Die biegsame Übertragung wird vollständig durch die Verbindung der Hülse 24 mit der Steckhülee 20 mit Hilfe der durch die Bohrung 32 gesteckten Spannschraube befestigt.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung sind im Gegensatz zu den Kugellägern 15 und 27 die Kugellager 4 und 22 der biegsamen Übertragung hineiehtlich ihrer äußeren Laufringe nicht axial festgelegt. Auf diese Weise verbleibt für die biegsame Welle eine gewisse axiale Bewegungenöglichkeit im Inneren ihres Mantels, die während der Übertragung alle zur Ausführung der Arbeit erforderlichen Biegungen erleichtert, ohne Gefahr hinsichtlich der Eraeugun g einer schädlichen zusätzlichen Reibung und von auf die Wand des Mantels ausgeübten Spannungen. Bei bis- her bekannten biegsamen Übertragungen werden häufig Brüche aufgrund einer übermäßigen Erwärmung in Bereich zu enger Krümmungen beobachtet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verbindung zur lösbaren Befestigung zwischen einem antreibenden und einen angetriebenen Teil, insbesondere zur Anpassung von Werkzeugen an Über- tragungen mit Hilfe einer biegsamen Welle, dadurch gekennzeichnete daß die Verbindung einen Permanentmagneten aufweist, der eine schnelle Befestigung ohne mechanische Verriegelung sicherstellt. 2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines in axialer Richtung wirkenden Permanentmagneten mit mechanischen Mitteln zur Drehbefestigung, die allein die Übertragung des Drehmomentes sicherstellen. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiohnet# daß der Mantel der biegsamen Über- tragung auf der Seite des Werkzeuge in einer Hülse aus Magnetstahl endet, die an ihrem freien Ende einen ebenfalls aus Magnetstahl bestehenden, gegen die Hülfe isolierten lußenring trägt: 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisierung der Hülse und des Außen. ringen einander entgegengesetzt ist. 5, Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß das Futter des Werkzeugs auf der Seite des Manteln in einer rohrförmigen Steckhülse aus nichtmagnetischen Metall endet, die an der Hülse anliegen soll, und daß die Bgsis der Stechhülse mit eines Außenring aus Stahl verkleidet ist. 6. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennseiohtt, daß die Flächen der der biegsamen Übertragung zuge- ordneten Hülse und den Außenrings einerseits und des den Werkzeug zugeordneten Außenringe aus Stahl andererseits planparallel sind. 7. Vbrbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzelohnet, daß die innerhalb des Mantels laufende, biegsame Welle auf jeder Seite in einem rohrförmigen Futter endet, welches an freien Ende mit .Innennuten ver- sehen ist und daß die Welle den Motors und die Welle den Werkzeugs jeweils in einer mit entsprechenden Stegen versehenen Spindel enden. B. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiohnet, daß die biegsame Welle im Inneren des Mantels eine gewisse axiale Bewegungsmöglichkeit aufweist, in,,de8 die Kugellager, in denen die rohrförmigen Futter laufen, 3.i Inneren der entsprechenden Hülsen den Mantels azial nicht festgelegt sind.
DE19641425976 1963-03-27 1964-03-24 Verbesserte Verbindung fuer biegsame UEbertragungen Pending DE1425976A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR929354A FR1360291A (fr) 1963-03-27 1963-03-27 Perfectionnements apportés aux raccords pour transmissions flexibles

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DE1425976A1 true DE1425976A1 (de) 1969-12-18

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ID=8800172

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DE19641425976 Pending DE1425976A1 (de) 1963-03-27 1964-03-24 Verbesserte Verbindung fuer biegsame UEbertragungen

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CH (1) CH413516A (de)
DE (1) DE1425976A1 (de)
FR (1) FR1360291A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314082A2 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 Beckmann Versand GmbH Antriebswelle mit einer Kupplungsanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0314082A2 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 Beckmann Versand GmbH Antriebswelle mit einer Kupplungsanordnung
EP0314082A3 (en) * 1987-10-26 1990-07-18 Rosy B. Versand Gmbh Motor shaft with a coupling device

Also Published As

Publication number Publication date
CH413516A (fr) 1966-05-15
FR1360291A (fr) 1964-05-08

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