DE1400788A1 - Sleeve for anchoring bolts, screws or the like. in walls - Google Patents

Description

Hülse zum Verankern von Bolzen, Schrauben od, dgl-. in Wänden Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung D 42 330V/37b) Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung bzw. Verbesserung der Verankerungshülse für Schrauben, Bolzen od. dgl. nach dem Patent .....(Patentanmeldung D 42 330 V/37b).Sleeve for anchoring bolts, screws or the like. in walls addition to the patent ..... (patent application D 42 330V / 37b) The subject of the invention is a further training or improvement of the anchoring sleeve for screws, bolts or the like according to the patent ..... (patent application D 42 330 V / 37b).

Durch die vorliegende Zusatzerfindung soll eine Verankerungshülse geschaffen werden, die insbesondere zur Verankerung von Schrauben in verhältnismäßig dünnen Wandplatten geeignet und mit flexiblen Teilen versehen ist, die zusammengedrückt werden können, um das Einsetzen der Hülse in eine vorgebohrte Öffnung des Wandmateriale zu erleichtern, die aber beim Einsetzen der Schraube an der Innenfläche der Wand auf einen größeren Durchmesser auseinandergespreizt werden, so daß die Hülse in der Wandöffnung eine Keilform einnimmt, die verhindert, daß sie aus der Wandöffnung herausgezogen werden kann. Dabei sollen die flexiblen Endteile durch einen mit einem Gelenkteil versehenen Steg verbunden sein, der zum Einsetzen der Hülse in die Wandöffnung nach innen unter Druck dicht zusammenlegbar ist, aber eine ausgezogene Strecklage einnimmt und in dieser einen die Hülse dicht in die Wandöffnung einpressenden Spreizdruck ausübt, wenn eine Schraube ganz in die Hülse eingeschraubt ist. Der zusammenlegbare und spreizbare Steg soll dabei eine etwa dem Brustbein eines Vogels entsprechende Form haben und zur Aufnahme und Führung des freien Endes der Schraube beim Einschrauben dienen, so daß diese in ihrer richtigen Eingriffslage mit dem Gelenkteil des Steggliedes gehalten wird.The present additional invention is intended to provide an anchoring sleeve be created, in particular for anchoring screws in relative thin wall panels and is provided with flexible parts that are pressed together can be used to insert the sleeve into a pre-drilled opening in the wall material to facilitate, however, when inserting the screw on the inner surface of the wall be spread apart to a larger diameter so that the sleeve in the wall opening assumes a wedge shape that prevents it from coming out of the wall opening can be pulled out. The flexible end parts through be connected to a web provided with a hinge part, which is used to insert the Sleeve is tightly collapsible under pressure in the wall opening inwards, but one Assumes extended extended position and in this one the sleeve tightly into the wall opening exerts pressing expansion pressure when a screw is fully screwed into the sleeve is. The collapsible and expandable web should be about the breastbone of a bird have the corresponding shape and for receiving and guiding the free end serve the screw when screwing in, so that they are in their correct position of engagement is held with the hinge part of the bar link.

dachstehend ist die Erfindung anhand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform der Hülse näher beschrieben.The following is the invention based on the example in the drawing illustrated embodiment of the sleeve described in more detail.

In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine in eine Wandöffnung eingesetzte Hülse nach der Erfindung in Seitenansicht mit geschnittener Wand; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit eingeschraubter Schraube; Fig. 3 die Hülse nach Fig. 1 und 2 beim Einsetzen in eine Wandöffnung; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4 - 4 der Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt nach der linie 5 - 5 der Fig. 1 in etwas größerer Darstellung und Fig. 6 eine Teildraufsicht von der Linie 6 - 6 der Fg. 1 aus gesehen.The drawing shows: FIG. 1 an inserted into a wall opening Sleeve according to the invention in side view with cut wall; Fig. 2 one of the 1 shows a corresponding representation with a screwed-in screw; Fig. 3 shows the sleeve 1 and 2 when inserted into a wall opening; 4 shows a section according to the line 4-4 of Figure 1; Fig. 5 is a section along the line 5 - 5 of FIG. 1 in a somewhat larger representation, and FIG. 6 is a partial plan view of FIG the line 6 - 6 of Fig. 1 seen.

In Fig. 1 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Verankerungshülse 10 nach dem Einsetzen in die Öffnung 11 einer Wand 12, aber vor dem Einsetzen einer Schraube dargestellt. Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist in die Hülse 10 eine Schraube 13 eingeschraubt, die zur Befestigung eines Tragarmes 14 oder eines ähnlichen Traggliedes, z.B. eines Gliedes zum Anhängen, von Draperien bzw. Übervorhängen oder Vorhängen, dient.In Fig. 1 is an anchoring sleeve designed according to the invention 10 after insertion into the opening 11 of a wall 12, but before the insertion of a Screw shown. In the illustration according to FIG. 2, a screw is in the sleeve 10 13 screwed in, which is used to attach a support arm 14 or a similar support member, e.g. a link to hang on, draperies or over-curtains or curtains, serves.

Die Hülse 10 besteht aus zwei gleichgestalteten langgestreckten Schenkeln 15, die winkelförmig ausgebildet und durch mehrere Stegglieder miteinander verbunden sind. Jeder der Schenkel 15 ist schwach V-förmig gestaltet und-besteht aus je zwei miteinander vereinigten Längsteilen 16, 17, von denen der eine-Teil gegenüber dem anderen Teil in einem stumpfen Winkel geneigt ist. Die Längsteile 16 der Schenkel 15 sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist, vor dem Einsetzen einer Schraube im Abstand voneinander in etwa paralleler Läge gehalten. An ihrem Kopfende sind die Längsteile 16 durch ein festes Ringglied 18 miteinander verbunden und mit einem sich nach außen erstreckenden radialen Flansch 19 versehen: Wenn die Hülse 10 in die Wandöffnung 11 - so eingesetzt ist, daP der Flansch 19 an der äußren Wandfläche 20 anliegt, bilden die vorderen Längsteile 16 der Schenkel einen gespaltenen Pfropfen von einer Länge, die etwa der Wandstärke entspricht. Die mit den Längsteilen 16 vereinigten Längsteile 17 gehen dabei hinter der Innenfläche 21 der Wand 12 auseinander.The sleeve 10 consists of two elongated legs 15 of the same shape, which are angularly formed and connected to one another by several web members. Each of the legs 15 is slightly V-shaped and consists of two longitudinal parts 16, 17 which are combined with one another and of which one part is inclined at an obtuse angle with respect to the other part. The longitudinal parts 16 of the legs 15 are, as shown in Fig. 1, held at a distance from one another in an approximately parallel position prior to the insertion of a screw. At their head end the longitudinal parts 16 are connected to one another by a fixed ring member 18 and are provided with an outwardly extending radial flange 19: When the sleeve 10 is inserted into the wall opening 11 - so that the flange 19 rests against the outer wall surface 20, the front longitudinal parts 16 of the legs form a split plug of a length which corresponds approximately to the wall thickness. The longitudinal parts 17 combined with the longitudinal parts 16 diverge behind the inner surface 21 of the wall 12.

An den freien Enden der auseinandergehenden Schenkelteile 17 sind diese durch ein zusammenlegbares bzw- spreizbares gelenkiges Stegglied 22 miteinander verbundeng, das gemäß der Erfindung zur Verankerung der Hülse 10 in der Wandöffnung 11 beiträgt. Das Stegglied 22 besteht aus zwei nach Arteines Kniehebels bei 24 gelenkig miteinander verbundenen Spreizgliedern 23, deren gelenkige Verbindung bei der dargestellten Ausführungsform durch das halbstarre, elastische Material selbst erfolgt, aus dem die Hülse 10 gebildet ist. Die Gelenkstelle 24 liegt in der Längsachse der Hülse und ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an ihrem vorderen Ende mit einem Ansatz 25 mit kegelförmigem Hohlraum versehen, der eine Ausnehmung zur Aufnahme des freien Endes der in die Hülse einzusetzenden Schraube 13 bildet. An der Rückseite der Gelenkstelle 24 ist eine V-förmige Kerbe 24a angebracht, die das Zusammenlegen und Spreizen des Steggliedes 22 erleichtert.At the free ends of the diverging leg parts 17 are these together by a collapsible or expandable articulated web member 22 Connected, according to the invention for anchoring the sleeve 10 in the wall opening 11 contributes. The web member 22 consists of two articulated at 24 in the manner of a toggle lever interconnected expansion members 23, the articulated connection in the illustrated Embodiment takes place through the semi-rigid, elastic material itself, from the the sleeve 10 is formed. The hinge point 24 lies in the longitudinal axis of the sleeve and is, as can be seen from Fig. 2, at its front end with a shoulder 25 provided with a conical cavity, which has a recess for receiving the free Forms the end of the screw 13 to be inserted into the sleeve. At the back of the joint 24 has a V-shaped notch 24a that allows the folding and spreading of the Web link 22 facilitated.

Analer Verbindungsstelle der Schenkelteile 16 und 17 oder in der Nähe derselben sind die Schenkel 15 durch ein ebenfalls gelenkig ausgebildetes Stegglied 26 miteinander verbunden, das wesentlich kleiner ausgebildet ist als. das ` Stegglied 22 und'dazu dient, die Schenkelteile 16 an dem -einen .Ende im Bereich der Innenfläche - 21 der Wand 22 aus= einander zu spreizen, wenn die schraube 13 in die Verankerungshülse 10 eingeschraubt wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Stegglied 26 bei nicht eingesetzer Sehraube ebenfalls V-förmig bzw. kniehebelartig gestaltet. Es ist ferner mit einer mittleren Öffnung 27 versehen, durch die hindurch die Schraube 13 eingeschraubt wird, wenndie Hülse in die Wandöffnung eingesetzt ist.At the anal connection point of the leg parts 16 and 17 or in the vicinity of the same, the legs 15 are connected to one another by a likewise articulated web member 26 which is substantially smaller than. The bar member 22 and serves to spread the leg parts 16 at one end in the area of the inner surface 21 of the wall 22 from one another when the screw 13 is screwed into the anchoring sleeve 10. As can be seen from Fig. 1, the web member 26 is also V-shaped or toggle-like when the visual hood is not inserted. It is also provided with a central opening 27 through which the screw 13 is screwed when the sleeve is inserted into the wall opening.

Gemäß der Erfindung ist die Hülse 10 mit allen vorstehend angeführten Teilen vorzugsweise als einstückiges Formstück aus Kunststoff in an sich in der Preßtechnik bekannter Weise hergestellt. Zu seiner Herstellung können verschiedene Kunststoffe verwendet werden, vorzugsweise wird jedoch der unter der Handelsbezeichnung "Nylon" bekannte Kunststoff verwendet, da dieser ungewöhnlich hohe Festigkeit und Elastizität aufweist.In accordance with the invention, the sleeve 10 is compatible with all of the above Share preferably as a one-piece molded piece made of plastic in itself in the Pressing technology produced in a known manner. Various Plastics are used, but preferably the one under the trade name "Nylon" known plastic used because of this unusually high strength and Has elasticity.

Die den pfropfenförmigen Teil der Hülse 10 bildenden Schenkelteile 16 sind entsprechend Fig. 5 im Querschnitt gekrümmt ausgebildet und weisen auf ihrer Innenseite jeweils eine Längsrinne auf, die in dem pfropfenähnlichen Teil eine axiale Bohrung 30 von etwas kleinerem Durchmesser als der äußeren Gewindedurchmesser der Schraube 13 bildet. Wenn somit die Hülse 10 in die Wandöffnung 11 eingesetzt ist und die Schraube 13 in die Hülse durch das feste Ringglied 18 hindurch eingeschraubt wird, so schneiden sich ihre Gewindegänge beim Drehen der Schraube selbst in den Pfropfenteil ein. Die Bohrung 30 kann sich von dem Kopfende der Hülse aus nachinnen auch etwas verjüngen, so daß beim Vorschrauben der Schraube der Steg 26 in eine Strecklage übergeht und die Schenkelteile 16 in der Wandöffnung 11 derart gespreizt werden, daß der Pfropfenteil eine Keilform annimmt. Jeder Schenkelteil 16 ist ferner an seiner Außen-, seite mit mehreren im axialen Abstand voneinander angeordneten Riffelungen oder Verzahnungen 31 versehen, die vorzugsweise scharfkantig mit nach hinten verlaufender Schräge und nach vorn zu steil abfallend ausgebildet sind. Wie aus Fig1 5 ersichtlich ist, liegen die Riffelungen oder Zähne 31 in axialer Richtung in einer Flucht und erstrecken sich nicht über die ganze Außenfläche jedes Schenkelteiles 16, sondern nur über einen Teil derselben. Auf diese Weise weist jede Zahnreihe eine sich radial und axial erstreckende flache Vorderfläche 32 an jedem Schenkelteil 16 auf. Wenn die Hülse 10 in die Wandöffnung eingesetzt wird, greifen diese Riffelungen oder Zähne etwas in den die Öffnung 11 umgebenden Teil der Wand 12 ein, wobei sich die Vorderfläche bzw. -kante 32 in die Wand etwas einfrißt und eine Drehung der Hülse in der Wand verhindert, wenn die Schraube in die Hülse eingeschraubt und fest angezogen wird. -Ähnliche Reihen von sich radial erstreckenden Riffelungen oder Zähnen 33 sind dicht hinter .den Verbindungsstellen der Schenkelteile 16 und 1'7 an den Schenkelteilen 17 angebracht. Diese Riffelungen oder Verzahnungen greifen teilweise in, die Innenfläche 21 der Wand 12 ein, wenn die Schraube 13 in der Hülse 10 fest angezogen wird. Zum Anbringen eines Befestigungsarmee oder sonstigen Befestigungsgliedes mit einer Hülse nach der Erfindung wird zunächst in der Wand 12 die Wandöffnung 11 mit einem Durch-Messer gebohrt, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Riffelungen oder Zähne 31, aber groß genug ist, um den durch die Schenkelteile 16 gebildeten Pfropfen aufzunehmen. Zum Einsetzen der Hülse in die Wand werden dann, wie in Fig. 3 gezeigt ist, die auseinandergehenden Schenkelteile 17 mit den Fingern einer Handzusammengedrückt und in die Öffnung 11 eingeführt. Hierbei legen sich die Spreizglieder 23 des Steggliedes 22 dicht zusammen. Wenn jedoch die Hülse ganz in die Wandöffnung 11 eingesetzt ist, werden die Schenkelteile 17 an der Innenfläche der Wand infolge der Elastizität des Hülsenmateriales in die beim Fressen der Hülse hergestellte Lage nach Fig. 1 aus einandergespreizt. Wenn nun gemäß Fig. 2 die Schraube 13 durch die Öffnung des festen Ringgliedes 18 am Hülsenkopf eingesetzt und eingeschraubt wird, schraubt sie sieh in die zwischen den Schenkelteilen 16 gebildete Bohrung ein und preßt diese auseinander. Das Stegglied 26 nimmt daher allmählich seine Strecklage ein, wobei die Riffelungen oder Zähne 31 in das die Wandöffnung 11 umgebende Wandmaterial eindringen und die Vorderfläche 32 die Hülse 10 daran hindert, sich in der Öffnung zu drehen. Da die Schenkelteile 16 an ihren äußeren bzw. vorderen Enden durch das feste Ringglied 18 miteinander verbunden sind, nehmen diese Schenkelteile in der Wandöffnung eine keilartige Form an, so- daß bei weiterem Einschrauben der-Schraube 13 die Hülse 10 fest.in der Wandöffnung verankert wird. Wenn das freie Ende der Schraube 13 durch das kleinere Stegglied 26 hindurchgeschraubt ist, kommt es in Eingriff mit der kegelförmigen Ausnehmung des Ansatzes 25 an der Gelenkstelle der Spreizglieder 23 des größeren Steggliedes 22 und bewegt die Gelenkstelle 24 nach hinten bzw. innen, wobei die Spreizglieder 23 allmählich in ihre Strecklage übergehen. Hierdurch werden die Schenkelteile 17 zurückgebogen und weiter auseinandergespreizt, wodurch wiederum die vorderen Schenkelteile 16 der Hülsenschenkel 15 noch weiter auseinandergespreizt werden. Bei ganz eingeschraubter Schraube nehmen die Spreizglieder 23 des großen Steggliedes 22 ihre volle Strecklage ein, wobei die Schenkelteile 17 die Schenkelteile 16 in auseinandergespreizter Keilform halten und selbst dicht gegen die Innenfläche 21 der Wand 12 geprellt werden.The leg parts 16 forming the plug-shaped part of the sleeve 10 are curved in cross-section as shown in FIG . When the sleeve 10 is thus inserted into the wall opening 11 and the screw 13 is screwed into the sleeve through the fixed ring member 18, its threads cut into the plug part when the screw is turned. The bore 30 can also taper slightly inwards from the head end of the sleeve, so that when the screw is screwed in, the web 26 passes into an extended position and the leg parts 16 are spread in the wall opening 11 such that the plug part assumes a wedge shape. Each leg part 16 is also provided on its outer side with a plurality of axially spaced corrugations or toothing 31, which are preferably sharp-edged with a bevel running backwards and sloping too steeply towards the front. As can be seen from FIG. 5, the corrugations or teeth 31 are in alignment in the axial direction and do not extend over the entire outer surface of each leg part 16, but only over part of the same. In this manner, each row of teeth has a radially and axially extending flat front surface 32 on each leg portion 16. When the sleeve 10 is inserted into the wall opening, these corrugations or teeth slightly engage the portion of the wall 12 surrounding the opening 11, the front surface or edge 32 eating into the wall somewhat and rotation of the sleeve in the wall prevented if the screw is screwed into the sleeve and tightened firmly. Similar rows of radially extending corrugations or teeth 33 are attached to the leg parts 17 close behind the connecting points of the leg parts 16 and 17. These corrugations or serrations partially engage in the inner surface 21 of the wall 12 when the screw 13 in the sleeve 10 is tightened. To attach a fastening army or other fastening member with a sleeve according to the invention, the wall opening 11 is first drilled in the wall 12 with a diameter that is slightly smaller than the outer diameter of the corrugations or teeth 31, but is large enough to pass through to accommodate the leg parts 16 formed plug. To insert the sleeve into the wall, as shown in FIG. 3, the diverging leg parts 17 are then pressed together with the fingers of one hand and inserted into the opening 11. Here, the spreading members 23 of the web member 22 lie close together. However, when the sleeve is fully inserted into the wall opening 11, the leg parts 17 are spread apart on the inner surface of the wall due to the elasticity of the sleeve material in the position of FIG. 1 produced when the sleeve is eaten. If now, as shown in FIG. 2, the screw 13 is inserted through the opening of the fixed ring member 18 on the sleeve head and screwed in, it screws into the bore formed between the leg parts 16 and presses them apart. The web member 26 therefore gradually assumes its extended position, the corrugations or teeth 31 penetrating the wall material surrounding the wall opening 11 and the front surface 32 preventing the sleeve 10 from rotating in the opening. Since the leg parts 16 are connected to one another at their outer or front ends by the fixed ring member 18, these leg parts assume a wedge-like shape in the wall opening, so that when the screw 13 is screwed in further, the sleeve 10 is anchored firmly in the wall opening will. When the free end of the screw 13 is screwed through the smaller web member 26, it comes into engagement with the conical recess of the projection 25 at the joint of the expansion members 23 of the larger web member 22 and moves the joint 24 backwards or inwards, whereby the expansion members 23 gradually move into their extended position. As a result, the leg parts 17 are bent back and spread further apart, as a result of which in turn the front leg parts 16 of the sleeve legs 15 are spread even further apart. When the screw is fully screwed in, the expansion members 23 of the large web member 22 assume their fully extended position, the leg parts 17 holding the leg parts 16 in a wedge shape spread apart and themselves being bounced tightly against the inner surface 21 of the wall 12.

Die Hülse 10 ist damit in der Wandöffnung unverrückbar festgehalten und bietet bei eingesetzter Schraube eine einwandfreie und zuverlässige Befestigung.The sleeve 10 is thus held immovably in the wall opening and provides a flawless and reliable fastening when the screw is inserted.

Einzelheiten der vorstehend beschriebenen Ausbildung können geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. -Details of the training described above can be changed without departing from the scope of the invention. -

Claims (11)

Patentansprüche 1. Hülse nach Patent ..... (Patentanmeldung D 42 330 V/37b) zum Verankern von Schrauben in einer Wand mit zwei _ abgewinkelten Schenkeln aus je zwei miteinander vereinigten Längsteilen, von denen der zweite Teil gegenüber dem ersten Teil geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Längsteile (16) der am Kopfende der Hülse (10) durch ein mit einer axialen Öffnung versehenes festes, unnachgiebiges Glied (18) so miteinander verbunden sind, daß sie im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, während die beiden hinteren Längsteile (17) nach hinten divergieren und an ihren hinteren Enden durch ein gelenkiges Stegglied (22) miteinander verbunden sind, das beim Einschrauben einer in die axiale Öffnung des unnachgiebigen Gliedes (18) eingesetzten Schraube (13) durch diese in eine Strecklage bewegt wird und die- hinteren Längsteile (17) zur Sicherung des festen Sitzes der Hülse in einer Wandöffnung weiter auseinanderspreizt. Claims 1. Sleeve according to patent ..... (patent application D 42 330 V / 37b) for anchoring screws in a wall with two angled legs of two longitudinal parts that are united with each other, of which the second part is opposite the first part is inclined, characterized in that the two front longitudinal parts (16) the one at the head end of the sleeve (10) through a one provided with an axial opening fixed, rigid member (18) are connected to each other that they are substantially run parallel to each other, while the two rear longitudinal parts (17) after diverge at the rear and at their rear ends by an articulated bar link (22) are connected to each other, which when screwing a into the axial opening of the unyielding member (18) inserted screw (13) through this in a stretched position is moved and the rear longitudinal parts (17) to ensure the tight fit of the Sleeve spreads further apart in a wall opening. 2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d aß das die beiden hinteren Enden der hinteren Längsteile (17) verbindende Stegglied (22) aus zwei Spreizgliedern (23) gebildet ist, die durch einen in der Längsachse der Hülse liegenden mittleren Gelenkteil (24, 24a) nach Art eines Knie-Nebels miteinander verbunden sind. . 2. Sleeve according to claim 1, characterized in that the two rear ends of the rear longitudinal parts (17) connecting web member (22) is formed from two expansion members (23), which through a central joint part (24, 24a) lying in the longitudinal axis of the sleeve Kind of a knee nebula linked together. . 3. Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkteil (24, 24a) an seiner Vorderseite einen mit einer konischen Ausnehmung versehene:riAnsatz -(25) aufweist, der das freie Ende der zwischen die vorderen parallelen Längsteile (16) der Hülsenschenkel eingeschraubten Schraube (13) beim weiteren Einschrauben aufnimmt und in der richtigen Lage weiterführt. 3. Sleeve according to claim 2, characterized characterized in that the joint part (24, 24 a) on its front side with a conical recess provided: ri approach - (25) has, the that free end of the between the front parallel longitudinal parts (16) of the sleeve legs the screwed-in screw (13) as it continues to be screwed in and in the correct position Location continues. 4. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d aß wenigstens an einem der vorderen Längsteile (16) der Hülsenschenkel (15) querverlaufende Riffelungen bzw. Verzahnungen angeordnet sind, die mit einer axial verlaufenden, radial vorspringenden Endkante (32) zur Verhinderung einer Drehung der Hülse in einer Wandöffnung (11) von etwas geringerem Durchmesser als dem der Riffelungen oder Verzahnungen versehen sind. 4. Sleeve according to one of the preceding claims, characterized in that d ate transversely extending at least on one of the front longitudinal parts (16) of the sleeve legs (15) Corrugations or teeth are arranged, which with an axially extending, radially projecting end edge (32) to prevent rotation of the sleeve in a wall opening (11) of slightly smaller diameter than that of the corrugations or teeth are provided. 5. Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d aß die Verzahnung durch eine Reihe von radial vorspringenden Zähnen (31) gebildet ist, die im Abstand voneinander an der Außenfläche der Hülsenschenkel (15) angeordnet sind. 5. Sleeve according to claim 4, characterized in that The toothing was formed by a series of radially projecting teeth (31) is arranged at a distance from one another on the outer surface of the sleeve legs (15) are. 6. Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (31 keilförmigen Querschnitt aufweisen und in axialer Richtung in einer Flucht an der Außenfläche der vorderen Längsteile (16) angeordnet sind. 6. Sleeve according to claim 5, characterized in that the teeth (31 wedge-shaped Have cross-section and in the axial direction in alignment on the outer surface the front longitudinal parts (16) are arranged. 7. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Schenkel (15) an den Vereinigungsstellen der vorderen und hinteren Längsteile (16, 17) durch ein eine mittlere Öffnung (25) aufweisendes elastisches Stegglied (26) miteinander verbunden sind. B. 7. Sleeve according to one of the preceding Claims, characterized in that their legs (15) at the union points the front and rear longitudinal parts (16, 17) through a central opening (25) having elastic web member (26) are connected to one another. B. Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegglied (26) ebenfalls nach Art eines Kniehebels ausgebildet ist. Sleeve according to claim 7, characterized in that the web member (26) also is designed in the manner of a toggle lever. 9. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) zusammen mit allen anderen Teilen als einheitliches Formstück aus Kunst-9. Sleeve according to one of the preceding Claims, characterized in that the legs (15) together with all the others Parts as a uniform molded piece made of synthetic 10. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Längsteile (16) an ihrer Innenseite jeweils mit einer längsverlaufenden Rinne versehen Bind, die zusammen eine axiale Bohrung (30) von etwas kleinerem Durchmesser als dem der einzusetzenden Schraube bilden. 10. Sleeve according to one of the preceding Claims, characterized in that the front longitudinal parts (16) on their inside each provided with a longitudinal channel Bind, which together have an axial Hole (30) with a slightly smaller diameter than that of the screw to be used form. 11. Hülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d aß an der Außenseite der hinteren Längsteile (17) der Hülsenschenkel (15) ebenfalls radial vorspringende keilförmige Zähne (33) angeordnet sind.11. Sleeve according to one of the preceding claims, characterized in that d ate on the outside of the rear longitudinal parts (17) of the sleeve legs (15) as well radially projecting wedge-shaped teeth (33) are arranged.