DE1300638B - Stopfenverschluss fuer eine Giesspfanne - Google Patents

Stopfenverschluss fuer eine Giesspfanne

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DE1300638B
DE1300638B DEY1067A DEY0001067A DE1300638B DE 1300638 B DE1300638 B DE 1300638B DE Y1067 A DEY1067 A DE Y1067A DE Y0001067 A DEY0001067 A DE Y0001067A DE 1300638 B DE1300638 B DE 1300638B
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DE
Germany
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head
collar
stopper
rod
sleeve
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Pending
Application number
DEY1067A
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English (en)
Inventor
Machiyama Katsuhide
Yanagida Yoshiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yawata Iron and Steel Co Ltd
Original Assignee
Yawata Iron and Steel Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Yawata Iron and Steel Co Ltd filed Critical Yawata Iron and Steel Co Ltd
Publication of DE1300638B publication Critical patent/DE1300638B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
    • B22D41/18Stopper-rods therefor
    • B22D41/183Stopper-rods therefor with cooling means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/6416With heating or cooling of the system
    • Y10T137/6579Circulating fluid in heat exchange relationship

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

sind in drei Typen, die gewöhnlich den Aufbau seines io ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalles.
Kopfes betreffen, bekannt, d. h. der Typ des Schließ- Es wurden auch schon Versuche unternommen,
keiles oder Domes, der Schraubentyp und der Dreh- die durch die starke Aufheizung des Stopfenkopfes verschlußtyp. bedingten Korrosionen dadurch herabzusetzen, daß
Der Schließkeiltyp ist folgendermaßen aufgebaut. der Kopf eines solchen Schraubenverschlusses ge-Die Stange der Bodenhülse und diejenige des Kopfes 15 kühlt wird. So ist bereits ein Stopfenverschluß besind durch einen Schließkeil oder Dorn verbunden. kanntgeworden (belgische Patentschrift 567 533), Das Gewicht dieser Hülse oder Muffe wird von einem
Bund gestützt, der an der Kopfstange sitzt. Die Spitze
des Kopfes ist mit Mörtel gefüllt. Der Schraubentyp
ist so aufgebaut, daß ein Bund an der Stange der Bo- 20 schlußkopf bzw. Stopfen strömt und von dort aus denhülse oder Muffe sitzt und das Gewicht dieser durch den Außenmantel entgegen der Strömungsrich-Hülse trägt, und der Kopf und seine Stange sind durch
ein Gewinde verbunden. Der Drehverschlußtyp ist so
aufgebaut, daß die Stange keinen Bund oder Flansch
hat, sondern daß die Bodenhülse und der Kopf nur 25 von einem Gewindesockel aufgenommen werden, durch einen Ansatz oder Stutzen verbunden sind. was zu Schäden an der Schweißnaht zwischen dem
Der Nachteil des Types mit Schließkeil oder Dorn Gewindesockel und der rohrförmigen Stange führt, ist folgender. Wegen seines Aufbaus ist eine Luftkühlung des Kopfes unmöglich, und da die Stange
der Bodenmuffe keinen Bund hat, wie oben angeführt, 30 kann,
so wirkt das Gewicht der Muffe vollständig auf den Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die
Kopf und wird daher von dem Bund, der an der Aufgabe gestellt, die oben genannten Schwierigkeiten Kopfstange angebracht ist, aufgenommen, so daß ein zu beseitigen und einen Stopfenverschluß anzugeben, zufälliger Bruch des Kopfes hervorgerufen werden der in seinem inneren wirkungsvoll gekühlt werden kann, während der Verschluß bei hohen Tempera- 35 kann und bei dem die Isoliermuffe und der Stopfenturen betätigt wird. Durch Fehler, die bei der Her- kopf so eng miteinander verbunden sind, daß kein stellung des Schließkeiles oder Dorns und der Boden- Spalt zwischen ihnen entstehen kann,
muffe auftreten können, kann zwischen diesen ein Dies wird durch einen Stopfenverschluß der oben
Spalt entstehen, so daß schmelzflüssiger Stahl eintre- angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, ten kann, was möglicherweise die Loslösung oder 40 daß das äußere Rohr an seinem Außenmantel einen Trennung des Kopfes hervorrufen kann. Wegen dieser Schwierigkeiten ist der Schließkeil oder Dorn im
Augenblick nicht populär.
Es sind auch bereits Stopfen mit Schraubverschluß
bekanntgeworden. So ist bereits ein Stopfen (deut- 45 kopf dichtend gegen die Muffe tragt,
sehe Auslegeschrift 1138 520) für ein Gießgefäß mit Durch diese Anordnung wird in vorteilhafterweise
Bodenauslaßöffnung mit einem Stopfenkopf bekannt, der eine Bohrung aufweist zur Aufnahme der Stopfenstange, die an ihrem Ende einen Bund hat und bei
bei der in der zylindrischen Hohlmuffe eines Gießpfannenverschlusses ein Doppelmantelrohr angeordnet ist, in dessen Innenrohr Kühlluft bis in den Ver-
tung der einströmenden Luft abströmt.
Bei einer solchen Vorrichtung muß jedoch das gesamte Gewicht des Mantels und des Stopfenkopfes
Auch hier besteht deshalb die Gefahr, daß sich Spalten bilden, durch die das flüssige Eisen eindringen
Bund hat, der die Isoliermuffe trägt und mit einem Innengewinde versehen ist, das mit dem Außengewinde des Rohrnippels in Eingriff steht, und daß das Ende des Rohres einen Bund hat, der den Stopfenerreicht, daß kein Spalt zwischen der Isoliermuffe und dem Stopfenkopf auftritt, so daß das Eindringen von flüssigem Eisen auch während eines längeren
dem ein Sperrstück die Verbindung zwischen dem 50 Betriebes völlig unterbunden wird. Trotz dieser festen Bund der Stange und dem Stopfenkopf herstellt und Ausbildung besteht gleichzeitig die Möglichkeit, ein daß nach oder mit dem Einlassen der Stange in die
Bohrung des Kopfes eingesetzt wird. Es ist weiterhin
ein Stopfenverschluß bekannt (britische Patentschrift
Kühlgas bis in den vorderen Teil des Stopfenkopfes einleiten zu können.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfin-
936 558), bei der eine Verbindung zwischen der 55 dung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
Muffe einer Stopfenstange und dem Kopf des Ver- erläutert:
schlußstopfens durch ein Verbindungsteil hergestellt Fig. 1 zeigt einen Querschnitt des Kopfes des
wird, wobei dieses in eine Nut in den Kopf durch Verschlusses nach der Erfindung;
leichtes Drehen des Verbindungsteiles eingesetzt wird. F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II in
Solche Schraubenstopfenverschlüsse sind jedoch 60 Fig. 1;
nicht frei von Nachteilen, die durch die Verbindung Fig. 3 zeigt eine Einrichtung der Gießpfanne mit von Materialien verschiedener Art durch ein Gewinde dem Verschluß nach Fig. 1.
hervorgerufen werden. So haben z. B. der Kopf, der Der erfindungsgemäße Verschluß ist so aufgebaut, aus einem hitzebeständigen Material besteht, und die daß die hohle Stange 8 der Bodenmuffe oder Hülse in den Kopf ragende Stange, die aus Metall besteht, 65 mit dem Bund 3 und der Rohrnippel 4 des Stopfenunterschiedliche Wärmeausdehnungsgeschwindigkei- kopfes mit dem Bund 5 durch ein Gewinde 9 verbunten, was bedeutet, daß, da sie auf einer hohen Tem- den sind, wobei das Innenrohr 7, das an seinem unteperatur erwärmt werden, der Unterschied der thermi- ren Ende Aussparungen 10 hat, in diese Stange 8 und
Rohrnippel 4 so eingesetzt ist, daß ein Zwischenraum zwischen diesen entsteht zum Einführen von Luft, um den Stopfenkopf 1 an seinem Innenteil zu kühlen, während die Verbindung der zylindrischen Isoliermuffe 2 und des Stopfenkopfes 1 so eng ist, daß kein Spalt zwischen ihnen entsteht.
Da ferner mit Bezug auf die Luftkühlung des Stopfenkopfes 1 sowohl die Stange 8 der Bodenhülse und der Rohrnippel 4 des Kopfes, der mit der Stange 8 verbunden ist, hohl ist, ist das Innenrohr 7 zum Einführen von Kühlluft in einen Raum innerhalb der Stange und des Rohrnippels einsetzt, bis es den Bund 5, der auf dem Rohrnippel 4 des Kopfes sitzt, erreicht, so daß es dadurch möglich wird, Kühlluft an diese Stelle zuzuführen und damit den Kopf von innen her zu kühlen. Am unteren Ende hat das Innenrohr? Aussparungen 10, so daß nach dem Kühlen des Kopfes 1 die Luft sich nach oben durch die Aussparungen 10 wendet, wobei die Richtung dieser Strömung durch Pfeile in der F i g. 1 angezeigt ist. Da der erfindungsgemäße Verschluß, wie oben erwähnt, aufgebaut ist, ist es möglich, den Kopf an seinem Innenteil durch Luft zu kühlen, wogegen sonst die Stange des Kopfes wegen der hohen Temperaturen und Stöße während des Betriebs, die eine beträchtliche Zeit andauern können, schmelzen oder brechen könnte. Anstelle der Aussparungen 10 am unteren Ende des Innenrohres 7 für die Einfuhr von Kühlluft kann irgend etwas anderes als ein Zwischenstück verwendet werden, um einen Raum zwischen diesem Innenrohr 7 und dem Bund 5 herzustellen. Es ist zweckmäßig, am oberen Ende des Rohrnippels 4 des Kopfes einen Rohrstutzen anzusetzen, so daß das Rohr 7 leichter eingesetzt werden kann.
Was die Stange 8 der Bodenhülse betrifft, so wird das Gewicht der Isoliermuffe 2 von dem Bund 3, der am unteren Ende der Stange sitzt, aufgenommen, weshalb hier nicht die Schwierigkeit auftritt, daß das Gewicht auf den Kopf 1 drückt. Der hohle Rohrnippel 4 ist durch das Schraubgewinde 9 mit der hohlen Stange 8 der Hülse bzw. Muffe verbunden, wodurch die Isoliermuffe 2 mit dem Kopf 1 verbunden wird.
Außerdem bestehen sowohl die Stange 8 als auch der Rohrnippel 4 aus Stahl derselben Qualität, weshalb zwischen ihnen keine Unterschiede in der Warmeausdehnung vorhanden sind. Deshalb ist es nicht möglich, daß sich das Gewinde während des Betriebs lockert oder löst. Das Gewinde hält die Verbindung zwischen Isoliermuffe 2 und Stopfenkopf 1 so eng, daß kein geschmolzener Stahl zwischen diesen eintreten kann. Selbst wenn ein Spalt zwischen diesen Teilen entsteht, können sie zusammengeschraubt werden, um diesen auszufüllen. Wird am Boden des Bundes 5 eine Nut oder ein Loch 6 angebracht, so kann der hohle Rohrnippel 4 leichter und wirkungsvoller eingeschraubt werden.
Die Bunde 3 und 5 sind entsprechend an die Stange 8 bzw. den Rohrnippel 4 angeschweißt. Ferner ist ein Gewindering 13 auf den Rohrnippel 4 des Stopfenkopfes 1 unter dem Bund 3 geschraubt, um zusammen mit dem Bund 5 den Kopfl zu fixieren.
Durch Verwendung des Ringes 13 können der Kopf 1 und die Isoliermuffe 2 ohne Schwierigkeiten fest verbunden werden, so daß beinahe kein Spalt zwischen ihnen entsteht. Jedoch ist dieser Ring 13 nicht unbedingt notwendig. Mit 11 ist ein Teil eines feuerfesten Materials bezeichnet, das durch ein Gewinde mit dem Kopf 1 an seinem unteren Ende verbunden ist und das von derselben Qualität wie der Kopf selbst ist. Mit 12 ist eine Nut oder ein Loch bezeichnet, durch das das feuerfeste Material 11 leichter mit dem Kopf verbunden werden kann.
Eine Gießpfannenvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Verschluß ist in F i g. 3 dargestellt. Dabei wird durch die außen an der Gießpfanne 14 und dem Anschlußstück 16 angebrachte Leitung 13 Kühlluft zu der Leitung 7 geführt. Der erfindungsgemäße Verschluß ist an dem Anschlußstück 16 durch Muttern 19 befestigt. Er bewegt sich in der Gießpfanne 14 auf und ab durch die Betätigungsvorrichtung, die aus einem Zylinder 18 und einem Schieber 17 besteht, die an der Gußpfanne 14 angebracht sind, so daß der Verschluß sich öffnet oder schließt und das Ausgießen von schmelzflüssigem Stahl durch die Düse oder Austrittsöffnung zuläßt oder unterbindet.
Da der erfindungsgemäße Verschluß aufgebaut ist, wie oben beschrieben, kann er fortlaufend eine beträchtliche Zeit beim Gießen von schmelzflüssigen Metallen oder insbesondere von schmelzflüssigem Stahl in Verbindung mit einer Gießpfanne oder dergleichen verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Stopfenverschluß für eine Gießpfanne, der aus einer zylindrischen hohlen Muffe und einem darunter angeordneten Kopf besteht, wobei sich in der Muffe und in den Stopfenkopf hinein ein inneres Rohr und ein dieses Rohr in einem Abstand davon umschließendes äußeres Rohr erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (8) an seinem Außenmantel einen Bund (3) hat, der die Isoliermuffe (2) trägt, und mit einem Innengewinde (9) versehen ist, das mit dem Außengewinde des Rohrnippels (4) im Eingriff steht, und daß das Ende des Rohres (4) einen Bund (5) hat, der den Stopfenkopf (1) dichtend gegen die Muffe (2) trägt.
2. Stopfenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Innenrohres (7) den Bund (5) berührt und mit Aussparungen (10) versehen ist.
3. Stopfenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Ende des Innenrohres (7) und dem Bund (5) ein Spalt gebildet ist.
4. Stopfenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung der Rohre (8, 4) der Muffe (2) und des Stopfenkopfes (1) mit einem Gewindering (13) ausgeführt ist, der zwischen ihnen angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEY1067A 1965-06-03 1966-06-03 Stopfenverschluss fuer eine Giesspfanne Pending DE1300638B (de)

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JP4428165 1965-06-03

Publications (1)

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DE1300638B true DE1300638B (de) 1969-08-07

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DE (1) DE1300638B (de)
GB (1) GB1149272A (de)
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GB1149272A (en) 1969-04-23
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