DE1410174A1 - Verfahren zum mechanischen Behandeln von Waschgut und danach arbeitende Waschmaschine - Google Patents
Verfahren zum mechanischen Behandeln von Waschgut und danach arbeitende WaschmaschineInfo
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Description
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'@Yertahr n zum meahaniaohen Dehandeln von a.sch t und danachmarbeitender ro# WasohmasohineR. #rrrr e.rr rwrrr rrrwwur Die Erfindung bezieht eich auf ein verfahren zum mechanischen Behandeln von im Waschmaschinen rast revermie- rend anzutreibender Waschtrommel befindlichem Waschgut, bei dem die artzuwendende mechanische Behandlungsarbeit der je. weiligen Wäscheart sowie gegebenenfalls auch deren Ver.- schmutsungegrad angepa$t wird» sowie auf eine Wasobmaachine zur Duraäführung des Verfahrens. Automatische Waschmaschinen mit horizontal ange- ordneter Vaechtrommel arbeiten im allgemeinen ras, daß wäh- rend des Was®hgangea die in der Wsachtrommel befindliche Wäsche ständig durch die an der Wanohtrommel befindlichen Mitnehmerrippen aas einer tieferen in eine höhere Zage Z*- hoben wird" sue der die Wäsche da= in d:.e ifchflotte zu- rüokidllt. Die Wäsche wird dadurch ständig in einer Dreh- richtung gewendet, so daß sie sich nach verhältniemUßig kurzer Zeit zu einem Knäuel zusammenballt. Da dann die Wasahtlotte das Waschgut nicht mehr gleichmäßig umspülen scann, wird der Reinigungsettekt zunehmend schlechter. Aus diesem wunde ist man dazu Ubergegangenr Waschautomaten mit rev®rsierendem Trommelantrieb zu bauen, Wobei die Um- schaltung von der einen Drehrichtung in die andere in be- stimmten, festliegenden Zeitabständen vorgenommen wird. Die Wasche wird dadurch beim Drehen der Waschtrommel in der einen Drehrichtung auf.- und während der Rotation der Waschtrommel in entgegengesetzten Sinne abgewickelt, so daß die Flotte das Waschgut ungehindert und intensiv um- spülen kann. Der mit Wosahma,sohinen zu erzielende Reinieunrs- grad ist neben der chemischen und thermischen Beeinflussung durch die Wasehnotte in treoentlichem Wo von der aufge- wandten mechanischen Behandlungsarbeit abhängig: Bei Trom- mel-Wasohmasehinen der vorerwähnten-Art besteht die macha- nische Behandlung hauptsächlich in der häufigen Heben und Zurtektallen des Wa®ahgutes in die flotte. Je nach der Art der pasohgutee, s.S. leinen-, Bauawoll-, Wohl- oder Seiden- und/oder stseidengewebe, ist nun aber eine unterachlad- liehe mechanische DehaMlungsart geboten, ereil die betr®%- Lenden gUnchenrten gegenttber mechanischen Behandlungen ver- schieden empfindlich sind. Zu diesem Zweck brauchte man an sich nur die Dauer der einzelnen Wagohgängo in Abhängigkeit von der Art de® WBnchgutes-oder such seines geraohmutzunge- gradee entspräche" zu verlängern oder zu verkürzen. Da- durch würde aber auch das Wasehprograomt als Ganzes in sei- nem Ablauf geändert. Dabei müßte entweder während eines je- den Waschganges (in allgemeinen wind bei Waschmaschinen meh- rere Vorwaschgänge und eine Hauptwaaehoperation vorgesehen) eine VersteUung der betreffenden äteuerelemeute, beispiels- weise mittels mehterere den einzelnem Waaehoperationen' zuge- ordneter @iahahea torgenommen werden, oder aber ein zusätz- licher, verwickelt aufgebauter Steuermechanismus vorgesehen werden, der mach entsprechender Hinstellung ®'mtliche, den einzelnen Waschgen zugeordnete Steuerelemente entspre- chend verstellt. Abgesehen Von des damit verbundenen großen Aufwand an Steuermitteln konnte mit derartigen Steuerungen das obige probleo aber immer noch nicht befriedigend gelöst werden. Dae liegt darane daß jede Waschmaschine einen be- stimmten Aasablußvsrt iUr die Heilung der Plotte besitzt: Dieser Umstand bedingte dad stets eine bestimmte Zeit er- torderlieh ist# im dit menge8ig vorgegebene Waschflotte auf die notwandige W»Ohtempearatur zu bringen. Wollte man also die Daher der meehani;oohen Beäsndlung den Taschzutes wesentlich verkürzen, so mUBte man die Heizung entsprechend stärker auslegen bzw. den Anohlußwert erhöhen, da andern- falls die erforderliche Waschtemperatur bei gekürztem 7rasch- proseß nicht erreicht werden kann. .Bier setzt nun die vorliegende Erfindung ein, de- ren Zweck es ist, ein naschverfahren sowie eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine Anpassung der mechanischen Behand- lung an die Art de® waeohgutes und/oder deren Verachmut- sungograd erlßuben# ohne daß dazu das 17aochprogra= in ®ei- nem seitlichen Ablauf geändert werden aUBte. Das wird erfin- dungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht#, daß die Anpas- sung der mechanischen Behandlung entweder durch Verkürzen oder Verlängern der zwischen den Waschtro=eluml£tuten lie- genden Umaaheltpgueen unter Beibehalt der Dauer der einzel- nen Waschgänge vorgenommen wird. Damit kann die Linwirkun gƒ- dauer der mechanischem Behandlung des Waschgutes während der einzelnen Wseohgänge in weites grenzen geregelt werden, wobei eine Iaderung des Ansohlußwertea der Heizung nicht vorgenommen zu werden braucht. Die Anwendung diesen Verfah- rene ist bei nahezu allen automatischen Trommelwaeahmaschi- neu möglich, g #fär das Waschen von unterschiedlichem Wa®cheut ist es bereite bekannt, Waachlaaschinen mit Einrichtungen zu ter sehen- die eine der jeweiligen Waechgutart spezielle Behandlung erlauben. Beim Umstellen der Wasch=eahine vorn der einen Wäscheart auf die andere wird dabei neben der Tem- peratur-;tegelung aber stets euch die Waschgang-Dauer verän- dert. Die durch die gegenseitige Seeinfluesung zwischen der- To mperatursteuerung und der Dauer der mechanischen Behand- lung bedingten Schwierigkeiten worden durch die Erfindung auf einfachste Art behoben. Eine zur DurchfUhrung den neuen Waschverfahrens geeignete Waschmaschine mit reversierend eiszutreibender Waschtrommel, einem Antriebsmotor und einer Steuereinrich- tung zum Wechseln den Dreheimen der Trommel während des oder der Waschgänge ist gemäß der Erfindung mit einer Ein- etellvorrichtung versehene mittels derer die irischen den- einzelnen waschtrommeiumläufen gelegenen ümechaltpausen zu verlängern oder zu verkürzen sind. Einzelheiten den Verfahrens sowie mehrere äusftih- rungebeiapiele der vorerwähntene erfindungsgemäß eUsGebil- deten Einstellvorrichtung sind in den Zeichnungen darge- stellte Dabei zeigen die Diß. i und 2 zwei Disgrame zur Veranachenliohung den reuen Wasch-Verfahren0 9 eine mit einer zweiteiligen Nockenneh®ibe versehene Sin@ctelä.vorriaht@gd ti gwL.1 eine zur ginetelivorriohtung nach Big. 3 gehörige Bandhabe, . pig. eine am Mehreren 8teuereoheiben bestehende Umachaat- siartohtung, die zu der in i#,#gt"ö dargestellten Einetellvorriohtung gehört, und !i eine aua Rembran-Schaltern bestehende Umsteuerein- riohtung. In den Diagrammen der wig. 1 und 2 ist auf der Absieae die während eines Waeahgangeo ablaufende Zeit t und auf der Ordinate die Anzahl (Upm) der Umdrehungen der äaach- trommel pro Zeiteinheit aufgetragen. Dabei möge der pouiti- re Ordinaten-Teil dem Rechts- und der negative Teil dem Linkslaut der Trommel entsprechen. Beim Elnachalten (Punkt 1) läuft der Motor bzw. die Trommel verhältnismUig schnell an und erreicht nach kurzer Zeit seine für das Waoohen vor- geschriebene Drehzahl entsprechend Punkt 2. Die Bauchtrom- mel dreht sich in Uhrseigeroinn. Nach beispielsweise 15 Se- kunden - zum ?,itpunkt 3 - wird der Trommelantrieb abge- schaltet. Bach relativ kurzer Zeit kommt die Trommel zum Stillstand ## Zeitpunkt 4 -. Baohdem eich die Flotte beru- higt hat, s.8. nach Z Sekunden, wird der Uotor im Punkt 5 auf Linkslauf umgeschaltet und erreicht im Punkt 6 die vor- geschriebene Drehzahl. Dienen Spiel wiederholt eich ständig wUhrend den sesaaaten Waschganges bsw. während der einzelnen Waschoperationen, die insgesamt etwa 1 Stunde lang dauern. insoweit handelt es sich um eine bekamt* In Gegenüberstellung dazu veranschaulicht nun Eig. 2 das Anders- bzw. Neuartige. Sie entspricht in Einzelheiten der Darstellung gezU Fig. 1, unterscheidet sich aber von letz- terer wesentlich dadurch, daß bei ihr das Zeitintervall ,d t, entsprechend den größeren Abstand der Punkte 4 und 5 erheb- lich gedehnt ist. Dadurch wird die Ansaht der auf den ein- zelnen Waschgang entfallenden Arbeitsspiele baw. -Zlächen ?1, ?2, ?3, .:. ?n, im vorliegenden Beispiel von tUnf saht fier gemindert, so daß au! eine bestimmtes vorgegebene Zeit bezogen, beispielsweise die Dauer t1 den einzelnen .lanohgaan- geaa, das Waschgut einer entsprechend geringeren mechani- schen Behandlung ausgesetzt ist. Praktisch zu dem gleichen Ergebnis kommt man, wenn man - von der in Big. 1 dargestell- ten Arbeitsweise ausgehend - nicht die Anzahl der Arbeits- flächen ?1, ?2 üsw. und damit auch die der Arbeitsspiele der Trommel ändert, sondern letztere hinsichtlich ihrer Zeitdauer verkürzt oder verlängert. BUr diesen ?all blieb also die Aasahl der auf ein vorbestimmtes Zeitintervall, a.8. t1, entfallenden Arbeitsflächen ?i bis ?a erhalten, während sich lediglich deren Breite ändern wfe. Zn bei- den ?ällen hat man es also durch Ändern den Zeitinterval- les"4 t, also der Umeohaltpausen snioohen den einzelnen Trommelunläufen gleicher Umlaufrichtung, in der Hand, die mechanische Behandlung der Wäsche mehr oder weniger zu in- tensivieren bzw. zu mindern, wobei eine kleine Größe ,4 t einen kräftigen und eine entsprechende Vergrößerung dieses Wertes einen milden Waschen entspricht. Bei dem in Zig. 3 dargestellten Ausführungsbei- spiel tUr eine erfindungegemU ausgebildete Einstellvor- richtung zum Verlängern oder Verkürzen der Umschaltpausen .Q t ist eine Steuerscheibe 7 auf der Prograamgeberwelle 8 angeordnet. Die Steuerscheibe 7 besteht aus zwei koaxial angeordneten, mit ihren Flächen aneinanderliegenden, kreie- törmigen Teilscheiben 9 und 10, von denen z.8. die Scheibe 10 gegenüber der mit der ]?rogrammgeberwelle teetverbundenen Teilscheibe 9 mittels einer in Zig. 4 dargestellten Iinndha- be 11 zu verstellen ist. Jede der Teilscheiben trägt einen gleich hohen Bocken 10' bzr. 9' mit annähernd gleichen Bo- genlängen. Durch. verdrehen der Teilscheibe 10 gegenüber der festen Scheibe 9 kann der wirksame Beckenbogen um annähernd den doppelten Betrag verlängert werden. Die Scheibe 10 steht unter dem Druck einer nicht gezeichneten Peder, so daß sie durch die dadurch hervorgerufene Ylüohenreibung von der Scheibe 9 mitgedreht wird, sobald die Welle 8 durch den Pro- graorgeber betrieben wird. Zins einfache, nicht gezeigte gupplung verhindert dabei ein :4itdrehen der@f.=@c3 Die vorerwähnte, nun Gien beeldan 9e 10 be®tehende Naexenacheibe dient während:,-.- ;gae dazu, entweder den idon#t#,tkt,ft.n,@r-äe. e1 ter 1),2 zu öffnen ®der zu gohlieiJe@f, ",#lieeen SchtO.it ein Um- eteu:er-Relai.e verbunden, A., die Umsteaerur,g=:@at®- auf Diagang baw. im ui'ier;tten Zustand e u @: 5N. 1#Aand deu Antriebemotobewirkt. Die Handhabe 11 iztt Fig. 4 gegenüber eine r reata * senden Marke 1 @:: ::@x'>@.laar et gulD w2..9cbintenoltutt_-v@@;;.#@rwpä',' .;N 1301 der Ir', Und i# i ,. -. . , ..,.@.,3' Y. r. ; w . a. , > .; t . . . . . .. . . - `J 1 gi.::1nt53.V.1 i), V#a:',.#- r Ltc@ vl fSS , p L. spreehenden Umschaltpausen ausgewählt werden, um das b,d,naoh# gut mechanisch kräftig, weich oder mild $u behandeln. Beim Schließen einer der Schalter 11, 81 oder C1 wird die Lei- tung 21 etro*fUhrend, wodurch ein Relais 22 betätigt wird, das über 61e An®chlußleitung 23 :.B. den Reehtelaui des nicht dargestellten Motors bewirkt. Entsprechend wird beim Schließen der Kontakte 12, HZ oder Ca Uber die Leitung 24 und das Relais 25 der Linkslaut des Antriebemotore geachal- tet. Zins .adere Einstellvorrichtung unter vermeidung 'von S±e3@x@@@ : 'en ist aua Pia. ? zu ersehen. Beim Schlie- Ren e,n»°-.@@ ?oreühltaaten 18, 19#, ,20 wird einer der ver- oh1A1,e:: :.F, @rle°cen vo°rt.,,[email protected]@nde 26,? ,--Atg da: -r"ier 3 eln ist in cinur ächalt A vuin mit @:1 llt,ii jewelle durch eln. 34 ab'"' '^ ,- . ,äe""@@!"g den p#..1dee $.u,' a)@;'`;. voi,s,e4.,äJ `t F zo . g#aBA =@o '# # CY e springt die wemb # f rr=..a 'F °z5ie der die :@°F,#:s des"-iohelt gerei@@d- ,.-''.T'`,.` Besen _.u e"i rer Im eire- . $E' # r1w@q '# # t r za?#@[#j ch ner y'I#j.y,#W..#t.z @G# x a '.'..##s#l a ..:._ t# .l . . @;,oh tung durch iv:: 32 :i Jede Membran ist mit einem Stößel 35 verbunden, dar gegen eine gontaktbrücke 36 lautet und beim Hub das Schließen der Kontaktfinger 37 oder 38 mit den Gegenkon- takten 39 der Äiotorleitung bewerketelligt, wodurch die Um- eteuerung den äotore bewirkt wird. An die Stelle der vor- beschriebenen nembrunsohalter bzwe deren Beinwendeln kön- nen auch Bimetall-Sohalter treten, wodurch der Sohaltungs- autbau noch eintaoher wird.
Claims (1)
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?ateatansprüohe: 1e verfahren ZUM meahanisohen Behandeln von in Wß9Chm&HChinen mit revereierend anzutreibender Waschtrommel befindlichem aaeahgute bei dem die aufzuwendende mechanieohe Behandlungs- arbeit der Jeweiligen sowie gegebenenfalls auch deren Verachmutzungagrad angepaßt wird, d a d u r o h g e- k e n n s e i o h n e t , daß die Anpassung der mechani- schen Behandlungsarbeit durch oder*Yerlüngern der zwischen den Wasahtrommelumiüufen liegenden Umschaltpausen (.4 t) unter Beibehalt der Dauer der einzelnen Waachgünge er- folgt. 2e Waschmaschine zur Durchführung den Verfahrene nach Anspruch 1e alt einer revereierendangutreibenden Waschtrommel, ei- nen lntriebemotor und einer Steuereinrichtung zum Wechseln des Drehsinnes der Waschtrommel während den oder der Wasch- gänge e d a d u r o h g e k e n n s e i o h n e t e da8. die Steuereinrichtung eine Einstellvorrichtung zum Verlän- gern oder Verlcürsea der zwischen den einzelnen Wasohtrommel- mtea gelegenen Uaachaltpausen (,d t) aufweist. 3. @taeohmaaohine nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k e n n# g e i o h n e t 9 daß die Einstellvorrichtung zum Verlän- gern oder Yerkürzen der Ummohaltpaueen (d t) auƒ einer fick- , kenecheibe beeteht, die zwei zu_einem Umehaltrelnio führen- de Kontakt-Schalter (D1,D2) stouert, zweiteilig ausgebildet ist und deren einer Teil (1ß) gegenüber dem anderen, durch ein Lautwerk angetriebenen Teil (9) mittels einer Zandhabe (11) drehverstellbar int, derart, daß dadurch die wirkoame länge der die gontaktoohalter (D1,D2) betätigenden Nocken (9# bzw. 10#) veränderbar ist. 4. Waschmaschine nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k. e n e i o h n e t , daB die Einstellvorrichtung zum Verlän- gern oder Verkürzen der Umschaltpausen, aus mehreren Steuer- oaheiben (14,15,16) mit vorMohieden langen Schaltnocken (17) besteht, die jeweils mit zwei zu Umschaltrelais (22,25) füh- renden Untaht-Schaltern (A1,42 bzw. B1,B2 und.C1,C2) zusam- menarbeiten, wobei in den zu letzteren führenden Stromzulei- tungen paaraeioe.je ein die betrettende Steuerscheibe (15, bzw. 16 oder 17) einschaltender Vorwghleohalter (18 bzw. 19 oder 20) vorgesehen ist. 5. faaohmanahine nach Anspruch 3, d a d u r o h g e k e n n- a e i o h a e t , daß die Einstellvorrichtung zum Verlän- gern oder Terldtrse» der 13srohaitpsusen zwei ein Umsohatre- laio steuernde# sbweoheelad wirksam werdende Bimetall-3oba1- ter aufweint, in doren ßtrommuleitung mehrore parallel r,a- eahaltete, verschieden große elektrische Widerstände (2G, 27,28) vorgesehen sind, die jeweils durch YOrmihl-Schalter (18r19,20) wahlweise $u- oder abschaltbar sind* 6. Waschmaschine nach Anspruch 5, d ß d u r o h g e k e a n- a e i o h a e t , daß anstelle von Bimetall-Sehaltern Kem- bran-Sohalter (31v32) vorgesehen sind, deren Lembran-er (33) mit 01 getUllt ist und eine an die parallel liegenden Vorechaltwiderstände (2f bis 28) angeschlossene Beizwendel (29 bzw. 30) enthält, während ihre &:embran (34) Uber einen Stößel (35). mit je einem zum Umschaltrelais führenden Kon- takt`SQbalter (37 bsw. 38) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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- 1958-07-28 DE DE19581410174 patent/DE1410174A1/de active Pending
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