DE1403956A1 - Verfahren und Anlage zur Erzeugung von extrem trockenem Gas,insbesondere extrem trockener Druckluft - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Erzeugung von extrem trockenem Gas,insbesondere extrem trockener DruckluftInfo
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Description
U03956
Dr. Andrejewski
Dr.-lng. Honke P 14 03 956.6
(AmH«uptbehnho» lidribwg)
i^oavxum
Essen) den 10# Ji2ll 1968
( 22 274 / Kr )
Patentanmeldung der Eirma
Atlas Copco, Aktiebolag,
Nacka / Schweden
Atlas Copco, Aktiebolag,
Nacka / Schweden
Verfahren und Anlage zur Erzeugung von extrem trockenem Gas, insbesondere extrem trockener
Druckluft
An]£gen zur Erzeugung trockener Druckluft sind in verschiedenen
AusführunCisformen bekannt. In ihrem grundsätzlichen
Aufbau bestehen derartige Anlagen beispielsweise aus einem Kompressor mit nachgeschaltetem Kühler, mechanischem Wasserabscheider
und Adsorber sowie an die vom Adsorber zum Verbraucher führende Leitung angeschlossenen Hauptspeieherbehälter.
- Derartige Anlagen finden vielfache Verwendung wo überall trockene Druckluft benötigt wird, beispielsweise
um elektrische Kabelnetze mit Druckluft zu versorgen, bei Farbspritzanlagen, in der chemischen Industrie und dergleichen.
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Im einzelnen ist bereits ein Verfahren zur Erzeugung von extrem trockenem Gas, insbesondere extrem trockener Druckluft
bekannt (vgl. USA- Patent-Druckschrift 2 955 663) ,bei dem in einem Kompressor das feuahte Gas komprimiert, sodann abgekühlt
und zunächst zur Erzeugung relativ trockenen Gases mechanisch getrocknet, anschließend dieses bereits relativ
trockene Gas zur Erzeugung eines brauchbaren extrem trockenen Gases unter Druck durch einen Feuchtigkeisadsorfrer geleitet
und dort nachgetrocknet sowie darauf gespeichert wird. Bei dieser bekannten Anlage wird auf die getrennte Speicherung
trockenen Druckgases und eine anschließende Spannung verzichtet, so daß eine Regenerierung des Adsorbers mi ttels extrem
trockenen entspannten Gases ohne Betriebsunterbrechung der Anlage nicht möglich ist. Es ist lediglieh ein einziger Trockner
zur Erzeugung von Trockenluft, die kontinuierlich dem Verbraucher zugeführt wird, vorgesehen. Die einzige in der bekannten
Anlage verwendete Heizeinrichtung ist innerhalb des Trockners selbst angeordnet. Dies bedeutet, daß das Regenerationsgas erst erwärmt wirdv nachdem es in den Wasserabscheider eingetreten
ist. Das Gleiche gilt für weitere bekannte Anlagen( s. " Linde Berichte aus Technik und Wissenschaft ", Heft Nr. 8,
1960, Seiten 43-47) zur intensiven Trocknung von Gas, bei de«·, nen jedoch die getrennte Speicherung von extrem trockenem Gas
für die Regenerierung des Adsorbers nicht verwirklicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren und Anlagen zur Erzeugung von extrem trockenem
Gas zu vermeiden und ein VerfahiSn^Silie1? s5"üaifizugeben,
nach dem die Regeneration des Adsorbers rationell, wirtschaftlich und funktionssicher ohne Betriebsunterbrechung der Anlage
möglich ist.
Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Erzeugung von extrem
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CR!6;;.
trockenem Gas, insbesondere extrem trockener Druckluft, bei dem in einem Kompressor das feuchte Gas komprimiert, sodann abgekühlt
und zunächst zur Erzeugung relativ trockenen Gases memhanisch getrocknet, anschließend dieses bereits relativ trockene
Gas zur Erzeugung eines brauchbaren ectrem trockenen Gases
unter Druck durch einen Feuchtigkeitsadsorber geleitet und dort nachgetrocknet sowie darauf gespeichert wird. Die Erfindung besteht
daring, daß das extrem trockene Druckgas teils über ein Rückschlagventil in einen Hauptspeicherbehälter geleitet, dort
gespeichert und teils vor dem Rückschlagventil durch eine abgezweigte Leitung in einen Hilfsspeicherbehälter geleitet und dort
gespeichert wird, und das extrem trockene Gas im Hilfsspeicherbehälter auf einen derartigen Druck entspannt wird, dass das
entspannte Gas eine erheblich größere Feuchtigkeitsmenge aufnehmen
kann als das vom Kompressor in den Adsorber geleitete Druckgas, und daß diese Menge des extrem trocken entspannten Gases
zum Zwecke der Regenerierung durch den Adsorber geführt wird, welcher dazu über eine Drossel in Verbindung mit dem Hilfsspeicherbehälter
steht. In verfahrensmäßiger Hinsicht wird also in einem Kompressor erzeugte feuchte Luft in üblicher Weise gekühlt
und zunächst mechanisch getrocknet sowie danach mittels Adsorbentien nachgetrocknet, während ein solcher Teil der komprimierten
trockenen Druckluft gespeichert und danach soweit entspannt wird, daß diese Luftmenge eine erheblich größere Wassermenge
tragen kann, als vom komprimierten Gas im Adsorber festgehalten worden ist, während fernerhin dieses entspannte Gas
zum Zwecke der Regenerierung durch den Adsorber geführt wird.
(X> Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage zur Erzeugung von
° extrem trockenem Gas, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Sie
oo einen Kompressor mit einer Ansaug- und einer Abgabeleitung auf-
_* weist und in dieser Abgabeleitung ein Kühler sowie ein mechani-
o scher Feuchtigkeitsabscheider mit nachgeschaltetem Feuchtigkeits-
^ Adsorber angeordnet sind, daß von diesem Adsorber eine extrem
«J1 trockenes Gas führende Leitung über ein Rückschlagventil zu einem
Eauptspeicherbehälter und von diesem zur Verbraucherstelle
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verläuft und von dieser Leitung vor dem Rückschlagventil eine Abzweigleitung zu einem eine "bestimmte Menge des komprimierten
trockenen Gases aufnehmenden Hilfsspeicherbehälter führt, und daß Anordnungen zur Unterbrechung der Gasabgabe vom Kompressor
zum Adsorber, Anordnungen zur Senkung äes Druckes im Adsorber
und Anordnungen vorgesehen sind, durch welche die bestimmt
Menge extrem trockenen Gases vom Hilfsspeicherbehälter über einen Durckminderer durch den Adsorber zu dessen Regenerierung
hindurchführbar ist.
Die Vorteile des Verfahrens bzw. der Anlage nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung
ein Verfahren zur Erzeugung extrem trockener Gase sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens angegeben wird, die es
ermöglicht, bei kontinuierlichem Betrieb den Adsorber bzw. die Adsorber zu regenerieren. Jedenfalls sind Betriebsunterbrechungen
zu diesem Zweck wie bei den bisher bekannten Verfahren bzw. Anlagen nicht erforderlich. Im Ergebnis entsteht
eine Anlage, die besonders rationell und wirtschaftlich arbeitet und für ständige Druckluftversorgung des angeschlossenen
Verbrauchers einwandfrei trockener Luft bei automatischer Regeneration des bzw. der Adsorber geeignet ist.
Im folgenden werden die beschriebenen und weitere Merkmale der Erfindung sowie im einzelnen die Funktionsweise erfindungsgemäßer
Anlagen ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Anlage zur Erzeugung von trockener Druckluft, und zwar in der Ausführungsform, bei der der Hilfsspeicherbehälter
durch die komprimierte Luft selbst beheitzt ist,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 1, bei der der Hilfsspeicherbehälter elektrisch beheizt ist,
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Pig. 3 eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Anlage,
"bei der mit zwei parallel geschalteten Adsorbern gearbeitet wird.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus einem Kompressor 1, welcher von einem Motor 2 angetrieben ist. Der Motor 2 kann ein Elektromotor sein.
Der Kompressor saugt Luft durch die Einlaßleitung 31 an und
liefert komprimierte Luft an ein Leitungsnetz 20, welches einen regenerativen Wärmeaustauscher 3 und einen Kühler 4 für
die Nachkühlung der inddem Kompressor komprimierten Luft enthält.
Außerdem gehört diesem Leitungsnetz ein mechanischer Wasserabscheider 5 an, der durch Öffnung eines elektromagnetischen
Ventil 6 gelüftet und entleeert werden kann und der dazu über die Auslaßleitung 18 mit der Atmosphäre in Verbindung
steht. In dem mechanischen Wasserabscheider 5 findet eine erste Wasserabscheidung, und zwar die Wasserabscheidung des
Hauptteils des in der komprimierten Luft enthaltenen Wassers statt. Die relativ trockene Luft fließt von dem Wasserabscheider
5 durch eine Leitung 16 und passiert dabei einen zweiten
Separator, der als Peuchtigkeitsadsorber 7 ausgeführt und kurz als Adsorber bezeichnet ist. Dieser mag aus einem Kessel bestehen,
der mit Silikagel oder einem anderen geigneten feuchtigkeitsadsorbierendem
Materialgefüllt ist, oder welcher als Molekularfilter ausgeführt ist, welches fähig ist, Wasser
und andere unerwünschte Bestandteile aus deE komprimierten Luft herauszunehmen. Von dem Adsorber 7 führt eine Leitung 21
zu einem Rückschlagventil 8 und zu einem Leitungsne-fc 22. Dieses
Leitungsnetz 22 steht in Verbindung mit einem Reduzierventil 9 einerseits und außerdem mit einem Speicherbehälter,
und zwar dem Hauptspeicherbehälter 11. Über das Reduzierventil
9 ist ein Leitungsnetz 23 für einen Druckluftverbraucher 10 angeschlossen. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Telefonkabelnetz
oder einen anderen Verbraucher handeln. Der
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Kompressor 1 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er beachtlich
mehr komprimierte luft liefert, als der Verbraucher 10 verbraucht.
Das Reduzierventil 9 ist beispielsweise als Regelventil ausgeführt und derart ausgelegt, daß es den Druck der
komprimierten Luft in dem Leitungsnetz 23 konstant hält. Der Hauptspeicherbehälter 11 ist mit einem druckabhängigen Schalter
12 versehen, welcher bei Erreichen eines bestimmten Druckes in dem Hauptspeicherbehälter 11 angpricht und die Stromversorgung
des Motors 2 des Kompressors unterbricht sowie gleich- ^ zeitig das elektromagnetische Belüftungsventil 6 betätigt, und
zwar dieses Ventil öffnet. Damit wird der mechanische Wasser- - abscheider über den Sietzen 18 belüftet. 19 bezeichnet die elektrische
Verbindung zwischen dem erwähnten druckabhängigen Schal· ter 12, dem elektromagnetischen Belüftungsventil 6 und dem
Motor 2. 24 bezeichnet ein Sicherheitsventil.
Zwischen dem Adsorber 7 und dem Rückschlagventil 8 zweigt eine Leitung 17 ab, welche über eine Drössei 13 zu einem hilfsspeicherbehälter
14 führt. Die Drossel 13 erlaubt es, den Hilfsspeicherbehälter
14 mit trockener Luft aufzuladen, und zwar während der Ladungsperiode für den Hauptspeicherbehälter. Der
Hilfsspeicherbehälter ist im Ausführungsbeispiel nach Figur ) 1 ausgeführt als regenerativer Wärmeaustauscher und enthält
enthält geeignete Rohrschlangen 3f an welche die Rohrschlangen
4 des Nachkühlers angeschlossen sind. Wärme, welche durch die Rohrschlangen 3 von der komprimierten Luft abgegeben vird, wird
einerseits von der komprimierten Luft selbst und außerdem von besonderen Speieherkörpern 15 in dem Hilfsspeicherbehälter 14
gespeichert. Außerdem sind die Wände des Hilfsspeichergefäße
selbst Speicherkörper und dazu mit einer Wärmeisolierung 45 versehen. Der Filfsspeicherbehälter 14 wirkt daher im Ganzen
auch als Wärmespeicher für die komprimierte Luft, die sich mit
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praktisch dem Druck in dem Hilfsspeicherbehälter befindet, die
mit dem der Hauptspeicherbehälter aufgeladen ist. Wenn der Kompressor nicht arbeitet und der erstgenannte mechanische Wasserabscheider
5 über das Belüftungsventil 6 belüftet ist, dann reduziert
sich der Druck in dem Adsorber 7 und trockene warme komprimierte Luft aus dem Hilfsspeicherbehälter 14 fließt durch
die Leitung 17, die Drossel 15, in der ihr Druck reduziert worden ist zu einem niedrigen Wert, der beispielsweise in der Nähe
des atmosphärischen Druckes liegt, und durch den Adsorber 7 sowie endlich durch den mechanischen Wasserabscheider 5 ins g
Freie. In dem Adsorber 7 ist die trockene aber noch sehr heiße Luft infolge ihres geringen Druckes und ihrer verhältnismäßig
hohen Temperatur in der Lage, die Feuchtigkeit und das Wasser
aufzunehmen, welches in dem Adsorber festgehalten wurde. Diese Feuchtigkeit wird so von diesem warmen Spülgas aufgenommen und
gelBtgt über das Belüftungsventil 6 und die Auslaßleitung 18 ins
Freie. So erfolgt eine Regeneration des Adsorbers oder genauer
der im Adsorber befindlichen Adsorbentien. Während dieser Regeneration
des Adsorbers 7 ist offenbar das Rückschlafventil 8 geschlossen und das Kabelnetz, welahes mit Druckluft zu versorgen
ist, erhält seine Druckluft aus dem Hauptspeicherbehälter 11. Wenn der Druck in dem Hauptspeicherbehälter 11 auf
einen vorgegebenen Wert gesunken ist, dann spricht der druckab- ' hängige Schalter 12 erneut an unc schließt den Stromkreis zum
Elektromotor 2, so daß der Kompressor wieder zu arbeiten beginnt, während gleichzeitig das elektromagnetische Ventil 6 ge-
*? schlossen wird, so daß die Belüftung des mechanischen Wasserco
abscheiders 5 unterbrochen ist. Auf diese Weise gelangt erneut
ca trockene komprimierte Luft über den Wasserabscheider und das
^ Rückschlagventil 8 zum Verbraucher 10 und zu dem Hauptspeieher-
° behälter 11, bis der druckabhängige Schalter 12 erneut die Stromoo
Versorgung für den Antriebsmotor 2 des Kompressors 1 unteren
bricht.
In der Ausführungsform nach Figur 2 ist die beschriebene Anlage
abgewandelt worden. Soweit gleiche Teile vorhanden sind, wurden zunächst die gleichen Bezugszeichen verwendet. Diese Teile bedürfen
daher nicht erneut der Beschreibung. Die Anlage nach Figur 2 unterscheidet sich von d?r beschriebenen Anlage nach Figur 1
hauptsächlich dadurch,daß der zugleich als Wärmeaustauscher für
die komprimierte Luft ausgebildete Hilfsspeicherbehälter, der von cer komprimierten Luft selbst beheizt ist, ersetzt ist, durch
einen Hilfsspeicherbehälter 14, in welchem die komprimierte Luft elektrisch aufgeheizt wird. Die Anlage ist im übrigan in der gleichen
Weise arrangiert wie die Anlage nach Figur 1 mit der Ausnähme, daß die Wärmezufuhr zu dem Hilfsspeicherbehälter 14 von
einer Stromquelle 25 erfolgt, welche ihren Strom an die Heizelemente 26 abgibt, die sich in dem Hilfsspeicherbehälter befindet.
So wird in diesem die komprimierte Luft elektrisch beheizt. Vorzugsweise ist die Anordnung bezüglich der Stromversorgung so getroffen,
daß die Stromquelle, so bald der Hilfsspeicherbehälter 14 mit der Abgabe von getrockneter Luft zum Zwecke der Regeneration
des Adsorbers beginnt, eingeschaltet wird. Wenn der druckabhängige Schalter 12 am Hauptspeicherbehälter den Kompressor abschaltet
und das elektromagnetische Belüftungsventil öffnet, dann fließt offenbar trockene heiße Luft von dem Hilfsspeicherbehälter 14
über die Drossel 13 und durch den Adsorber 7, von dem sie regenerierend die angesammelte Feuchtigkeit mitnimmt.
Während in den Figuren 1 und 2 eine Anlage beschrieben ist, bei der der Kompressor diskontinuierlich arbeitet, zeigt Figur 3 eine
Anlage, die mit kontinuierlich arbeitendem Kompressor ausgerüstet ist. Derartige Anlagen sind beispielsweise zweckmäßig in Industriebetrieben,
Werkstätten, Farbspritzanlagen oder dergleichen wo ein kontinuierlicher Bedarf an trockener Luft vorliegt. Die Aniage
nach Figur 4 besitzt zwei Adsorber 35 und 36, die parallel geschaltet sind und jeder Adsorber ist mit einer Leitung 43 bzw. 44
versehen, welche über eine Drossel 39 bzw. 40 an einen Hilfsspei-
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cherbehälter 41 bzw. 42 angeschlossen ist, und steht außerdem
über Rückschlagventile 37 bzw. 38 mit einem Leitungsnetz 22 in Verbindung, welches zum Verbraucher 10 und zum Hauptspeicher
behälter 11 führt. Die Hilfsspeicherbehälter 41 und 42 können
unbeheizt oder mit Mitteln für direkte oder regenerative Beheizung ausgerüstet sein, wie es in Verbindung mit dem Element
14 zu den Figuren 1 und 2 beschrieben worden ist. Ein Vierwegeventil 33 befindet sich in der Leitung 16, welche von dem
mechanischen Wasserabscheider 5 zu den Adsorbern 35 und 36 führt, und dieses Vierwegeventil dient dazu, alternativ den
Kompressor auf den einen oder anderen Adsorber 35 bzw. 36 zu schalten,während gleichzeitig der andere Adsorber mit einer
Belüftungsleitung 34 verbunden ist. Das Vierwegeventil wird periodisch mit Hilfe eines Relais 46 zwischen der dargestellten
Position und einer Position, in welcher der Adsorber 35 belüftet, und 36 an den Kompressor angeschlossen ist, verstellt.
Zwei Rückschlagventile 37 , 38 verhindern das Entweichen der Luft aus dem Hauptspeicherbehälter durch den Adsorber, der
gerade regeneriert wird. 32 ist ein Sicherheitsventil, welches den Kompressor gegen zu hohen Druck schützen soll. Im übrigen
ist die Anlage nach Figur 4 der nach den figuren 1 bis 3 ähnlich. Man erkennt unmittelbar, dass während der Zeit,
während der einer der Adsorber 35 bzw. 36 arbeitet, um aus dem komprimierten Gas die Feuchtigkeit herauszunehmen, der andere
Adsorber durch trockene Luft regeneriert wird, die von dem zugeordneten Hilfsspeicherbehälter 41, 42 abgenommen
wird. Die Anordnung wird so getroffen,, daß die notwendige Zeit für die Regenerierung immer kürzer ist, als die Zeit für
die Feuchtigkeiteaufnahiae durch Adsorbtion.
Abwandlungen liegen selbstverständlich im Rahmen der Erfindung.
So ist «g beispielsweise möglich, mehr als einen Adsorber
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35 bzw. 36 parallel zu schalten. Auch kann an die Leitung 18 eine Vakuumquelle angeschlossen sein.
Ansprüche;
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Claims (9)
- H03956- 11 Ansprüchefi)/rerfahren zur Erzeugung von extrem trockenem Gas, insbesondere extrem trockener Druckluft, bei dem in einem Kompressor das feuchte Gas komprimiert, sodann abgekühlt und zunächst zur Erzeugung relativ trockenen Gases mechanisch getrocknet, anschließend dieses bereits relativ trockene Gas zur Erzeugung eines brauchbaren extrem trockenen Gases unter Druck durch einen Feuchtigkeitsadsorber geleitet und dort nachgetrockent * sowie darauf gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das extrem trockene Druckgas teils über ein Rückschlagventil in einen Hauptspeicherbehälter geleitet, dort gespeichert und teils vor dem Rückschlagventil durch eine abgezweigte Leitung in einen Hilfßspeicherbehälter geleitet und dort gespeichert wird und das extrem trockene Gas im Hilfsspeiclierbehälter auf einen Derartigen Druck entspannt wird, dass das entspannte Gas eine erheblich größere Feuchtigkeitsmenge aufnehmen kann als das vom Kompressor in den Adsorber geleitete Druckgas, und daß diese Menge des extrem trockenen entspannten Gases zum Zwecke der Regenerierung durch den Adsorber geführt wird, welcher dazu über eine Drossel in Verbindung mit dem Hilfsspeicherbehälter .-steht.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge getrennt gespeicherten, extrem trockenen komprimierten Gases vor dem Hindurchleiten durch den Adsorber erhitzt wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entspannten Menge trockenen Gases vor dessen Einführung in den Adsorber zum Zwecke der Regenerierung bei der Komprimierung des Gases im Kompressor erzeugte Wärme zugeführt wird.
- 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-909831/0285zeichnet, daß in dem Adsorber ein Unterdruck erzeugt wird und das extrem trockene Gas im Hilfsbehälter unter diesem verminderten Druck durch den Adsorber zum Zwecke seiher Regenerierung geleitet wird.
- 5) Anlage zur Erzeugung von extrem trockenem Gas, hergestellt in einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kompressor (1) mit einer Ansaug- (31) und einer Abgabeleitung (20) aufweist und in dieser Abgabeleitung ein Kühler (4) sowie ein mechanischer Feuchtigkeitsabscheider (5) mit nachgeschaltetem Feuchtigkeits-Adsorber (7) angeordnet sind, daß von diesem Adsorber eine extrem trockenes Gas führende Leitung (21) über ein Rückschlagventil (8) zu einem Hamptspeicherbehälter (11) und von diesem zur Verbraucherstelle (107 verläuft und von dieser Leitung vor dem Rückschlagventil eine Abzweigleitung (17) zu einem eine bestimmte Menge des komprimierten trockenen Gases aufnehmenden Hilfsspeicherbehälter (14) führt, und daß Anordnungen (12) zur Unterbrechung der Gasabgabe vom Kompressor zum Adsorber, Anordnungen (6) zur Senkung des Druckes im Adsorber und Anordnungen vorgesehen sind, durch welche die bestimmte Menge extrem trockenen Gases vom Hilfsspeicherbehälter übereinen Druckminderer (13) durch den Adsorber zu dessen Regenerierung hindurchführbar ist.
- 6) Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche eine Erwärmung der entspannten Menge an extrem trockenem Gas vor dessen Führung durch den Adsorber (7) zum Zwecke der Regenerierung desselben erzielbar ist.
- 7) Anlage nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicherbehälter (14) eine wärmedämmende Isolierung (45) aufweist und daß zur Übermittlung der Kompressionswärme an den Behälter und das in ihm befindliche Gas die Abgabeleitung (207 des Kompressors (1) durch diesen Behälter (14) hindurchgeführt ist. 909831/0285~ 13 -
- 8) Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsspeicherbehälter (14) elektrische Heizeinrichtungen (25, 26) aufweist.
- 9) Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kompressor-Abgabeleitung (20) zwei Feuehtigkeits-Adsorber (35, 36) parallel geschaltet sind, daß in ständiger Verbindung über ©inen Druckminderer (39, 40) mit jedem dieser Adsorber &35, 36) ein Hilfsspeicherbehälter (41, 42) zur Aufnahme einer testimmten Menge extrem trockenen (rases vorgesehen ist, daß von diesen Adsorbern (35, 36) zum Hauptspeicherbehälter (11) Leitungen (22) mit jeweils einem Eücksohlagventil (37, 38) angeordnet sind, und daß in der Zuleitung zu diesen Adsorbern (35, 36) ein Schieber (33) angeordnet ist, durch welchen der eine Adsorber (35 bzw. 36) mit dem Kompressor (1) und der andere Adsorber (36 bzw. 35) mit einer Entlüftungsleitung (34) verbindbar ist und umgekehrt·Patentanwälte Dr. Andrejewski Dr. Honke909831/0285Leerseite
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