DE1402910A1 - Exzentrischer Bohrkopf - Google Patents

Exzentrischer Bohrkopf

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DE1402910A1
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bore
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shaft
worm
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DE19611402910
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English (en)
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Briney Ottis R
Briney James W
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BRINEY Manufacturing CO
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BRINEY Manufacturing CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03428Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of an eccentric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/83Tool-support with means to move Tool relative to tool-support
    • Y10T408/85Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially
    • Y10T408/854Tool-support with means to move Tool relative to tool-support to move radially to move eccentrically mounted Tool
    • Y10T408/855Tool-support including plural, adjustable sections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Exzentrischer Bohrkopf Die vorliegende Erfindung bezieht sich, allgemein gesprochen, auf Halter für Schneidwerkzeuge der Art, wie sie als Bohrspindeln bekannt sind und insbesondere auf eine verbesserte und regelbare Halterkonstruktion für Bohr-, Dreh- und Plandrehwerkzeuge.
  • In U.S. Patent Nr. 2 558 815 wird ein Mechanismus offenbart, in welchem eine exzentrische Laufbuchse zwischen einer Bohrspindel und einem Gehäuse angeordnet ist, mit einem Wälzlager auf beiden Seiten der Laufbuchse. Diese Vorrichtung hat sich als höchst zufriedenstellend herausgestellt um sehr genaue Einstellungen des Schneidwerkzeuges zu erhalten. Mit einer vereinfachten Bauweise erreicht jedoch die vorliegende Erfindung eine Präzision, die -ebenso gut ist wie die der patentierten Vorrichtung und sogar in vielen Fällen noch besser. Die bessere Präzision kann deshalb erreicht werden, weil ein dickerer und massiverer Schaft bzw. Bohrepindel benutzt werden kann. Gleichzeitig kann infolge Weglassung der exzentrischen Laufbuchse der Durchmesser der ganzen Vorrichtung kleiner gehalten werden, so daß sie durch kleinere Räume durchgeführt werden kann. Die Konstruktion erlaubt auch Schraubenlochkreise mit kleinerem Durchmesser zur Befestigung des Bohrkopfes an den Maschinenachsen. Einer der wichtigsten Gegenstände der vorliegenden Erfindung wird in einer Spindel gesehen, die exzentrisch in einem hochpräzisen Wälzlager achsengelagert ist, welches von dem Hauptteil getragen wird, ferner in einem Getriebe am Ende der Spindel, sowie einer Eingreifschnecke zur Einstellung und Führung der Bohrspindel.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung wird darin gesehen, daß ein Bohrkopf vorgesehen ist, der in Übereinstimmung mit dem Vorgenannten hergestellt ist, wobei die Zusammenwirkung der Schnecke mit dem Getriebe zusammen mit der Reibung zwischen dem Ende einer Lagerbüchse und der Bohrspindel, die Spindel in genau ausgerichtetem Sitz hält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, *daß ein Werkzeug mit einer exzentrisch angebrachten Bohrspindel offenbart wird, in welchem eine Schnecke und ein Getriebe angeordnet sind um eine exzentrische Einstellung der Spindel zu ermöglichen, und in welchem eine Feder die Spindel gegenüber der tragenden Lagerbüchse nach innen drückt, um auf der Spindel und der Lagerbüchse Flächen für eine longitudinale Lageeinstellung in gegenseitiger Auflagerung zu erhalten.
  • Ein ähnliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß ein neues und verbessertes Bohrwerkzeug mit einem Zagerbüchsenteil und einem Teil bestehend aus einer exzentrisch angebrachten Bohrspindel, die durch eine Feder in ihre Lage gedrückt wird, vorgesehen ist, wobei ein Einstellungsring auf eines der Teile aufgeschraubt ist, der auf dem anderen Teil auflagerbar.ist, so daß die Teile gegeneinander longitudinal gegen die Wirkung der. Feder verschoben werden können.
  • Weitere Ziele der Erfindung liegen in der Offenbarung eines Bohrwerkzeuges, in welchem eine Bohrspindel exzentrisch in einem Hauptteil gehalten wird, wobei das Werkzeug leistungsfähig in seinem Betrieb, wirtschaftlich in der Herstellung und auf einfache Weise genau einstellbar ist. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung und die Art und Weise, wie alle die verschiedenen Aufgaben verwirklicht werden, gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergibt. In den Zeichnungen ist Figur 1 ein seitlicher Aufriß der Vorrichtung mit weggebrochenen, entfernten und in Schnitt gezeigten Teilen; Figur 2 ein Schnitt der Vorrichtung, wie er sich von der Linie 2-2 der Figur 1 ergibt; Figur 3 eine Ansicht von oben'des Getriebeendes eines Bohrspindellagerungsteils und einer Eingreifschnecke für die Einstellung; und Figur 4 eine Teilansicht eines Teiles einer leicht abge- änderten Bohrwelle.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 eine aufnehmende Lagerbüchse bezeichnet. Die Lagerbüchse 10 besitzt einen radial abstehenden Endflansch 11 an ihrem inneren oder BefestigU#gsende zwecks Befestigung. Die Lagerbüchse 10 hat eine durchgehende, vorzugsweise zylindrisch gestaltete Bohrung 12. Die Bohrung 12 ist aus Gründen, die später näher dargelegt werden, exzentrisch in Bezug auf die kreisförmige äußere Fläche 13 der Lagerbüchse 10.
  • An dem Befestigungsflanschende der Lagerbüchse 10 ist eine Versenkbohrung 14 vorgesehen. Ein runder Führungsflansch 15 ist in der Versenkbohrung 14 angeordnet und an der Lagerbüchse 10 befestigt. Der Führungsflansch 15 besteht aus einem Führungsanguß 16, der gegenüber der kreisförmigen Fläche 13 und dem Befestigungsflansch 11 konzentrisch ist, aber exzentrisch gegenüber der Bohrung 12.
  • Eine Lagerung 17 für die Bohrspindel ist vorgeahen. Die Lagerung 17 für die Bohrspindel umfaßt auch eine Welle 18, welche ein Befestigungsteil mit reduziertem Durchmesser ist. Das Befestigungsteil besitzt eine zylindrische Form und ist inr@erhalb der Lagerbüchsenbohrung 12 angeordnet. Ein Wälzlager 19 ist in der Bohrung 12 zwischen der Lagerbüchse 10 und dem Befestigungsteil 18 zwischengelagert. Die Lagerung 17 für die Bohrspindel besitzt eine ringförmige Abschlußschulter 20, die das äußere Ende des Lagers 19 überlagert. Die Schulter 20 befindet sich in einer gegen Schmutz abdichtenden, gleitenden Anpassung mit der Bohrung 12. Die Schulter 20 verhindert, daß die Stoßbelastung auf das Lager 19 weitergegeben wird.
  • Die Lagerung 17 weist eine durchgehende Bohrung 22 auf. Ein Schaft zur Zurückhaltung der Spindel in Form eines Bolzens 23 ist an dem Führungsflansch 15 befestigt und erstreckt sich in die Lagerungsbohrung 22. Eine Druckfeder 24 ist zwischen einer Druckscheibe 25 und dem Kopf 28 des Bolzens 23 zwischengelagert. Die Feder 24_drückt die Druckscheibe 25 gegen eine Vielzahl von Kugeldrucklagern 26. Die Kugeldrucklager 26 wiederum wirken gegen einen sich nach innen erstreckenden ringförmigen DruckE.anSCh 27, der einen Teil der Lagerung 17 bildet und am inneren Ende der Bohrung 22 vorgesehen ist.
  • Der Druck der Feder 24 drängt die Lagerung 17 für die Bohrspindel nach innen, wobei die Auflagefläche 30 der Spindellagerung in festem, ringförmigen Auflagekontakt mit der äußeren Endfläche 31 der Lagerbüchse 10 gehalten wird. Das Zusammenwirken dieser Flächen 30 und 31 zusammen mit dem Zusammenwirken der Schulter 20 mit der Lagerbüchsenbohrung 12 ergibt einen sehr wirkungsvollen Abschluß gegen Schmutz und Kühlmittel.
  • Die Auflagefläche 30 der Lagerung ist die innere Seite eines ringförmigen, länglichen Einstellungsringes 32 der auf die Bohrspindellagerung 17 aufgeschraubt ist. Zur Einstellung wird der Einstellungsring 32 gedreht und damit die Lagerung 17 rückwärts und vorwärts axial gegen die ..irkung der Feder 24 und gegenüber der Lagerbüchse 10 verschoben.
  • Eine Bohrspindel 35 ist vorgesehen. Die Bohrspindel 35 besitzt einen Schaft 36,.der in einem vergröLerten @#;nd-Abschnitt 38 der Lagerungsbohrung 22 arieordnet ist. yine Einstellungsschraube 39 ist vorgesehen, die .veei die geschrägte Spindeleinste'llungsfläche 40, die- ar. dem Schaft 36 gebildet ist, wirkt. `r.enr, sie so fat@in@:n@@er verbunden sind, können die Lagerung una. aie _ i-:äE1 --is Einheit angesehen v@erden und a1:, eine _or@r@@ä iri.@-@l r@e,r:ichnet werden. Zum Zwecke einer @lsreriescrreibz=r sind sie als die einzelnen Teile be ohrieben worden, Jie i.c iri:F@r beverzu`ten und of@enb-rteri iIusbildur@bswei@je sinci .
  • Kesser 41 ist an der -dohrs;inäel 35 z. y@. dLireh eine Feststellunbsschraube 42 befestigt. Die Bohrspindellagerung 17 und die mit ihr verbundene Bohrspindel 36 ist gegenüber der Lagerbüchse 10 durch Drehung einstellbar. Eine Querbohrung 44 ist vorgesehen, die in Verbindung mit der Lagerbüchsenbohrung 12 steht. Die Querbohrung 44 ist in der Lagerbüchse 10 gebildet und vorzugsweise zumindest zum Teil innerhalb des Befestigungsflansches 11. Um mit Drehung eine Feineinstellung zu erhalten, ist eine Schnecke 45 in der Querbohrung 44 achsengelagert. Eine Mehrzahl sich longitudinal erstreckender Getriebezähne 46 sind am inneren Eride der Spindellagerung 17 vorgesehen. Vorzugsweise werden die Zähne 46 dadurch gebildet, daß eine Mehrzahl von sich longitudinal erstreckender Getriebezahnrillen 47 in den Umfang gefräst werden, der an der zylindrischen Fläche des Lagerungsabschnittes 18 der Bohrspindellaaerun# 17 gebildet ist.
  • Durch diese Anordnung ist ein sehr starkes und im Durchmesser rileines Getriebe hertestellt.-Lieses Getriebe steht in Einriff i:iit der Schnecke 45, so daß eine Drehung der Schnecke eine Drehung der Bohrsfindellagerung 17 una der angeschlossenen Bohrspindel 36 bewirkt. Das Getriebe kann entweder ein Spiral- oder Schneckengetriebe sein, je nachdem wie der Winkel der Schnecke gegenüber der Spindellagerun-- 17 ist.
  • Die Sch::ecke 45 ist in exzentrischen Lauflagern 48, 49 die in der "ue_-bohrung 44 sich befinden, achsengelagert. Paare von -"inatellungsschraaben 50, 51 wirken gegen die jeweiligen Einstellungsflächen an den Exzentern 48, 49. Durch Bedienung der Einstellungsschrauben50, 51 kann die Schnecke 45 in festen Eingriff mit dem Getriebe 46, frei von totem Gang gebracht werden.
  • Da die Lagerbüchsenbohrung 12 gegenüber dem FührungsanguB 16 exzentrisch ist, ist sie auch exzentrisch gegenüber der Rotationsachse der gesamten Anordnung. Die Bohr-Spindel 36 und die Bohrspindelhalterung 17 sind konzentrisch, aber da sie in der exzentrischen Bohrung 12 achsengelagert sind, sind sie ebenfalls exzentrisch gegenüber der Achse der Raiation der Anordnung. Diese Exzentrizität ist bei "E" angedeutet.
  • Da die Bohrspindel 35 gegenüber der Rotationsachse der gesamten Anordnung exzentrisch ist, wird das Messer 41 auf einen wechselnden radialen Abstand von der Rotationsachse bewegt, wenn die Bohrspindel 36-gedreht wird. Diese Drehung wird erreicht, indem ein geeignetes Werkzeug wie z. B. ein "Allen" Schlüssel in eine Öffnung 45 in dem Kopf 46 des Schaftes, verbunden mit der Schnecke 45, eingeführt wird. Wenn somit die Schnecke 45 gedreht wird, wird sich die Bohrspindel 17 drehen und das Messer 41 wird auf einen anderen radialen Abstand von der Rotationsachse der Anordnung verschoben werden. Das äußere Ende der Lagerbüchse 10 weist auseinanderliegende Gradeinteilungen 17 auf. Diese Gradeinteilungen werden abgestimmt mit einer Linie, üblicherweise bezeichnet als K4n*trollmarke oder Einstellungslinie 59 auf der Bohrspindellagerung 17. Der ringförmige Einstellungsring 32 ist ebenfalls bei 60 graduiert. Der ringförmige Einstellungsring 32 wird durch Einführung eines Vierkantschlüssels in die Öffiungen 61 gedreht. Eine Drehung des Ringes 32 verschiebt die Spindelhalterung 17 und die angeschlossene Spindel 36 gegen die Wirkung der Feder 24, während die Schnecke 45 eine Drehung der Spindellagerung 17 gegenüber der Lagerbüchse 10 verhindert. Diese Einstellung des aufgeschraubten Ringes 32 liefert eine geeignete Longitudinaleinstellung des Messers 41 zur Kontrolle der Schneidtiefe bei einem Bearbeitungsvorgang. Diese Longitudinaleinstellung Ger jpindel ist möglich, da die Getriebezähne 46 eine longitudinale Erstreckung von im wesentlich konstanter Tiefe besitzen. Die Schnekke 45 kann sich gegenüber den Getriebezähnen 46 verschieben, wenn die Löngitudinaleinstellung vorgenommen zird, und ein geeigneter Dreheinstellungskontakt liegt noch vor gleichgültig wann die hinstellung in Längsricr:tung gewählt wird... Die iufschraubung des Einstellungsringes 32 auf die Borrspinüellagerung 16 hat vorzugsweise einen genü-F,end hoben Reibungswiderstand, damit eine versehentliehe Drehung der bei den gegeneinander bei der Dreheinstellung der Bohrspindel und der Lagerbüchse vermieden wird. Eine Feststellungsschraube 62 kann vorgesehen sein, um ein solches Verrutschen zu vermeiden. Die Bedienungsperson kann jedoch beurteilen, ob ein Verrutschen stattgefunden hat oder nicht, indem sie die Kontrolliermarke 59 und die Gradeinteilungen 60 beobachtet, wenn die radiale bessereinstellung durch Drehen der Schnecke 45 ausgeführt wird. Figur 4 zeigt eine leicht abgeänderte Form der Erfindung, in welcher der Einstellungsring 32 und die ochulter 20 weggelassen sind. Die Spindel und die Lagerbüchse haben in Eingriff stehende, kegelförmige Flächen, gezeigt bei 63. Die Flächen liefern eine Abdichtung gegen Schmutz und Kühlmittel für das Lauflager und halten überrräßiben Stoßdruck von dem Lauflager 19 ab. hinsichtlich aller übrigen Teile ist die Vorrichtung der Figur 4 gleich der Vorrichtung gemäß Figuren 1-3. Die verlängerten Zähne 46 sind vorcesehen. Die Zähne erleichtern den Zusa_a;.enoau der Vorrichtung, vereinfachen die nerstellun` Indem sie weitere Toleranzen erlauben und die hbnützung @:°@rrend der Benutzung der Vorrichtung urgleichen. Aus dew Vorstehenden ist ersichtlich, daß üa.s vorgespannte Wälzlager die Drehung der exzentrisch Cehalterieil Spindelhalterun-; erleichtert, dabei aber eine sehr genaue Einstellung der Spindel gewährleistet. ti'eiter vaerden die Schnecke und das Getriebe eine genaue Einstellung ermöglichen, als auch dazu dienen, die Spindelhalterung zu lenken, ohne dabei aber die neue vorgesehene Longitudinaleinstellung zu behindern. Obwohl die Erfindung vorliegend in ihrer bevorzugten Ausführungsform mit einem gewissen Maß von Einzelheiten beschrieben wurde, versteht es sich doch, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform nur als ein Beispiel gegeben wurde und daß zahlreiche Änderungen in den Einzelheiten der Konstruktion, der nombinierung und der Anordnung von Teilen vorgenommen werden können ohne damit von dem Erfindungsgedanken abzuweichen wie er nachstehend beansprucht wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ti ehe 1. Ein Metallarbeitewerkseug gekennzeichnet durch einen Zagerbüchsenteil mit einer Bohrung, eine Bohrspindel mit einem Lagerungsteil achaengelagert in eer Bohrung, federn-de Vorrichtungen, die zwischen den Teilen zwiechengeeetst sind und die Spindel in die lagerbüchse drängen, Dreheinrichtungsvorriohtungen, die zwischen den Teilen zwischengelagert sind zur selektiven, relativen Dreheinetellun` und einen iongitudinalen Einetellungering, der auf einen derTeile aufgepchraubt ist und gegen den anderen teil anlegbaar ist, um eine relative Längsbewegung der Teile gegen den Druck der federnden Vorrichtungen zu bewirken. 2. Ein getallarbeitewerkseug gekennzeichnet durch eine Lagerbüthee mit einer Bohrung, eine Bohrspindel mit einem Lagerungsteil acheengelagert in der Bohrung, federnde Vorrichtungen, die zwischen der Spindel und der Lagerbüchse zwischengesetzt sind und die Spindel in die lagerbüehee drängen, wobei die Spindel und die lagerbüahee querangeordnete Komplementärfläohen beeitsen, die die Einwärtsbewegung der Spindel begrenzen, eine Schnecke von der lagerbüohse getragen, wobei die genannte Spindellagerung ein Getriebe besitzt, das in Eingriff mit der Schnecke steht und eich an inneren Ende des Lagerungsteiles befindet und in dem Umfang, der durch den genannten Teil erzeugt wird, gebildet ist. 3. Ein Metallarbeitewerkzeug gekennzeichnet durch einen Zagerbüahsenteil mit einer Bohrung, eines Bohrteil mit einem Lagerungsteil achsengelagert in der Bohrung, federnde Vorrichtungen, die zwischen den Teilen zwischengelagert sind und die Spindel in die Lagerbüchse drängen, eine Schnecke, die Ton der Lagerbüchse getragen wird, wobei das genannte Spindellagerungsteil ein Getriebe besitzt, das in longitudinalem, gleitbarem Eingriff mit der Schnecke steht und das am inneren Ende des lagerungeteiles liegt und in dem Um-fang gebildet ist, der durch diesen Teil erzeugt wird, sowie einen longitudinalen Einstellungering, der auf einen der Teile autgeachraubt ist und gegen den anderen Teil wirken kann, um eine relative Längsbewegung der Teile gegen den Druck der federnden Vorrichtungen zu bewirken. 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrspindel exzentrisch in Hinblick auf die Rotationsachse der Vorrichtung ist. 5. Ein Metallarbeitewerkzeug gekennzeichnet durch einen Lagerbüchaenteil mit einer durchgehenden Bohrung, die eich vom Arbeitsende zum Befestigungsende erstreckt, wobei dieser Lagerbüchsenteil einen sich radial erstreckenden Befestigungsflansch an dem Befestigungsende aufweist, und der Lagerbüahsenteil eine Versenkbohrung an dem genannten Befestigungaende aufweist, einen Führungeflanech, der in dieser Bohrung angeordnet ist und Einstellungsmittel unfasst, die hiervon nach rückwärts hervorstehen und in Hinblick auf die genannte Bohrung exsentriech angeordnet sind, einen Bohrepindellagerungs@eil mit einem äusseren Lagerungsende und einem Wellenteil, der in der Bohrung angeordnet ist und an dem inneren Einstellungsende endet, wobei dieser YVellenteil eine Mehrzahl longitudinal angeordneter Getriebezahnrillen aufweist, die sich von dem inneren Einstellungsende nach vorwärts auf das Lagerungsende zu erstrecken und die eine Mehrzahl von Getriebezähnen dazwischen markieren, eine Schnecke, die in dem Lagerbüehaenteil achsengelagert ist und in longitudinalem, gleitbarem Eingriff mit den Getriebezähnen steht, ein Wälalager zwischengelagert zwischen dem genannten Wellenteil und der genannten Bohrung und von der Schnecke nach vorwärts angeordnet, wobei einer der genannten Teile eine ringförmige Abechlußschulter besitzt, die zwischen dem Wälzlager und dem äusseren Ende angeordnet int und das W«lzlager in abschliessender, gleitender Auflage mit dem anderen Teil überlagert, wobei diese Bestandteile aua zwei Teilen bestehen, einen Zurückhaltungsschaft, der an dem ersten Teil befestigt ist und einen vergrösserten Kopf auf-weist, ringförmige Druekrorrichtungen, die um diesen Schaft angeordnet sind, Yorspannungavorrichtungen, die zwischen den Druckvorrichtungen und dem Kopf zwischengelagert sind und die Druckvorrichtungen in Eingriff mit dem zweiten Teil drängen, eswie eine Bohrspindel, die von dem Bohrepindellagerungsteil getragen wird. &. Ein Metallarbeitswerkzeug gekennzeichnet durch eine Lageryüehee mit einer durohgehenten Bohrung, die sich von den Arbeitsende zu des Befestigungsende erstreckt, wobei diese Lagerbüchse einen sich radial erstreckenden Befestigungeflanach an dem Befestigungsende aufweist, Einstellungsvorrichtungen befestigt an der lagerbüch®e, die von ihr nach rückwärts hervorstehen und gegenüber der genannten Bohrung exzentrisch angeordnet sind, eine Bohrepindellagerung mit einem äusseren Lagerungsende und einer Welle, die in der Bohrung angeordnet ist und an dem inneren Einstellungsende endet, wobei diese Wolle eine Mehrzahl longitudinal angeordneter Getrieberillen aufweist, die eich von dem inneren Einrtellungsende nach vorwärts zu dem Lagerungsende erstrecken und die eine Mehrzahl sich longitudinal erstreckender Getriebezähne markieren, eine Schnecke, die in dem Lagerbüehaenteil aeheengelagert ist und in longitudinalem, gleitbarem Ein-griff mit den Getriebezähnen steht, ein Wälzlager zwischengelagert zwischen dem genannten Wellenteil und der genannten Bohrung und ton der Schnecke nach vorwärts angeordnet, wobei die genannte Lagerung eine durchgehende Bohrung mit einem ringförmigen Flansch mit einem Ende mit verkleinertem Durchmesser, benachbart au dem inneren Ende der Lagerung, aufweist, einen Zurückhaltesehaft, der an der Lagerbüchse befestigt ist und in die genannte Lagerungsbohrung hereinragt, wobei dieser Schaft einen vergrösserten Kopf besitzt, einen Druckring um den genannten Schaft angeordnet, Yorsp annungsmittel zwischen dem Druckring und dem Kopf zwischengelagert, Druckkugeln, die zwischen dem Druckring und dem ringförmigen Flansch zwischen- gelagert, eine Feder Zwischen dem Druckring und dem Kopf zwischengelagert, die die Kugeln in Auflage mit dem Planach drückt und eine Bohrspindel, die von der Bohrspindellagerung getragen wird. 7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Getriebezähne innerhalb des Umfangen sich befinden, der durch den genannten Schaft erzeugt wird. B. Ein Metallarbeitewerkzeug gekennzeichnet durch eine Lager- büchse mit einer durchgehenden Bohrung, die eich von dem Arbeitsende zu dem Befestigungsende erstreckt, wobei die Lagerbüohse einen sich radial erstreckenden Befestigungsflansch an dem Befestigungsende aufweist und dieser Teil eine Vereenkbohrung an dem Befestigungsende besitzt, einen Iührungeflanach, der in der genannten Lagerbüahsenbohrung angeordnet ist und einen Pührungsangu®s besitzt, der sich von da nach rückwärts erstreckt und gegenüber der genannten hagerbüchsenbohrung exzentrisch angeordnet ist, eine Bohr-spindellagerung mit einem äusseren Bohrepindellagerungnende und einem Schaft, der in der lagerbüehsenbohrung angeordnet ist und an einem inneren benachbarten Ende endet, wobei der genannte Schaft eine Mehrzahl longitudinal angeordneter Getrieberillen aufweist, die sich von dem inneren Einstellungsende nach vorwärts gegen das Bohrspindellage'rungeende zu erstrecken, wobei diese Rillen eine Mehrzahl von sich longitudinal erstreokenden Getriebezähnen, die in dem Umfang der durch den Schaft gebildet wird angeordnet sind, markieren, wobei der genannte Befestigungsflansch eine in ihm gebildete Querbohrung aufweist, die in Verbindung steht mit der Lagerbüohsenbohrung, ein Paar von Exzentern, die in der Querbohrung einstellbar befestigt sind, eine Schnecke, die in den Exzentern aohsengelagert int und in longitudinal gleitbarem Eingriff mit den Getriebezähnen steht, ein Wälzlager, das zwischen dem Schaft und der Bohrung zwischengelagert ist und von der genannten Schnecke nach vorwärts angeordnet ist, wobei die genannte Sgindellagerung eine ringförmige Abschlußachulter zwischen dem genannten Wälzlager und dem Bohrspindelende besitzt, die das Wälzlager überlagert und in einer absohlieesenden, gleitenden Auflage mit der genannten Bohrung steht, einen einstellbaren Kragen, der auf die Lagerung aufgeschraubt ist und mit dem Ende der Lagerbüchse in Auflage liegt, wobei die Lagerung eine durchgehende Bohrung besitzt, einen Bolzen, der in den Pührungsflanseh eingeschraubt ist und in die lagerungebohrung hervorsteht, wobei der Bolzen einen vergrösserten Kopf aufweist und die Lagerung einen nach innen gerichteten ringförmigen Flansch besitzt, der das innere Ende der Lagerungsbohrung bestimmt, einen Druckring, der um den genannten Bolzen angeordnet ist, eine Yeder, die zwischen dem Drruokring und den Kopf swisohhengelagert Ist und Druckkugeln, die zwischen den Druekrias und den Druoktlanaoh nriaohengeladert Bind sowie eine »ohrapindel, die an der Jehrfpiudellageruas endebxaaht tat. 9. ]res ltetallsräe,t*rercseu; isxenaseio»dt dXsoh ein* 1*4arhüohee mit einer Bohrung, eine lohropiudel mit einem laprua- teil, der in der Bohrung achsangelagert ist, federnde Vorrichtungen, die zwischen der Spindel und der Lagerbüahee zwischengelagert sind und die Spindel in die Lagerbüchse drängen, wobei die genannte Spindel und die Lagerbüchse quer angeordnete gomplementärflächen besit zen, die die Einwärtsbewegung der Spindel begrenzen, und Dreheinstellungsmittel, die zwischen der Spindel und der Lagerbüchse zwischengelagert sind, um deren selektive und relative einstellende Drehung zu bewirken.
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