DE1409150A1 - Bewehrungseinlage fuer Betonbauteile - Google Patents

Bewehrungseinlage fuer Betonbauteile

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DE1409150A1
DE1409150A1 DE19581409150 DE1409150A DE1409150A1 DE 1409150 A1 DE1409150 A1 DE 1409150A1 DE 19581409150 DE19581409150 DE 19581409150 DE 1409150 A DE1409150 A DE 1409150A DE 1409150 A1 DE1409150 A1 DE 1409150A1
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Germany
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rods
reinforcement insert
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rod
reinforcement
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Application number
DE19581409150
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English (en)
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Hufnagl Dipl-Ing Walter
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Hufnagl dipl-Ing Walter
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Hufnagl dipl-Ing Walter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Bewehrungseinlage für Betonbauteile Die Erfindung betrifft eine.Bewehrungseinlage fUr Betonbauteile, insbesondere für Platten, aus einer Mehrzahl von parallelen gerippten Stahlstäben mit etwa rundem Kernquerschnitt, die sich berührend verbunden sind.
  • Stäbe zusammenzufassen und ineinanderzufügen ist im Sinne der Erfindung bekannt. Durch die paßgerechte Fertigung-ist die Herstellung solcher Stabbündel allein von der Kostenseite her gesehen uninteressant.
  • Man kennt auch Matten, bei denen Doppel- oder Mehrfachstäbe auf verschiedene Weise mit dem Ziel angeordnet sind, den Stahlquerschnitt in Längsrichtung dem Momentehverlauf anzupassen. Dabei können die einzelnen Stabdurchmesser unterschiedlich sein. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bewehrungseinlage für Betonbauteile zu schaffen, die hinsichtlich Knickfes#:igkeit und hinsichtlich des Trägheits- bzw. Widerstandsmoments höchsten Anforderungen gerecht wird.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Bewehrungseinlage aus wenigstens drei Stäben besteht, deren Querschnittsmittelpunkte in den Ecken eines Mehrecks oder auf einem Kreis um einen zentrisch angeordneten Stab liegen. Dabei können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung alle oder einige Stäbe einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  • Das Verbinden der Stäbe kann einzeln oder gruppenweise in an sich bekannter Weise z.B. durch Verschweißen, Löten, Binden oder dgl. erfolgen. Das Verbinden im vorgeschriebenen Sinne kann auf der Gesamtlänge oder an einzelnen Stellen vorgenommen werden. Die Verbindungsstellen können versetzt zueinander liegen. Besonders günstig lassen sich Rippenstähle vedrwenden, wobei Stäbe mit gleichmäßig im Verlauf des Umfangs verteilten Rippen besonders günstig sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 im Schnitt ein Dreistabsystem und Fig. 2 (im Schnitt) die Anordnung mehrerer Stäbe - hier sechs Stück - um einen zentrisch angeordneten Stab. Die Stäbe gemäß Fig. 1 sind dreieckähnlich angeordnet und berühren sich jeweils ein Stab mit einem benachbarten Stab, so da,3 jeder Stab zwei Berührungslinien aufweist.
  • Bei einem entsprechend gewählten Durchmesser lassen sich - wie Fig. 2 zeigt - beispielsweise sechs Stäbe um einen mittleren Stab gruppieren. Alle hier gezeigten Stäbe weisen gleichen Durchmesser auf; erfindungsgemäß ist dies jedoch nicht zwingend.

Claims (2)

  1. P ä t e n t a n s p r ü c h e Di- ewehrungseinlage für Betonbauteile, insbesondere für Platten, aus einer Mehrzahl von parallelen gerippten Stahlstäben mit etwa rundem Kernquerschnitt, welche sich berührend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage aus wenigstens drei Stäben besteht, deren Querschnittsmittelpunkte in den Ecken eines mehrecks oder auf einem Kreis um einen zentrisch angeordneten Stab liegen.
  2. 2. Bewehrungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', da.3 im Verlauf des-Umfanges eines Stabes eine entsprechende Anzahl weiterer Stäbe angeordnet sind, die sich - vorzugsweise - berühren sollen. 3. Bewehrungseinlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprilche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Stäbe einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. 4. Bewehrungseinlage-nach-wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Stäbe einzeln oder gruppenweise in an sich bekannter Weise durch Verschweißen, Löten, Binden oder dgl. erfolgt.' 5, Bewehrungseinlage nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden auf der Gesamtlänge oder an einzelnen-Stellen vorgenommen ist. 6. Bewehrungseinlage nach wenigstens ei nemder vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen versetzt zueinander liegen, wenn die Stä be-einzeln miteinander verbunden sind.
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