DE133982C - - Google Patents

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DE133982C
DE133982C DENDAT133982D DE133982DA DE133982C DE 133982 C DE133982 C DE 133982C DE NDAT133982 D DENDAT133982 D DE NDAT133982D DE 133982D A DE133982D A DE 133982DA DE 133982 C DE133982 C DE 133982C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

JVl 133982 KLASSE. 79 h. JVl 133982 CLASS. 79 h.

in die Cigarettenhülsen.into the cigarette tubes.

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung^ bildet eine ' Maschine zur Herstellung von Cigarettenhülsen mit Mundstück. Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in dem der Bauart der Maschine zu Grunde liegenden Arbeitsverfahren. Die Papierhülsen werden zweckmäßig in der Maschine auf die gewünschte Länge zugeschnitten und dann durch besondere Vorrichtungen, welche mit der vorliegenden Erfindung nicht in Zusammenhang stehen, zur Einführung des Mundstückpapiers festgehalten. Das Mundstückpapier wird entsprechend dem Verbrauch wechselnd zugeführt und auf seinem Wege zu der Rolleinrichtung durch eine kleine Stanzeinrichtung an der einen Kante ausgefranzt. 'Dieses Ausfranzen hat den Zweck, das bei Handarbeit gewöhnlich ausgeschnittene Dreieck des Mundstückpapiers zu ersetzen, um das Eindringen des Tabaks in das Mundstück zu verhindern. Das ausgefranzte Mundstückpapier bewegt sich weiter vorwärts und gelangt in eine Scheere, welche es auf die richtige Länge zuschneidet. Hinter dieser Scheere liegt die eigentliche Rolleinrichtung. Diese besteht hier nicht aus einem einfachen geschlitzten Stab, wie bei den bisher bekannten Maschinen, sondern sie setzt sich aus einem seitlich geschlitzten Rohr und einer innerhalb dieses Rohres angeordneten Spindel zusammen, welche letztere eine gewisse Bewegung unabhängig von dem geschlitzten Rohr ausführen kann, um das durch den Schlitz hineingeschobene Papier in dem Rohr festzuklemmen. Hierdurch wird verhindert, daß das Mundstück-· papier beim Aufrollen durch ein augenblickliches Festklemmen oder durch einen anderen Zufall wieder aus der Rolleinrichtung heraus- · gerissen werden kann. Ueber das auf dem geschlitzten Rohr aufgewickelte Mundstückpapier schiebt sich ein Einführungsrohr und dieses ' Einführungsrohr geht seinerseits wieder in die Papierhülse, welche schließlich zusammen mit dem innerhalb des Einführungsrohres befindlichen Mundstückpapier von dem Einführungsrohr abgestreift, wird.The subject of the present invention ^ forms a 'machine for the production of Cigarette tubes with mouthpiece. The essence of the present invention is that the type of work that is based on the design of the machine. The paper tubes are suitably cut to the desired length in the machine and then through particular devices not related to the present invention stand, held for the introduction of the mouthpiece paper. The tip paper will be accordingly alternately fed to consumption and on its way to the rolling device through a small punching device on one side Frayed edge. 'This fraying has the purpose of what is usually cut out in manual labor Replace the triangle of the mouthpiece paper to prevent the tobacco from entering the mouthpiece. The freaky one Tip paper continues to move forward and ends up in a pair of scissors, which it on the cut to the correct length. The actual rolling device is located behind these scissors. This does not consist of a simple slotted rod, as is the case with the previously known ones Machines, but it is made up of a laterally slotted tube and one inside this tube arranged spindle together, which latter a certain movement independently can run from the slotted tube to the pushed through the slot To clamp paper in the tube. This prevents the mouthpiece from paper as it is rolled up by an instant clamping or by another Randomly can be torn out of the rolling device again. About that on the Slotted tube wound mouthpiece paper pushes an insertion tube and this' insertion tube in turn goes back into the paper tube, which finally together with the mouthpiece paper located inside the insertion tube from the insertion tube stripped, is.

Das Mundstückpapier wird, ehe es aufgerollt wird, durch Walzen 75, 76 (Fig. 1 und 2) von seiner Spule abgewickelt, durchläuft hierauf die Stanzeinrichtung 79 (Fig. 1, 2 und 4), welche eine Kante des Papiers bei 124 (Fig. 5) ausfranzt, worauf der Papierstreifen durch die Walzen 71, 72 (Fig. 2). geht, welche die Länge des Mundstückpapiers bestimmen, und gelangt endlich durch die offene Scheere 93, 94 (Fig. 2 und 3), welche das Mundstück abschneidet, zu den Einrichtungen, durch welche das Mundstück gerollt und in die Hülse geschoben wird. Der Arbeitsvorgang, durch welchen das Mundstückpapier aufgerollt und in die Papierhülse befördert wird, ist in den Fig. 20 bis 29 besonders dargestellt und soll zunächst hier kurz beschrieben werden. Wie die Fig. 20 und 21 erkennen lassen, tritt zunächst das ausgefranzte, aber noch nicht abgeschnittene Mundstückpapier durch den Schlitz in das Rohr 135, das an dem in dem Lager 140 drehbaren Rohr 136 befestigt ist. Die innerhalb der Rohre 135 und 136 befindliche Spindel 137The tipping paper is, before it is rolled up, by rollers 75, 76 (Figs. 1 and 2) of unwound its coil, then passes through the punching device 79 (Fig. 1, 2 and 4), which one edge of the paper at 124 (Fig. 5) frayed out, whereupon the paper strip through the rollers 71, 72 (Fig. 2). goes what the length of the tipping paper, and finally passes through the open scissors 93, 94 (Fig. 2 and 3) cutting the mouthpiece to the means through which the mouthpiece rolled and pushed into the sleeve. The process by which the tipping paper is rolled up and conveyed into the paper tube is particularly in Figs. 20-29 and should first be briefly described here. Like Figs. 20 and 21 can be seen, the frayed, but not yet cut tipping paper appears first through the slot in the tube 135, which is on the in the bearing 140 rotatable Tube 136 is attached. The spindle 137 located within the tubes 135 and 136

(2. Auflage, ausgegeben am 29. Dezember igo6.J (2nd edition, issued on December 29th igo6.J

. (Fig. 9) hat in der Ruhelage die in der Fig. 13 dargestellte Lage. Die Kehle der Spindel 137 steht vor dem Schlitz des Rohres 135, das durch den Schlitz in das Rohr geschobene Mundstückpapier stößt in die Kehle der Spindel; in diesem Augenblick wird der Spindel 137 eine Drehung um 90 ° ertheilt; infolge dessen drückt, der Rand der Kehle der Spindel 137 das Mundstückpapier gegen die innere Wand des Rohres 135 (Fig. 14); dabei drücken sich die auf dem Rand der Kehle befindlichen Spitzen 138 ins Mundstückpapier, welches in diesem Augenblick vom Streifen abgeschnitten wird. Nachdem die Spindel eine Vierteldrehung gemacht hat, erhält auch das Rohr 135, 136 eine schnelle Umdrehung, durch welche das innerhalb des Rohres 135 festgeklemmte Mundstückpapier auf das Rohr aufgewickelt wird. Während dieser Umdrehung geht das von dem Gleitstück 165 geführte, ebenfalls geschlitzte Einführungsrohr 164 über das Rohr 135, bis es schließlich die Stellung der Fig. 22 und 23 erreicht hat. Das Gleitstück trägt die Klinke 173, welche durch die Feder 174 nach oben bezw. gegen das Rohr 135 gedrückt wird. Wenn sich das Gleitstück 165 mit dem Einführungsrohr 164 in der Stellung der Fig. 22 und 23 befindet, so ist die Klinke 173 hinter dem auf dem. Rohr 135 aufgewickelten Mundstückpapier eingeschnappt. Währenddessen ist das Rohr 135, 136 und die Spindel 137 in die Ruhelage zurückgekehrt. Die Kehle der Spindel steht wieder vor dem Schlitz des Rohres; das von der Spindel 137 nicht mehr gegen, die Innenseite des Rohres 135 gedrückte Ende des Mundstückes schnellt aus dem Schlitz des Rohres 135 in den Raum zwischen dem Rohr 135 und dem darüber befindlichen Einführungsrohr 164. Das Mundstück rollt sich vom Rohr 135 wieder etwas, ab und befindet sich theilweise auf dem Rohr 135; theilweise legt es sich gegen die innere Wand des Einführungsrohres 164, wie in Fig. 18 und 19 im vergrößerten Maßstabe gezeigt. Bewegt sich nunmehr ' das Gleitstück 165 mit den daran befindlichen Theilen nach links, so daß die Theile die Stellung der Fig. 24 und 25 einnehmen, so streift die Klinke 173 das aufgewickelte Mundstückpapier von dem Rohr 135 ab, so daß das Mundstückpapier nunmehr in zusammengerolltem Zustande sich in dem Einführungsrohr 164 befindet. Bei weiterer Bewegung des Gleitstückes 165 in derselben Richtung dringt das Einführungsrohr 164 in die durch eine Einrichtung festgehaltene Papierhülse 66, bis sie schließlich die Stellung der Fig. 26 und 27 eingenommen hat. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß das Einführungsrohr vollständig in die Papierhülse eingedrungen ist. An dem Maschinenrahmen ist nun eine Klinke 175 angeordnet, welche in den Schlitz des Einführungsrohres hinein treten kann. Bei der Bewegung des Einführungsrohres 164 aus der Stellung der Fig. 22 und 23 in die der Fig. 26 und. 27 schleift die feststehende, jedoch federnde und drehbare Klinke 175 auf dem innerhalb des Einführungsrohres aufgerollten Mundstückj papier, bis bei der Stellung der Fig. 26 die Klinke 175 wieder in den Schlitz des Einführungsrohres hinter dem. Mundstückpapier einfallen kann. Nunmehr bewegt sich das Gleitstück 165 wieder nach rechts, um die in den PIg. 28 und 29 angedeutete Stellung zu erreichen. Hierbei hält die Klinke 175 sowohl die auf: dem Einführungsrohr befindliche Papierhülse 66, als auch das in diesem Rohr aufgerollte Mundstückpapier zurück, so daß beide von dem Einführungsrohr 164 gleichzeitig abgestreift werden und das Mundstückpapier sich in gerolltem Zustande innerhalb der Papierhülse vorfindet. Nicht genügend gerollte Papiere werden von einem Auswerfer 159 (Fig. 1 und 6) ergriffen und aus der Maschine geschleudert. . (Fig. 9) has the position shown in Fig. 13 in the rest position depicted situation. The throat of the spindle 137 is in front of the slot of the tube 135, the tipping paper pushed through the slot in the tube plunges into the throat of the spindle; At this moment the spindle 137 is given a 90 ° rotation; Consequently presses, the edge of the throat of the spindle 137 the tipping paper against the inner wall of tube 135 (Fig. 14); press while doing this the tips 138 located on the edge of the throat into the tipping paper, which is cut off from the strip at that moment. After the spindle has made a quarter turn, that too gets Tube 135, 136 a rapid rotation through which the clamped inside the tube 135 Tipping paper is wound onto the tube. During this rotation, the guided by the slider 165, also slotted insertion tube 164 over tube 135 until it finally has the position 22 and 23 has reached. The slider carries the pawl 173, which by the Spring 174 upwards respectively. is pressed against the tube 135. When the slider 165 with the insertion tube 164 in the position of FIGS. 22 and 23, the pawl is 173 behind the one on the. Tube 135 snapped into wound mouthpiece paper. Meanwhile the tube 135, 136 and the spindle 137 has returned to the rest position. The throat of the spindle is again in front of the slot in the pipe; that from spindle 137 no longer against, the inside of the tube 135 pressed end of the mouthpiece pops out the slot of the tube 135 into the space between the tube 135 and the one above it located insertion tube 164. The mouthpiece rolls back slightly from the tube 135, and is partly on the tube 135; in part it lies against the inner one Wall of the insertion tube 164, as in FIGS. 18 and 19 on an enlarged scale shown. If now the sliding piece 165 moves with the parts attached to it to the left, so that the parts assume the position of Figs. 24 and 25, the pawl brushes 173 removes the wound tipping paper from the tube 135 so that the tipping paper is now in the rolled-up state in the insertion tube 164. If the slide 165 continues to move in the same direction, this penetrates Insertion tube 164 into the device held paper tube 66 until it has finally assumed the position of FIGS. 26 and 27. From these figures it can be seen that the insertion tube has penetrated completely into the paper tube. A pawl 175 is now arranged on the machine frame, which can enter the slot of the insertion tube. When moving of the insertion tube 164 from the position of FIGS. 22 and 23 into that of FIGS. 26 and. 27 grinds the fixed, but resilient and rotatable pawl 175 on the inside of the Insertion tube rolled up mouthpiece paper until, in the position of FIG Pawl 175 back into the slot in the insertion tube behind the. Mouthpiece paper can fall in. Now that's moving Slider 165 to the right again in order to obtain the information in the PIg. 28 and 29 indicated position reach. Here, the pawl 175 holds both the paper tube located on: the insertion tube 66, as well as the tipping paper rolled up in this tube, so that both are simultaneously stripped from the insertion tube 164 and the tip paper is removed found in the rolled state inside the paper tube. Not enough rolled papers are released by an ejector 159 (Fig. 1 and 6) grabbed and thrown out of the machine.

Fig. ι ist eine Aufsicht auf die Maschine, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Mundstückscheere von vorn; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4 - 4 in Fig. 1, Fig. 5 ein Mundstückpapier, Fig. 6 eine Ansicht des Auswerfers von vorn; Fig. 7 bis 14 zeigen Einzelheiten; Fig. 15 ist ein Schnitt nach Linie 15-15 in Fig. 1; Fig. 16 und 17 zeigen weitere Einzelheiten, welche zum Theil in den Fig. 18 und 19 in vergrößertem Maßstabe veranschaulicht werden; Fig. 20 bis 29 zeigen schematisch die Wirkung der Maschine, und. Fig. 30 bis 35 stellen die Ausrück- und Bremseinrichtung der Rolleinrichtung dar.Fig. 1 is a plan view of the machine, Fig. 2 is a section along line 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 shows the mouthpiece scissors from the front; Fig. 4 is a section along line 4 - 4 in Fig. 1, FIG. 5 shows a tip paper; FIG. 6 shows a view of the ejector from the front; Figures 7-14 show details; Figure 15 is a section on line 15-15 in Figure 1; Figures 16 and 17 show further details, some of which are shown in FIGS. 18 and 19 on an enlarged scale to be illustrated; 20 to 29 show schematically the action of the machine, and. 30 to 35 show the disengagement and braking device of the rolling device.

Die abgeschnittene Cigarettenhülse liegt auf einem Tisch 62 (Fig. 1 links und Fig. 15 rechts) und wird hier von einer Fördervorrichtung beliebiger Art vor die Vorrichtung zum Einführen des Mundstückes gebracht, wie auch von der Fördervorrichtung während des Einfahrens festgehalten; während des Einfahrens hat die Hülse auf dem Tisch 62 die in Fig. 1 mit 66 bezeichnete Lage. Ist das Mundstück in die Hülse eingeführt, die Hülse also fertig, so übergiebt die Fördervorrichtung die fertige Hülse einem geriffelten Cylinder 68, unter dem ein hier nicht sichtbares Führungsblech in einem dem Durchmesser der Hülsen entsprechenden Zwischenraum angeordnet ist. Der Cylinder 68 führt die fertigen Hülsen durch diesen Zwischenräum, nach Bedarf unter Benutzung von ' am Cylinder angebrachten Mitnehmernasen, in den Kasten 69, in welchem die fertigen Hülsen angesammelt werden.The cut cigarette tube lies on a table 62 (Fig. 1 left and Fig. 15 right) and is here by a conveying device of any type in front of the device for introduction brought from the mouthpiece, as well as from the conveyor during retraction detained; during retraction the sleeve on the table 62 has the position indicated by 66 in FIG. Is the mouthpiece inserted into the sleeve, so the sleeve is finished, the conveying device transfers the finished one Sleeve a corrugated cylinder 68, under which a guide plate (not visible here) in a space corresponding to the diameter of the sleeves is arranged. The cylinder 68 guides the finished sleeves through this space, using them as required of 'attached to the cylinder driver lugs, in the box 69, in which the finished Pods are accumulated.

Das Mundstückpapier wird mit Hülfe der in Fig. 2 besonders dargestellten Einrichtung von der Spule mit gleichmäßiger GeschwindigkeitThe tipping paper is with the aid of the device particularly shown in FIG the bobbin at a constant speed

abgewickelt und der im Folgenden beschriebenen Einrichtung zugeführt, welche das Mundstück in die Einrichtung zum Rollen schiebt. Von der Welle 6 (Fig. i) wird mittelst beliebiger Kraftübertragung die Walze 71 in der Richtung des Pfeiles gedreht (Fig. 2). Ueber der Walze 71 befindet sich die Walze 72, die durch Schrauben gegen die. Walze 71 gedrückt wird. Auf der Walze 71 ist das Ringstück 73 befestigt, durch welches die Länge des Mundstückes bestimmt wird. Der Mundstückpapierstreifen kommt von der Spule, die- sich unter dem Tische befindet, in der Richtung der Pfeile längs der gestrichelten Linie (Fig. 2), über die Walzen 75, 76, 77 durch die Führungsschienen 78, die Stanzeinrichtung 79, die Führungsschienen 80 zwischen die Walzen 71 und 72. Solange das Ringstück 73, dessen ' Oberfläche geriffelt ist, sich auf der oberen Walze 72 abwälzt, wird das Mundstückpapier von der Walze 71 mitgenommen und um ein Stück gleich der Länge des Ringstückes vorwärts geschoben. Ist das Ringstück 73 an der oberen Walze 72 vorbeigegangen, so liegt der Papierstreifen in dem entstandenen freien Raum zwischen den Walzen und steht still, bis sich das Ringstück von der anderen Seite wieder unter die Walze 72 schiebt. Durch das Ringstück 73 wird die Länge des vom Mundstückpapierstreifen abzuschneidenden Stückes bestimmt. Bei der ruckweisen Bewegung des Papierstreifens in der Maschine würde auch das Abwickeln von der Spule ruckweise vor sich gehen müssen, wodurch ein Rutschen oder Abreißen des Papierstreifens eintreten könnte. Um dies zu verhüten, wird der Papierstreifen erst mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von seiner Spule abgewickelt, ehe er durch die Walze 71 mit dem Ringstück 73 in die Maschine gezogen wird. Durch die geriffelte Walze 75 (Fig. 2) wird das Papier von der Spule abgerollt und hängt nunmehr in einer Schleife vor der Maschine. Ein leichtes Gewicht zieht die Schleife nach unten und giebt dem losen Papierstreifen etwas Spannung.unwound and fed to the device described below, which the mouthpiece pushes into the rolling facility. From the shaft 6 (Fig. I) becomes arbitrary mean Power transmission rotated the roller 71 in the direction of the arrow (Fig. 2). Above the Roller 71 is the roller 72, which is screwed against the. Roller 71 is pressed. On the roller 71, the ring piece 73 is attached, through which the length of the mouthpiece is determined. The tipping paper strip comes from the spool, which is under the table, in the direction of the arrows along the dashed line (Fig. 2), via the rollers 75, 76, 77 through the guide rails 78, the punching device 79, the Guide rails 80 between the rollers 71 and 72. As long as the ring piece 73, its When the surface is corrugated, rolling on the upper roller 72 becomes the tipping paper taken by the roller 71 and forward by a distance equal to the length of the ring piece pushed. If the ring piece 73 has passed the upper roller 72, then the Paper strips in the resulting free space between the rollers and stands still until it is pushes the ring piece back under the roller 72 from the other side. Through the ring piece 73 the length of the piece to be cut from the tipping paper strip is determined. With the jerky movement of the paper strip in the machine, the unwinding from the spool would also jerk forward have to walk, which could result in the paper strip slipping or tearing off. To prevent this from happening, the paper strip is first pushed at a constant speed from its coil unwound before it through the roller 71 with the ring piece 73 in the machine is pulled. Through the corrugated roller 75 (Fig. 2) the paper is from the The reel is unrolled and now hangs in a loop in front of the machine. A light weight pulls the loop down and gives the loose paper strip some tension.

Das bewegliche Scheerblatt 93 sitzt auf der Welle 98 (Fig. 1 und 3) und an der Platte 99 ist das feste Scheerblatt 94 angeschraubt. 100 ist das Lager der Welle 98, 101 eine auf ihr sitzende Muffe, welche den Hebel mit der Rolle 102 trägt. Durch eine Feder wird der Hebel nach links gezögen und die Scheere geöffnet. Die Rolle 102 am Hebel legt sich gegen die mit dem Buckel 103 (Fig. 1) versehene Scheibe 104 auf der Welle 47. Bei jeder Umdrehung der Welle 47 ertheilt der Buckel 103 der Scheibe 104 dem Hebel einen Stoß nach rechts (Fig. 3) und klappt dadurch die Scheere zu. Am Scheerblatt 93 ist der Bügel 105 angeschraubt; derselbe hebt den beim Zuklappen der Scheere vom beweglichen Scheerblatt 93 heruntergedrückten Mundstückpapierstreifen wieder auf, damit er beim Vorrücken glatt über das Scheerblatt 94 an der Platte 99 gehen kann. Das Scheerblatt 93 ist auf der Welle 98 (Fig. 1) mittelst einer Schraube befestigt,' welche in die Nuth der Welle eingreift, wodurch das Drehen des Scheerenblattes 93 um die Welle verhindert wird. Durch die Feder 106 am Walzenrahmen (Fig. 1) wird die Welle 98 mit dem Scheerblatt 93 gegen das Scheerblatt 94 an der Platte 99 gedrückt. Die Mundstückscheere ist in der Richtung des Papierstreifens verstellbar, damit längere oder kürzere Stücke abgeschnitten werden können. Das feste Scheerblatt 94 mit seinem Gestell kann durch die Schraubenspindel 107 (Fig. ι) genau eingestellt und durch die Schraube 109 auf der Tischplatte festgemacht werden. Das bewegliche Scheerblatt .wird auf der Welle 98 (Fig. 1), nachdem seine Klemmschraube gelockert, der Nuth der Welle entlang geschoben und eingestellt.'The movable shear blade 93 sits on the shaft 98 (FIGS. 1 and 3) and on the plate 99 the fixed blade 94 is screwed on. 100 is the bearing of the shaft 98, 101 one on its seated sleeve, which carries the lever with the roller 102. With a spring the Pulled the lever to the left and opened the scissors. The roller 102 on the lever settles against the disc 104 provided with the boss 103 (FIG. 1) on the shaft 47. At With each revolution of the shaft 47, the boss 103 of the disc 104 gives the lever one Push to the right (Fig. 3) and thereby close the scissors. On Scheerblatt 93 is the Bracket 105 screwed on; the same lifts the one from the movable one when the scissors are closed Scheerblatt 93 pressed down on the tipping paper strip so that it moves forward can go smoothly over the shear blade 94 on the plate 99. The Scheerblatt 93 is attached to the shaft 98 (Fig. 1) by means of a screw which engages in the groove of the shaft, thereby preventing the scissor blade 93 from rotating about the shaft. By the spring 106 on the roller frame (Fig. 1) the shaft 98 with the cutting blade 93 is against the cutting blade 94 on the plate 99 pressed. The mouthpiece scissors are adjustable in the direction of the paper strip, so longer or shorter pieces can be cut off. The fixed Scheer blade 94 with its frame can be precisely adjusted by the screw spindle 107 (Fig. ι) and through the screw 109 can be tightened on the table top. The movable Scheer blade .will be on the shaft 98 (Fig. 1), after its clamping screw loosened, the groove of the shaft pushed along and adjusted. '

Bevor das Mundstückpapier abgeschnitten wird, geht es durch eine Stanzeinrichtung, um an der Kante ausgefranzt zu werden. Diese besteht aus einer Reihe durch Bolzen (Fig. 4) am Gestelle 96 festgemachten Messern in, zwischen denen um den Bolzen 112 die beweglichen Messer 113 schwingen. Die Messer 113 sind durch einen gemeinsamen Bolzen 114 mit der Gabel einer Stange 115 verbunden. Die Stange 115 hat ein Gelenk 116 und wird durch Muttern 117 und 118 auf dem Winkelhebel 119 eingestellt und befestigt. 16 ist die Tischplatte, 120 der Drehzapfen des Hebels 119 und 121 eine Rolle am rechten Arm desselben, die sich gegen die Daumenscheibe 122 auf der Welle 6 legt. Der linke Hebelarm und mit ihm die Stange 115 mit den Messern 113 wird durch zwei Federn 123 nach unten gezogen, die einerseits an der Stange 115 und andererseits am Maschinenrahmen befestigt sind. In Fig. 4 ist nur die hintere Feder sichtbar. Bei jeder Umdrehung der Welle ertheilt die Daumenscheibe 122 dem rechten Arm des Hebels 119 einen Stoß nach unten, infolge dessen der linke Arm mit der Stange 115 nach oben geht und die Messer 113 herunterschlägt. Die oberen Messer drücken eine Reihe von Papierstreifen oder Franzen, z. B. 124 (Fig. 5), nach unten, und damit dieselben nicht zwischen den festen Messern in (Fig. 4) stecken bleiben und die Weiterbewegung des Papierstreifens 125 hindern können, sind in den Messern in Ausschnitte 126 vorgesehen, so daß beim Vorrücken des Papierstreifens 125 die heruntergedrückten Streifchen 124 im Ausschnitt. 126 unter den festen Messern in vorbeigehen. Die Franzen oder Streifchen (Fig; 5) müssen stets, an der Seite des Mundstückes sein, die von der Rolleinrichtung erfaßt wird, damit sieBefore the tipping paper is cut, it goes through a punching device to be frayed at the edge. This consists of a series of bolts (Fig. 4) knives fixed to the frame 96 in, between which the movable knife 113 swing around the bolt 112. The knife 113 are through a common bolt 114 connected to the fork of a rod 115. The rod 115 has a joint 116 and is by nuts 117 and 118 on the bell crank 119 set and fastened. 16 is the table top, 120 is the pivot of the lever 119 and 121 a roll on his right arm, which lies against the thumb disk 122 on the shaft 6. The left lever arm and with it the rod 115 with the knives 113 is pulled down by two springs 123, on the one hand on the rod 115 and on the other hand are attached to the machine frame. In Fig. 4 only the rear spring is visible. With each revolution of the shaft, the thumb disk 122 applies to the right arm of the Lever 119 a push downwards, as a result of which the left arm with the rod 115 after goes upstairs and knocks knives 113 down. The top knives push a number of Paper strips or fringes, e.g. B. 124 (Fig. 5), down, and thus the same not between the fixed knives in (FIG. 4) get stuck and the paper strip 125 continues to move can prevent, are provided in the knives in cutouts 126 so that when advancing of the paper strip 125, the depressed strips 124 in the cutout. 126 pass under the fixed knives in. The fringes or strips (Fig; 5) must always be on the side of the mouthpiece that is gripped by the rolling device so that it

in das Innere des Mundstückes kommen; auch müssen sie gleich an der Kante beginnen, damit sie nicht eingerollt und durch das Mundstückpapier ganz oder teilweise verdeckt werden. Die Stanzeinrichtung muß also genau eingestellt werden können, damit die Mundstückscheere das Mundstück gerade vor den Franzen abschneidet. Um dies zu ermöglichen, kann das Gestell 96 auf dem Tisch in der Richtung des Papierstreifens verschoben werden, wobei die beweglichen Messer 113 (Fig. 1) sich auf dem Bolzen 114. in der Gabel 127 verschieben, während diese mit der Antriebstänge 115 am Platze bleibt. ,get inside the mouthpiece; they also have to start right at the edge, so that they are not rolled up and completely or partially covered by the mouthpiece paper. The punching device must therefore be able to be set precisely so that the mouthpiece scissors cuts off the mouthpiece just in front of the fringe. To enable this, the frame 96 can be placed on the table in the In the direction of the paper strip, the movable knife 113 (Fig. 1) on the bolt 114. in the fork 127 move while it remains in place with the drive rod 115. ,

Das ausgefranzte und abgeschnittene. Mundstückpapier gelangt dann in die Rolleinrichtung und wird in der oben unter Zuhülfenahme der Fig. 20 bis 29 geschilderten Art und Weise gerollt und in die Hülse eingeführt. Im Folgenden soll an Hand der Fig. 7 bis 19'"sowie 30 bis 35 die Bauart der Rolleinrichtung und der dazugehörigen Theile beschrieben werden. Von der Welle 6 (Fig. 1) werden durch beliebige Kraftübertragungen die Welle 130 und die Stirnräder 131, 132, 133 angetrieben. Die Uebersetzung vom Stirnrade 131 auf das Stirnrad 133 ist so berechnet, daß sich das Stirnrad 133 ungefähr fünfzehnmal schneller dreht als die Triebwelle 6. Die verlängerte Achse des Stirnrades 133 (Fig. 15) trägt die auf der Achse verschiebbare Kupplung, die, eingerückt, die Rolleinrichtung in Drehung versetzt. Der das Mundstück aufrollende Theil besteht aus dem an der einen Seite geschlitzten Röhrchen 135 (Fig. 7, 8 und 19), das in das Rohr 136 eingesetzt und durch eine Schraube befestigt wird. Innerhalb der Rohre 135 undThe frayed and cut one. Tip paper then enters the roller and is in the manner described above with the aid of FIGS. 20 to 29 rolled and inserted into the sleeve. In the following, on the basis of FIGS. 7 to 19 '″ as well as 30 to 35 describe the construction of the rolling device and the associated parts. From the shaft 6 (Fig. 1), the shaft 130 and the spur gears 131, 132, 133 are driven. the Translation from spur gear 131 to the spur gear 133 is calculated so that spur gear 133 rotates approximately fifteen times faster than the drive shaft 6. The extended axis of the spur gear 133 (Fig. 15) carries the on the Axis sliding clutch which, when engaged, sets the rolling device in rotation. Of the the part rolling up the mouthpiece consists of the small tube slit on one side 135 (Figs. 7, 8 and 19), which is inserted into the tube 136 and fastened by a screw will. Inside the tubes 135 and

136 befindet sich die Spindel 137, die auf eine erhebliche Länge ausgekehlt ist und am Rande der Kehle die Spitzen 138 trägt. In der Ruhelage haben die Rohre 135 und 136 und Spindel136 is the spindle 137, which is on a considerable length is fluted and at the edge of the throat the tips 138 carries. In the rest position have tubes 135 and 136 and spindle

137 die in Fig. 13 im Querschnitt gezeichnete .Lage. Die Kehle der Spindel steht vor dem137 that shown in FIG. 13 in cross section .Location. The throat of the spindle faces the

Schlitz des Röhrctiens, 135 und das Mundstückpapier 125 ragt in beide hinein. Die Bewegung der Rohre 135 und 136 sowie der Spindel 137 muß nach dem oben Gesagten so geregelt sein, daß die Spindel sich erst um 90 ° dreht und danach die Rohre 135 und 136 in Bewegung gesetzt werden. Diese verschiedene Bewegung wird durch die in den Fig. 30 bis 35 besonders in. verschiedenen Stellungen dargestellten Einrichtungen erzielt. Die verschiebbare Muffe der Kupplung hat einen Vorsprung 134, der beim Einrücken der Kupplung auf die Spindel1 und die Rohre einwirkt. Das Rohr 136 trägt eine Muffe 143 mit einem radialen Vorsprung 144 und ■ einem axialen Vorsprung 145. Auf der Spindel 137 ist die Mitnehmerzwinge 146 aufgeschraubt, welche, wie aus den Fig. 30 bis 35 ersichtlich, vor der Muffe 143 liegt. Der axiale Vorsprung 145 der Muffe 143 liegt (Fig. 31) in der Ruhestellung so, daß die Mitnehmerzwihge 146 erst nach einer Viertelumdrehung gegen diesen Vorsprung schlagen kann, worauf dann die Zwinge die Muffe 143 und die Rohre 135. und 136 mitnimmt. Der Vorsprung 134 der verschiebbaren Kupplungshälfte liegt beim Einrücken (Fig. 30) so, daß er gegen die Mitnehmerzwinge 146 trifft, diese und damit die Spindel 137 (vergl. Fig. 32 und 33) zunächst allein dreht, bis die Mitnehmerzwinge gegen den axialen Vorsprung 145 der Muffe 143 schlägt und hierdurch auch diese mitgenommen wird. Nun ist durch die Voreilung ,der Spindel 137 das Mundstückpapier in dem Röhrchen 135 festgeklemmt, und bei fortschreitender Bewegung wird dies Röhrchen in Umdrehung versetzt und dadurch das Papier aufgerollt, da die Muffe 143 von der Zwinge 146 mitgenommen wird.Schlitz des Röhrctiens 135 and tipping paper 125 protrudes into both. The movement of the tubes 135 and 136 and the spindle 137 must be regulated according to what has been said above so that the spindle first rotates through 90 ° and then the tubes 135 and 136 are set in motion. This different movement is achieved by the devices shown in FIGS. 30 to 35, particularly in different positions. The sliding sleeve of the coupling has a projection 134 which acts on the spindle 1 and the pipes when the coupling is engaged. The tube 136 carries a sleeve 143 with a radial projection 144 and an axial projection 145. The driver clamp 146 is screwed onto the spindle 137 and, as can be seen from FIGS. 30 to 35, lies in front of the sleeve 143. The axial projection 145 of the sleeve 143 is (FIG. 31) in the rest position so that the driver clamp 146 can only strike against this projection after a quarter turn, whereupon the clamp takes the sleeve 143 and the tubes 135 and 136 with it. The projection 134 of the sliding coupling half is when engaging (Fig. 30) so that it strikes against the driving clamp 146, this and thus the spindle 137 (see. Fig. 32 and 33) initially rotates alone until the driving clamp against the axial projection 145 of the sleeve 143 strikes and this is also taken along as a result. The tipping paper is now clamped tightly in the tube 135 by the advance of the spindle 137, and as the movement continues, this tube is set in rotation and the paper is rolled up as the sleeve 143 is taken along by the ferrule 146.

Das Aus- und Einrücken der Kupplung.geschieht durch den Hebel 147 (Fig. 1); der Hebel 147 bewegt sich um den Zapfen 148 und trägt am oberen Arme den Stift 149, der in eine Nuth der verschiebbaren Kupplungsmuffe -eingreift (Fig. 30, 32 und 34) und dieselbe auf ihrer Achse hin- und herschiebt oder aus- und einrückt. Der untere Hebelarm (Fig. 1) wird durch eine Feder nach rechts gezogen und legt sich mit der Rolle 150 gegen die Hubscheibe 151 auf der Welle 130. Solange die Rolle 150 auf dem Hubkranz der Scheibe Ί51 läuft, ist die Kupplung 134 ausgerückt; läuft die Rolle 150 über die schiefe Ebene vom Hubkranz zur Scheibe abwärts, so legt sich der Hebel um und rückt die Kupplung ein. Um beim Ausrücken der Kupplung die Spindel und die Rohre wieder in den richtigen Stellungen festzuhalten, befindet sich an dem Hebel 147 ein Anschlag 152 und ein federnder Daumen 153 (Fig. 1). An dem Anschlag 152 befinden sich die Stufen 154 und 155, deren Wirkung aus den Fig. 30 bis 35 ersichtlich ist. Beim Ausrücken der Kupplung bewegt sich der Anschlag 152 aus der Stellung der Fig. 32 in die Stellung der Fig. 34 und trifft mit seiner Stufe 154 gegen die sich drehende Mitnehmerzwinge 146, so daß diese und die Spindel 137 in der Ruhestellung festgestellt werden. Der treibende Kupplungsvorsprung 134 kann jetzt, da die Kupplung schon genügend zurückgerückt ist, an der Zwinge 146 vorbeigehen (Fig. 34) und trifft gegen den axialen Vorsprung 145 der Muffe 143, so daß diese und die Rohre 135 und 136 noch weiter gedreht werden. Die Kupplung wird aber immer mehr verschoben, so daß der Kupplungsvorsprung 134 schließlich auch an dem axialen Vorsprung 145 der Muffe 143 vorbeigeht, und gleichzeitig hat sich der Anschlag 153The disengagement and engagement of the clutch occurs through the lever 147 (FIG. 1); the Lever 147 moves around the pin 148 and carries the pin 149 on the upper arm, the engages in a groove in the sliding coupling sleeve (FIGS. 30, 32 and 34) and the same moves back and forth on its axis or moves out and in. The lower lever arm (Fig. 1) is pulled to the right by a spring and lays itself against the roller 150 the lifting disc 151 on the shaft 130. As long as the roller 150 runs on the lifting ring of the disk Ί51, the clutch 134 is disengaged; If the roller 150 runs down the inclined plane from the hoist ring to the disc, see above the lever turns and engages the clutch. To when disengaging the clutch to hold the spindle and tubes back in their correct positions is in place on the lever 147 a stop 152 and a resilient thumb 153 (FIG. 1). At the stop 152 are the steps 154 and 155, the effect of which can be seen in FIGS. 30 to 35 can be seen. When the clutch is disengaged, the stop 152 moves out of position 32 in the position of FIG. 34 and meets with its step 154 against each other rotating driver clamp 146, so that it and the spindle 137 are fixed in the rest position will. The driving coupling projection 134 can now, since the coupling is already has moved back sufficiently, pass the ferrule 146 (Fig. 34) and hit the axial projection 145 of the sleeve 143 so that this and the tubes 135 and 136 are rotated even further. The clutch will, however shifted more and more, so that the coupling projection 134 finally also on the axial projection 145 of the sleeve 143 passes, and at the same time the stop 153

so verschoben, daß er mit seiner Stufe 155 gegen den radialen Vorsprung 144 der Muffe .143 trifft und so diese festsetzt, so daß die Theile wieder die Stellung der Fig. 30 einnehmen. Gleichzeitig springt der federnde Daumen 153 von hinten gegen den Vorsprung 144 (Fig. 1) und verhindert ein Zurückschnellen oder Rückwärtsdrehen der Rolleinrichtung.shifted so that he is at level 155 meets the radial projection 144 of the sleeve .143 and so fixes it so that the parts assume the position of FIG. 30 again. At the same time, the resilient thumb 153 jumps from behind against the projection 144 (Fig. 1) and prevents snapback or reverse rotation the roller device.

Schlecht oder gar nicht gerollte Mundstückpapiere werden durch einen Auswerfer aus der Maschine entfernt. Der Auswerfer ist ein einerseits mit den Zähnen 157 (Fig. 6), andererseits mit der Rolle 158 versehener Hebel 159, der seinen Drehpunkt im Zapfen 160 im Lager 161 hat, welches auf der Schiene 141 festgeschraubt ist (Fig. 1). Der Hebelarm 159 mit der Rolle wird durch eine Feder (Fig. 6) nach unten gezogen und die Rolle auf die Daumenscheibe 163 auf der Welle 44 gedrückt. Bei jeder Umdrehung der Welle 44 schlägt das Excenter den Hebel einmal um, und zwar während das Mundstückpapier in der Rolleinrichtung verschwindet, so daß, im Falle ein Mundstück schlecht oder gar nicht erfaßt wird, der Hebel 159 das Mundstück aus der Rolleinrichtung wieder herausreißt und durch ein Loch in der Tischplatte 16 schleudert; damit der Auswerfer nicht am Papier abgleitet, sind die Zähne 157 vorgesehen.Badly rolled or not rolled tipping papers are removed from the Machine removed. The ejector is on the one hand with the teeth 157 (Fig. 6), on the other hand with the roller 158 provided lever 159, the its pivot point in journal 160 in bearing 161 which is screwed onto the rail 141 (Fig. 1). The lever arm 159 with the roller is pulled down by a spring (Fig. 6) and the roller on the thumb disk 163 pressed on the shaft 44. With each revolution of the shaft 44, the eccentric strikes toggle the lever once while the tipping paper disappears in the roller, so that if a mouthpiece is poorly or not at all grasped, the lever 159 removes the mouthpiece from the rolling device tears out again and flings through a hole in the table top 16; thus the ejector does not slide off the paper, the teeth 157 are provided.

Noch während das Mundstück, gerollt wird, schiebt sich das geschlitzte Einführungsrohr 164 (Fig. 16) über das Röhrchen 135. Das gerollte Mundstückpapier dehnt sich, nachdem es die Rolleinrichtung losgelassen, wie eine Spiralfeder aus und legt sich gegen die innere Wand des Einführungsrohres. Das Einführungsrohr 164 (Fig. i, 15 und 17) sitzt auf dem Gleitstück 165, das sich auf und zwischen den Schienen 141 (Fig. 1) bewegt und in Fig. 15 im Schnitt dargestellt ist; dasselbe wird durch die prismatische Stange 166, den Träger 167 mit dem Kurbelzapfen 168 und die Kurbelstange 169 mit der Kurbelscheibe 170 auf der Welle 7 verbunden und durch dieselbe hin- und hergeschoben. Der Träger 167 ist auf der Stange 171 mit der Schraube 172 festgeklemmt, die Stange gleitet in den Lagern am Maschinenrahmen und dient zur Geradeführung des Trägers 167. Innerhalb des Gleitstückes 165 befindet sich die Klinke 173, die durch eine Feder 174 gegen das Röhrchen 135 gedrückt wird. 175 (Fig. 1) ist eine federnde Klinke, die in den Schlitz des Einführungsrohres 164 hineinragt; bewegt sich das Rohr 164 gegen die Hülse (nach links, Fig. 1), so schiebt die Klinke 173 (Fig. 15) das im Einführungsrohr befindliche Mundstück gegen die Klinke 175 (Fig. 1), das Mundstück hebt die Klinke an, diese gleitet daran entlang und schlüpft hinter ■dem Mundstück wieder in den Schlitz des Einführungsrohres 164; währenddessen tritt das Einführungsrohr in die Hülse mit der Spitze ein. Die Hülse stemmt sich gegen den Winkel 176 und schiebt sich auf das Einführungsrohr; dasselbe trägt nunmehr außen die Hülse und innen das Mundstück. Nachdem sich das Einführungsrohr zwischen Hülse und Mundstück herausgeschoben hat, dehnt sich das Mundstückpapier etwas aus und legt sich gegen die innere Wand der Hülse. Am Tisch 62 ist ein Ausschnitt angebracht, damit sich das Gleitstück 165 (Fig. 17) genügend weit nach rechts bewegen kann. . Dieser Ausschnitt wird durch die Klappe 178 geschlossen (Fig. 1). Die Klappe ist an der Schwinge 179 (Fig. 17) festgeschraubt, die sich um den Stift 180 dreht und durch eine Feder nach oben gedrückt wird; die Bewegung der Schwinge wird durch einen Schlitz und eine in diesem befindliche Schraube 181 begrenzt. Am Gleitstück 165 sitzt der Stift 182, der auf der oberen Kante der Schwinge 179 entlang geht und die Schwinge herabdrückt, wenn das Gleitstück 165 gegen die auf dem Tisch 62 liegende Hülse vorgeht. Geht das Gleitstück 165 zurück, so geht auch der Stift 182 auf der schrägen Oberfläche (Fig. 17) der Schwinge abwärts, diese geht in die Höhe und schließt den Ausschnitt im Tischchen 62.While the mouthpiece is still being rolled, the slotted insertion tube 164 slides (Fig. 16) over the tube 135. The rolled tipping paper stretches after it let go of the roller device, like a spiral spring, and lays itself against the inner one Wall of the insertion tube. The insertion tube 164 (Fig. I, 15 and 17) sits on the slider 165 which moves on and between the rails 141 (Fig. 1) and in Fig. 15 is shown in section; the same is done by the prismatic rod 166, the carrier 167 with the crank pin 168 and the crank rod 169 with the crank disk 170 on the Shaft 7 connected and pushed back and forth by the same. The carrier 167 is open the rod 171 clamped with the screw 172, the rod slides in the bearings on the machine frame and serves to guide the beam 167 in a straight line. Inside the slider 165 is the pawl 173, which is held against the tube 135 by a spring 174 is pressed. 175 (Fig. 1) is a resilient pawl that protrudes into the slot of the insertion tube 164; the tube 164 moves against the sleeve (to the left, FIG. 1), the pawl 173 (FIG. 15) pushes the mouthpiece located in the insertion tube against the pawl 175 (Fig. 1), the mouthpiece lifts the latch, this slides along it and slips behind ■ the mouthpiece back into the slot of the insertion tube 164; meanwhile that occurs Insertion tube into the sleeve with the tip. The sleeve presses against the angle 176 and pushes on the insertion tube; the same now carries the sleeve on the outside and inside the mouthpiece. After the insertion tube is between the sleeve and the mouthpiece has pushed out, the mouthpiece paper expands a little and lies against the inner wall of the sleeve. At table 62 a cutout is made so that the slider 165 (Fig. 17) can move far enough can move right. . This section is closed by the flap 178 (FIG. 1). The flap is screwed to the rocker 179 (Fig. 17), which revolves around the pin 180 rotates and is pushed up by a spring; the movement of the swing arm is limited by a slot and a screw 181 located in this. On the slide 165 sits the pin 182, which goes along on the upper edge of the rocker 179 and the rocker pushes down when the slide 165 against the one lying on the table 62 Sleeve is going on. If the slide 165 goes back, the pin 182 also goes on the inclined Surface (Fig. 17) of the rocker downwards, this goes up and closes the cutout in the little table 62.

Claims (7)

Patent-An Sprüche:Patent-to sayings: 1. Maschine zur Herstellung von Papiermundstücken und zur Einführung derselben in die Cigarettenhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstückpapier von einer Rolle abgewickelt, auf entsprechende Länge abgeschnitten und an einer Ecke ausgefranzt wird, worauf es in ein seitlich geschlitztes Rohr eingeschoben, durch eine in diesem Rohre befindliche Spindel festgeklemmt, auf dem Rohre zusammengerollt und in die Hülse durch ein geschlitztes Einführrohr geführt wird, welches das zusammengerollte Mundstückpapier innen aufnimmt, während die Hülse über das Rohr geschoben wird, worauf durch eine in den Schlitz des Rohres greifende Federklinke die außensitzende ' Hülse und das innen befindliche Mundstück gleichzeitig von dem Einführungsrohr abgestreift werden, wobei das Mundstückpapier in die Hülse gelangt.1. Machine for the production of paper mouthpieces and for the introduction of the same into the cigarette tubes, characterized in that the tipping paper is unwound from a roll, to the appropriate length cut off and frayed at one corner, whereupon it is slit into a side Tube pushed in, clamped by a spindle located in this tube, rolled up on the tube and is passed into the sleeve through a slotted insertion tube which the rolled up The inside of the mouthpiece paper while the sleeve is pushed over the tube, followed by an in the The slot of the tube engages the spring latch, the sleeve on the outside and the inside located mouthpiece are simultaneously stripped from the insertion tube, wherein the mouthpiece paper gets into the sleeve. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wechselnden Zuführung des Mundstückpapiers zwei Walzen (71,72) vorgesehen sind, von denen die eine nur für einen bestimmten Theil ihres Umfanges an der anderen liegt, durch welchen Theil die .Länge des abzuschneidenden Mundstückpapiers bestimmt wird.2. Machine according to claim 1, characterized in that that two rollers (71,72) are provided for alternating feeding of the tipping paper, of which the one lies on the other only for a certain part of its extent, by which The length of the tipping paper to be cut is partly determined. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfranzen einer 3. Machine according to claim 1, characterized in that for fraying a Ecke des Mundstückpapiers eine Anzahl gitterartig liegender fester Messer, (in) dient, denen ähnlich angeordnete bewegliche Messer (113) entsprechen, welche auf einer Welle in seitlicher Richtung verstellt werden können, ebenso wie die festen Messer, damit verschieden lange Mundstückpapiere hergestellt werden können.Corner of the tipping paper a number of fixed knives lying like a grid, (in) serves, which correspond to similarly arranged movable knife (113), which on a The shaft can be adjusted sideways, as can the fixed knives, so that mouthpiece papers of different lengths can be produced. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Scheerblatt der Scheere zum Abschneiden des Mundstückpapiers mit einem seitlichen Vorsprung (105) versehen ist, um nach erfolgtem Abschneiden das niedergedrückte Papier anzuheben.4. Machine according to claim 1, characterized in that that the movable blade of the scissors for cutting off the tip paper with a lateral projection (105) is provided in order to remove the depressed To lift paper. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rollen des Mundstückpapiers ein längsgeschlitztes Rohr (135, 136) das Papier aufnimmt, wobei das Papier in dem Rohr durch eine mit Zähnen besetzte Spindel (137) ergriffen und infolge der schnellen Umdrehung desselben aufgerollt wird, wenn die Kupplung für diese Spindel durch einen von einer Hubscheibe aus bewegten Hebel selbstthätig eingerückt ist.5. Machine according to claim 1, characterized in that that for rolling the tipping paper a longitudinally slotted tube (135, 136) receives the paper, the Paper in the tube is gripped by a toothed spindle (137) and as a result the fast rotation of the same is rolled up when the coupling for this spindle is through one of a lifting disc is automatically engaged from the moving lever. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß zum Auswerfen unvollständig oder gar nicht gerollter Mundstückpapiere ein gezahnter Hebel (159), der nahe an der Rollvorrichtung angeordnet ist, zeitweilig her abschlägt und das ungerollte Papier trifft, um es durch eine Oeffnung in der Platte der Maschine herauszuwerfen.6. Machine according to claim 1, characterized in that that for ejecting incompletely or not at all rolled mouthpiece papers a toothed lever (159), which is close to is arranged on the rolling device, temporarily knocks off and the unrolled paper to eject it through an opening in the plate of the machine. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des Mundstückes in die Hülse ein geschlitztes Rohr (164), das innen das Mundstückpapier aufnimmt, in die Hülse eindringt, welche dann auf das Rohr geschoben und mitgenommen wird, worauf bei der Rückwärtsbewegung des geschlitzten Rohres eine in den Schlitz greifende Klinke (175) Hülse und Mundstück vom Rohre herunterschiebt, derart, .daß nun das Mundstück in der Hülse sich frei ausdehnt und sitzen bleibt.7. Machine according to claim 1, characterized in that that for inserting the mouthpiece into the sleeve a slotted tube (164), the inside of the mouthpiece paper receives, penetrates into the sleeve, which is then pushed onto the tube and taken away whereupon a pawl (175) sleeve engaging in the slot during the backward movement of the slotted tube and pushes the mouthpiece down from the tube in such a way that the mouthpiece is now in the Sleeve expands freely and remains seated. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.For this purpose 2 sheets of drawings.
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