DE1406220A1 - Biegsames Zugmittel fuer die Bewegung der Last bei einer Aufzugsoder Foerdereinrichtung,insbesondere Schachtfoerdereinrichtung - Google Patents

Biegsames Zugmittel fuer die Bewegung der Last bei einer Aufzugsoder Foerdereinrichtung,insbesondere Schachtfoerdereinrichtung

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DE1406220A1
DE1406220A1 DE19631406220 DE1406220A DE1406220A1 DE 1406220 A1 DE1406220 A1 DE 1406220A1 DE 19631406220 DE19631406220 DE 19631406220 DE 1406220 A DE1406220 A DE 1406220A DE 1406220 A1 DE1406220 A1 DE 1406220A1
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DE
Germany
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wires
wire
load
conveyor device
strands
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Application number
DE19631406220
Other languages
English (en)
Inventor
Schlott Dipl-Ing Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHLOTT DIPL ING LUDWIG
Original Assignee
SCHLOTT DIPL ING LUDWIG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1406220A1 publication Critical patent/DE1406220A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Biegsame2 Zu4mittel für die bu#ii"i#uiig der La--it bei einer Aufzugs-
    oder Fördereinrientung, inabeaandere Schachtfürdereinrichtung
    Dis Furd,##rs--i-L9 Zu-Liittel für die Last
    einer Au.-L'zu-- oder v2-"vveridet;, verträgt bis zur
    nur eini. e hunderttausend Biegur-z-ei,1 über die Treib-
    -,ict.eibe. Die dadurch verursuci.,te BescrirEtnkurig -dar Lebensdauer,
    die Erhaltuab der letzteren und die UnaiCherheit im Erkennen der
    Ab-LeberE#,if-- verursuciien --iiien bedeutenden wirtschaftlichen Auf-
    -1 f # . r die, Instandhaltung, die Uberw#aciluri-, und den Ersatz des
    14 C2 Q
    Sjiles, -..zeien 13tzterer z.B. bei etwa alle
    Ju-;,;re arfürderlich ist.
    Der einzelne S2i1,ir-uiitb wird iii-fulge der Vei-seilunz- bei der Bie-
    gunü de3 belasteten Seilea über die Treibscneibe od##r Umlenk-
    se#,uioe ui( Ber-LÄ'hrun.;-sstc.-L-Laii mit den darüber oder d-irunter
    liji,----Ldan Draiii-3n einer IiertztoorLen Prea.,ung ausg--setzte die bei
    W--#ez..3toffvar i#-;-Lt-z.#-.;t#- et#vz-Ä-- der FlieLgranze
    uej SÜ-hics #iLL'rde. Iii Wirylichkeit ist die Presoung
    durc-a a--j F.Liel:,en Of.II:'re-.zt und hiE?rbei etwL. zehnmal so
    nuch ir die Uais Dr:aites durch die Biegung über die
    zt-L-L#ain uaar di-- Zu"-xre-tft a-Llein. Die Suuue dieoer
    Leuna iruch-un- ##n bt:,tr1,-.5t hboh,3'U:.,ns die
    Der unter einer solciten Bi-,rührunc---,sstel--i-a b-Leibend verformte
    prödete Draht enthalt jetzt zusätzliche Ei:-.e.1-
    und daaurch vers
    pannun#'en, wo.iurch bei de£'nächsteri. Entlaotung und entgeteuge-
    setzt gerichteten Bie,#5ung dieses kleinen D'r-.h-t,3tückes ein mini-
    maler Anriß an der versprüd--,t-,-#n Stelle entsteht. Die zwischen-
    Pres;.#ur.L - und Bi#-gung pendelnde Be--:-,#ispruenuri#, verursacht dann
    seillieblich einen Dauerbruch, weicti3r durch eine Verse-ilung, die
    genügend biegsam und zugleich geringen Pressun-#en aus",f-2setzt sein
    m#ULteg nach bisheri,er Erf.#'..'irL:ng -anscheinend nicht zu v--rmeiden
    iß-to
    Der Erfindung liegt d--aiiar die grundsätzliche Aufgabe zugrunde,
    die als Uro-:&dn2 dar Begrenzun,#- aer Lebe-i;3d--#.uz#r des biegsamen
    Zugmittels einer Treibse.L-ieibenförderuiigg insbeuundere einer
    Schaentfürdereinrichtung, er.Karuite VerseilunG der DrLhte unter-
    einander auf zugeben.
    Werben der Vielzahl der Drähte ergibt sich mit dum Aufi#eben der
    Verseilung uie zusätzliciie Erfindungsaufgube, das Ubercinr#rider-
    schla,-en der Drähte, #aelches die Führung der Drühte durch die
    Treibsc##2ibe odJr Uju-Len"scii(cibe störaxi wUtrae, durch eine Lu'z-,unrr
    zu v;--rhiiiderng die müglichst dem Sch.iiieri,#.K%aits--r,id de:2 Betriebs-
    umstände des ZubL.,ittels entspricht, wobei L-nt#,jed#--r der Abst,-iid
    der Drähte von2inander grö.er als das Zweifache ihres waagerechten
    Schwin-ungsausschlagas oder der Scciwin6utitsauu;.#ch-La,#- durch eine
    U 4D
    Verbindung der Drante miteiuander kleiner als die Hälfte ihres
    Abstu.ad2;3 voneiri.-i.ii(ier zu n.#l.*cilen iot. Diese Verbindung durf nicht
    den von der MehrseilfL)rderuiig bekannten V2r1--#kufp der jetzt zvil*-
    sehen den Drähten auftritt, unterdrücken und weder weeentliche
    zusätzlie-le Beanspruchun#;exi für den Dr--ht verursachen noch #jelbst
    durch Verschleib oder den Lauf' Über die Treibzcheibe merstürt
    werden.
    Der bisaerige Stund der Technik auf dem Gebiet der biega-iTen
    Zugmittel--.f,#,tr die Schachtfördcrung, soweit dafür Patente erteilt
    wu:tden, stellt 8ich im Hinblick auf die der Erfindung gest211ten
    Aufgabe wie folGt dart
    Nuell de,## deutsaflen Pate".,.t 6 338 Wurde im J2-bre 1878 vorgescillagel#q zwe i Flachunters eile miteinar.der durch eiserne Traversen z u v e r b i n d e n , um. ein Übereir.C--iiderscb.la.,eii der Seile zu verhindern.
  • Nach deiu deutschen Patent 195 008 wurde 1907 vorgeschlagen, aine Mehrseil-Traibßeneibenförderung mit v i e 1 e n Strz;,ng3.n --#us einem d ü n n e r e n Seil zu betreiben, ,#.eiches jeweils oberhalb des Korbes eine lose Rolle halb uiüschlingt. Die Stränge lie,5en dabei so nebeneinander, daß dzas Zugiiittel einem B a n d s e i 1 gleicht, welcht-,m die Nahdrahte fehlen. Zu welchem Zw'eck die Stränge so dicht neb2nc-i.na.rider liegen, ist in der Patentschrift nicht angegeoen.
  • Nach dei;i USA-Patent 1 047 330 Nurde 1912 vorgeschlagen, die der Treibscheiba z u g e w a ri d t e Seite von v i e r nebeueinander liez--eilden Seilen mit einem Ledergurt zu bewehren. Der Gurt i.#t mit den vier Seilen durch L a s c ii e ri vertAinden, die jeweils a 1 1 e v i e r Seile vo-LI#jtar,.dig umsei-iliessen, wobei die Seile in den laschen 1 e i t e n. können.
  • 4. Nach dem französischen Patent 731 387 wurde 1932 ein aus a c h t Litzen bestehendes F 1 a c h s e i 1 über eine Treibscheibe gelegt. In diesem Fall wurde das Treibscheibenfutter aus Har2-seilstücken geschützt.
  • 5. Nach dem belgisetien Patent 501 611 wurde 1951 vorgeschlagen, ein Flachseil aus nebeneinander angeordneten Litzen oder a u s G e b i 1 d e n von D r ä h t e n die p a r a 1 1 e 1 nebeneinander oder ü b e r e i n a n d e r liegen, durch B i n g i e ß e n in eine n a c h g i 2 b i g e Masse als Bindung herzustellen. Die Anwendung als U n t e r s e i 1 wird in der Beschreibung dieses Patente besonders hervorgehoben und die Airwendung auf Koepehäspel a 1 1 t-; e ia e i n be.ansprucht " o h n e auf die Verwendung als 0 b e r s e i 1 einzugehOn.
    Die Erfindung sich auf ein Zu--mitLel für die
    Bewa",uii,#; der bei einer Aufzu,#,;j- oder FI-r;itj-r-einrichtung,
    in2be-zoriae.re Schucatfürdereinriciitung, das Ühnlich aie bei der
    Menraeiltraibsorieibenförda.ruli- die die Luut traganden Behälter
    odgr einen ioleiien behalter und da2 Gez#-1-n#;e#.;ic#it durch mehrere
    in einer Ebene des jeweiii,#;en Fördertruuai neb"#ii2inz-inder angeord-
    nete über die Treibsolieibe laufende Stran:--e vei--oi--.d Nach der
    Erfi.tidur-##- oesteht jeder dieser StraxiGe uus einem einzi,.(,-,en Draht.
    Trotz der bishei,i;-en #,ntwicklun, zur mit vielen
    dünnen Seil,-in hi"#t man bisher nichL veruucht, die Biiidun..-- der
    Druhte unt2reinandcr ihrar #,-z-nzen uufzL"-,ebe#ri, weil
    nach ner Erfuhrunf.-. mit Seil veriLütet xunn, daß "tÄch
    der frei ini FürdarLrum Iii--g##ende hucilfe"!te Dr--ht jenün durch sei--te
    Verbindun-- mit !er Lust der G--fahr des Duuei-oru(;tio ausbe#etzt so,4
    während dIese Gefi-ihr er2-u' durcii die der Dri-lite mit.-
    einander un--,b#vj.,-dba.r wird, vvie uich aus der obi,;!-ii Gz:,.---#,.Liüber-
    st--liun-, d3r Pre,--bun,## mit der Flieh',#reuze von Seil-
    drähten eines Gleichz3c'-#--Lagaullest bei,-,chzie-,t nuch Illft.
    "Die Stahld Ztir!.cii 155'i, al -#L'ij und
    7.J DaL' di--#-e niont ist
    dar#.n zu urKen..en, dui# J-,ilrzz:ehiitci, ui. 1 ü.ken-
    anll-.#gen uar durch d,-r
    it;tg fernbediellt
    And3rerseits er,2cti###int es orin-;3 Inr 27Li-rt i er 1 j
    rt 4 1 , je:c D 'rug zu riindern.
    Diese Sci'-;J; #,ir(1 #-bf.,i- durch das
    .qeil ..i- gre Anz-thl
    dic.Kerer Dr#"nte UI.s Sg--»LI HortzIsche,
    Pr--2--ur,... so Iiinn die Suiii.e .-." Zu.-- und -Oio zur
    Dauerfe:z5ti..kp-it des Druiitao erh('-ht .3ine Quir-
    des Zu-'r..i1,te--Ls aiz, t!i-i kl--iiieres Ver-
    :>
    hLltnis ulzi b,##iü., zaiz#cheii deui bie.,eL, die Tre-;b-
    se-Pleibe euer Uiii-Lenk2o.i.-2ibe url d:-#i:-
    weraen. D-- aie nur fUr die Sunu,-e il,.us Zug- und
    C>
    Biegesl;-ti.,nun... die, Grenze der Belaotbe-trkeit cia-rst#,1-Lt, ist die
    u##r 'eu,,- und dLer beweg-licher
    als für Sgil#iräh-t##,. Da nur das V#--rhältnis zwischen Bi-ger,#dius
    -u.,il Dr ht"L'U-rciinleeser, aber nicht der Drahtdurchmesser selbst
    vor. ainer in dieuem teennisch be6renzten Bereich wählbaren Bibge-
    ac;han,#iG istg die Anzai,1 der Dr6.hte sich aber mit zu-
    Dr .L-itdurühmusger quadratisch verringert, lä.Lt sich die
    Anzahl der Dränue über ale Wahl des Dcahtdu-rehmeso--rs bis an die
    aer Wir-Goch.,-tftl-*ci.I#eit Biegeradien verringern, wenn
    uie Ei--ictuii,# d.;r Dräute unt##,rein.Lader verzichtet werden soll.
    Dia#s JU-an delb,ie,#er- #-be2cheheiig wz"i-L in diesem wirtschaft-lich be-
    .,r3nzter. Berjiaii lie Dduer,fes-Li-ksit aes Drahtes mit zunehmendem
    dau.- Vortcil der :juadra-bisc#Lien Abliahile
    ct--1.t, Ailz--,h--L der DrLziite nur ##(:#.u4D abniniii.t und -weil in dies---m Bereiel
    aie an der 'Vert)iii(iunb zur Last für Einzeldri#£hte
    j -,.! icht,z#r L als für Seile iste
    er,##u-beiig dak ohne Gefahr für die Lebensduuer des
    durch Qu,#rschnittsverruinderung und durch Ver-
    .-.rui..eruliL, des die Anz-#,hl der Dri-thte auf etw--1
    der .n Seilen üblichen Drahtzahl vermindert
    worden kanr, wenn der Biegeradius zwei Meter betr,':t*,-t.
    C)
    d-mr ie-uzt einen Strang des ZuLzmittels
    dI.;-.rotel-Le,-ide Dri.,t mit Hilfe der nicht durch die Hertzische
    beeintrachtigten Wählbarkeit des Dralltdurchmess--rs in
    2inem A'&jstalidg de--- grbL-er uls dLs Zweifache seines wiagerechten
    zum !4uctib#Etrdral.Lt
    iijb angeordnet, wenn die
    uuf der iL" Fördertrum verfUgbaren wuagerechten Länge-mit diesem
    Abgtand verteilte Anzuhl von Drähten und ein wirtschaftlicher
    B4----;.er;-tdius Über die geNählte Bieges.Lannung zu einem Drahtdurch-
    z#--sse-c führeii, de"2er, nach Abzu,#, der Bieg--spElinung von der zu-
    noch varfLi--bare Zu#,;spannu.nL für die
    vorGesehene Zu#;belLsturig ausreicht. Dann kann auf jede Bindung
    der Druhte unt<#reinauder verzichtet werder..
    FüArt die für den Verzicht a-uf ein-- Binaung erforderliche kleine
    Anzahl von Drähtt,#n zu unwirtschaftlichen Abmessungen, so werden
    die Drahte miteinunder verbunden. Da die Verbindung nur auf der
    von der Treibacheibe ab6ewjtndteii Rücks---ite der Druhte erfolgen
    durf die Treibscheibe nicht gröj#er als der Mittenabstand
    d--r beiden Schachttrume sein, dL-i&£it Umlenkscneibeii, die auf der
    Rück;jeite d-.2r Drähte lauf en würcLen" die Verbindung nicht zcr-
    stören könn--n. Zur Erleiel-iterun#-. der Verbi-(17,iig werden du.Lin in
    heiterer Ausbildun,## der Erfindung alle odar jeaGils m--hrere
    Drähte nahe nebeneinaiidji- angeordnet und jeder Draht -Vird als
    Iiinendruht dieser Ariordnun,:#, auf seiner von der Berührungsfläche
    mit der Treibscheibe abgewandten Seite in Längsabständen mit
    fester, oder lösbareng aus 3inem oder mehreren Teilen be#-.-teilendeii
    Reitern besetztg welche die beiden Nachbardrähte so ibergrz,#ifeii
    und von Draht zu Dr5--Lht so geg,#-neinander versetzt anL;eordi:let si nd
    daL ulle Drähte einer solchen Anordnun-# durch die Reiter zwur
    auf seitlichen Abst--.,.-Ld voneinander oder sich gegenseitig be-
    rünrend4 behalten, aber gegeneinL!nder längsbeweglich geführt
    werden.
    Die zusätzliche Bindung der Außendrähte wird mit Hilfe der
    Zeichnun..- später erläutert.
    Auf diese Weise wird eine gröbere Schwini,#-ur4,-sweiten unterdrücken-
    de Bindung der bräiite unterleinander erreicht, ohne daß etwas
    zwischen den Drähten und der Treibscheibe liegt, was örtliche
    Pre2sung auf die Drähte aus-üben oder durch den Draht und die
    Treibscheibe ge#luetscht werden könnte. Der Verschleiß der Bindung
    ist weitgehend unabhängig vom Treibvorgang selbst. Die Reiter
    sind aus einem im Vergleien mit deut Dr-htstahl nachgiebigen Werk-
    stoff und ihre feste Verbindung zum Druhtg der sie jeweils träi#t,
    durch-Klebeii oder Vulkanisieren gedacht, so daß die VerbinduriGs-
    fläche der Biegung des Drahtes fast zwanglos folgt. Durch diese
    feste Verbindung kann die gewählte Verteilung der Reiter sich
    nicht-im Betrieb ändern.
    In der Zeichnung sind Beispiele zur Ausführung nach der Er-
    findung dargeotellt. Ee zei"-en:
    Fie,ur 1 eine Treibscheibe 2 mit darUbergelegten Drähten 1
    und den Lasten 39
    Fi,#.ur 2a einen Ausschnitt aus dem Zugmittel, wenn die kreis-
    runden-Drähte.1 dicht nebeneinander liegen,
    Ili-.u.c 2b ainen Zu._,#mi*Gu"al, -wenn st-#t-t der
    h2eisrulide-Q Druh-Le 1 Dr#Ähte 11 mit p,).szjeiid inein-
    undir grcif2nden Profilen vermeidet w2rden,
    Fi-#Ur 3a Au"j;3ctiiiitt aus der Zugmittel mit der ver-
    jetzt2r Anorduun- ler Reiter 4 auf den Drehten 19
    donei letztere aucn durch die D2ähte lt und 6 er-
    aetzbur linde
    Fi,,,ur 3b uinen Auwendruht 5 mit Nacaorrureht 6 unü eiuem auf
    Emat 6 bafestigtan Reiter 41; unter leUzterem kunn
    Draht 5 an Drunt b in Der
    -,i.dere Drufil 1 ii?gt inhen naorn weiteren Deahten,
    die nUnt d,rgentellt bind.
    Bei iar Deraucliung eine2 Treibecneitenfürderang nach Figur 1
    ist eo zunachst öleicngültig, uo ui2 Drehte 1 dicht oder mit
    #ibjL-aJ "eoeneinunder ungeordnet eind; die-a Drehte sind unver-
    sAlt und stellen seibbt jic einzUnen auf aie3e Weise massivgn
    Str-age jej Zuleit,sie der, wein"e lie Treibkr2ft zeischen Treib-
    scaulic 2 und Lust a - jeder mit seinem AnCii - unmittelbar
    _b12ur -am. Mitielbere Veruindungen zwischen den UMLen zum
    AusuniuL an jie L--t auiien nur a2v Erleichterung dar Montage
    aic#rn. D-a Zugnistal sieb in Grui.en zu mehreren Drohten
    u? zu-a-; sein.
    I-1 der Aust-ad der DrLate voneine"der gruu2r als ihre Schwin-
    aucou-citeg uo ebenen eia hichL und so aus
    Krer Unrun' auf aur Tr"ionuuciue gcr-üen.
    Fi ur -#ZÄ .,irtl ä -#ii. G2a,ci t, ini Drbhte 1 mit
    Areisluer-cUritt sien dojtgcnaei an Ei_znajnningungen hindern,
    ii#2 .-,.lo 113aunte c-cn Figur 1 diont nebeneinander liegen.
    di-e Drntc nueL dilur 2b vom Krjis.uer3annitb abw3ichjnd
    -G g2oZiuierug in- jim n den herherunlaflichen miteiann-er ver-
    s hat #Inig so halten zuamtzlinne Krafte sgekrseht zur Fläche,
    i: A.11s30 aiu Dr#v-Clanganchsun liagen, diz Drehte Zussche,
    B-3-..i2,chburte Drc;z#.iicz-. ;ich um die Z--iiiihühe
    entf2r"eii, ehe diese V2rz-#inunL# 6.Lilz unv;irks.,iL ist.
    Bei einer AnurdnunLi,' oder Dr-:-nte
    nebeueinander ist nach Fi.--uir 3a auf jedeir" Draht 1 oder 11 auj.er
    auf den Au,;endrähten diE;ser -,uf der von der Treib-
    scii--ibe Seite des Drl#-Ii,.tes eine re##eimaßig oder un-
    regeluj.äL,ig Über die Dr#ihtlän##e verteilte Reine von Reitzri-i.
    befe#.#tigt. J2der Raiter überb;roift die ihm unzittelbar beilL3ch-
    barten Drähte. Wie Figur 3a zeiLI:t, --r-L'#oi-t die Vorteil-«L--n- der
    aufgesetzte.#u Reiter in einer von Dr.--iht zu Dru'"-t so c_uer versetzten
    Anordnun..-9 dalD-' sich ein Dr-.iht um den Weg 2e zwischen den Nac,'-i-
    bardrähten in Längsrichtung hin und her bewe,#,en kann. Die Bindunz:
    in der Richtung "luer zur Fläche, #n welcher die Dr--ihtlängsachsei-.L
    liegen, wird durch rückwirkende Druckkräfte einerseits zwis#3hen
    dela einzelnen Draht und den Reitern seines Nachbardrailtes und
    andererseits zwisIcheh seinen-eit-,enen Reitern und den Nachb,.-tr-
    drähten wirksam, sobald der einzelne Draht sich allein in der
    genannter, Richtung aus der Fläche entfernt. Diese Wirkung trifft
    auch für jede von -'ter Senkrechuen zur Fläche, in weicher die
    Drahtlängsachsen liegen, abweichende Kraftrichtung zu, wenn e£it-
    sprechend Figur 3a jeder Reiter 4 so geformt ist, daß ein Teil
    seiner Berühr"#ngsfläche mit dem unmittelbar benachbarten Draht 1
    oder 11 in jenem Sektor des Drahtprofiles liegi, welcher sowohl
    von dem Drahtg auf welcilem der Reiter selbst befe-:,Ligt isty als
    auch von der Treibscheibe abgewandt ist. Um eine möglichstiveit-
    gehende.Wirk'ung dieser Bindung in der Richtung #.luer zu den L";ngs-
    achsen der Drähte zu erzielen und mit Rücksicht auf den zu er-
    wartenden Verschleiß de8 Reiters und das sich dadurch einstellen-
    de Sj#iel zwischen ihm und den Draht, umfaßt der Reiter den Draht
    soweit, wie es des letzteren Nähe zum nächstfolgenden Draht und
    zum Treibscheibenniarite-1 zuläßt.
    Da eine solche Bindung für Drähte der mit 1 oder 11 bezeichneten
    Querschnitte noch senwach ist, wenn sie als #-tußere Druhte einer
    Grui)pe von Drähten nur auf einer Seite einen Nachbärdrah.t' haben,
    erhält auch Figur 3b jeder AuLendrunt der Grul"pe bemäß der
    Er2iiiduri_ dei, ijit j bezuichueiun Querschnitt und iat mit seinem inunbardruht, der den mit o bezeichneten Querschnitt uufneist, und mit deh auf diesen befeitigten Reitern 4' so verzuhntg JuL der Au..endraht L;ich nur gegen den Widgrstrud aleser und _-.us dem Reiter lösen, kann.
  • Die 1, 119 j und 6 der Dedhbe kbunen von den lurgenteiluen Grunuformen abw2icncn, z.3. um ihre Pührung durch uie treibmcnzibe oder inre Auflagefläche auf derselben oder um aje biujuec der Drunte untgrainund2r zu verbessern. Die Reiter 4 uzt-,-t 41 Ki,-t#uien mus einem Teil oaer zur leichteren Montage aus Lehrercn Teilun be21eneu.
    Dec in Filur 3a dargestellte achsiale Anbtend e zwisch= den auf
    lieganden DrLhten befestibten Reitern muß so groß
    mexenlt verucag dar diese Reiter sich nicht berUhren, wann der
    Gre de2 ocidan Drähte gegeaUber dr# anderen Driht uuf der Treib-
    auseibc um uine Sür2uke verlauft, die in ungÜnstigsten Fall durch
    das VerLultnis der Haftreibung den eince Druntes auf der Traib-
    "Imeibe zur Gi2itreioung das undcren Dr hten "uf der Treibscheibe
    braui#et Ura. Diese Strjcueg uch Verlauf hbn,L außer-
    iaL ven ucr IneLe ae3 glastisah nuunLeberder ZujmiLLels ab.
    ues -,turcn Rutscann deö Strung2b auf dar Treibucheibe
    uuL anzten Vurlaufs b3icilt bji 1000 w ForderhLhe etwu 50 cm.
    z-,iner MindestUrderhine und Unvon abndn#ilg wie sehr
    aer Dri-,.fiGe ##,u#f uer 'fj--t2ib#.;uheibf- einunder
    GleicaeL, ist der Verlauf nur vom Unterscaied der elastischen
    Stv3c2un.so versunieden belasteter uebeneinundcr liegender
    Stren.e ulhangij. In ii3ser hinsichr iit nie Anwandunl der Er-
    findung bei Anltgcn für geringe Uraerhünen, etwa fUr Aufzüge,
    lniuaue2 -in oei Ani#zer Zir Iro,e KrarrhInen.
    Wird der u,;.imle Auszund a zalueneu dch ieitern benachbarter
    Drerer no majim be"uniz, dab ein reirender Drant zwar die Reiter
    in Or imne dcr BrucauGglie verliert,und oebunddiLt, aber selbst
    in "urf er zuf2unte den benachbart2r Driht3n und des unzerstbrten
    Re-unen uafgrund seiner Sturraeit gen-iLcn wird, so kann er nicht
    -agieden jie?e grüns2en SenaUn unri2rten. PUr diesen Fall kunn
    vorgesehen worden, duL jeder Dr.cht, er Impuls yiut, welcher die Sicherheitsbrendung auslUnt. Wird d nal der gerissene Dreht entfernt, wo ootteht für gine geringere als die normale Förderge2eneindigkcit weiterhin eine ausreichende Bindung der Ubrigen Drähte.
  • Pie mit der ErZindung erzielbaren Vorteile gegenüber Mw Stunde der Technik sina folgende: 1. Die lebeand-uer des Zugzittels dird nur uurcn die jetzt gleichmüßiber verteilte Abnutzpn, und Kojuosion begrenzt. Die Ablecereife inne durch Augunscnein Kehgrer als bisher erx#innt werdeu. Auherdem würde ein teurer Korrosionsachutz rentabel.
  • 2. Infolge der herabsetzung der maximalen Beunspruchung und ihrer genaueren BestimwArkeit als bisher lärt sich der Quersernitt und damit das Gesicht der Zugmittels bis Ltuf etwa die Hälfte eines gleichwertigen Seiles vermindern. Das eingespurte Genicnt kommt einer grGteren Nutzlast oder Teufe zugute.
  • 3. Wira ein üblicher Druntdurchwesser ge"ohlt, so L#nn der Treiodeheioendurcndesser sehr verringjrt djrden, z.B. bei einer S;,-i.Luell-Gfürdereiririchtunü", auf den Mi-utenabstand beiden Die hieraus Allende hühere Drehz:Lal lärt Meinere Ma3aLinenmuLe zu. Ablenkocaeiben künn2n dunn fehlen.
  • 4. Bei einfAunen Beuricbsbedin-,unlen dej Zu.mittelt, mindestens bei Aufzüben für drgrrige Lasten, Mii --Luf jede Bindung der Drehte untereinander verziuAtet weraen.

Claims (2)

  1. Patentareprüche 1. Bieg2---.L.es Zugmittel für die Bewegung der Last bei einer Aufzugs- oder Fürdereinrichtungg insbesondere Schachtfördereinrichtung, das ihnlich wie bei dir Mehrseil-TreibscheibenfIrderung die diu Last tragenden Behälter oder einen solchen Behälter und das Gebengewicht durch mehrere in einer Ebene des jeweiligen Fürdertrums nebeneinander angeordnete über die Treibscheibe laufehde Stränge miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dau jeder dieser Stränge (1) aus einem einzigen massiven Draht (1) besteht, welcher mit Hilfe der nicüt durch die Hertz'sche Presuung beeihrächtigten Wählbarkeit des Drantdurchmessers in einem Abstand, der grösur als das Zweifaene seines waagerechten Scnwingungeauuschlagen ist, zum Nachbardraht angeordnet ist.
  2. 2. Biegsames Zugwittel für die Bewegung der Last bei einer Aufzugs- oder Fürdereinrichtung, insbesondere Schachtfördereibrichtung, das ähnlich wie bei der Mehrseil-Treibscheibenförderugg die die Mt tragenden Behälter oder einen solchen BehMter und das Gegengewicht durch mehremein einer Ebene des, jeweiligen FUrdertrums nebeneinander angeordnete über die Treibeeneibe laufande Stränge miteinauder verbindet, dadurch gekennzeichnety dab jeder dieser Stränge (1) aus einem einzigen mussiven Draht (1, 119 5 oder 6) besteht, welcher als Iih#.endruht (19 11 oder 6) einer Anordnung aller oder jeweils mehrerer Drante (1 oder 189 5 und 6) nahe beieinander auf s2iner von der Berührungsfläche mit der Treibscheibe (2) abgewanaten Seite in Längsabstünden mit festen oder lösbaren, aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Reitern (4 oder 41) besetzt ist, welche die beiden Nachbardrähte (1 und 1, 11 unnd ly 1 oder lt und 69 1 oder 11 und 5) so übergreifen und von Dr#zht zu Dreht so gegeneinander versetzt angeordnet sind, dat alle Drähte einer solenen Anordnung durch die Reiter zwar auf seitlichen Abstand voneinander oder sich gegenseitig berünrend -,Oer gei,#e"2ein-!iridar li-.iigsbe».*ie.lich ge- fWirt werden. Die Veruindun#, der AuLendrahte (5) ivit der- ben##chbarten Iriii--atidri#lltei", (6) ist dadurch gekennzeichnet, uaL die Prcfile zweler benaenbarter Drähte (5 w#d 6) iii-rer Berü#-,run-sstreckeil mitei--iand..:-r verzahnt siiid und dat das Profil das Aui.endr-Ltites (5) mil der zut#ehL')- riJen Aussparung des auf dem N#-tuilb-:#rdrz-lit (u) befezitigteil Reiters (41), der den Auj..Endrur-t teilweise umgreift, an eii-.Ler solwien Stelle verzahnt iot, die der Verzahnungsstelle dieser beiden Drahte miteinunder züglichst diametral ge2enüber liegt. Zubmi-uLel nach Anspruch 2, d4aurch gei#.erinzeichnet, daß die Profile einander Iiiiiendrähte (11 und l', 11 und 6) 1Ln--s ihrer ##emeinsuiLen BerU--1,LrunGsstrac.Ken mitein- under verzahrit Jind.
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