Vorfahren zur Auswechslung und Bettuns von Schwellen. Die Erfindung
-betrifft ein Verfahren zur Auswechslung und Bettuns von Schwellen, mit dem es möglich
ist, ohne Unterbrechung des Eisenbahnbe-.t$riobea ein fortlaufendes Auswechseln
der Schwellen und des Schotters vorzunehmen. . -.Bisher wurde bei einer solchen
Arbeit in der'Weise vorgegangen, daß der Altschotter unter den Schienen mühselig
ausgegabelt wurde, die -freie Stelle unterklotzt und sodann der Schotter
unter der alten Schwelle entfernt wurde. Danach wurde die Schwelle seitlich herausgezogen!
neuer Sehotter eingebracht und die neue schwelle eingezogen. Ein solches Verfahren
war zeitraubend, umständlichund ermöglichte nur einen geringen Arbeitsfortschritt.
Um ein einwandfreies und sicheres Arbeiten zu gewährleisten, war immer eine
Geschwindigkeitsbeschränkung de® Bisenbahnbetriebes.notwendig, bei manchen Verfahren
sogar eine völlige Sperrung des Gleises erforderlich.Ancestors for replacing and bedding sleepers. The invention relates to a method for replacing and bedding sleepers, with which it is possible to continuously replace sleepers and ballast without interrupting the railway work. . So far, such work has been done in such a way that the old ballast was laboriously forked out under the rails, the free area was padded and then the ballast was removed from under the old sleeper. Then the threshold was pulled out to the side! new Sehotter introduced and the new threshold drawn in. Such a procedure was time consuming, cumbersome and allowed little work progress. In order to guarantee perfect and safe work , a speed limit of the railway company was always necessary, with some procedures even a complete closure of the track was necessary.
Die Erfindung hat en sieh zur Aufgabe gestellt, die
bisher bestehenden Nachteile zu vermeiden und ein sicheres, einwandfreies und schnelles
Auswechseln von Schwellen und Schotter auch während des Eisenbahnbe-triebes
zu ermöglichen, vor allem das Auswechseln von Wegschwellen für Bahnübergänge.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bettuns von Gleisen. besteht darin,
.daß zunächst an einer von Schotter freigemachten Stelle eine über das $ghnkörperplanum
zu bewegende Vorrichtung unter die Schienen gebracht ,wird, die dann mit
Hilfe von Zug- oder Druckvorrichtungen über das Plenum fortbewegt wird. Danach wird
der Altschotter und die Alteohwelle im Arbeitsbereich dieser"Vorriohtung
ausgebaut, die Vorrichtung erneut vorgezogen und in dem nun entstehenden
freien Raum in und hinter der 'YOrr@ohtung die neue Schwelle und der neue Schotter
eingebracht und eingebaut. Die Vorrichtung hängt an Rollen, die auf dem Nufl
der eohienen lauten und wird entweder vorgezogen oder vorgeschoben.
Während d@iser Arbeitsvorgänge-werden die Schienen mit Hilfe von Stützvorriohtungen
gehalten. Dadurch kann der Eisenbahnbetrieb während aller Arbeitsvorgänge voll iufreoht
erhalten werden.- .
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zur Durchführung
den
Verfahrens aus einer nach vorn offenen Wanne, die eine in
eine
Schneide auslaufende Grundplatte besitzt, an die sich sveoi-
mäßigerweise schrägliegende Seitenwände anschließen. Der
rück-
wärtige Teil dieser Vorrichtung ist von einer schrägliegenden
Heckwand begrenzt, die dazu dient, den neuen Schotter während
den Ausräumens den alten Schotters zu halten und ihn während
der profilgerechten Verdichtung zu verdämmen. Die Einrichtungen
zur Abstützung der Schienen während den Eisenbahnbetriebes
sind
erfindungsgemäß in der Vorrichtung selbst angebracht und
be-
stehen in ihres Vorderteil aus dicht hinter der Schneide
ange-
brachten Stützen und über den Heckbord angebrachten von
Hand
oder mechanisch #ewegbaren Tragvorrichtungen. Diese werden
dann
aus ihrer Stützstellung entfernt, wenn die einzubauenden
schwel-
len aus ihrer Stellung vor der Heckwand der Vorrichtung
in ihre
Endlage hinter dieser verschoben werden sollen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die
Schneide der Vorrichtung mit Dornen oder einer Bohervorriohtung
versehen, um ein. leichteres Gleiten der Wanne während den
Vor-
schubes unter den Sohotterbett zu ermöglichen.
Um ein leichtes Einschieben der Schwellen aus seitlicher
Richtung unter die Schienen zu ermöglichen, sind in der
Wanne
Schienen zur Führung von zwei kleinen, .:die Schwellen aufnehmenden
Wagen angebracht. Das längsversohieben der Schwellen dagegen
geschieht durch auf den Schienen laufenden Bollen.
Die Arbeitsweise den erfindungsgemiBen Verfahrens und der
neuen Vorrichtung soll aufgrund der Zeichnung genauer erläutert
werden.
Die erfindungsgeaäße Vorrichtung ist in der Zeichnung beispielsweise
und vereinfacht dargeställt. $s bedeutens
fig. 1 eine Aufsicht auf einen Oberbau eines lahntiber-#
ganges,
äig. 2 einen Ungssohnitt durch einen Oberbau in Gleisrichtung,
Rig. 3 einen Querschnitt entlang der hinke H-3 der ?kg.
2 und
fig. 4 einen Querschnitt enßang der Miaie 0-0 der
lis. 2.
Bin unter den Gleisschienen I an Rollen hängender
lrbeitaachild II
bietet die
über den Bshnkörperplanum III nach dem
vorangegangenen Ausbau einer Altschwelle IV
den Alteohotter Y vor
den Schild auszuräumen. Sodann wird der Arbeitsschild
II entweder
durch ilinden oder Pressen vorgeschoben oder durch
eine Zugvorrich-
tung vorgezogen, wobei en vorteilhaft ist, den Vorschub
in der
Regel um die Breite der einzubauenden neuen Schwelle vorzunehmen
und in den nun freien Raum hinter dem Arbeitsschild
II den neuen
oder gereinigten Schotter YI einzufüllen. Er
dient als Lager für
die neuen Schwellen VII, die im dargestellten Fall
aus Überweg-
sohwellen einer neuen Bauart bestehen, die in
einem Bauelement
die Schienen tragen und befestigen und gleichzeitig die
Straßen-
fahrbahn bilden. Bisher war der Einbau derartiger Überwegsohwellen
immer mit einer üntrbreohnung den Eisenbahnbetriebes verknüpft.
Um einen geführten Vorschub den wannenartigen Schildes
II zu er-
möglichen, hängt dieser an Rollen 1 an den Ptißen der Schienen
I.
Seine Grundplatte 2 liegt auf den Planuz III
den Bahnkörpern auf
und wird auf diesem vorgeschoben oder vorgezogen. Um
ein leichten
Vordringen in den Schotter zu ermöglichen, ist die Grundplatte
2
an ihrer Vorderkante mit einer Schneide 3
oder einer Schervor-
riohtung veraehen.,Zweckmäßig wird der Schotter durch Schlagge-
räte vor der Schneide aufgelockert und auf die Grundplatte
2 als
Gabelfläche verlagert. Die Wanne II (Schild) ist, wie en
aus der
Zeichnung zu ersehen ist, (siehe Fig. 3 und 4) an
beiden Seiten
mit Seitenborden 4 und rückwärtig (siehe Figur 2)
mit einer
schräggeneigten Heckwand 5 versehen. 3a ist aus Figur 2
zu er-
kennen, daß der Schotter bequem aus seiner Lage unter den
Schienen
in den freien Raum der Wanne II gebracht und
aus dieser aunge-
gabelt werden kann. Die Wanne II wird, wie en bereits
erwähnt zmrde;
durch eine in Richtung den Pfeiles 6 wirkende
Zugvorrichtung durch
den Altaohotter gezogen oder auch durch Druckpressen
vorgeaohoben.
Um einen einwandfreien Zugbetrieb sicherzustellen, sind
innerhalb der Wanne II in Vorachubrichtung schmal
gehaltene
Stützen 7 angebracht, auf denen die Schienen an dieser
Stelle
ruhen. Die Abstützung über der Heckwand 5
erfolgt auf ihrer
horizontalen AbaohluBplatte 8 mit Hilfe von verschiebbaren
lager-
platten 9 oder von entelhrechenden abaenkbaren
oder ausfahrbaren
Lagern, Rollen oder anderen Stützvorrichtungen. Die Absenkbarkeit
oder Verachiebbarkeit ist erforderlich, um die neuen Schwellen
#II
aus dem Einsohubraum in der Wanne 2 vor der Heckwand 5 in
ihre Binbau-
stellung hinter der Heckwand 5 verschieben zu können.
Die Heckwand 5 hält nach dem Vorschub der Wanne II um das
Breiten-
maß der einzubauenden Schwellen VII den neuen Schotter PI in
seiner
Lagerstätte und verdämmt ihn während der Verdichtung.
Im freigeräumten Bereich unter den Schienen ist es nun
möglich,
in Tieflage über der Grundplatte 2 und vor der Reckwand-5
die
neue Schwelle VII einzubringen. Nach dem Anheben dieser-neuen
Rohwelle
PII in die Einbauhöhenlage mit einem zweckmäßigerweise kurzfristigen
leichten Anheben der Schienen durch Winden oder durch Rollenkipphebel
an den Stützen 7 wird oberhalb der Heckwand 5 der Raum
Ver-
schieben der reuen Schwelle in die endgültige Zage hinter
der Rock-
wand 5 geschaffen. Die über der Heckwand 5 vorgesehenen
eineohiebbaren
oder hebbaren Auflagerplatten stützen in ihrer Wirkstellung
während
des Schotteraus- und-einbaues die Schienen I. Sie werden nur
während
des Einschiebens der Schwellen VII aus dem Einbauraum innerhalb
der
Wanne vor der Heckwand 5 in ihre Endlage hinter der
Heckwand 5 abge-
-senkt oder ausgeschoben.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel einer derartigen ein- und
nus-
schiebbaren Tragvorrichtung ist in Fig.4 gezeigt.
Auf der oberen
horizontalen Abschlußplatte 8'der Heckwand 5 ruht eine Tragvorrichtung.
Sie besteht aus einer Zunge 9 in Verbindung mit einer Zahnstange
10,
die in dem durch die Kurbel 13 drehbaren Ritzel 14-kämmt und
dabei
die an der Zahnstange 10 befestigte Zunge 9 entweder unter
die Schiene
I zu ihrer Stützung schiebt oder bei entgegengesetzter Drehung
der
Kurbel 13 den Raum zwischen der Schiene I und
der Abdeokplatte 8 für
das Verschieben der Schwelle VII aus dem Arbeitsbereich des
Schildes IC
auf das vorbereitete Schotterbett PI hinter der Heckwand 5
freigibt.
Um ein leichtes Einbauen verhältnismäßig schwerer
Überwegsohwellen YII
zu ermöglichen, werden diese seitlich des (leises auf
zwei kleine
Wagen 11 abgesetzt, die auf der (randplatte 2 rollen und von
Leit-
schienen 15 an der Heckwand 5 geführt werden: Der erste
Wegen nimmt
das vordere Ende der Schwelle, der zweite, auf Abstand nachfolgende
',Va7en ihr hinteres Ende auf. Unter die
G
Gleisschienen I gefahren werden die neuen Schwellen VII
durch
auf den Schienen rollende Hubvorrichtungen 12 in ihre Ei2ibau-
höhinlage angehoben und in ihre Einbaustellung hinter der
Heck-
wand 5 verfahren. Dort werden sie am Einbauort auf dem zuvor
eben
und in vorgeschriebener Höhenlage hergerichteten verdichteten
Bchotterbett 9I abgesetzt und nach Abbau der Hubvorrichtungen
12
mit den Schienen durch die endgültigen Befestigungsmittel
ver-
bunden.
J
Danach wiederholt sich der Vorgang durch Vorziehen des Schildes
II
unter die nächste Altschwelle IV in dem Altsjchotterbett
Y und der
Ausbauvorgang beginnt von neuem.
The invention has en see the task set to avoid the previously existing disadvantages and a safe, proper and rapid replacement of sleepers and ballast also allow drive during Eisenbahnbe-, especially the replacement of Wegschwellen for level crossings. The method according to the invention for bedding tracks. consists in .that a device to be moved over the subgrade is brought under the rails at a point cleared of gravel, which is then moved over the plenum with the help of pulling or pushing devices. Then the old ballast and the old shaft in the working area of this "Vorriohtung" are removed, the device is pulled forward again and the new sleeper and the new ballast are introduced and installed in the free space now created in and behind the 'YOrr @ ohtung. The device hangs on rollers, denominated in the Nufl the eohienen and is either advanced or advanced. while d @ iser operations-are the rails kept using Stützvorriohtungen. This allows operation of the railway during all operations werden.- receive full iufreoht. According to the invention, the device for performing the
Procedure from a tub open at the front, one into a
Edge has tapering base plate, to which sveoi-
Connect moderately sloping side walls. The back
The wärtige part of this device is of a sloping one
Rear wall limited, which serves to support the new gravel during
to keep the old gravel clearing out and use it while
to dam the profile-appropriate compaction. The facilities
to support the rails during railway operations
attached according to the invention in the device itself and
stand in their front part from close behind the cutting edge.
brought supports and hand-mounted over the stern
or mechanically #movable support devices. These will then
removed from their support position when the smoldering
len from their position in front of the rear wall of the device into their
End position should be shifted behind this.
According to a further embodiment of the invention is the
Cut the jig with thorns or a drill bit
provided to a. easier sliding of the tub during the
to allow pushing under the sohotter bed.
To enable the sleepers to be pushed in easily from the side
Direction to allow under the rails are in the tub
Rails for guiding two small,.: To accommodate the sleepers
Car attached. The lengthways shifting of the sleepers on the other hand
happens through bulls running on the rails.
The operation of the method according to the invention and the
new device is explained in more detail based on the drawing
will.
The device according to the invention is shown in the drawing, for example
and presented in a simplified manner. $ s meaning
fig. 1 a plan view of a superstructure of a lahntiber- #
ganges,
äig. 2 a U ngssohnitt through a superstructure in the direction of the track,
Rig. 3 shows a cross section along the limb H-3 of the? Kg. 2 and
fig. 4 a cross section of the enßang Miai e 0-0 of lis. 2.
Am under the rails I hanging on rollers lrbeitaachild II
offers the
over the Bshnkörperplanum III after
previous expansion of an old sleeper IV the Alteohotter Y before
clear the shield. Then the work shield II is either
advanced by lindening or pressing or by a pulling device
device preferred, where en is advantageous, the feed in the
Rule to set the width of the new threshold to be installed
and in the now free space behind the work shield II the new one
or filled with cleaned gravel YI. It serves as a warehouse for
the new sleepers VII, which in the case shown are due to
Sohwellen of a new type exist that in one component
the rails carry and fasten and at the same time the road
form roadway. So far, the installation of such overhead ohms was
always linked to the railway operation with an overpricing.
To ER- a guided feed the trough-like shield II
possible, it hangs on rollers 1 at the ends of the rails I.
Its base plate 2 rests on the Planuz III on the track bodies
and is advanced or brought forward on this. To a light one
To enable penetration into the ballast is the base plate 2
on its front edge with a cutting edge 3 or a shear
The ballast is expediently
advise loosened up in front of the cutting edge and on the base plate 2 as
Shifted fork surface. The tub II (shield) is like the one from the
Drawing can be seen (see Figs. 3 and 4) on both sides
with side panels 4 and rearward (see Figure 2) with a
sloping rear wall 5 provided. 3a can be seen from Figure 2
know that the ballast is comfortable from its position under the rails
brought in the free space of the tub and II aunge- from this
can be forked. As already mentioned, tub II is tied;
by a pulling device acting in the direction of arrow 6
the Altaohotter pulled or pushed forward by pressing.
To ensure trouble-free train operation,
kept narrow in the Vorachubrichtung within the tub II
Supports 7 attached on which the rails at this point
rest. The support above the rear wall 5 takes place on her
horizontal AbaohluBplatte 8 with the help of movable bearing
plates 9 or of entelhrechenden retractable or extendable
Bearings, rollers or other supporting devices. The lowerability
or translatability is required in order to meet the new thresholds #II
from the Einohubraum in the tub 2 in front of the rear wall 5 in their binbau-
position behind the rear wall 5 to be able to move.
The rear wall 5 stops after the tub II has been advanced by the width
measured the new ballast PI in his of the sleepers VII to be installed
Deposit and dam it during compaction.
In the cleared area under the rails it is now possible to
in the lower position above the base plate 2 and in front of the horizontal wall 5 the
to introduce new threshold VII. After lifting this-new raw shaft
PII in the installation height position with an expediently short-term
easy lifting of the rails by winches or roller rocker arms
on the supports 7 is above the rear wall 5 the space
Ver
pushing the regret threshold into the final fury behind the rock
wall 5 created. The measures provided on the rear wall 5 eineohiebbaren
or liftable support plates support in their operative position during
of the ballast removal and installation the rails I. They are only used during
the insertion of the thresholds VII from the installation space within the
Tub in front of the rear wall 5 in its end position behind the rear wall 5
-sinks or extends.
A practical embodiment of such a single and nutritious
sliding support device is shown in Fig.4. On the top
A support device rests on the horizontal closing plate 8 ′ of the rear wall 5.
It consists of a tongue 9 in connection with a rack 10,
which meshes with the pinion 14 which is rotatable by the crank 13 and thereby
the tongue 9 attached to the rack 10 either under the rail
I pushes to support it or the opposite rotation of the
Crank 13 the space between the rail I and the Abdeokplatte 8 for
moving the threshold VII out of the working area of the shield IC
on the prepared gravel bed PI behind the rear wall 5 releases.
A lightweight installing relatively heavy Überwegsohwellen YII
to enable, these are on the side of the (quietly on two small
Carriages 11 are deposited, which roll on the (edge plate 2 and are
rails 15 are guided on the rear wall 5: the first takes paths
the front end of the sleeper, the second, following at a distance
', Va7en her back end up. Under the
G
Track I run through the new sleepers VII
Lifting devices 12 rolling on the rails into their egg
raised and in its installation position behind the rear
wall 5 procedure. There they are at the installation location on the previously flat
and compacted at the prescribed altitude
The ballast bed 9I is set down and after the lifting devices 12 have been dismantled
connected to the rails by the final fasteners
bound.
J
The process is then repeated by pulling out shield II
under the next old sleeper IV in the old gravel bed Y and the
The expansion process begins again.