DE1403913A1 - Einrichtung an Verdraengerpumpen und Verdraengermotoren - Google Patents

Einrichtung an Verdraengerpumpen und Verdraengermotoren

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Publication number
DE1403913A1
DE1403913A1 DE19611403913 DE1403913A DE1403913A1 DE 1403913 A1 DE1403913 A1 DE 1403913A1 DE 19611403913 DE19611403913 DE 19611403913 DE 1403913 A DE1403913 A DE 1403913A DE 1403913 A1 DE1403913 A1 DE 1403913A1
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DE
Germany
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working
pump
slide
rotor
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611403913
Other languages
English (en)
Inventor
Ortheil Dr Dr-Ing Johannes
Guenter Strauff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langen and Co
Original Assignee
Langen and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Langen and Co filed Critical Langen and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0845Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising elastic means, e.g. springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung an Verdrängerpumpen und VYr--
    drängermotoren
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehkol-
    benpumpe oder -rnotor mit in Schlitzen eines zylindrischen
    Rotors radial beweglichen Arbeitsschiebern lind mit minde-
    stens zwei im Querschnitt etwa sichelförmigen FÖrder- bzw.
    Arbeitsräumen zwischen dem Rotoriunfang und der Innenwand
    einer llubscheibe, an welcher die Außenkanten der Arbei.ts--
    sChieber entiang gleiten, wobei in entsprechenden Ausneh-
    mungen des Rotors radial. beweglich angeordnete federelasti-
    sche Ringe auf die; radial nach innen gerichteten Untersai-
    ten der Arbeitsschieber drücken und diese damit -in dauern-
    den Kantakt mit der Innenrand der Hubscheibe halten.
    Bekanntlich hängt die DetrieLssicherheit einer Drehkokbpn-°
    Lumpe entscheidend davon ab, daß die irbeitsschieber an dur
    znntn,iand der :Fuhächeibe anliegen. Diese Tatsache ist Lia-
    be:sondere an den Ubergängen von den Förder- zu den Arbetts-
    räumen wichtig, weil liier sonst ein hv:irauiischer Kurzo-Ail.uß
    eintritt. Unter Uünstigen Bedingungen genügt oberhalb wr äri:
    bestiimiten izotorclxc:h°:ahl die auf die Arbeitsschieber.ULrkevii-
    dee FILehkraft, tu i! sle zur Anlage zu brIngan. Wenn Clin ''ti@äa:>:
    aber l.clri=`1t:r..@ Ze,,-i.L- `@It@ä@@ äifätrL,b -war, 7,dee:, wenn nicht -zur F:@eu@iric @,ierr notwendiger FLieh-.
    kraf[email protected]° Urnst:ändei-i nicht. cl,h. die Pumpe Erdet niea@t:
    Mrinen, cis. sieg nicht angetriek,eri
    Fl@.@i, .@@;hLeber sLft«i nicht durch die Fliehkraft anlegan.
    Es äind daher ver:3chiedene Maßnahmen vorgescnlagan wor-
    c:en, die: ein stetiges Anliegen der Arbeitsschieber be-
    Bekannt geworden ist eine Konstruktion, bei der ein
    oder mehrere endlose Ringe aus festem Material, die
    Lri Ausnehmungen an den Rotor-Stirnseiten oder aber
    auch in einer Nut in der Rotormitte aufgenommen wer-
    den, dau(arud auf die Schieberunterseiten drücken.' Da-
    bei betitifschldclt .jeder Ring vier um jeweils 9t>') ver-
    setzte FlügeL, was als Nachteil betrachtet werden muß,
    cla beliebige Sch ieberzahlen nicht möglich sind. Ein wei-
    terer 111lehteil besteht darin, datß die Hubscheibe derart
    beschafieri sein iauß, :laß .-sich diametral gegenüberliegen-
    de Schieber immer einen genau gleichen, aber entgegenrle°-
    setz ten Hub machen.
    Weiterhin bekannt ist auch die Verwendung eLne i spren f--
    rkri!JlitinLLt:hen AnAtellringes, cier in eine RLngrliit, Clie
    @ii;ai b::zü:1LLch der axialen L'inje des Rotors i.11 clesser
    -'littee l@=.@finziet unw: zur RUtorbohrung offen ist, einge-
    Lislt :rLi:-1 1i11:1 auf die SehifAierllinterseiteri drückt. Eine
    @-i1111liC,liz's ='ll.'[email protected] ergibt sieh 1>L'.1 Verirlerid11ii4J zweier soZ-
    c;her itristallrintfe, die in Ausnehmungen in (len Rotorstirn-
    ::Lt--;il @:iri£Jr:l>@:@t vrerden. Der ü:ichteil di,ser Anstellrin-
    1,2 ll:.@@r 1.r1 LiirG:r Starrheit und geringen Vt--3rfornbarkeit.
    t)aii.-r sind sic: nur für krieisfbrinige liuhs@al:il@enlsrof@le,
    f#.:>ntr1sch zur R_-)toraclise liegen, geyi.@lnet. C.;eriticl=@=
    vernfL5@ieri"u1£1 L11=.-.. t';,ziterwir"
    ist es a11-li .l 1:a1 t: m@-ai
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    auf einen :,fier raehrert# Öcrii.e-
    i?r@i :@3 #: Uli @:x@=i. aan Jauß dafür allerdingo einen vergräßer-
    r::;t L#`."itlt:ätr (i.id Mßntafleaufwand in Kauf nehmen. Zun -3tiiii-
    @.le@r L'e::airl"Lk !3@'liört Bruch die Verwendtinej einer zylindri-
    schen
    die durch ihre federnde Wirkung auf die
    Schieberunterseiten drückt. Spannhülsen dieser Art haben
    einen aufgeschlitzten Zylindermantel, wobei der Schlitz.
    beispielsweise in axialer Richtung, aber auch spiralförmig verlaufen kann. Die gleiche Wirkung haben Spannbolzen aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff. Nachteilig im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist, daß diese Spannelemente nur für ffut;scheiben mit kreisförmigem Profil ver-wendet werden können. Außerdem muß der Rotor stirnseitig angetrieben werden. Schließlich ist es allgemein üblich, die Schieberunterseiten entweder mit vollem oder einem reduzierten Arbeitsdruck-zu beaufschlagen. Diese Maßnahme findet sich oft in.Kombination.mit einer der vorgenann-ten. Sie ist insbesondere dann zu tmpfehlen, wenn die Ober-seiten der Arbeitsschieber etwa ein halbzylindrisches Pro-fil aufweisen und dadurch von Arbeitsdruck beaufschlagt werden. Diese Druckbeaufschlagung, die unzulässig große Spalte zwischen Schieberoberseite und ffubscheibe hervorrufen kann und die durch die hydrodynamische Spaltwirkung noch unterstützt wird, soll durch eine Druckbeaufachlagung der Schieberunterseiten ausgeglichen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die dauernde Anlage der Schieberoberseiten an der Hubscheibe ohne Einfluß der Schieberzahl und der Form der Hubscheibe zu schaffen. Dabei sollen eine einfache, billige Fertigung und Montage sowie eine lange Lebensdauer erreiqht werden. Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe mindestens ein federnder Ring aus elastischem Werkstoff zum Andrücken der Arbeitsschieber an die Innenwand der fiubscheibe verwendet, der aus der"Kreisringgestalt verformt wird und so bemessen ist, daß er ständig die Unterseiten sämtlicher Arbeitsschieber berührt.
  • zweckmäßigerweise werden zwei Ringe verwendet, die jeweils im einer Ausnehmung oder Nut an den Rotorstirnweiten angeordnet sind. Soll nur ein Ring verwendet werden, so wird er in eine bezüglich der axialen Länge des Rotors in dessen Mitte befindlichen und zur Rotorbohrung offenen Ringnut eingelegt. Der Ringwerkstoff muß sehr elastisch sein und darf auch nach einer hohen Lastwechsexzahl seine Eigenschaften nicht verlieren. Solche Anforderungen werden z.B. durch Gummi oder gummiähnlichen Werkstoff erfüllt. Noch besser ' ist ein dünner Ring aus Federstahldraht, der sowohl end- los als auch offen ausgeführt sein kann. Hei offenen Rin- gen muß eine gewisse Überlappung vorhanden sein. Insbe- sondere bei hohen Drücken ist es zweckmäßig, die Schie- ber vom Arbeitsdruck, der auf ihre Oberseiten wirkt, durch Druckbeaufschlagung von der Unterseite zu entlasten.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung werden dar- gelegt.
  • Abbildung 1 stellt den Schnitt einer Flügelzellenpumpe ge- mäß der Erfindung dar.
  • Abbildung 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie AB der Ab- bildung 1.
  • Abbildung 3 gibt eine Einzelheit einer Flügelzellenpumpe gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform wieder. Abbildung 4 gibt die Darstellung eines Schnittes gemäß der Linie CD der Abbildung 3.
  • Die Abbildung 5 zeigt eine Aufsicht auf den Ring gemäß der Erfindung.
  • Abbildung 6 gibt eine weitere Ausführungsform des Ringes wieder.
  • Eine Flügelzellenpumpe an sich bekannter Bauart besteht aus dem Gehäuse 1,'1a, einem Kurvenring 2 und einer Abschlußplatte 3, 3a. Im Gehäuse 1, la ist die Antriebswelle 4, 4a mit Hilfe von zwei Wälzlagern 5 und 6 drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle ist drehfest ein Rotor 7, ?a befestigt, in dessen radialen Schlitzen 8 Arbeitsschieber 9 angeordnet sind.Ro- tiert der Rotor 7, 7a innerhalb der Hubscheibe 2 und liegen die Arbeitsschieber 9 an dieser Hubscheibe 2 an, so bilden sich zwischen Rotor 7, 7a und Hubscheibe 2 grÖßer und kleiner werdende Räume, deren Volumenveränderungen zur Pumpwirkung oder zur Arbeitsabgabe verwendet,werden. Im vorliegenden Beispiel einer Fiügelzellenpumpe werden die Arbeitsschieber 9 dadurch zur Anlage an die Hubscheibe 2 gebracht, daß ihre Rückseiten io andauernd von unter Druck stehendem Arbeitsmedium belastet sind. Es kann jedoch von dort her erst eine Kraft auf die Arbeitsschieber 9 ausgeübt werden, wenn die Pumpe in der Lage ist, einen Druck aufzubauen. Bei kleiner Drehzahldes Rotors 7, 7a reicht die Fliehkraft, die auf die Arbeitsschieber 9 wirkt, nicht aus, um eine Anlage zu erzeugen. Gemäß der Erfindung ist daher an die gegenüberliegenden Stirnflächen des Rotors 7 je eine Nut 11 eingedreht, die' einen Ring aus elastischem Werkstoff 12 aufnimmt, welcher im Beispiel kreisförmigen Querschnitt hat. Der äußere Umfang des Ringes 12 ist so bemessen, daß er sämtliche Arbeitsschieber 9 der Pumpe formschlüssig berührt, wenn diese an der Kurve der Hubscheibe 2 anliegen. Der Umfang des Ringes 12 stellt demnach in guter Annäherung eine Äquidistante zur Kurve 13 der Hubscheibe 2 dar.
  • Bei Drehung des Rotors 7, 7a innerhalb der Hubscheibe verformt sich der Ring 12 im Rhythmus des Flügelhubes, ohne jedoch seine Länge zu ändern. Dadurch, daß er aus elastischem Material besteht, ist er jedoch in der Lage, geringfügige Abweichungen von der bquidistanten durch Verformung aufzunehmen. Da insbesondere bei hohen Drücken der Ring 12 . nicht in der Lage ist, die Kräfte aufzunehmen, die von der Kurvenseite her auf-die Arbeitsschieber wirken, ist die Rückseite der Arbeitsschieber 9 mit dem Druckraum 14 der Pumpe über eine Bohrung 15 verbunden, welche in die Nut 11 des Läufers mündet. Die Abbildung 3 gibt eine Einzelheit einer Flügelzellenpumpe wieder, bei der nur ein Ring 12 auf die Rückseite 1o der Arbeitsschieber wirkt. Dieser ist symmetrisch zu den Planflächen in einer Nut 16 untergebracht, die von der Aufnahmebohrung für die Antriebswelle 4a her in den Rotor 7a soweit eingestochen ist, daß sie die Schlitze 8, die die Arbeitsschieber 9 aufnehmen, anschneidet. Die Zufuhr des unter Betriebsdruck stehenden Arbeitsmediums erfolgt durch Bohrungen 17, 18 in der Antriebswelle über die Nut 16 zu den Rückseiten der Flügel.
  • Die Erfindung ermöglicht sinngemäß den Betrieb einer Flügelzellenmaschine sowohl als Motor als auch als Pumpe oh- ne besondere konstruktive Vorkehrungen für die eine oder andere Anwendungsart.
  • Anstelle eines geschlossenen Ringes 12 kann bei allen Ausführungsformen gemäß der Erfindung auch ein offener Ring 19 verwendet werden, dessen Enden sich im eingebau- ten Zustand überlappen.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e l Drehkolbenpumpe oder -motor mit in Schlitzen eines zylindrischen Rotors radial beweglichen Arbeitsschiebern und mit mindestens zwei im Querschnitt etwa sichelförmigen Förder- bzw. Arbeitsräumen zwischen dem Rotorumfang und der Innenwand einer Hubscheibe, an welcher die Außenkanten der Ärbeitaschieber entlang gleiten, wobei in entsprechenden Ausnehmungen des Ro-tors radial beweglich angeordnete federelastische Rin- ge auf die radial nach innen gerichteten Unterseiten der Arbeitsschieber drücken und diese damit in dauern- dem Kontakt mit der Innenwand der gubscheibe halten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein federnder Ring (12, 19) aus .elastischem Werkstoff zum Andrücken der Arbeitsschieber (9) an die Innenwand der Hubschei- be (2) verwendet ist, der aus Bier Kre3".ringgestalt verformt wird und so bemessen ist, daß er ständig die Un- terselten ilo) sämtlicher Arbeitsschieber (9) berührt. . Pumpe oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß zwei elastische Ringe (12) vorgesehen sind, x ton denen je einer in einer entsprechenden tut (11) an ,jeder der beiden Stirnseiten des Rotors (7) ange- ordnet ist. . Pumpe oder Motor nach Anspruch 1, dadurch `gekennzeichnet, daß nur trin einziger elastischer Ring (12, 19) vorgesehen ist, welcher in einer bezüglich der axialen Länge des Rotors (?a) in-dessen Mitte befindlichen und zür Rotorbohrung offenen Ringnut (16) angeordnet ist. . Pumpe oder Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der beweg- lichen elastischen Ringe (12, 19) dienenden Ausnehmungen oder Nuten (11, 16) mit der Druckseite der Pumpe oder des Motors verbunden sind.
DE19611403913 1961-01-17 1961-01-17 Einrichtung an Verdraengerpumpen und Verdraengermotoren Pending DE1403913A1 (de)

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DE (1) DE1403913A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29905192U1 (de) * 1998-09-04 2000-01-13 Asf Thomas Ind Gmbh Schieberpumpe
WO2003062640A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-31 Siemens Aktiengesellschaft Flügelzellenpumpe mit flügelführungsring
DE102014100029A1 (de) 2013-01-09 2014-07-10 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Flügelzellenpumpe

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WO2003062640A1 (de) * 2002-01-24 2003-07-31 Siemens Aktiengesellschaft Flügelzellenpumpe mit flügelführungsring
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