DE140067C - - Google Patents

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DE140067C
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Germany
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/029Additional functions or features, e.g. protection for other parts of the face such as ears, nose or mouth; Screen wipers or cleaning devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Schutzmaske.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schutzmaske, welche überall dort Verwendung finden soll, wo es sich darum handelt, das Gesicht bezw. Teile desselben vor dem Zutritt von Staub, Sand, Zugluft usw. zu schützen. Namentlich eignet sich die neue Schutzmaske als Schutzvorrichtung für die Fahrer von Selbstfahrern, für Radfahrer, überhaupt für solche Personen, die den Einwirkurigen von Staub und Zugluft ausgesetzt sind.
Von bekannten Schutzvorrichtungen dieser
Art unterscheidet der Erfindungsgegenstand sich dadurch, daß ein unmittelbarer Zutritt der Luft unmöglich ist und die Beweglichkeit der zu schützenden Teile, namentlich des Mundes, in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Zu dem Zwecke besteht die Schutzmaske für das ganze Gesicht bezw. einzelne Teile desselben aus einem einen oder mehrere Teile des Gesichtes, z. B. Nase und Mund, vollständig überdeckenden Gummistück mit einer an den Gesichtsteil sich anlegenden Wulst aus Fasermaterial oder dergl. auf der Innenseite.
Die Anordnung der Wulst aus Fasermaterial oder dergl. geschieht zweckmäßig in der Weise, daß ein Anlegen der Wulst an den betreffenden Gesichtsteil stattfindet, welcher jeden Zutritt von Staub oder dergl. verhindert, ohne bei Mund und Nase die Atmung bezw. im übrigen die freie Beweglichkeit des freien Gesichtsteiles zu erschweren.
In der beiliegenden Zeichnung sind Einzelschutzmasken für verschiedene Teile des Gesichtes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht,
Verein
deu Fig. 2 eine Rückansicht einer nach vorliegender Erfindung ausgebildeten Schutzbrille, Fig. 3 eine Vorderansicht,
Fig. 4 eine Rückansicht einer Mundmaske und
Fig. 5 eine Vorder-,
Fig. 6 eine Rückansicht einer Maske für Mund und Nase.
Jede der Schutzmasken besteht aus einem Gummistück a, welches den zu schützenden Gesichtteil (Auge, Nase oder Mund) bezw. mehrere dieser Teile, beispielsweise Nase und Mund, vollständig überdeckt und zweckmäßig in Fleischfarbe gehalten wird, sowie äußerlich das Aussehen des verdeckten Gesichtsteiles erhält. Wesentlich ist die Anordnung einer Wulst b aus Fasermaterial, beispielsweise gewebter Schnur oder dergl., auf der Innenseite des Gummistückes a. Mit dieser Wulst legt sich das Gummistück α an den betreffenden Gesichtsteil fest an. Zweckmäßig ist die Wulst b in einem bestimmten Abstand vom Rande des Gummistückes α angeordnet.
Wichtig ist es, daß die Wulst b sich in solcher Weise an die Umgebung des betreffenden Gesichtsteiles anlegt, daß sie den Zutritt von Zugluft, Staub, Sand usw. zu dem Gesichtsteil vollständig verhindert, ohne beispielsweise die Atmung durch die Nase bezw. die freie Beweglichkeit des Mundes oder der Augenlider zu hemmen.
Die Befestigung der neuen Schutzmaske am Gesichtsteile kann in beliebiger Weise erfolgen. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schutzmaske oder -Brille für die Augen benutzt man beispielsweise in der Länge ver-C118 P <J Π 0 6 Π! " U Γ £
Bezirksverein s.d. niederen Ruhr.

Claims (6)

änderliche Schnüre oder Gummischnüre, bei der Mundmaske nach Fig. 3 und Fig. 4 und der Maske für Mund und Nase nach Fig. 5 und 6 dienen dagegen zur Befestigung federnde Haken c, welche auf der Innenseite des Gummistückes α in entsprechender Weise angeordnet und mit einem Überzug von weichem Material, wie Gummi oder dergl., versehen sind, um Verletzungen an der Befestigungsstelle zu vermeiden. Die Befestigung vermittels dieser Haken geschieht dadurch, daß dieselben in die Mundwinkel eingeführt werden. Zweckmäßig versieht man das Gummistück a mit Versteifungseinlagen d. Diese können aus dünnen Metallstä'bchen, dünnem Metalldraht oder dergl. bestehen und haben die Aufgabe, das Anliegen des Gummistückes α an den Stellen des überdeckten Gesichtsteiles, wo eine freie Beweglichkeit desselben erwünscht ist, zu verhindern. Man kann so 1J2cm Zwischenraum zwischen der Gummiüberdeckung und dem Munde belassen und dabei die Ränder vollkommen dicht anliegen lassen. Am Rande des Gummistückes ordnet man die Versteifungseinlagen zweckmäßig so an bezw. gibt ihnen eine solche Lage, daß das Gummistück mit diesem Rand in der Richtung gegen das Gesicht gebogen wird, so daß das Gummistück mit diesem äußersten Rande sich dicht an das Gesicht anschmiegt. Die Versteifungseinlagen im Gummirand können auch von einer Drahteinlage e ausgehen. Diese kann gleichzeitig zur Versteifung der Wulst b dienen und zweckmäßig so ausgebildet sein, daß sie die federnden Befestigungshaken c enthält. Bei der Schutzbrille ergibt sich insofern noch ein Vorteil, als die Größe der Brillenglaser in geringen Grenzen variieren kann, weil das Material (Gummi), in das sie eingesetzt werden, sehr nachgiebig ist. Da die neue Schutzmaske aus einem einzigen Stück besteht, so ist ein Auseinanderfallen derselben und der Verlust einzelner Teile unmöglich. Die neue Maske ist sehr leicht, läßt sich auf sehr einfache Weise am Gesicht befestigen und rasch wieder abnehmen. Die Befestigungsteile sind derart angeordnet, daß sie in keiner Weise stören oder schädlich wirken. Die Maske liegt vollkommen dicht am Gesicht an und paßt sich der Gesichtsform ganz genau an. Das Tragen der Maske ist außerordentlieh bequem, weil keine Störung in der Bewegung beweglicher, zu überdeckender Teile stattfindet. Das Aussehen der Maske ist schön, weil ihr Äußeres eine Nachbildung des überdeckten Teiles ist; jedes Häßliche und Abschreckende der Form ist vermieden. Es sei bemerkt, daß die neue Schutzmaske bei entsprechender Ausführung der äußeren, gesichtsähnlichen Ausstattung auch für Schauspieler und Maskenspiele zweckmäßig Verwendung finden kann. Namentlich aber soll die Maske da in Anwendung kommen, wo scharfe Gerüche vorhanden und das Einatmen ätzender Dämpfe sowie giftiger Gase möglich ist. Patent-A ν Sprüche:
1. Schutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überdeckung des zu schützenden Gesichtsteiles bezw. mehrerer Gesichtsteile ein Gummistück (a) dient, welches auf der Innenseite mit einer sich an den Gesichtsteil fest und dicht anlegenden Wulst (b) aus Fasermaterial oder dergl. ausgerüstet ist, welche den Eintritt von Staub oder dergl. verhindert, ohne daß durch das überdeckende Gummistück eine Beeinträchtigung der Beweglichkeit des überdeckten Organes erfolgt.
2. Eine Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Gummistückes (a) federnde Haken (c) angeordnet sind, weiche in die Mundwinkel eingehakt werden.
3. Schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummistück (a) mit .Versteifungseinlagen (d) versehen ist, so daß ein Anliegen des Gummistückes an dem Gesichtsteil vermieden wird.
4. Schutzmaske nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen (d) in solcher Weise am Rande des Gummistückes angeordnet sind, daß das Gummistück in der Richtung .gegen das Gesicht gebogen wird.
5. Schutzmaske nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, das die Versteifungseinlagen (d) im Rande des Gummistückes von einer Versteifungsrippe (e) ausgehen, die zur Versteifung der Wulst (b) und zur Aufnahme der Befestigungshaken (c) dienen kann.
6. Eine Schutzmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haken einen Überzug aus Gummi oder dergl. besitzen, um Verletzungen der Mundwinkel und die Oxydation der Haken zu vermeiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4561500A (en) * 1982-08-05 1985-12-31 Nova/Husky Research Corporation Ltd. Method of enhancing oil recovery by use of exopolymer-producing micro-organisms
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US5858766A (en) * 1990-08-24 1999-01-12 Brookhaven Science Associates Biochemical upgrading of oils

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