DE1296717B - Vorrichtung zum Messen und UEberwachen der Radioaktivitaet von Gewaessern - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und UEberwachen der Radioaktivitaet von Gewaessern

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DE1296717B
DE1296717B DE1965C0036579 DEC0036579A DE1296717B DE 1296717 B DE1296717 B DE 1296717B DE 1965C0036579 DE1965C0036579 DE 1965C0036579 DE C0036579 A DEC0036579 A DE C0036579A DE 1296717 B DE1296717 B DE 1296717B
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radioactivity
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DE1965C0036579
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Courtois Andre
Laporte Augustin
Grauby Andre Clamart
Nimes Gard
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/41Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
    • G01N21/43Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length by measuring critical angle
    • G01N21/431Dip refractometers, e.g. using optical fibres
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
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    • G01T7/02Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids
    • GPHYSICS
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    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen und t : Überwachen der Radioaktivität von Gewässern mit einem in das Wasser eintauchbaren dichten Gehäuse, in dem ein Strahlungsdetektor, der elektrische Impulse mit einer von der Größe der gemessenen Radioaktivität abhängigen Impulsrate liefert, weiterhin ein Vorverstärker für diese Impulse, ein Impulsformer und eine Spannungsquelle für diese elektrischen Einheiten angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, die von radioaktiven Stoffen in Gewässern ausgesandte Strahlung mit Hilfe von Geiger-Müller-Zählern oder von an Fotovervielfachröhren angeschlossenen Szintillatoren zu messen und die von diesen Einrichtungen gelieferten Impulse elektromechanisch zu speichern. Derartige Geräte weisen jedoch verschiedene Mängel auf; die Zähler oder die Szintillationsdetektoren sind im allgemeinen zusammen mit einem Vorverstärker, einem Impulsformer und einer Spannungsquelle für diese elektrischen Einheiten in einer in das Gewässer eingetauchten Sonde untergebracht und mit der Speichervorrichtung durch ein Kabel großer Länge verbunden. Der Speicher ist an Land oder an Bord eines Schiffes angeordnet, so daß man im ersteren Fall nur Messungen in der Nähe der Küste durchführen kann, während man im zweiten Fall zur Durchführung genauer Messungen eine Vielzahl von Booten benötigt. In beiden Fällen gehen ferner durch die Korrosion und die mechanischen Spannungen, denen das Verbindungskabel unterliegt, zahlreiche Sonden in den Gewässern durch Verschleiß oder Bruch der Kabel verloren.
  • Weiter ist es bei nicht auf den Einsatz in Gewässern zugeschnittenen Einrichtungen bekannt, Radioaktivitäts-Meßwerte drahtlos zu übertragen bzw. die Meßergebnisse erst zu speichern und anschließend über einen Sender fernzuübertragen. Hierbei müssen sämtliche Meßergebnisse durch den Sender übertragen werden, so daß dieser erhebliche Zeit in Betrieb sein muß.
  • Schließlich ist eine Radioaktivitäts-MeßwerteSpeichereinrichtung, insbesondere für Reaktoren, bekannt, bei der die im Magnetspeicher gespeicherten Impulse, wenn die vom Zähler registrierte Zahl von Impulsen einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, auf einen Alarmdrucker gegeben werden, wobei gleichzeitig ein akustischer Alarm ausgelöst wird. Zur Fernübertragung von Meßwerten der Radio aktivitäten von Gewässern ist diese Einrichtung nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu weiterzuentwickeln, daß sie unter Vermeidung der genannten Nachteile und ohne Verbindungskabel eine Messung und Fernüberwachung der Radioaktivität von Gewässern in möglichst wirtschaftlicher Weise ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß außerdem eine die Impulse während einer vorgegebenen Zählzeit speichernde Zähleinrichtung, ein Magnetbandspeicher zur Speicherung der Zahl der in der Zähleinrichtung gespeicherten Impulse, ein Programmgeber, der nach einem vorgegebenen Zeitprogramm die Übertragung der in der Zähleinrichtung gespeicherten Impulsinformation auf den Magnetbandspeicher auslöst, eine Niederspannungsquelle zur Versorgung des Magnetbandspeichers, ein mit dem Magnetbandspeicher verbundener Sender und schließlich eine Alarmeinrichtung angeordnet sind, wobei die Alarmeinrichtung derart ausgebildet und geschaltet ist, daß sie den Sender immer dann in Betrieb setzt, wenn die Zahl der von der Zähleinrichtung während einer bestimmten Zähldauer registrierten Impulse einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Dadurch, daß der Sender nur im Fall des Überschreitens des vorbestimmten Schwellenwertes in Betrieb gesetzt wird, ergibt sich ein weit geringerer Aufwand gegenüber den Einrichtungen, bei denen sämtliche Meßergebnisse übertragen werden.
  • Der Detektor wird beispielsweise durch eine mit einem Szintillator verbundene Fotovervielfacherröhre oder durch eine Geiger-Müller-Röhre bzw. einer Gruppe dieser Röhren gebildet.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnung zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse 1 weist einen oberen Teil 2 und einen unteren Teil 3 auf.
  • Letzterer setzt sich im wesentlichen aus einem zylindrischen Körper 4 und einem Ansatz 5 zusammen, die über zwei durch Schrauben 8 miteinander vereinigte Flansche 6 und 7 miteinander verbunden sind, wobei der Flansch 6 an den zylindrischen Körper 4 und der Flansch 7 an den Ansatz 5 angeschweißt ist. Die Abdichtung an der Verbindungsstelle wird durch eine Ringdichtung 9 gewährleistet.
  • Der Ansatz 5 schützt einen Detektor, der für die Messung der Gamma-Strahlung durch eine mit einem Szintillator 11 verbundene Fotovervielfacherröhre 10 oder zur Messung der Beta-Strahlung durch eine Geiger-Müller-Röhre bzw. -Röhrengruppe gebildet wird.
  • Die Fotovervielfacherröhre 10 ist zwischen zwei Gummiringen 12 und 13 angeordnet, von denen sich der Ring 13 auf einem inneren Absatz 14 des Ansatzes 5 und der Ring 12 an einem in den Flansch 7 eingeschraubten Halterungsring 15 abstützt. In dem zylindrischen Körper 4 werden durch Bolzen 19, die sich auf dem Flansch 6 abstützen, drei Platten 16, 17 und 18 gehalten. Auf der Platte 16 ist ein Vorverstärker 20 und eine Hochspannungsquelle 21 angeordnet, die mit Transistoren bestückt sind.
  • Diese Hochspannungsquelle wird von einer Niederspannungsquelle 40 gespeist. Die Hochspannungsquelle 21 besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel Ringform und umschließt somit eine zylindrische Ausnehmung, in der der Vorverstärker 20 angeordnet ist. Auf der Platte 17 ist ein Zähler 22 angeordnet, mit dem ein Programmgeber 23 verbunden ist. Beide Schaltungsgruppen sind gleichfalls mit Transistoren ausgerüstet.
  • Der obere Teil 2 des Gehäuses 1 besteht aus einem zylindrischen Körper 24, der den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Körper 4 des unteren Gehäuseteiles aufweist. Die Enden dieses zylindrischen Körpers 24 sind einerseits mit einem Deckel 25 und andererseits mit einem Flansch 26 verschweißt. Letzterer ist durch Schrauben 27 mit einem Flansch 28 verbunden, der an den zylindrischen Körper 4 angeschweißt ist. Eine Ringdichtung 29 gewährleistet die Abdichtung an der Verbindungsstelle zwischen dem oberen Teil 2 und dem unteren Teil 3 des Gehäuses.
  • Auf dem Flansch 28 stützt sich eine Platte 30 ab, die einen Magnetbandspeicher 31 trägt, von dem in der Zeichnung aus Gründen der Deutlichkeit nur einzelne Elemente veranschaulicht sind, nämlich ein Speicherkopf 32, eine Vorratsspule 33 und eine Aufnahmespule 34, auf der ein Magnetband 35 abgewikkelt wird, das von einem Synchronmotor 36 über eine Mitnehmerrolle 37 angetrieben wird. Am Dekkel 25 ist ferner mittels Bolzen 39 eine Platte 38 befestigt, die einerseits die Niederspannungsquelle 40 (beispielsweise einen Akkumulator) und andererseits einen Sender 41 trägt, mit dem eine Alarmeinrichtung 42 verbunden ist. Ein durch eine Koaxialdurchführung 44 hindurchgeführter Draht 43 ist mit einer Antenne 45 verbunden, die auf einer Boje 46 angeordnet ist. Ein Mikroschalter 47 ist an der inneren Seite des Deckels 25 und ein ihm zugeordneter Betätigungsknopf 48 auf der Außenseite vorgesehen. An der Oberseite des Deckels 25 ist schließlich noch ein Ring 49 befestigt, der ein Anheben des gesamten Gehäuses ermöglicht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Im Augenblick des Eintauchens dieser Vorrichtung drückt man auf den Betätigungsknopf 48, der die Niederspannungsquelle 40 über den Mikroschalter 47 mit der Hochspannungsquelle 21 verbindet, die die Fotovervielfacherröhre 10, den Vorverstärker 20 und den Zähler 22 speist. Die Niederspannungsquelle 40 versorgt ihrerseits den Magnetbandspeicher 31 und den Sender 41. Die Vorrichtung ist damit betriebsbereit.
  • Eine bestimmte Anzahl von Bleiringen werden auf den oberen Teil 2 des Gehäuses 1 aufgesetzt, damit die Vorrichtung die gewünschte Tiefe erreicht. Am Ring 49 wird ein Kabel befestigt, das mit einer Boje verbunden ist, die die Lage der Vorrichtung anzeigt.
  • Sobald sich die Vorrichtung in einem radioaktiven Bereich des Gewässers befindet, liefert die Fotovervielfacherröhre 10 elektrische Impulse, deren Zahl ein Maß für die Radioaktivität ist. Zur Messung der Beta-Strahlung kann die Vorrichtung statt des Szintillationsdetektors mit einer Gruppe von Geiger-Müller-Röhren ausgerüstet sein.
  • In allen Fällen werden die Impulse nach Durchlaufen des Vorverstärkers 20 geformt und dann während einer einstellbaren Zählperiode von 5 bis 20 Minuten im Zähler 22 gespeichert. Nach dieser Speicherung werden die Informationen auf das Magnetband 35 des Magnetbandspeichers 31 übertragen. Diese Übertragung dauert etwa 2 bis 4 Sekunden. Die Ein-und Ausschaltung des Magnetbandspeichers 31 erfolgt durch den Programmgeber 23. Sobald die Zahl der Impulse einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, verbindet die Alarmeinrichtung 42 den Magnetbandspeicher 31 mit dem Sender 41, der dann bis zum erneuten Absinken der Radioaktivität die nach jedem Speichervorgang zur Verfügung stehenden Zählwerte überträgt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel findet ein Ultraschallsender Verwendung.
  • Der Sender kann im übrigen auch dazu benutzt werden, Peilsignale zur Standortbestimmung auszusenden, was das Wiedereinholen der Vorrichtung erleichtert.
  • Zur Auswertung des Magnetbandes kann eine verzögert wirkende Lese anordnung Verwendung finden.
  • Das Magnetband wird hierbei im Augenblick der Speicherung beschleunigt abgespult, was eine weitere Konzentration der Meßergebnisse und demgemäß einen äußerst raschen Lesevorgang ermöglicht.
  • Die Wiederaufladung des die Niederspannungsquelle 40 bildenden Akkumulators kann mit Hilfe einer Sonnenbatterie erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zahlreiche Vorteile. Sie ermöglicht die eingehende Untersuchung eines Gewässergebietes. Die Verteilung der Ströme ist tatsächlich oft so, daß an gewissen Punkten die Radioaktivität praktisch Null ist, während sie an anderen, oft unmittelbar benachbarten Stellen erhebliche Werte besitzt. Bei derartigen Untersuchungen muß man daher Messungen an nahe benachbarten Stellen durchführen und auf diese Weise abschnittsweise das ganze Gebiet analysieren.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich für Messungen dieser Art vor allem wegen ihrer leichten Handhabung und ihrer absoluten Betriebsunabhängigkeit, die sich aus dem Fehlen jeglicher Zuführungskabel ergibt. Ist die hydrologische Untersuchung eines Gebietes einmal beendet, so kann man die Vorrichtung dauernd an einer von den Stellen anordnen, an denen mit maximaler Radioaktivität gerechnet werden muß. Auf diese Weise stellt die Vorrichtung dann eine Überwachungseinrichtung dar, wobei der Sender automatisch Alarm auslöst, wenn ein vorgegebener Schwellenwert der Radioaktivität überschritten wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft für die Überwachung von Häfen Verwendung finden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ermöglicht die Feststellung von Beta-Strahlung bis zu einer Tiefe von 7 m bzw. von Gamma-Strahlung bis zu einer Tiefe von einigen zehn Metern, wobei Nachweisempfindlichkeiten von 1 10-6 bzw. 8-10-7 Curie/m erreicht werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen und Überwachen der Radioaktivität von Gewässern mit einem in das Wasser eintauchbaren dichten Gehäuse, in dem ein Strahlungsdetektor, der elektrische Impulse mit einer von der Größe der gemessenen Radioaktivität abhängigen Impulsrate liefert, weiterhin ein Vorverstärker für diese Impulse, ein Impulsformer und eine Spannungsquelle für diese elektrischen Einheiten angeordnet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) außerdem eine die Impulse während einer vorgegebenen Zählzeit speichernde Zähleinrichtung (22), ein Magnetbandspeicher (31) zur Speicherung der Zahl der in der Zähleinrichtung (22) gespeicherten Impulse, ein Programmgeber (23), der nach einem vorgegebenen Zeitprogramm die Übertragung der in der Zähleinrichtung (22) gespeicherten Impulsinformation auf den Magnetbandspeicher (31) auslöst, eine Niederspannungsquelle (40) zur Versorgung des Magnetbandspeichers (31), ein mit dem Magnetbandspeicher (31) verbundener Sender (41) und schließlich eine Alarmeinrichtung (42) angeordnet sind, wobei die Alarmeinrichtung (42) derart ausgebildet und geschaltet ist, daß sie den Sender (41) immer dann in Betrieb setzt, wenn die Zahl der von der Zähleinrichtung (22) während einer bestimmten Zähldauer registrierten Impulse einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (41) mit einer über die Gewässeroberfläche vorstehenden Antenne (45) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender ein Ultraschall-Sender ist.
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SE311404B (de) 1969-06-09
IL24071A (en) 1969-03-27
FR1411853A (fr) 1965-09-24
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