DE1406220A1 - Biegsames Zugmittel fuer die Bewegung der Last bei einer Aufzugsoder Foerdereinrichtung,insbesondere Schachtfoerdereinrichtung - Google Patents
Biegsames Zugmittel fuer die Bewegung der Last bei einer Aufzugsoder Foerdereinrichtung,insbesondere SchachtfoerdereinrichtungInfo
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Description
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Biegsame2 Zu4mittel für die bu#ii"i#uiig der La--it bei einer Aufzugs- oder Fördereinrientung, inabeaandere Schachtfürdereinrichtung Dis Furd,##rs--i-L9 Zu-Liittel für die Last einer Au.-L'zu-- oder v2-"vveridet;, verträgt bis zur nur eini. e hunderttausend Biegur-z-ei,1 über die Treib- -,ict.eibe. Die dadurch verursuci.,te BescrirEtnkurig -dar Lebensdauer, die Erhaltuab der letzteren und die UnaiCherheit im Erkennen der Ab-LeberE#,if-- verursuciien --iiien bedeutenden wirtschaftlichen Auf- -1 f # . r die, Instandhaltung, die Uberw#aciluri-, und den Ersatz des 14 C2 Q Sjiles, -..zeien 13tzterer z.B. bei etwa alle Ju-;,;re arfürderlich ist. Der einzelne S2i1,ir-uiitb wird iii-fulge der Vei-seilunz- bei der Bie- gunü de3 belasteten Seilea über die Treibscneibe od##r Umlenk- se#,uioe ui( Ber-LÄ'hrun.;-sstc.-L-Laii mit den darüber oder d-irunter liji,----Ldan Draiii-3n einer IiertztoorLen Prea.,ung ausg--setzte die bei W--#ez..3toffvar i#-;-Lt-z.#-.;t#- et#vz-Ä-- der FlieLgranze uej SÜ-hics #iLL'rde. Iii Wirylichkeit ist die Presoung durc-a a--j F.Liel:,en Of.II:'re-.zt und hiE?rbei etwL. zehnmal so nuch ir die Uais Dr:aites durch die Biegung über die zt-L-L#ain uaar di-- Zu"-xre-tft a-Llein. Die Suuue dieoer Leuna iruch-un- ##n bt:,tr1,-.5t hboh,3'U:.,ns die Der unter einer solciten Bi-,rührunc---,sstel--i-a b-Leibend verformte prödete Draht enthalt jetzt zusätzliche Ei:-.e.1- und daaurch vers pannun#'en, wo.iurch bei de£'nächsteri. Entlaotung und entgeteuge- setzt gerichteten Bie,#5ung dieses kleinen D'r-.h-t,3tückes ein mini- maler Anriß an der versprüd--,t-,-#n Stelle entsteht. Die zwischen- Pres;.#ur.L - und Bi#-gung pendelnde Be--:-,#ispruenuri#, verursacht dann seillieblich einen Dauerbruch, weicti3r durch eine Verse-ilung, die genügend biegsam und zugleich geringen Pressun-#en aus",f-2setzt sein m#ULteg nach bisheri,er Erf.#'..'irL:ng -anscheinend nicht zu v--rmeiden iß-to Der Erfindung liegt d--aiiar die grundsätzliche Aufgabe zugrunde, die als Uro-:&dn2 dar Begrenzun,#- aer Lebe-i;3d--#.uz#r des biegsamen Zugmittels einer Treibse.L-ieibenförderuiigg insbeuundere einer Schaentfürdereinrichtung, er.Karuite VerseilunG der DrLhte unter- einander auf zugeben. Werben der Vielzahl der Drähte ergibt sich mit dum Aufi#eben der Verseilung uie zusätzliciie Erfindungsaufgube, das Ubercinr#rider- schla,-en der Drähte, #aelches die Führung der Drühte durch die Treibsc##2ibe odJr Uju-Len"scii(cibe störaxi wUtrae, durch eine Lu'z-,unrr zu v;--rhiiiderng die müglichst dem Sch.iiieri,#.K%aits--r,id de:2 Betriebs- umstände des ZubL.,ittels entspricht, wobei L-nt#,jed#--r der Abst,-iid der Drähte von2inander grö.er als das Zweifache ihres waagerechten Schwin-ungsausschlagas oder der Scciwin6utitsauu;.#ch-La,#- durch eine U 4D Verbindung der Drante miteiuander kleiner als die Hälfte ihres Abstu.ad2;3 voneiri.-i.ii(ier zu n.#l.*cilen iot. Diese Verbindung durf nicht den von der MehrseilfL)rderuiig bekannten V2r1--#kufp der jetzt zvil*- sehen den Drähten auftritt, unterdrücken und weder weeentliche zusätzlie-le Beanspruchun#;exi für den Dr--ht verursachen noch #jelbst durch Verschleib oder den Lauf' Über die Treibzcheibe merstürt werden. Der bisaerige Stund der Technik auf dem Gebiet der biega-iTen Zugmittel--.f,#,tr die Schachtfördcrung, soweit dafür Patente erteilt wu:tden, stellt 8ich im Hinblick auf die der Erfindung gest211ten Aufgabe wie folGt dart - Nach deiu deutschen Patent 195 008 wurde 1907 vorgeschlagen, aine Mehrseil-Traibßeneibenförderung mit v i e 1 e n Strz;,ng3.n --#us einem d ü n n e r e n Seil zu betreiben, ,#.eiches jeweils oberhalb des Korbes eine lose Rolle halb uiüschlingt. Die Stränge lie,5en dabei so nebeneinander, daß dzas Zugiiittel einem B a n d s e i 1 gleicht, welcht-,m die Nahdrahte fehlen. Zu welchem Zw'eck die Stränge so dicht neb2nc-i.na.rider liegen, ist in der Patentschrift nicht angegeoen.
- Nach dei;i USA-Patent 1 047 330 Nurde 1912 vorgeschlagen, die der Treibscheiba z u g e w a ri d t e Seite von v i e r nebeueinander liez--eilden Seilen mit einem Ledergurt zu bewehren. Der Gurt i.#t mit den vier Seilen durch L a s c ii e ri vertAinden, die jeweils a 1 1 e v i e r Seile vo-LI#jtar,.dig umsei-iliessen, wobei die Seile in den laschen 1 e i t e n. können.
- 4. Nach dem französischen Patent 731 387 wurde 1932 ein aus a c h t Litzen bestehendes F 1 a c h s e i 1 über eine Treibscheibe gelegt. In diesem Fall wurde das Treibscheibenfutter aus Har2-seilstücken geschützt.
- 5. Nach dem belgisetien Patent 501 611 wurde 1951 vorgeschlagen, ein Flachseil aus nebeneinander angeordneten Litzen oder a u s G e b i 1 d e n von D r ä h t e n die p a r a 1 1 e 1 nebeneinander oder ü b e r e i n a n d e r liegen, durch B i n g i e ß e n in eine n a c h g i 2 b i g e Masse als Bindung herzustellen. Die Anwendung als U n t e r s e i 1 wird in der Beschreibung dieses Patente besonders hervorgehoben und die Airwendung auf Koepehäspel a 1 1 t-; e ia e i n be.ansprucht " o h n e auf die Verwendung als 0 b e r s e i 1 einzugehOn.
Die Erfindung sich auf ein Zu--mitLel für die Bewa",uii,#; der bei einer Aufzu,#,;j- oder FI-r;itj-r-einrichtung, in2be-zoriae.re Schucatfürdereinriciitung, das Ühnlich aie bei der Menraeiltraibsorieibenförda.ruli- die die Luut traganden Behälter odgr einen ioleiien behalter und da2 Gez#-1-n#;e#.;ic#it durch mehrere in einer Ebene des jeweiii,#;en Fördertruuai neb"#ii2inz-inder angeord- nete über die Treibsolieibe laufende Stran:--e vei--oi--.d Nach der Erfi.tidur-##- oesteht jeder dieser StraxiGe uus einem einzi,.(,-,en Draht. Trotz der bishei,i;-en #,ntwicklun, zur mit vielen dünnen Seil,-in hi"#t man bisher nichL veruucht, die Biiidun..-- der Druhte unt2reinandcr ihrar #,-z-nzen uufzL"-,ebe#ri, weil nach ner Erfuhrunf.-. mit Seil veriLütet xunn, daß "tÄch der frei ini FürdarLrum Iii--g##ende hucilfe"!te Dr--ht jenün durch sei--te Verbindun-- mit !er Lust der G--fahr des Duuei-oru(;tio ausbe#etzt so,4 während dIese Gefi-ihr er2-u' durcii die der Dri-lite mit.- einander un--,b#vj.,-dba.r wird, vvie uich aus der obi,;!-ii Gz:,.---#,.Liüber- st--liun-, d3r Pre,--bun,## mit der Flieh',#reuze von Seil- drähten eines Gleichz3c'-#--Lagaullest bei,-,chzie-,t nuch Illft. "Die Stahld Ztir!.cii 155'i, al -#L'ij und 7.J DaL' di--#-e niont ist dar#.n zu urKen..en, dui# J-,ilrzz:ehiitci, ui. 1 ü.ken- anll-.#gen uar durch d,-r it;tg fernbediellt And3rerseits er,2cti###int es orin-;3 Inr 27Li-rt i er 1 j rt 4 1 , je:c D 'rug zu riindern. Diese Sci'-;J; #,ir(1 #-bf.,i- durch das .qeil ..i- gre Anz-thl dic.Kerer Dr#"nte UI.s Sg--»LI HortzIsche, Pr--2--ur,... so Iiinn die Suiii.e .-." Zu.-- und -Oio zur Dauerfe:z5ti..kp-it des Druiitao erh('-ht .3ine Quir- des Zu-'r..i1,te--Ls aiz, t!i-i kl--iiieres Ver- :> hLltnis ulzi b,##iü., zaiz#cheii deui bie.,eL, die Tre-;b- se-Pleibe euer Uiii-Lenk2o.i.-2ibe url d:-#i:- weraen. D-- aie nur fUr die Sunu,-e il,.us Zug- und C> Biegesl;-ti.,nun... die, Grenze der Belaotbe-trkeit cia-rst#,1-Lt, ist die u##r 'eu,,- und dLer beweg-licher als für Sgil#iräh-t##,. Da nur das V#--rhältnis zwischen Bi-ger,#dius -u.,il Dr ht"L'U-rciinleeser, aber nicht der Drahtdurchmesser selbst vor. ainer in dieuem teennisch be6renzten Bereich wählbaren Bibge- ac;han,#iG istg die Anzai,1 der Dr6.hte sich aber mit zu- Dr .L-itdurühmusger quadratisch verringert, lä.Lt sich die Anzahl der Dränue über ale Wahl des Dcahtdu-rehmeso--rs bis an die aer Wir-Goch.,-tftl-*ci.I#eit Biegeradien verringern, wenn uie Ei--ictuii,# d.;r Dräute unt##,rein.Lader verzichtet werden soll. Dia#s JU-an delb,ie,#er- #-be2cheheiig wz"i-L in diesem wirtschaft-lich be- .,r3nzter. Berjiaii lie Dduer,fes-Li-ksit aes Drahtes mit zunehmendem dau.- Vortcil der :juadra-bisc#Lien Abliahile ct--1.t, Ailz--,h--L der DrLziite nur ##(:#.u4D abniniii.t und -weil in dies---m Bereiel aie an der 'Vert)iii(iunb zur Last für Einzeldri#£hte j -,.! icht,z#r L als für Seile iste er,##u-beiig dak ohne Gefahr für die Lebensduuer des durch Qu,#rschnittsverruinderung und durch Ver- .-.rui..eruliL, des die Anz-#,hl der Dri-thte auf etw--1 der .n Seilen üblichen Drahtzahl vermindert worden kanr, wenn der Biegeradius zwei Meter betr,':t*,-t. C) d-mr ie-uzt einen Strang des ZuLzmittels dI.;-.rotel-Le,-ide Dri.,t mit Hilfe der nicht durch die Hertzische beeintrachtigten Wählbarkeit des Dralltdurchmess--rs in 2inem A'&jstalidg de--- grbL-er uls dLs Zweifache seines wiagerechten zum !4uctib#Etrdral.Lt iijb angeordnet, wenn die uuf der iL" Fördertrum verfUgbaren wuagerechten Länge-mit diesem Abgtand verteilte Anzuhl von Drähten und ein wirtschaftlicher B4----;.er;-tdius Über die geNählte Bieges.Lannung zu einem Drahtdurch- z#--sse-c führeii, de"2er, nach Abzu,#, der Bieg--spElinung von der zu- noch varfLi--bare Zu#,;spannu.nL für die vorGesehene Zu#;belLsturig ausreicht. Dann kann auf jede Bindung der Druhte unt<#reinauder verzichtet werder.. FüArt die für den Verzicht a-uf ein-- Binaung erforderliche kleine Anzahl von Drähtt,#n zu unwirtschaftlichen Abmessungen, so werden die Drahte miteinunder verbunden. Da die Verbindung nur auf der von der Treibacheibe ab6ewjtndteii Rücks---ite der Druhte erfolgen durf die Treibscheibe nicht gröj#er als der Mittenabstand d--r beiden Schachttrume sein, dL-i&£it Umlenkscneibeii, die auf der Rück;jeite d-.2r Drähte lauf en würcLen" die Verbindung nicht zcr- stören könn--n. Zur Erleiel-iterun#-. der Verbi-(17,iig werden du.Lin in heiterer Ausbildun,## der Erfindung alle odar jeaGils m--hrere Drähte nahe nebeneinaiidji- angeordnet und jeder Draht -Vird als Iiinendruht dieser Ariordnun,:#, auf seiner von der Berührungsfläche mit der Treibscheibe abgewandten Seite in Längsabständen mit fester, oder lösbareng aus 3inem oder mehreren Teilen be#-.-teilendeii Reitern besetztg welche die beiden Nachbardrähte so ibergrz,#ifeii und von Draht zu Dr5--Lht so geg,#-neinander versetzt anL;eordi:let si nd daL ulle Drähte einer solchen Anordnun-# durch die Reiter zwur auf seitlichen Abst--.,.-Ld voneinander oder sich gegenseitig be- rünrend4 behalten, aber gegeneinL!nder längsbeweglich geführt werden. Die zusätzliche Bindung der Außendrähte wird mit Hilfe der Zeichnun..- später erläutert. Auf diese Weise wird eine gröbere Schwini,#-ur4,-sweiten unterdrücken- de Bindung der bräiite unterleinander erreicht, ohne daß etwas zwischen den Drähten und der Treibscheibe liegt, was örtliche Pre2sung auf die Drähte aus-üben oder durch den Draht und die Treibscheibe ge#luetscht werden könnte. Der Verschleiß der Bindung ist weitgehend unabhängig vom Treibvorgang selbst. Die Reiter sind aus einem im Vergleien mit deut Dr-htstahl nachgiebigen Werk- stoff und ihre feste Verbindung zum Druhtg der sie jeweils träi#t, durch-Klebeii oder Vulkanisieren gedacht, so daß die VerbinduriGs- fläche der Biegung des Drahtes fast zwanglos folgt. Durch diese feste Verbindung kann die gewählte Verteilung der Reiter sich nicht-im Betrieb ändern. In der Zeichnung sind Beispiele zur Ausführung nach der Er- findung dargeotellt. Ee zei"-en: Fie,ur 1 eine Treibscheibe 2 mit darUbergelegten Drähten 1 und den Lasten 39 Fi,#.ur 2a einen Ausschnitt aus dem Zugmittel, wenn die kreis- runden-Drähte.1 dicht nebeneinander liegen, Ili-.u.c 2b ainen Zu._,#mi*Gu"al, -wenn st-#t-t der h2eisrulide-Q Druh-Le 1 Dr#Ähte 11 mit p,).szjeiid inein- undir grcif2nden Profilen vermeidet w2rden, Fi-#Ur 3a Au"j;3ctiiiitt aus der Zugmittel mit der ver- jetzt2r Anorduun- ler Reiter 4 auf den Drehten 19 donei letztere aucn durch die D2ähte lt und 6 er- aetzbur linde Fi,,,ur 3b uinen Auwendruht 5 mit Nacaorrureht 6 unü eiuem auf Emat 6 bafestigtan Reiter 41; unter leUzterem kunn Draht 5 an Drunt b in Der -,i.dere Drufil 1 ii?gt inhen naorn weiteren Deahten, die nUnt d,rgentellt bind. Bei iar Deraucliung eine2 Treibecneitenfürderang nach Figur 1 ist eo zunachst öleicngültig, uo ui2 Drehte 1 dicht oder mit #ibjL-aJ "eoeneinunder ungeordnet eind; die-a Drehte sind unver- sAlt und stellen seibbt jic einzUnen auf aie3e Weise massivgn Str-age jej Zuleit,sie der, wein"e lie Treibkr2ft zeischen Treib- scaulic 2 und Lust a - jeder mit seinem AnCii - unmittelbar _b12ur -am. Mitielbere Veruindungen zwischen den UMLen zum AusuniuL an jie L--t auiien nur a2v Erleichterung dar Montage aic#rn. D-a Zugnistal sieb in Grui.en zu mehreren Drohten u? zu-a-; sein. I-1 der Aust-ad der DrLate voneine"der gruu2r als ihre Schwin- aucou-citeg uo ebenen eia hichL und so aus Krer Unrun' auf aur Tr"ionuuciue gcr-üen. Fi ur -#ZÄ .,irtl ä -#ii. G2a,ci t, ini Drbhte 1 mit Areisluer-cUritt sien dojtgcnaei an Ei_znajnningungen hindern, ii#2 .-,.lo 113aunte c-cn Figur 1 diont nebeneinander liegen. di-e Drntc nueL dilur 2b vom Krjis.uer3annitb abw3ichjnd -G g2oZiuierug in- jim n den herherunlaflichen miteiann-er ver- s hat #Inig so halten zuamtzlinne Krafte sgekrseht zur Fläche, i: A.11s30 aiu Dr#v-Clanganchsun liagen, diz Drehte Zussche, B-3-..i2,chburte Drc;z#.iicz-. ;ich um die Z--iiiihühe entf2r"eii, ehe diese V2rz-#inunL# 6.Lilz unv;irks.,iL ist. Bei einer AnurdnunLi,' oder Dr-:-nte nebeueinander ist nach Fi.--uir 3a auf jedeir" Draht 1 oder 11 auj.er auf den Au,;endrähten diE;ser -,uf der von der Treib- scii--ibe Seite des Drl#-Ii,.tes eine re##eimaßig oder un- regeluj.äL,ig Über die Dr#ihtlän##e verteilte Reine von Reitzri-i. befe#.#tigt. J2der Raiter überb;roift die ihm unzittelbar beilL3ch- barten Drähte. Wie Figur 3a zeiLI:t, --r-L'#oi-t die Vorteil-«L--n- der aufgesetzte.#u Reiter in einer von Dr.--iht zu Dru'"-t so c_uer versetzten Anordnun..-9 dalD-' sich ein Dr-.iht um den Weg 2e zwischen den Nac,'-i- bardrähten in Längsrichtung hin und her bewe,#,en kann. Die Bindunz: in der Richtung "luer zur Fläche, #n welcher die Dr--ihtlängsachsei-.L liegen, wird durch rückwirkende Druckkräfte einerseits zwis#3hen dela einzelnen Draht und den Reitern seines Nachbardrailtes und andererseits zwisIcheh seinen-eit-,enen Reitern und den Nachb,.-tr- drähten wirksam, sobald der einzelne Draht sich allein in der genannter, Richtung aus der Fläche entfernt. Diese Wirkung trifft auch für jede von -'ter Senkrechuen zur Fläche, in weicher die Drahtlängsachsen liegen, abweichende Kraftrichtung zu, wenn e£it- sprechend Figur 3a jeder Reiter 4 so geformt ist, daß ein Teil seiner Berühr"#ngsfläche mit dem unmittelbar benachbarten Draht 1 oder 11 in jenem Sektor des Drahtprofiles liegi, welcher sowohl von dem Drahtg auf welcilem der Reiter selbst befe-:,Ligt isty als auch von der Treibscheibe abgewandt ist. Um eine möglichstiveit- gehende.Wirk'ung dieser Bindung in der Richtung #.luer zu den L";ngs- achsen der Drähte zu erzielen und mit Rücksicht auf den zu er- wartenden Verschleiß de8 Reiters und das sich dadurch einstellen- de Sj#iel zwischen ihm und den Draht, umfaßt der Reiter den Draht soweit, wie es des letzteren Nähe zum nächstfolgenden Draht und zum Treibscheibenniarite-1 zuläßt. Da eine solche Bindung für Drähte der mit 1 oder 11 bezeichneten Querschnitte noch senwach ist, wenn sie als #-tußere Druhte einer Grui)pe von Drähten nur auf einer Seite einen Nachbärdrah.t' haben, erhält auch Figur 3b jeder AuLendrunt der Grul"pe bemäß der - Die 1, 119 j und 6 der Dedhbe kbunen von den lurgenteiluen Grunuformen abw2icncn, z.3. um ihre Pührung durch uie treibmcnzibe oder inre Auflagefläche auf derselben oder um aje biujuec der Drunte untgrainund2r zu verbessern. Die Reiter 4 uzt-,-t 41 Ki,-t#uien mus einem Teil oaer zur leichteren Montage aus Lehrercn Teilun be21eneu.
Dec in Filur 3a dargestellte achsiale Anbtend e zwisch= den auf lieganden DrLhten befestibten Reitern muß so groß mexenlt verucag dar diese Reiter sich nicht berUhren, wann der Gre de2 ocidan Drähte gegeaUber dr# anderen Driht uuf der Treib- auseibc um uine Sür2uke verlauft, die in ungÜnstigsten Fall durch das VerLultnis der Haftreibung den eince Druntes auf der Traib- "Imeibe zur Gi2itreioung das undcren Dr hten "uf der Treibscheibe braui#et Ura. Diese Strjcueg uch Verlauf hbn,L außer- iaL ven ucr IneLe ae3 glastisah nuunLeberder ZujmiLLels ab. ues -,turcn Rutscann deö Strung2b auf dar Treibucheibe uuL anzten Vurlaufs b3icilt bji 1000 w ForderhLhe etwu 50 cm. z-,iner MindestUrderhine und Unvon abndn#ilg wie sehr aer Dri-,.fiGe ##,u#f uer 'fj--t2ib#.;uheibf- einunder GleicaeL, ist der Verlauf nur vom Unterscaied der elastischen Stv3c2un.so versunieden belasteter uebeneinundcr liegender Stren.e ulhangij. In ii3ser hinsichr iit nie Anwandunl der Er- findung bei Anltgcn für geringe Uraerhünen, etwa fUr Aufzüge, lniuaue2 -in oei Ani#zer Zir Iro,e KrarrhInen. Wird der u,;.imle Auszund a zalueneu dch ieitern benachbarter Drerer no majim be"uniz, dab ein reirender Drant zwar die Reiter in Or imne dcr BrucauGglie verliert,und oebunddiLt, aber selbst in "urf er zuf2unte den benachbart2r Driht3n und des unzerstbrten Re-unen uafgrund seiner Sturraeit gen-iLcn wird, so kann er nicht -agieden jie?e grüns2en SenaUn unri2rten. PUr diesen Fall kunn - Pie mit der ErZindung erzielbaren Vorteile gegenüber Mw Stunde der Technik sina folgende: 1. Die lebeand-uer des Zugzittels dird nur uurcn die jetzt gleichmüßiber verteilte Abnutzpn, und Kojuosion begrenzt. Die Ablecereife inne durch Augunscnein Kehgrer als bisher erx#innt werdeu. Auherdem würde ein teurer Korrosionsachutz rentabel.
- 2. Infolge der herabsetzung der maximalen Beunspruchung und ihrer genaueren BestimwArkeit als bisher lärt sich der Quersernitt und damit das Gesicht der Zugmittels bis Ltuf etwa die Hälfte eines gleichwertigen Seiles vermindern. Das eingespurte Genicnt kommt einer grGteren Nutzlast oder Teufe zugute.
- 3. Wira ein üblicher Druntdurchwesser ge"ohlt, so L#nn der Treiodeheioendurcndesser sehr verringjrt djrden, z.B. bei einer S;,-i.Luell-Gfürdereiririchtunü", auf den Mi-utenabstand beiden Die hieraus Allende hühere Drehz:Lal lärt Meinere Ma3aLinenmuLe zu. Ablenkocaeiben künn2n dunn fehlen.
- 4. Bei einfAunen Beuricbsbedin-,unlen dej Zu.mittelt, mindestens bei Aufzüben für drgrrige Lasten, Mii --Luf jede Bindung der Drehte untereinander verziuAtet weraen.
Claims (2)
- Patentareprüche 1. Bieg2---.L.es Zugmittel für die Bewegung der Last bei einer Aufzugs- oder Fürdereinrichtungg insbesondere Schachtfördereinrichtung, das ihnlich wie bei dir Mehrseil-TreibscheibenfIrderung die diu Last tragenden Behälter oder einen solchen Behälter und das Gebengewicht durch mehrere in einer Ebene des jeweiligen Fürdertrums nebeneinander angeordnete über die Treibscheibe laufehde Stränge miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dau jeder dieser Stränge (1) aus einem einzigen massiven Draht (1) besteht, welcher mit Hilfe der nicüt durch die Hertz'sche Presuung beeihrächtigten Wählbarkeit des Drantdurchmessers in einem Abstand, der grösur als das Zweifaene seines waagerechten Scnwingungeauuschlagen ist, zum Nachbardraht angeordnet ist.
- 2. Biegsames Zugwittel für die Bewegung der Last bei einer Aufzugs- oder Fürdereinrichtung, insbesondere Schachtfördereibrichtung, das ähnlich wie bei der Mehrseil-Treibscheibenförderugg die die Mt tragenden Behälter oder einen solchen BehMter und das Gegengewicht durch mehremein einer Ebene des, jeweiligen FUrdertrums nebeneinander angeordnete über die Treibeeneibe laufande Stränge miteinauder verbindet, dadurch gekennzeichnety dab jeder dieser Stränge (1) aus einem einzigen mussiven Draht (1, 119 5 oder 6) besteht, welcher als Iih#.endruht (19 11 oder 6) einer Anordnung aller oder jeweils mehrerer Drante (1 oder 189 5 und 6) nahe beieinander auf s2iner von der Berührungsfläche mit der Treibscheibe (2) abgewanaten Seite in Längsabstünden mit festen oder lösbaren, aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Reitern (4 oder 41) besetzt ist, welche die beiden Nachbardrähte (1 und 1, 11 unnd ly 1 oder lt und 69 1 oder 11 und 5) so übergreifen und von Dr#zht zu Dreht so gegeneinander versetzt angeordnet sind, dat alle Drähte einer solenen Anordnung durch die Reiter zwar auf seitlichen Abstand voneinander oder sich gegenseitig
berünrend -,Oer gei,#e"2ein-!iridar li-.iigsbe».*ie.lich ge- fWirt werden. Die Veruindun#, der AuLendrahte (5) ivit der- ben##chbarten Iriii--atidri#lltei", (6) ist dadurch gekennzeichnet, uaL die Prcfile zweler benaenbarter Drähte (5 w#d 6) iii-rer Berü#-,run-sstreckeil mitei--iand..:-r verzahnt siiid und dat das Profil das Aui.endr-Ltites (5) mil der zut#ehL')- riJen Aussparung des auf dem N#-tuilb-:#rdrz-lit (u) befezitigteil Reiters (41), der den Auj..Endrur-t teilweise umgreift, an eii-.Ler solwien Stelle verzahnt iot, die der Verzahnungsstelle dieser beiden Drahte miteinunder züglichst diametral ge2enüber liegt. Zubmi-uLel nach Anspruch 2, d4aurch gei#.erinzeichnet, daß die Profile einander Iiiiiendrähte (11 und l', 11 und 6) 1Ln--s ihrer ##emeinsuiLen BerU--1,LrunGsstrac.Ken mitein- under verzahrit Jind.
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