DE135233C - - Google Patents
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- DE135233C DE135233C DENDAT135233D DE135233DA DE135233C DE 135233 C DE135233 C DE 135233C DE NDAT135233 D DENDAT135233 D DE NDAT135233D DE 135233D A DE135233D A DE 135233DA DE 135233 C DE135233 C DE 135233C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/02—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Kurbelgetriebe, welches mittels einer
Kurbelscheibe eine drehende Bewegung in eine absetzend geradlinig hin- und hergehende verwandelt.
Dabei kann dieses Getriebe entweder mit oder ohne Vorrichtungen ausgerüstet sein,
welche den getriebenen Theil gegen zufällige Bewegungen durch Eigengewicht, lebendige
Kraft oder dergl. während seiner periodischen Ruhepausen sichern.
Derartige Getriebe können . in zahlreichen Fällen im Maschinenbau, beispielsweise bei
Webstühlen zur Bewegung des Schützenkastens, zur Verwendung kommen.
Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in mehreren Beispielen auf
den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. ι und 2 das Kurbelgetriebe von der Seite gesehen, und zwar in Fig. 1 in der
Stellung beim Beginn des Anhubes der Kurbelstange nach oben, in Fig. 2 dagegen in der
Stellung beim Beginn des Anhubes der Kurbelstange nach unten.
Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen drei verschiedene Stellungen der Kurbel und des'Kurbelstangenkopfes
während des Anhubes der Kurbelstange nach oben.
Fig. 6 zeigt die Stellung der Kurbel und des Stangenkopfes beim Beginn der Leerdrehung
der ersteren.
Fig. 7 und 8 veranschaulichen zwei Stellungen beider Elemente während des Anhubes der
Kurbelstange nach unten.
Fig. 9 und 10 stellen zwei weitere Ausführungsformen
der Kurbelscheibe dar, und
Fig. 11 endlich ist eine Aufsicht auf das in Fig. ι bis 8 veranschaulichte Getriebe.
Bei allen Figuren bezeichnet α die sich drehende Kurbelscheibe und b die nach oben
und unten schwingende Kurbelstange. Die erstere sitzt am Ende der mit der Handkurbel e
ausgerüsteten Welle c, die in dem Lagerbock d geführt ist. Das freie Ende der Kurbelstange b
trägt den eigenartig geformten Kopf Ar, während
das andere Ende mittels des Zapfens h oder mittels eines Kreuzkopfes an der in dem Ständer
g wagerecht geführten Schubstange f angelenkt ist. Letztere stellt bei der gezeichneten
Ausfuhrungsform des Getriebes ein beliebiges Element dar, auf welches die beabsichtigte absetzende
Hin- und Herbewegung übertragen werden soll.
Auf der Kurbelscheibe α sitzt auf der nach dem Kurbelstangenkopf k zu gerichteten Seite
ein Zapfen z, während der Kopf k zwei in zu einander entgegengesetzter Richtung offene Auskerbungen
j besitzt, deren Mittellinie genau senkrecht zur Achse der Stange b gerichtet ist.
Die beiden Auskerbungen j müssen bei jeder Stellung des Kopfes k dieselbe Lage zur Stange &
beibehalten; der Kopf k ist also am besten starr mit der Stange b verbunden.
Wird nun die Kurbelscheibe a in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gedreht, so tritt der
Zapfen i bei wagerecht liegender Stange b, und während Zapfen h am rechten Ende seines
Hubes steht, in den unteren Einschnitt j des Kurbelstangenkopfes k ein. Bei Weiterdrehung
der Scheibe α nimmt dann der Zapfen i den Kopf k mit, schwenkt die Stange b bis zur
Grenze ihres Ausschlages nach oben aus und
hierauf wieder zurück, wobei gleichzeitig der Zapfen h sich bis zum linken Ende seines
Hubes verschiebt. Der Kurbelstangenkopf k befindet sich dann in der in Fig. 6 gezeichneten
Stellung. Hier tritt dann der Zapfen i aus seinem Einschnittj heraus und die Scheibe a
dreht sich, den Kopf k in letzterer Stellung zurücklassend, leer weiter, bis der zweite, dem
ersteren gegenüberliegende Zapfen i der Scheiben
von oben in den zweiten, dem ersteren entgegengerichteten oberen Einschnittj eingreift,
und nun bei Weiterdrehung der Scheibe α bei gleichzeitigem Ausschlag der Stange b nach
unten und Wiederrückführung derselben in die Wagerechte den Kopf k wieder in seine Anfangsstellung
(Fig. 8) zurückbewegt. Von hier aus läuft die Scheibe α von Neuem leer, bis
der Zapfen i wiederum den unteren Einschnittj' des Kopfes k ausfüllt (Fig. i). Ist nur ein
einziger Bolzen i vorgesehen, so beschreibt die Scheibe α für jeden ganzen Schub der Stange b
nach rechts oder links (d, h. für jeden Ausschlag derselben aus der Wagerechten nach oben
oder nach unten) eine Eineinhalbumdrehung; bei Verwendung von zwei sich radial gegenüberstehenden
Zapfen i (Fig. ι bis g und 11) eine Ganzumdrehung; bei Anordnung von vier Bolzen
i (Fig. io) eine Dreiviertelumdrehung u. s.w.
Das Getriebe, so weit es bisher beschrieben ist, ermöglicht also die Umsetzung einer ununterbrochenen
Drehbewegung in eine absetzende Hin- und Herbewegung, oder die Umsetzung einer ununterbrochenen Hin- und
Herbewegung in eine absetzende Drehbewegung; dagegen sind bei demselben noch keine
Elemente vorgesehen, welche den getriebenen Theil während seiner Ruhepausen bezw. während
des Leerlaufes des treibenden Theiles gegen jede zufällige Bewegung, beispielsweise
infolge Erschütterung, Eigengewicht u. s. w., sichern.
Zu diesem Zweck ist der Kopf k bei der gezeichneten Ausführungsform mit vier paarweise
und symmetrisch über und unter der Achse der Stange b angeordneten, gegen die
Scheibe α gerichteten Stiften / ausgerüstet. Auf der Fläche der Scheibe α befinden sich zwei
oder mehr mit der Achse jedes Zapfens i als Mittelpunkt beschriebene kreisförmige Nuthen m,
welche die Stifte / aufnehmen können. Letzteres geschieht derart, dafs bei jeder Halbdrehung
der Scheibe α (s. die Pfeile in Fig. i, 2, 3, 5 und η) die Stifte / des oberen bezw.
des unteren Paares einander in jeder der Nuthen m folgen, vorausgesetzt, dafs der zu
dem betreffenden Paare gehörende obere bezw. untere Einschnitt j den treibenden Zapfen i
aufnimmt. Aufserdem befindet sich auf der Scheibe α eine mit der Achse der Kurbelwelle c
als Mittelpunkt beschriebene Kreisnuth n, welche die beiden Nuthen m schneidet. Mittels dieser
Kreisnuth n kann die Scheibe α an den jeweils in gleichem Abstande vom Mittelpunkte derselben
befindlichen Stiften / sowohl des oberen als auch des unteren Paares während der
Ruhestellungen der Stange b vorbeigleiten, d. h. also während der Drehung der Scheibe α vom
Austritt des einen Zapfens i aus der Auskerbung j an bis zum Eintritt des nächsten
Zapfens i in den dem ersteren entgegengesetzten Einschnittj (Fig. 6 und 8). Durch diese Nuth n
wird also, so lange als die Zapfen i sich aufserhalb der Auskerbungen j befinden, durch Einfassung
der inneren Stifte / eine Verschiebung der Stange b in Längsrichtung verhindert. Um
aber auch während ihrer Ruhepausen eine selbstthätige Verschiebung der letzteren nach
allen anderen Richtungen hin auszuschliefsen, sind concentrische kreisbogenförmige Führungs-,
stücke ο und \ angeordnet, welche über der Scheibe α hervorstehen. Diese Führungsstücke
sind in ihrer Höhe so bemessen, dafs sie nicht mit dem Körper k der Stange b, selbst bei
deren zwangläufiger Verschiebung, in Berührung kommen. Dem Radius der inneren Führungsstücke
ο entsprechend sind nun sowohl das Vorder- als auch das Hinterende des Kurbelstangenkopfes k bei ρ ausgebildet, so
dafs letztere die Führungsstücke ο beim Vorbeigleiten an diesen genau umfassen, und auf
diese Weise nicht allein jede Verschiebung des Kopfes k nach dem Mittelpunkt der Scheibe a
zu verhindern, sondern auch den Kopf k derart stützen, dafs eine Verschiebung desselben senkrecht
zur Achse der Stange b nicht stattfinden kann.
Unterstützt kann diese Verankerung des bewegten Theiles, in vorliegender Ausführungsform also der Kurbelstange b, während ihrer
Ruhepausen noch dadurch werden, dafs an dem Führungsständer g für die Schubstange f
(Fig. ii) geeignete Anschläge q vorgesehen sind,
gegen welche passende Knaggen der Stange f oder der Zapfen h an den Enden des Hubes
anstofsen. Diese Anschläge q drücken dann die betreffenden Bogenstücke ρ des Kopfes k
fest gegen die Bogenstücke ο der Scheibe a
und verhindern so auch das geringste Abgleiten des Kopfes h nach oben oder unten bezw.
auch die kleinste selbstthätige Bewegung der Kurbelstange b.
Dadurch, dafs die Mittelpunkte beider Auskerbungen j nicht zusammenfallen und so das
eine Paar der Stifte I von dem Mittelpunkt des jeweilig treibenden Zapfens i weiter entfernt ist
als das zweite Stiftpaar, ist es erforderlich, die Nuthen m aufserhalb der Nuth n bis zum
Rand der Scheibe a, also auf der Strecke r, nach aufsen hin breiter auszuführen. Auf diese
Weise können nach vollendetem Scheibenleerlauf beim Beginn und beim Ende eines neuen
Hubes der Kurbelstange b von den Stiften I
des freien Einschnittes j der eine ungehindert den einen Nuththeil r verlassen, der zweite
dagegen ebenso ungehindert in den anderen Nuththeil r eintreten. Dieselbe ungleiche Entfernung
der Stifte / vom Mittelpunkte der jeweilig wirksamen Auskerbung^ ermöglicht es,
dafs der innere Stift / des beim letzten Hub der Stange b freien Stiftpaares sich gegen eine
der Innenseiten der Nuth η legt (wie bei s in Fig. 6 und 8) und so die Verankerung der
Stange b bei beginnendem Scheibenleerlauf zuerst veranlafst.
Sind die einzelnen Nuthen sorgfältig ausgefräst oder sonstwie geschnitten und die Gröfsen
der verschiedenen Getriebeelemente im richtigen Verhältnifs zu einander ausgewählt, so kann
ohne Schwierigkeit, trotz des nach unten ziehenden Eigengewichtes der Stange b: eine genau
wagerechte Einstellung derselben (Fig. i, 2, 9 und 10) erzielt werden. Beispielsweise hat bei
der in Fig. 8 dargestellten Lage die Stange b infolge ihres Eigengewichtes das Bestreben, mit
dem oberen inneren Stift Z anstatt in die Nuth n, in die Nuth m zu fallen, wodurch dann jede
Weiterbewegung des Getriebes gesperrt wäre. Sind aber die erweiterten Theile r der Nuth m
gerade nur um so viel breiter ausgeführt, als unbedingt erforderlich war, so wird die äufsere
Seite t (Fig. 8) der unteren Erweiterung r den unteren inneren Stift I aufnehmen, denselben
auf sich entlang gleiten lassen und so den oberen inneren Stift / genau in die richtige Nuth η
einführen.
Um einen glatten Austritt der Zapfen i aus den Einschnitten j beim Beginn einer Ruhepause
der Kurbelstange b zu sichern, ist die innere Rundung derselben abgeschnitten. Naturgemäfs
könnten, um denselben Zweck zu erreichen, auch die Einschnitte j an den Eingängen
erweitert sein, doch würde dadurch die genaue Führung der letzteren auf dem Zapfen i beeinträchtigt.
Ebenso können anstatt zweier auch nur eine oder auch beliebig viele Nuthen m in Verwendung
kommen, doch sollte stets für jede einzelne Nuth m ein im Mittelpunkt des Kreisbogens
derselben stehender besonderer Zapfen i vorgesehen sein.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Abänderung der gezeichneten Ausführungsform wird die
drehende Bewegung unmittelbar, ohne Benutzung einer Kurbelstange, in eine absetzende
hin- und hergehende verwandelt. Hierbei wird der Kurbelstangenkopf k mittels der Gleitstücke
ν in einer Schleife u der Schubstange f geführt und gleitet in dieser, die Stange f absatzweise
hin- und herbewegend, auf und nieder,, senkrecht zur Schubrichtung der letzteren.
Auch ist hier die Scheibe a so weit vefgröfsert, dafs jetzt die Nuthen m, die vorher
nur kreisbogenförmig ausgeführt waren, einen geschlossenen Vollkreis bilden.
Die Abänderung nach Fig. 10 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 bis 8 dargestellten Getriebe
nur durch die gröfsere Anzahl der Nuthen m, von denen jede einzelne in ihren
Mittelpunkten je einen Zapfen i trägt. Die Bewegungsart der einzelnen Theile ist dagegen
dieselbe, wie bei dem Getriebe nach Fig. 1 und 8, nur dafs jetzt, anstatt bei jedem Schübe
der Kurbelstange b eine Vollumdrehung auszuführen , die Scheibe α des Getriebes nach
Fig. 10 nur eine Dreivierteldrehung beschreibt. Aufserdem ist aber bei der Scheibe a des letzteren
noch eine Abänderung der Bauweise getroffen , die jedoch auch bei jeder Scheibe a
mit einer, zwei oder mehr Nuthen m ausgeführt werden kann, und darin besteht, dafs der
äufsere Rand der aufserhalb der Nuth η und zwischen den Nuthen m liegenden, aus der
Fläche vortretenden Scheibentheile bis zur inneren Berührung der jeweiligen, bei den
Hubendstellungen äufseren Stifte / erweitert und genau centrisch geformt ist. Hierbei wirken
die äufseren Stifte / auf diesen Aufsenrand in derselben Weise als, wie vorher beschrieben,
die inneren Stifte / auf die Ränder der Nuth n, und unterstützen so die Sicherung der Stange b
gegen jede Verschiebung während ihrer Ruhepausen. Dabei mufs aber, um für die äufseren
Stifte / bei der Drehung der Scheibe α freien Weg zu schaffen, der Radius der letzteren sich
entweder mit dem der erweiterten Führungsnuthen decken, oder es ist für diese äufseren
Stifte eine besondere, entsprechend tiefe Kreisnuth w (Fig. 9) vorgesehen.
Selbstverständlich kann die Scheibe α nach
beiden Richtungen gedreht werden und übt dabei stets dieselbe Arbeit, nur in umgekehrter
Weise, aus.
Claims (2)
1. Kurbelgetriebe, bei dem die Drehbewegung einer Kurbelscheibe in eine Hin- und Herbewegung
einer mit dem getriebenen Theil verbundenen Stange oder dergl. verwandelt
wird, dadurch gekennzeichnet, dafs der getriebene Theil von der mit gleichmäfsiger
Geschwindigkeit umlaufenden Kurbelscheibe in Absätzen mitgenommen wird, die je nach der Anzahl der Anschläge auf der
Kurbelscheibe kleiner oder gröfser sein können.
2. Ausführungsform des Kurbelgetriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs
an der Kurbelscheibe α Nuthen mnr angeordnet
sind, die durch bogenförmige Führungsstücke 0 und % gebildet werden,
und in welche Stifte / des getriebenen Theiles derart eingreifen, dafs der letztere
(Formstücke) gegen jede Veränderung seiner
Lage während der Ruhepausen gesichert wird.
Ausführungsform des Kurbelgetriebes nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
dafs das an dem getriebenen Tbeile angeordnete und die Bewegung aufnehmende Formstück k in einer Schleife u des absatzweise
hin- und herbewegten Theiles^/gleitet,
zu dem Zwecke, die Drehbewegung der Kurbelscheibe ohne Anwendung einer Kurbelstange unmittelbar in die hin- und
hergehende Bewegung des getriebenen Theiles umzuwandeln (Fig. 9).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135233C true DE135233C (de) |
Family
ID=403291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT135233D Active DE135233C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE135233C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380086A1 (fr) * | 1977-02-15 | 1978-09-08 | Bihler Otto | Dispositif d'avancement pour l'introduction d'une matiere, notamment en bande ou fil continus, dans une machine ou un dispositif |
DE3444168A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-06-05 | Fahr-Bucher Gmbh, 7702 Gottmadingen | Getriebe |
-
0
- DE DENDAT135233D patent/DE135233C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2380086A1 (fr) * | 1977-02-15 | 1978-09-08 | Bihler Otto | Dispositif d'avancement pour l'introduction d'une matiere, notamment en bande ou fil continus, dans une machine ou un dispositif |
DE3444168A1 (de) * | 1984-10-19 | 1986-06-05 | Fahr-Bucher Gmbh, 7702 Gottmadingen | Getriebe |
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