DE138773C - - Google Patents

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DE138773C
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lever
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punch
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eyelets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

Landscapes

  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES ///iV&&
PATENTAMT.
Vr 138773 -KLASSE 71 c.
Oeseneinsetzmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einsetzen von Ösen und Schnürhaken, im besonderen auf eine Maschine, bei welcher gleichzeitig zwei Ösen oder Haken in zwei Stoff lagen befestigt werden, z. B. in den beiden Schnürlaschen eines Schuhoberleders.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine, wobei der untere Teil des Ständers der Maschine weggelassen ist. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Maschine von der rechten Seite der Fig. 1 gesehen. Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt nach Linie x-x bezw. nach y-y (Fig. 2). Fig. 4 bis 7 sind Einzeldarstellungen in größerem Maßstabe.
Der auf einem Ständer 2 befestigte Rahmen 1 trägt die Hauptwelle 4 (Fig. 3 und 4), die mit Kurvenscheiben α b c d e (Fig. 7) und einer Antriebsschnurrolle 5 versehen ist. Letztere wird von einer Transmission aus in Bewegung gesetzt und kann durch eine Anlaß- und Ausrückvorrichtung mit der Welle 4 in und außer Verbindung gebracht werden.
Die beiden Schnürlaschen der Oberleder werden mit den Kanten nebeneinander gelegt; sie werden derart in die Maschine eingeführt, daß ihre inneren Flächen gegen entgegengesetzte Seiten einer Führungsplatte und gegen eine Stempelplatte anliegen, wobei die Kanten des Oberleders in Berührung mit einer Führung stehen, die die Entfernung der einzuschlagenden Ösen von der Lederkante bestimmt. Wird die Maschine nun in Gang gesetzt, so ergreift sie das Oberleder und klemmt es gegen die Führungsplatte. Dann treten die Stanzen in Tätigkeit und stoßen die Löcher aus, die Einsetzstempel empfangen die Ösen und führen sie in die ausgestoßenen Löcher ein, worauf die Festklemmvorrichtung das Oberleder freigibt. Nunmehr wird es durch die Einsetzstempel vorgeschoben. Diese Bewegungen geschehen in folgender Weise.
Die Führungsplatte 40 ist an der rechten Seite des Maschinengestelles 1 befestigt (Fig. 1 und 6) und ragt hier winkelförmig hervor. Die Platte wird zwischen die beiden Lappen des Oberleders eingeschoben, dessen Spitze nach links gerichtet ist (wie punktiert in Fig. 1 angedeutet ist). An einer Verlängerung der Führungsplatte 40 ist eine drehbare Führung 42 angebracht, welche an entgegensetzten Seiten der Führungsplatte Führungskanten 43 (Fig. 5) besitzt, gegen die die Kanten des Oberleders sich legen und mit Flügeln 44 über die Oberlederkanten greift, um seitliche Verschiebungen desselben während des Vorschubes zu verhindern. Eine Verlängerung der Führung 42 über den Drehpunkt hinaus nimmt einen Einstellstift 45 auf, dessen unteres Ende auf der oberen Kante der Führungsplatte 40 ruht. Der Stift dient zur Bestimmung der Stellung der Führungen 43 gegenüber dem Arbeitspunkt der Stanzen und Stempel.
Die Klemmbacken 46 bilden die Enden von Armen 47 (Fig. 2), welche wiederum Teile von Winkelhebeln 48 sind (Fig. 1 und 2),
deren Drehachsen 4g in festen Lagern 50 ruhen. Die Arme 47 sind abwärts gebogen und gegeneinander gerichtet, so daß die Klemmbacken 46 auf den beiden Seiten der Führungsplatte 40 sich befinden und das Oberleder gegen letztere festklemmen. Die Backen 46 können zur Schonung des Werkstückes an der Innenseite mit Gummi oder anderem weichen Material bekleidet sein. Die freien Arme 52 der Hebel 48 sind durch einen in eine Gabel greifenden Zapfen 53 miteinander verbunden, so daß eine Schwingung des einen Hebels den anderen in Bewegung setzt und die Klemmung oder Freigabe des Werkstückes herbeiführt. Diese Schwingung wird in der einen Richtung, zweckmäßig in derjenigen, in welcher die Klemmen das Werkstück erfassen, durch eine Spiralfeder 55 hervorgebracht, welche die beiden Arme 47 zusammenzieht. Die entgegengesetzte Schwingung zur Lösung der Backen wird durch die Kurvenscheibe α hervorgebracht, die auf eine Rolle 56 eines seitwärts hervorstehenden Armes 57 eines der Winkelhebel 48 einwirkt (Fig. 2). Die Form der Kurvenscheibe wird so gewählt, daß die Backen unter dem Einfluß der Feder 55 das Werkstück stets festhalten und es nur während des Vorschubes loslassen.
Die Stanzen und Stempel arbeiten in folgender Weise (Fig. 4 und 5).
Die Stanzen 58 sind in Rohre 59 eingeschraubt, die in Lagerhülsen 60 hin- und hergleiten können. Die Rohre werden in normaler Stellung (Fig. 5) durch Federn 61 gehalten, die sich mit einem Ende gegen den Boden des Rohres und mit dem anderen Ende gegen feste Bolzen stützen, wobei zum Durchlaß der Bolzen Schlitze 63 in den Rohren 59 angebracht sind. Jede Stanze besitzt einen Ausstoßstift 64, der sich in ihr verschieben kann und zum Ausstoßen des von der Stanze ausgeschnittenen Lederstückchens dient. Die Hülsen 60 werden durch ein jochähnliches Gestell 65 getragen, den Vorschubrahmen. Die Drehachse 66 dieses Rahmens ist in Hebelarmen 68 gelagert. Diese sind um eine im Maschinengestell gelagerte Welle 70 (Fig. 1) drehbar und mit einem Arm 71 verbunden, dessen Rolle 72 in die Kurvennut einer Kurvenscheibe b eingreift. Auf diese Weise werden die Hebel 68 gehoben und gesenkt, um den Vorschubrahmen auf- und abwärts zu bewegen. Der Vorschubrahmen 65 trägt ferner in Lagern 73 unterhalb der Lager 60 die verschiebbaren Rohre 74, in deren innere Enden die Einsetzstempel 75 eingeschraubt sind. Die Stempel sind mit Zentrierstiften 76 ausgerüstet, die in die Ösen eindringen und sie stützen. Die Rohre werden in der gezeichneten Stellung, bei welcher sie zurückgezogen sind und die Zentnerstifte 76 hervorragen, durch Spiralfedern 77 gehalten. Diese stützen sich mit einem Ende gegen einen festen Bolzen 78, der durch einen Schlitz 78 x des Rohres 74 hindurchgreift. In dem Rohre 74 ist ein zweites Rohr 79 angebracht, durch welches der Stift 78 ebenfalls hindurchgeht. Die äußeren Enden der Rohre 74 haben Öffnungen 80, durch welche gehärtete Stifte 81 greifen, die durch starke Federn 82 nach außen gedrückt werden. Die inneren Enden' dieser Federn drücken gegen das Ende des Rohres 79. Bei dieser Anordnung wirken die beiden in den Rohren 74 vorhandenen Federn 77 unabhängig von einander. Die Federn 77 ziehen die Rohre zurück, während die starken Federn 82 einen elastischen Druck der Stempel während des Befestigens oder Umklinkens der Ösen hervorbringen.
Mit den Stanzen 58 und den Stempeln 75 wirkt eine Widerlagsplatte 83 zusammen (Fig. 4), die mittels einer Kopfschraube 84 (Fig. 1) an dem Vorschubrahmen befestigt ist. Diese Platte greift mit ihrem unteren Ende zwischen die beiden Stanzen bezw. Stempel und liegt im wesentlichen in gleicher Linie mit der Führungsplatte 40 (Fig. 6). Das untere Ende der Platte 83 liegt zwischen den beiden Lappen des Schuhes. Die Stanzen wirken nun gegen die glatte Fläche der Widerlagsplatte 83, während sie die Löcher für die Ösen ausstoßen. Unmittelbar unter der Arbeitsstelle der Stanzen sind an der Platte 83 auf entgegengesetzten Seiten Vorsprünge 85 angebracht, welche mit den Einsetzstempeln 75 beim Befestigen und Umklinken der Ösen zusammenwirken.
Die Stanzen 58 und Stempel 75 werden mittels Winkelhebel 86 vorwärtsbewegt. Diese drehen sich auf derselben Welle 49, welche die Werkstückklemmbacken trägt. Die Arme 87 der Hebel 86 (Fig. 4) schlagen gegen die Muffenrohre 59 der Stanzen oder auch an die Stifte 81 in den Enden der Rohre 74 der Stempel. Die anderen Arme 88 der Hebel greifen wieder mit Stift und Gabel ineinander, so daß sie sich gleichzeitig bewegen. Einer von den Hebeln besitzt eine Rolle 90, die mit der Randkurvenscheibe c in Eingriff steht, wodurch die Hebel hin- und hergeschwungen werden.
Wenn der Vorschubrahmen sich in der Stellung Fig. 2 und 4 befindet, treffen die Enden der Hebel 87 gegen die Enden der Stanzrohre 59, so daß die Stanzen vorwärts bewegt werden. Nach Rückgang der Stanzen wird der Vorschubrahmen angehoben, so daß die Stifte 81 der Einsetzstempel im Bereich der Hebel liegen und die Stempel zur Befestigung der Ösen gegen die Widerlagsplatte vorgeschoben werden. Die Kurvenscheibe c ist so geformt, daß sie den Stanz- und Stempelhebeln

Claims (4)

wahrend einer ganzen Umdrehung der Maschine zwei Schwingungen erteilt, um zuerst die Stanzen und dann die Stempel in Bewegung zu setzen. Die Kurvenscheibe b hat solche Form und solche Stellung zu der Scheibe c, daß sie zwischen den beiden Schwingungen der Stanzhebel den Vorschubrahmen hebt und senkt. Das Werkstück wird vorgeschoben, während die Einsetzstempel sich im Eingriff mit den befestigten Ösen befinden. Zu diesem Zweck wird der Vorschubrahmen seitlich gegen die Führungsplatte 40 verschoben, in der Pfeilrichtung Fig. 6. Diese Bewegung erfolgt mittels eines Lenkers 91 (Fig. 1 und 2), dessen eines Ende bei 92 drehbar mit dem · Vorschubrahmen 65 verbunden ist und dessen anderes Ende bei 93 mit einem Lenker 94 in Verbindung steht. Dieser ist seinerseits mit einem um eine feste Achse drehbaren doppelarmigen Hebel 95, 96, 100 verbunden, der in eine Kurvennut in der Vorschubkurvenscheibe d eingreift. Damit während des Vorschubes die Einsetzstempel vorgerückt bleiben, sind die Hebel 87 mit Verbreiterungen 871 versehen. Um die Bewegung des schwingenden Vorschubrahmens 65 und entsprechend die Entfernung der Ösen zu regeln, ist an dem Verbindungszapfen 93 der Lenker 91, 94 eine Gabel 102 angeschlossen, deren unteres Ende durch Zapfen 103 mit einem Stellhebel 104 (Fig. ι und 2) verbunden ist. Dieser ist auf einer im festen Lager 106 ruhenden Schwingwelle 105 angebracht, deren entgegengesetztes Ende mit einem Arm 107 versehen ist. Mit diesem ist durch eine nicht gezeichnete Stange ein Fußtritt verbunden, wodurch der Stellhebel hin- und hergeschwungen werden kann. Auf diese Weise wird der Zapfen zwischen den Lenkern 91 und 94 angehoben und mithin der Hub des Vorschubrahmens 65 geregelt. Die Schwingbewegung des Einstellhebels 104 wird durch Anschläge 108 begrenzt, die in Öffnungen der Quadrantplatte 109 eingesteckt werden. Die Platte kann eine kleine Schwingbewegung auf dem Ende der Welle 105 hinter dem Hebel 104 ausführen. Die Ösen befinden sich in einem Behälter 110, von dem zwei Gleitbahnen 111 abwärts und vorwärts führen. Diese haben eine Biegung um einen Viertelkreis, so daß sie die Ösen den Einsetzstempeln in der richtigen Lage darbieten. Der Behälter kann samt den Gleitbahnen um die Achse 113 geschwungen werden, so daß die Gleitbahnen aus der Stellung Fig. ι heraus in eine solche Stellung kommen, bei welcher ihre Enden in gerader Linie mit den Einsetzstempeln liegen. Die Schwingung wird nach der einen Richtung durch Feder 11 5 (Fig. 3), nach der anderen Richtung durch Arm 116 mit Rolle 117 und Kurvenscheibe c hervorgebracht. Wenn die Maschine zum Einsetzen von Agraffen anstatt von Ösen benutzt werden soll, werden die Gleitbahnen 111 in ihrer rückwärtigen Stellung erhalten. Dies geschieht durch eine federbelastete Sperrklinke 118 (Fig. 3), die an einem Arm 119* der Quadrantplatte 109 angebracht ist und hinter das untere Ende des Hebels 116 einfällt. Die Quadrantplatte wird rückwärts geschwungen, und zwar mittels des Stellhebels 104 und des Fußtrittes, indem dieser gegen den linken Anschlag 108 in Fig. 2 schlägt, so daß die Sperrklinke in das Ende des Hebels 116 einfällt. Während des Einsetzens von Ösen wird der Quadrant durch einen drehbaren Bolzen 120 festgestellt. Dieser hat Linsenform und geht durch eine kreisförmige Öffnung 121 des Armes 119*. Wenn der Bolzen sich in der Stellung Fig. 3 befindet, so kann die Quadrantplatte sich etwas nach links bewegen, wodurch der Sperrhaken 118 mit dem Hebel 116 in Eingriff kommt und die Schwingbewegung des Behälters verhindert wird. Wenn jedoch der Bolzen eine halbe Umdrehung macht, wird eine Bewegung der Platte verhindert. Patent-A ν Sprüche:
1. Öseneinsetzmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs die das Werkstück bearbeitenden Lochstanzen (58) und Einsetzstempel (75) in einem Vorschubrahmen (65) angeordnet sind, der zunächst die Stanze (58) auf das von Klemmen (40) gehaltene Werkstück zur Einwirkung kommen läßt, dann angehoben wird und den Einsetzstempel (75) zur Wirkung bringt, um endlich nach Lösen der Klemmen (40) seitwärts zu schwingen, um den Vorschub des Werkstückes zu bewirken.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher Stanze (58) und Stempel (75) von einem Hebel (87) vorgeschoben werden, der bei tiefstehendem Vorschubrahmen (65) die Stanze (58) trifft und gegen Federwirkung(61) vorschiebt, bei hochstehendemRahmen gegen den Einsetzstempel (75) schlägt und ihn vermöge einer Verbreiterung des Endes während des Vorschubes vorgerückt hält.
3. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Regelung der Vorschublänge dadurch erfolgt, daß der Vorschubrahmen (65) mit dem ihn hin- und herschwingenden, durch Kurvenscheibe (d) bewegten Hebelarm durch zwei miteinander verbundene Lenker (91, 94) verbunden ist, deren gemeinschaftlicher Gelenkpunkt (93) durch einen Fußtritt gehoben und gesenkt werden kann.
4. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher der Ösenbehälter (110) schwingbar gelagert
ist und durch Federbeeinflussung (ι ι 5) den Einsetzstempeln mittels der Gleitbahn (111) eine Öse zuführt, wenn der Vorschubrahmen (65) angehoben ist, und durch einen Hebel (116) dann wieder zurückgezogen wird.
Maschine nach Anspruch 4, bei welcher der Ösenbehälter (110) beim Einsetzen von Schnürhaken durch eine Sperrklinke (118) zurückgehalten wird, die durch den Vorschubstellhebel (104) ein- und
werden kann.
ausgerückt
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7300943B2 (en) 2003-06-27 2007-11-27 Pfizer Inc. GSK-3 inhibitors
US7378436B2 (en) 2003-06-17 2008-05-27 Pfizer Inc. Compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7378436B2 (en) 2003-06-17 2008-05-27 Pfizer Inc. Compounds
US7300943B2 (en) 2003-06-27 2007-11-27 Pfizer Inc. GSK-3 inhibitors

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