DE1300584B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Traegerschwingung, die durch ein Datensignal getastet wird - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Traegerschwingung, die durch ein Datensignal getastet wirdInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- (Aus-Ein-Tastung) der trägerfrequenten Schwingung
anordnung zum Erzeugen einer Trägerschwingung, mit dem Basisbandsignal geschieht durch Unterdie
durch ein Datensignal getastet wird, so daß die brechen bzw. Durchschalten des Rückkopplungsim
Basisband gegebenen Datensignale in träger- weges in solcher Weise, daß hierdurch die Betriebsfrequente,
amplitudengetastete Signale umgesetzt wer- 5 bedingungen des frequenzbestimmenden Elements
den, indem die vom Oszillator gelieferte Träger- (z. B. Lastwiderstand, Gleichspannungspotential)
frequenz im Rhythmus der Datensignale gesperrt nicht verändert werden. Damit sind die Anstiegsoder durchgeschaltet wird und eine Bandbegrenzung zeiten der amplitudengetasteten Trägerfrequenzdes
Sendespektrums erfolgt. signale nur durch die Übertragungsfunktion des
Telegrafie- und Datensignale können durch Ein- io frequenzbestimmenden Elements festgelegt. Beim
und Ausschalten einer Trägerschwingung entspre- Vorliegen des einen Modulationszustandes (»O«-Zuchend
den binärenZuständen »1« und »0« (AM-TeIe- stand) wird die Schwingung des Oszillators untergrafie)
übertragen werden. Dabei muß meist das drückt. Es tritt am Ausgang der Schaltung kein
Sendespektrum solcher getasteten Signale begrenzt Trägerrest auf. Durch Verändern der Bandbreite des
werden, damit die Signale rascher abfallen als dies 15 frequenzbestimmenden Elements, insbesondere wenn
bei mäanderförmiger Modulation der Fall ist. Da- dieses ein Zweipol ist, durch einfaches Umschalten
durch ist gewährleistet, daß der Frequenzbereich der eines hinzugefügten Lastwiderstandes, läßt sich
benachbarten Kanäle nicht durch Übersprechen ge- dessen Bandbreite und damit die Einschwingzeit der
stört wird. Es wird angestrebt, daß die Trägerunter- getasteten Signale verändern. Der Oszillator kann
drückung im »O«-Zustand (bzw. »!.«-Zustand) mög- 20 auch mit Sprachsignalen moduliert werden, so daß
liehst groß ist. ein trägerfrequentes, sprachmoduliertes Signal ent-
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung liefert steht.
der Oszillator ständig eine Trägerschwingung. Die Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im
Trägerschwingung liegt an einem Modulator, der im einzelnen erläutert.
Rhythmus der Datensignale die Trägerfrequenz 25 Fig. 1 zeigt die prinzipielle Wirkungsweise der
durchläßt oder sperrt. Es tritt somit eine »harte« neuen Tastschaltung;
Tastung mit einer großen Frequenzbandbreite auf. Fig.2 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
Die Bandbegrenzung erfolgt durch ein nachgeschal- einer Tastschaltung gemäß der Erfindung,
tetes Sendebandfilter. In F i g. 1 ist das Prinzip der Tastschaltung mit
tetes Sendebandfilter. In F i g. 1 ist das Prinzip der Tastschaltung mit
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung be- 30 bandbegrenztem Sendespektrum gezeigt. Der Oszillanutzt
ebenfalls einen ständig schwingenden Oszillator. tor besteht aus einem Bandpaß (BP) in Form des
Hier erfolgt eine Begrenzung des Sendespektrums frequenzbestimmenden Elements, einem Verstärbereits
im Basisband, indem das Datensignal über ker V, einem Begrenzer B und einem Schalter S.
einen Tiefpaß einen Modulator steuert. Der Modu- Diese Elemente sind zu einem Ring zusammenlator
wird linear mit dem bereits abgeflachten Daten- 35 geschaltet. Am Ausgang des Bandpasses wird das
signal moduliert und liefert am Ausgang ein in der amplitudengetastete, trägerfrequente und in der
Bandbreite begrenztes, trägerfrequentes, amplituden- Bandbreite begrenzte Signal ausgegeben. Das im
getastetes Signal. Diese Anordnung benötigt kein Basisband liegende Datensignal DS steuert den
Sendefilter mehr. Schalter S. Die Eigenfrequenz des Systems ist durch
Bei beiden bekannten Schaltungsanordnungen 40 die Übertragungsfunktion des Bandpasses gegeben,
schwingt der Oszillator ständig, so daß in einem ebenso wie der Schwingvorgang der getasteten
Modulationszustand (»O«-Zustand) der am Ausgang Trägerfrequenzsignale, der beim Ein- und Ausdes
Modulators noch vorhandene Trägerrest von der schalten des Schalters S entsteht und der die An-Sperrdämpfung
des Modulators abhängt. Stiegszeit der Signale bestimmt. Um ein einwand-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 45 freies Einschwingen zu erhalten, ist es erforderlich,
Umsetzerschaltung aufzuzeigen, welche binäre Basis- den Schalter S ohne störende Nebenwirkungen auf
bandsignale in trägerfrequente, amplitudengetastete das System wie beispielsweise Gleichspannungs-(Aus-Ein-Tastung)
Signale umwandelt. Diese Schal- spränge oder ein Verändern des Filterabschlusses, zu
tung soll eine hohe Trägerunterdrückung im ausge- betätigen. Als frequenzbestimmendes Element, das
schalteten Zustand besitzen und das Sendespektrum 50 die Bandbegrenzung bewirkt, kommen LC-Schwingso
einengen, daß frequenzmäßig benachbarte Kanäle kreise in Parallel- und Serienschaltung, kompliziertere
nicht gestört werden. Weiterhin soll es möglich sein, LC-Filter, Schwingkreise und Filter mit Kondenden
Oszillator auch mit Sprachsignalen in seiner satoren und Gyratoren, ÄC-Netzwerke, Schwing-Amplitude
zu modulieren. Der Aufwand soll mög- quarze, mechanische Schwinger usw. in Frage. Der
liehst gering sein. 55 Schalter 5 öffnet und schließt im Rhythmus der am
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Eingang DS anliegenden Datensignale das im Ring
Oszillator abwechselnd schwingt oder nicht schwingt, geschaltete System, so daß der Oszillator abwechindem
durch das Datensignal der Rückkopplungsweg selnd nicht schwingt oder schwingt,
des Oszillators abwechselnd durchgeschaltet oder In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung, die vorunterbrochen ist, und daß das frequenzbestimmende 60 teilhaft das in Fig. 1 gezeigte Prinzip realisiert, Element des Oszillators die Bandbreite des Sende- dargestellt. Das frequenzbestimmende und die Bandspektrums begrenzt, begrenzung bewirkende Element ist ein Parallel-
des Oszillators abwechselnd durchgeschaltet oder In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung, die vorunterbrochen ist, und daß das frequenzbestimmende 60 teilhaft das in Fig. 1 gezeigte Prinzip realisiert, Element des Oszillators die Bandbreite des Sende- dargestellt. Das frequenzbestimmende und die Bandspektrums begrenzt, begrenzung bewirkende Element ist ein Parallel-
Damit werden die Vorteile erzielt, daß das schwingkreis mit der Spule L und dem Kondenfrequenzbestimmende
Element des Oszillators (LC- sator C. Am Kondensator C wird die Wechsel-Schwingkreis,
Gyrator- und Kondensatorschwing- 65 spannung Us abgenommen und dem ersten Emitterkreis,
RC-Netzwerk, Schwingquarz, mechanische folger mit dem Transistor Tl zugeführt, dem ein
Schwinger usw.) gleichzeitig als Bandfilter zum Ein- zweiter Emitterfolger mit dem Transistor Γ2 folgt,
engen des Sendespektrums dient. Die Modulation Am Ausgang^ des zweiten Emitterfolgers entsteht
das amplitudengetastete, trägerfrequente Signal, das in seiner Bandbreite begrenzt ist. Die beiden Transistoren
Tl und Γ 2 stellen komplementäre Transistoren dar, bei denen die gegenläufigen Anlaufspannungen,
die Auswirkungen durch Temperatureinflüsse und die Alterung sich aufheben, so daß eine
große Konstanz des Oszillators erzielt wird. Durch die Hintereinanderschaltung zweier Emitterfolgerstufen
(Γ1 und T 2) entsteht eine hochohmige Anpassung an den Schwingkreis, so daß der Schwingkreis
sehr gering belastet ist. Die am Ausgang A auftretende Trägerschwingung wird über den Widerstand
Rl an den Eingang des Differenzverstärkers angelegt, der aus den beiden Transistoren Γ 3 und Γ 4
besteht. Die Trägerschwingung liegt zwischen den Basiselektroden der beiden Transistoren Γ3 und Γ4.
Der Differenzverstärker (T 3, T 4) benötigt zu seiner Arbeitsweise als Begrenzer noch eine Stromquelle,
die der Transistor TS bildet. Durch den Transistor
Γ 5 fließt ein konstanter Strom, der von der Größe ao des WiderstandesRe und vom Spannungsteiler/?2
und R3 abhängt. Am WiderstandR3 entsteht die
Basisspannung UB. Der Differenzverstärker arbeitet insofern als Begrenzer, als der durch den Emitterwiderstand
Re und die Basisspannung UB festgelegte Strom? abwechselnd durch die beiden Transistoren
Γ 3 und Γ 4 fließt. Dieser Strom kann durch die Steuerspannung an den Basiselektroden der beiden
Transistoren nicht mehr erhöht werden. Die Kollektor-Emitter-Spannung der Transistoren Γ 3
und Γ4 bleibt stets größer als die Sättigungsspannung zwischen Kollektor und Emitter der Transistoren.
Bei der einen Halbwelle der Trägerschwingung ist der Transistor T3 leitend und TA gesperrt, während
bei der anderen Halbwelle der Transistor T 4 leitend und der Transistor Γ 3 gesperrt bleibt. Die Kollektorelektroden der Transistoren Γ 3 und Γ 4 sind mit
einer Wicklung Wi verbunden, die als Rückkopplungswicklung für den Schwingkreis wirkt und hochohmig
angesteuert ist. Die beiden Transistoren führen dem Schwingkreis einen rechteckförmigen Rückkopplungsstrom
zu.
Bei geöffnetem Schalter S, wobei der Schalter durch einen Schalttransistor realisiert werden kann,
schwingt der Oszillator mit der Amplitude:
Us =
• RL =
UB RL
Re
Dabei ist ü das Übersetzungsverhältnis der Windungzahl der Wicklungen Wl und der Wicklung WI.
RL ist im wesentlichen der durch die Spulenverluste bedingte Parallelersatzwiderstand des Schwingkreises.
Der Schalter S wird vom Datensignal im Basisband am Eingang DS gesteuert. Durch das Datensignal
wird der Schalter geschlossen und der Rückkopplungsweg unterbrochen. Beide Transistoren T3 und
T4 sind leitend, und der Strom / teilt sich in zwei gleichgroße Ströme auf, die entgegengesetzt durch
die Wicklung Wl fließen und sich in ihrer magnetischen Wirkung aufheben. Die Amplitude der
Schwingung am Ausgang A nimmt mit dem durch die Bandbreite des Schwingkreises gegebenen Zeitverlauf
ab.
Für die Konstanz der Schwingungsamplitude ist es günstig, eine Spule mit hoher Güte zu verwenden und
als Last einen Widerstand (RL) anzuschalten. Durch entsprechende Wahl des Widerstandswertes für den
Lastwiderstand (RL) läßt sich auf einfache Weise die Bandbreite des Schwingkreises und damit die Anstiegszeit
des getasteten trägerfrequenten Signals verändern.
Über einen eigenen Modulationseingang M kann eine Signalspannung, z. B. Sprachsignal, zugeführt
werden, so daß am Ausgang^ eine trägerfrequente, amplitudenmodulierte Spannung mit begrenzt der Signalbandbreite
entsteht. Damit können auch Sprachsignale moduliert und übertragen werden. Die Schaltungsanordnung
benötigt eine positive + U und eine negative Betriebsspannung — E/.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Trägerschwingung, die durch ein Datensignal getastet
wird, so daß die im Basisband gegebenen Datensignale (binäre Zustände »1« und »0«) in
trägerfrequente, amplitudengetastete Signale umgesetzt werden, indem die vom Oszillator gelieferte
Trägerfrequenz im Rhythmus der Datensignale gesperrt oder durchgeschaltet wird und
eine Bandbegrenzung des Sendespektrums erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator
abwechselnd schwingt oder nicht schwingt, indem durch das Datensignal der Rückkopplungsweg des Oszillators abwechselnd durchgeschaltet
oder unterbrochen ist, und daß das frequenzbestimmende Element des Oszillators die Bandbreite
des Sendespektrums begrenzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungsweg des Oszillators durch ein Sprachsignal steuerbar
ist, und daß am Ausgang (A) ein amplitudenmoduliertes, trägerfrequentes Signal entsteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschwingung
des Oszillators einen Differenzverstärker (Tl, T2)
steuert und daß der Differenzverstärker die Rückkopplung auf das frequenzbestimmende Element
(L, C) abhängig vom Zustand des Datensignals im Basisband (DS) abwechselnd freigibt und
sperrt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschwingung
am frequenzbestimmenden Element (L, C) auftritt und einen zweistufigen Emitterfolger (Γ1,
Tl) steuert, daß die Ausgangsspannung des Emitterfolgers
(A) an den Basiselektroden zweier Transistoren (T 3, T 4) liegt, daß die beiden Basiselektroden
über einen Schalter (S), den das Datensignal abhängig vom Datensignal (DS) steuert,
verbunden sind, daß die Emitterelektroden beider Transistoren miteinander verbunden sind und an
einer Stromquelle liegen, die einen konstanten Strom liefert, und daß die Kollektorelektroden
der beiden Transistoren (T 3, T 4) an den beiden Enden der Rückkopplungswicklung liegen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Stromquelle
durch einen Transistor (T 5) gebildet ist, dessen Emitterwiderstand (Re) und dessen Basisspannungsteiler
(R2, R3) den Rückkopplungsstrom (z) bestimmen.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitterfolger aus
zwei Stufen besteht (Tl, T 2), die komplementäre Transistoren verwenden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an das frequenzbestimmende
Element (L, C) des Oszillators ein Widerstand (RL) angeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprachsignal an
der Basiselektrode des Transistors (Γ5) für die konstante Stromquelle anliegt und daß der Rückkopplungsstrom
im Rhythmus der Sprachsignale gesteuert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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