DE1296895B - Elastische Wellenkupplung - Google Patents

Elastische Wellenkupplung

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DE1296895B
DE1296895B DEG45699A DEG0045699A DE1296895B DE 1296895 B DE1296895 B DE 1296895B DE G45699 A DEG45699 A DE G45699A DE G0045699 A DEG0045699 A DE G0045699A DE 1296895 B DE1296895 B DE 1296895B
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DE
Germany
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rubber
shaft coupling
metal parts
elastic
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Withdrawn
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DEG45699A
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English (en)
Inventor
Feller Otto
Vossieck Paul
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Wellenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem aus säulenförmigen gummielastischen Abschnitten zusammengesetzten polygonalen Ring, bei dem zwischen den einzelnen Abschnitten Spannhülsen zur Aufnahme der Klauen der Wellenflansche einvulkanisiert sind, wobei jede der Vulkanisierflächen der Spannhülsen einen in Richtung der säulenförmigen Abschnitte hervorstehenden, als kuppenartige Wölbung ausgebildeten Vorsprung aufweist, nach Patentanmeldung P 12 64 711.9-12.
  • Für die elastische Verbindung von nicht ausgerichteten Wellen sind bereits Klauenkupplungen bekannt, die zur übertragung der Kräfte von einem Kupplungsteil zum anderen sich zwischen den Klauenenden erstreckende Abschnitte aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff aufweisen. Zur besseren Halterung der Gummiabschnitte hat man diese bereits druckvorgespannt, wodurch gleichzeitig deren Lebensdauer erhöht wurde. Durch festhaftendes Verbinden, z. B. durch Vulkanisation, der Klauenenden mit den Endflächen der Gummiabschnitte entstand ein zusammenhängender polygonaler Ring. Sollen derartige Kupplungselemente für relativ große Abwinklungen od. dgl. verwendet werden, müssen die Gummiabschnitte verhältnismäßig lang ausgebildet sein, was wiederum im praktischen Betrieb zum Ausknicken der Gummiabschnitte führt. Diesem übel wurde bereits durch metallische Schalen abgeholfen, indem diese die Gummiabschnitte gehäuseartig umfassen und damit deren freie Ausdehnung teilweise verhindern.
  • Ferner ist es bekannt, die Gummiabschnitte in allgemeiner Säulenform mit geradliniger Achse auszubilden, wobei die Gummiabschnitte an den ihnen zugekehrten Metallteilen durch Vulkanisation befestigt sind. Die Stirnflächen der Gummiabschnitte bzw. der Metallteile sollen dabei in Ebenen verlaufen, die sich im wesentlichen in der Kupplungsachse schneiden, um die einzelnen Gummiabschnitte senkrecht in ihrer Längsachse zu beanspruchen und damit ein Ausknicken zu vermeiden. Wenngleich die Gummiabschnitte druckvorgespannt sind und eine durchschnittliche Länge aufweisen sollen, die deren Durchmesser übersteigt, führt dies nicht zu irgendwelchen nachteiligen Folgen. Vielmehr konnte dadurch die Lebensdauer der Kupplung verbessert werden. Beispielsweise haben sich solche elastische Kupplungen im Kraftfahrzeugbau gut bewährt.
  • Durch die Hauptpatentanmeldung wird die Wellenkupplung weiter verbessert, insbesondere deren Lebensdauer bei kleinerer Baugröße dadurch verlängert, daß die Vulkanisierflächen der beispielsweise als Spannhülsen ausgebildeten Metallteile mit höckerartigen oder warzenförmigen Erhebungen versehen sind, die nahezu in Richtung der Achse des jeweiligen säulenförmigen gummielastischen Abschnitts verlaufen und vom Gummiwerkstoff ganz umgeben sind. Hierdurch wurde zwar die Lebensdauer der elastischen Abschnitte und damit auch die Lebensdauer der Wellenkupplung erhöht, jedoch die Herstellung der verwendeten Metallteile verteuert.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die zwischen den elastischen Abschnitten der Wellenkupplung einvulkanisierten Metallteile zu verbessern, insbesondere deren Herstellung zu verbilligen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils die Vorsprünge der Vulkanisierflächen einer Spannhülse zusammengefaßt einen kugelartigen Körper darstellen, der an axial gegenüberliegenden Stellen zylindrische Ansätze aufweist, durch die eine durchgehende Bohrung geführt ist. Die Herstellung von Kugeln oder kugelartigen Körpern ist bedeutend einfacher und billiger als die bisher eingebauten Spannhülsen, die bekanntlich aus zwei zusammengenieteten Halbschalen bestehen. Außerdem werden durch die Kugelform der Metallteile die Randspannungen in den vornehmlich im Querschnitt kreisförmigen Gummiabschnitten wesentlich heabgesetzt, so daß ein Sichlösen der Gummiabschnitte von den Metallteilen auch bei extremer Beanspruchung der Wellenkupplung entfällt. Bei Gummiabschnitten mit von Kreisform abweichendem Querschnitt, beispielsweise Ellipse oder Rechteck, sollen die Metallteile gemäß der Erfindung kugelähnliche, dem Querschnitt des Gummiabschnitts angepaßte Formen aufweisen. Zur Befestigung der Metallteile an den zugehörigen Wellenflanschen weisen die kugelartigen Körper an axial gegenüberliegenden Stellen zylindrische Ansätze auf, durch die durchgehende Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder Nieten verlaufen.
  • Es sind zwar solche kugelarigen Metallteile mit zylindrischen Ansätzen und durchlaufender Bohrung bei einer anderen Kupplungsart bereits bekannt. Die kugelartige Form der Metallteile dient hierbei jedoch nur zur Verbesserung der Winkelbeweglichkeit der Metallteile gegenüber dem im wesentlichen metallischen Kupplungskörper. Die Kugeln sind deshalb unter Zwischenschaltung einer gleichmäßig starken Gummischicht jeweils in einem ebenfalls kugelförmigen Gehäuseteil des Kupplungskörpers gekammert.
  • In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Verbesserung der Haftfähigkeit der Gummiabschnitte an den Metallteilen vorgeschlagen, daß die Kugeln im Bereich der Vulkanisierflächen der Gummiabschnitte Vertiefungen in Richtung Kugelmitte aufweisen. Durch Ausfüllen der Vertiefungen mit dem Gummiwerkstoff der säulenförmigen Abschnitte wird eine Verankerung derselben in den Metallteilen erreicht.
  • Darüber hinaus ist es auch vorteilhaft, wenn zur besseren Zentrierung der Metallteile in den Vulkanisationsformen auf den Kugelmantelflächen der Metallteile Erhebungen in Form von Rippen od. dgl. vorgesehen sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g.1 eine Seitenansicht einer elastischen Wellenkupplung, die aus sechs Gummiabschnitten mit einvulkanisierten Metallteilen besteht, F i g. 2 eine Wellenkupplung nach F i g. 1, die zwischen zwei Wellenflanschen eingebaut und axial verspannt ist, F i g. 3 einen Gummiabschnitt mit den beiden dazugehörigen Metallteilen der axial verspannten Wellenkupplung nach F i g. 2, F i g. 4 und 5 Metallteile mit beidseitig anvulkanisierten Gummiabschnitten, F i g. 6 einen Schnitt durch ein Metallteil gemäß Angabe in F i g. 5.
  • Die in F i g.1 dargestellte Wellenkupplung besteht aus sechs Gummiabschnitten 1, die unter Zwischen- Schaltung von ebenfalls sechs Metallteilen 2 zu einem polygonalen Ring vereinigt sind. In dem hier angeführten Beispiel weisen die Gummiabschnitte 1 einen kreisförmigen Querschnitt auf, der aber nicht bindend für die vorliegende Erfindung ist. Die Metallteile 2 bestehen im wesentlichen aus kugelartigen Körpern, die an zwei sich gegenüberliegenden Stellen zylindrische Ansätze 3 aufweisen. Durch die Ansätze 3 und die Kugeln verlaufen Bohrungen 4, die bei der Montage der Kupplung zur Aufnahme von Schrauben, Nieten od. dgl. dienen.
  • In F i g. 2 ist eine Wellenkupplung zwischen zwei Wellenflanschen 5, 6 eingebaut gezeigt. Dabei sind abwechselnd die Metallteile 2' über Schrauben 7 mit dem Wellenflansch 5 und 6 verbunden. Ist der Abstand zwischen den beiden Stirnflächen 8, 9 der Wellenflansche 5, 6 wesentlich größer als die maximale axiale Höhe der Wellenkupplung bzw. der Metallteile 2, so werden die Gummiabschnitte 1 stark verformt bzw. ausgelenkt. F i g. 3 zeigt einen derart verspannten Gummiabschnitt 1 zwischen den zugehörigen Metallteilen 2. Durch die Kugelform 10 der Metallteile 2 wird ein gleichmäßiger Spannungsverlauf im Gummiabschnitt 1 erreicht. Gleichzeitig wird die Haftfähigkeit zwischen Gummiabschnitt 1 und Metallteilen 2 durch die vergrößerte Oberfläche verbessert.
  • Zur weiteren Verbesserung der Haftfähigkeit zwischen Gummiabschnitt 1 und Metallteilen 2' sind, wie in F i g. 4 dargestellt, in der kugeligen Oberfläche 10 Vertiefungen 11 vorgesehen, in welche die Gummiabschnitte 1 mit zapfenförmigen Ansätzen 12 hineinragen. Die Vertiefungen 11 sind etwa in der Mitte der Anlagefläche des Gummiabschnitts in Richtung auf die Mitte der Metallkugeln 2' angeordnet. Außerdem weisen die Metallkugeln 2' Rippen 13 auf, die zur Zentrierung der Kugel t' in der Spritzpreßform bei der Herstellung der Kupplung dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 besteht das Metallteil 2" ebenfalls im wesentlichen aus einer Kugel, die aber im Bereich der Anlagefläche 14, insbesondere im Bereich der mittleren Zone des Gummiabschnitts 1 geringfügig abgeflacht ist. Die Rippe 13' ist dabei in ihrer Längsrichtung gesehen trapezförmig gestaltet, so daß ihre äußere Kontur 14 aus einer mindestens annähernd ebenen Fläche besteht. Wird eine erfindungsgemäße Wellenkupplung auf einen bestimmten Nenndurchmesser vorgespannt, so geschieht dies oft durch das Umlegen eines hier nicht näher dargestellten Spannbandes um die äußere Peripherie des polygonalen Kupplungskörpers. In einem solchen Fall kommt das Spannband auf den Flächen 14 der Rippen 13' zur Auflage.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch die Verwendung von in der Herstellung billigen kugelartigen Metallteilen 2, 2', 2" als Zwischenglieder zweier unter einem bestimmten Winkel aufeinanderstoßender Gummiabschnitte 1 ein günstiger Spannungsverlauf in letzteren erreicht wird. Nunmehr lassen sich hohe Drehmomente auch mit Wellenkupplungen übertragen, die axial erheblich vorverformt sind, ohne Gefahr zu laufen, daß die Gummiabschnitte 1 von den Metallteilen 2, 2', 2" abgeschert werden und die Kupplung somit zerstört wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elastische Wellenkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem aus säulenförmigen gummielastischen Abschnitten zusammengesetzten polygonalen Ring, bei dem zwischen den einzelnen Abschnitten Spannhülsen zur Aufnahme der Klauen der Wellenflansche einvulkanisiert sind, wobei jede der Vulkanisierflächen der Spannhülsen einen in Richtung der säulenförmigen Abschnitte hervorstehenden, als kuppenartige Wölbung ausgebildeten Vorsprung aufweist, nach Patentanmeldung P 12 64 711.9-l2, d a -durch gekennzeichnet, daß jeweils die Vorsprünge der Vulkanisierflächen (10) einer Spannhülse (2) zusammengefaßt einen kugelartigen Körper darstellen, der an axial gegenüberliegenden Stellen zylindrische Ansätze (3) aufweist, durch die eine durchgehende Bohrung (4) geführt ist.
  2. 2. Elastische Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln im Bereich der Vulkanisierfläche (10) der säulenförmigen Abschnitte (1) Vertiefungen (11) aufweisen.
  3. 3. Elastische Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kugelmantelflächen Rippen (13) vorgesehen sind.
DEG45699A 1966-01-13 1966-01-13 Elastische Wellenkupplung Withdrawn DE1296895B (de)

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DEG45699A DE1296895B (de) 1966-01-13 1966-01-13 Elastische Wellenkupplung
GB41042/66A GB1154238A (en) 1966-01-13 1966-09-14 Flexible Shaft Coupling
FR83580A FR1500654A (fr) 1966-01-13 1966-11-15 Accouplement élastique pour arbres
US603489A US3425240A (en) 1966-01-13 1966-12-21 Flexible shaft coupling

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