Membrangumge mit hydr-aulisc#lem Antrieb
Die Erfindun,# betrifft eine .-embrq.noumpe mit einsin c,#u-j
sinem
Zylinder und Kolben besteh--nd3n li-.rdrauli,-Dc-'"an Antrieb,
und
-JS 7
zviL#r einer --Pumpe, bei der 1..Lembr,--n in Jeise ein
Faltenbal- verwendet wird. Faltenbäl-e haben xD#eG-enübor einfachen
C>
11:#embrauen in Porm von Letallscheiben den lort--il, d'"su
bei gl,#i-
chem FördervoluLien der Durchmec-s3r des Faltenbalges kleiner
sein
kann als der Durchmesser einer L#-erabr,2ii, d.-.'.i. die Bumpe
kann mit
kleineren Abmessungen gebaut worden. Die Ver.,.,endunc# von
Falten-
bäl-en führt aber bei Pum-pen mit Iv"-draulis,--heri ILutrieb
d,-Inn zu
ID
Schwierigkeiten, wenn mit dem Zylind#;,r des-Antriebes ein
'Leder-
belastetos Ansaugventil verbunden ist, durch d,-.s die
Ölr#j1i,##e im
Zylinder gleich gehalten.. d.h. Leelzverlus-L#e ausgej1ichen
werden. Es hat sich gezeigte dass bei solchen Purrpen bei Verwen-
dung von Faltenbälgen das Ölvolumen im Zylinder zuni.-..#,it
und eine
genau gleichbleibende Fördermenge nicht erreicht werden kann.
Dieser Langel der mit einem Faltenbalg arbeitenden Bum-os lässt
sicä beheben, wenn der Boden des Balges nach dem Vorschlag des Patentes
...... (Patentanmeldung 0 7563 Ia/59a vom 4.8.60) starr LD ausgebildet
und in der 2um2e eine Feder angebracht ist, die am B#-1,-boden angreif t und ihn
beim Sau"o"hub zusa..-.miendrückt. Man erreicht so, dass der Paltenbal,- während
des Ansaughubes dem
genug
hydraulischen Antrieb auch dann noch s.-.#melg"/folgen kann,
wenn
seine federnden Eigenschaften nachlassen.
In dem genannten Patent ist vorge--chla-#--en, eine Zu-feder
im Inne-
ID
ren des FaltenbalZes anzubrin,-en. Die Anordnung der Fedi##r
im
Paltenbalg hat den Iorzu1.., dass die l,'eder durch das zu
fördernde
Medium nicht angegrif f en werden kann.- J2-in die genannte
Feder
aber ihre Funktion ausüben soll, so ist not.,iendi;##-.
dLt2s die Fe-
der auch in der entspannten StellunZ a..-- Ende des Saughubes
noch
eine hohe Vorspannun- besitzt. Das hat aber einmal den Jachteil,
daso die Feder gross ausfällt und schier unterzubringen ist,
und
zum anderen den, d-#.s--# die Falten des.Balges mit einer der
Vor-
spannung der Feder entsprechen','.eii XrP.ft zusz:#mLiengedrückt
werden.
Bei Förd#,run##.- vcrunreini-ter ijedien 1a2"rn sich aber zwiscilen
den Falten Feststof_-L'e ab, die bei ier-.-iendu.ng einer Zugfeder
durch
den Druck üer Feder in die Oberflächa d3r Falten hineingedrückt
wercen und zur Zarstörun-- des Falt3nbal---e#s führen. Dies-en
Mangel
behebt die Erfindung.
Erfindungsgemdss dient zur Be.;e-un--- des Faltenbalges beim
Saug-
z> , i-D Z#- CD
hub eine im Innerzan des Balges, angeordnete Druckfeder in
Ver-
bindung mit einem den Hub der Feder begrenzend,--,i-i Ansc-*lilag.
Bei Veraendun1,1; von Druckfedr.3rn ist einmal der Platzbedarf geringer, da leicht
mehrere Druckfedern ineinandergesteckt werden können, und zum anderen lä#jst sicil
der Anschlag so einstellen, dass die Falten zwar zusammengelegt, aber der hohe Pederdruck
auf die Falten nicht zur Auswirkung koi,7-i-fit. Es können so auch Ledien mit Feststoffen
gefördert werden, ohne dass eine Zerstörung des Faltenbalges eintritt. Diaphragm casing with hydraulic external drive
The invention # concerns a.-Embrq.noumpe with one-in-c, # uj sinem
Cylinder and piston exist - nd3n li-.rdrauli, -Dc - '"on drive, and
-JS 7
zviL # r of a --pump, with the 1..Lembr, - n in Jeise
Bellows is used. Bellows have xD # EG-elements instead of simple ones
C>
11: #embrauen in form of letall disc the lort - il, d '"su at gl, # i-
chem delivery volumes of the diameter s3r of the bellows must be smaller
can be called the diameter of an L # -erabr, 2ii, d .-. '. i. the bump can with
smaller dimensions have been built. The ver.,., Endunc # of wrinkles
Bäl-en but with pumps with Iv "-draulis, - heri Iuttrieb d, -Inn
ID
Difficulties if the cylinder # ;, r of the drive is a 'leather
loaded suction valve is connected through d, -. s the Ölr # j1i, ## e im
Cylinder kept the same .. ie Leelz loss length balanced out
will. It has been shown that with such Purrpen when used
the oil volume in the cylinder is increased by the use of bellows .- .. #, it and a
exactly constant delivery rate cannot be achieved.
This elongated bum-os working with a bellows can be remedied if the bottom of the bellows is rigidly designed according to the proposal of the patent ...... (patent application 0 7563 Ia / 59a of 4.8.60) and in the 2um2e a Spring is attached, which attacks the B # -1, -boden and presses it together with the sow "o" stroke. One achieves that the Paltenbal, - during the suction stroke the enough
hydraulic drive can also follow s .-. # melg "/ if
its resilient properties decrease. In the patent mentioned it is proposed to have a spring inside
ID
the bellows. The arrangement of the Fedi ## r im
Paltenbalg has the Iorzu1 .. that the l, 'eder through the to be promoted
Medium not angegrif f s are kann.- J2 in said spring
but should exercise its function , so is necessary., iendi; ## -. dLt2s the Fe-
which also in the relaxed position a ... - the end of the suction stroke
has a high bias. But that has the jack part
that the nib is large and can almost be accommodated, and
on the other hand the, d - #. s - # the folds of the bellows with one of the
corresponding to the tension of the spring ','. eii XrP.ft plus: # M
With Förd #, run ##
the folds Feststof_-L'e, which at ier-.-iendu.ng a tension spring
the pressure is pressed by a spring into the surface of the folds
wercen and lead to the tsar's disturbance of the Falt3nbal --- e # s. This lack
corrects the invention.
According to the invention, it is used to operate the bellows during suction
z>, iD Z # - CD
lifted a compression spring arranged in the interior of the bellows
binding with a limiting the stroke of the spring, -, ii Ansc- * lilag. At Veraendun1,1; On the one hand, the space requirement of compression springs is less, since several compression springs can easily be plugged into one another, and on the other hand, the stop can be adjusted so that the folds are collapsed, but the high pressure on the folds does not have an effect, 7- i-fit. Ledia with solids can also be conveyed in this way without the bellows being destroyed.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im -folgenden an Jand der
Zeichnung beschrieben, die einen Längsschnitt durch.eine liembranpumpe gemäss der
Erfindung zeigt.An embodiment of the invention is the following to Jand
Description of the drawing showing a longitudinal section through.eine liembran pump according to the
Invention shows.
Die Membranpumpe besteht aus zwei zylinderartigen Teilen
1 und 2. Im Zylinder.1.sind da,-- Ansaugrohr 3 und das Druckrohr 4
mit den zugehörigen Ventilen 5 und 6 befestigt. In der Bohrung
7 des Zy-
linders 1 sitzt der Faltenbalg, er besteht abweichend
von den bekannten aus einem starren kolbenartigen Teil 8, den schematisch
angedeuteten Falten 9 und einem ringförmigen Teil 10, der zwischön
den Teilen 1 und 2 befestigt ist. Der Faltenbalg wird durch Drehen aus einem
massiven Kunststoffkörper hergestellt.The diaphragm pump consists of two cylinder-like parts 1 and 2. In the cylinder.1 are there, - the suction pipe 3 and the pressure pipe 4 with the associated valves 5 and 6 are attached. The bellows sits in the bore 7 of the cylinder 1 ; unlike the known ones, it consists of a rigid piston-like part 8, the schematically indicated folds 9 and an annular part 10 which is fastened between the parts 1 and 2. The bellows is made from a solid plastic body by turning.
In dem Zylinder 2 arbeiten die Kolben einer Dosierpumpe, und zwar
ist die Achse des Zylinders 2 senkr echt zur Achse des Zylinders 1 gerichtet.
Am Zylinder 2 ist ein Rohrstutzen 11
angeschweisst mit einem Flansch 12, der
mit denfZylinder 1
verschraubt wird. Eine der Schrauben ist mit
13 bezeichnet,-Der Flansch 12 dient gleichzeitig zum Festkleiamen des Ringes-10
des Faltenbalges.
Im Flänsch 12 ist eine Geviindeka#Dpe 14 mit Löchern
15 für den. Üldurchtritt eingeschraubt. Sie dient als Widerlager für die
beiden mit 16 und 17 bAzeichneten Druckfedern, die gleichachsig ineinandergesetzt
sind. Beide Federn stützen sich am anderen Ende an einer gleichfalls gelochten Scheibe
18 ab, die in der gezeigten Ansaugstelle an einer Schulter 19 des
Zylinders 2 bzw. deT zum Faltenbalg führenden Bohrung 20 anliegt. In der Scheibe
18 sitzt eine Stange 21, deren Gewindeende 22 in eine Mutter 23
eingeschraubt
ist. Diese 1,-iutter ist in die Gewindebohrung 24 des Bodens 8 des Faltehbalges
eingeschraubt. Durch Drehen des Faltenbalges kann die Stange 21 mehr oder weniger
weit in die Mutter 23 eingeschraubt und so die Grösse des Saughubes des Fältenbalges
geändert werden. Auch bei grösstem Saughub wird die Einstellung so gewählt, dass
die Falten 9 des Balges, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind,
nicht den Druck der Federn aufnehmen müssen. Sie liegen nur dicht aneinander ang
und zwar-mit einem solchen Abstand, dass sich etwaige feste Teilchen zwischen den
Falten nicht in diese eindrücken können. In dem Flansch 12 sitzt das mit
25 bezeichnete Nachströmventil, das durch Kanäle 26 und
27 mit dem Raum innerhalb des Faltenbalges verbunden ist.The pistons of a metering pump work in the cylinder 2, specifically the axis of the cylinder 2 is perpendicular to the axis of the cylinder 1 . A pipe socket 11 is welded to the cylinder 2 with a flange 12 which is screwed to the cylinder 1. One of the screws is denoted by 13 , -The flange 12 also serves to glue the ring-10 of the bellows. In the flange 12 is a Geviindeka # Dpe 14 with holes 15 for the. Oil passage screwed in. It serves as an abutment for the two compression springs marked 16 and 17 , which are nested on the same axis. Both springs are supported at the other end on a likewise perforated disk 18 which, in the suction point shown, rests against a shoulder 19 of the cylinder 2 or the bore 20 leading to the bellows. A rod 21 is seated in the disk 18 , the threaded end 22 of which is screwed into a nut 23. This 1, nut is screwed into the threaded hole 24 of the bottom 8 of the bellows. By turning the bellows, the rod 21 can be screwed more or less far into the nut 23 and the size of the suction stroke of the bellows can be changed. Even with the largest suction stroke, the setting is selected so that the folds 9 of the bellows, which are shown schematically in the drawing, do not have to absorb the pressure of the springs. They are only close to one another and, in fact, at such a distance that any solid particles between the folds cannot press into them. In the flange 12, the post-flow valve, denoted by 25 , is seated, which is connected by channels 26 and 27 to the space within the bellows.