DE1292642B - Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol

Info

Publication number
DE1292642B
DE1292642B DES83667A DES0083667A DE1292642B DE 1292642 B DE1292642 B DE 1292642B DE S83667 A DES83667 A DE S83667A DE S0083667 A DES0083667 A DE S0083667A DE 1292642 B DE1292642 B DE 1292642B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
dinitrotoluene
mixture
amount
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES83667A
Other languages
English (en)
Inventor
Kanemaru Akira
Ozeki Azihiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Chemical Co Ltd filed Critical Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication of DE1292642B publication Critical patent/DE1292642B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C201/00Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
    • C07C201/06Preparation of nitro compounds
    • C07C201/08Preparation of nitro compounds by substitution of hydrogen atoms by nitro groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Unter Dinitrotoluol ist im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ein überwiegend aus dem 2,4-Isomeren bestehendes Gemisch oder ein Gemisch aus dem 2,4-und dem 2,6-Isomeren zu verstehen.
  • Ziel der Erfindung ist ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol mit hohem Reinheitsgrad, das sich beispielsweise für die Herstellung von Tolylendiisocyanat eignet, da es weniger als 0,1 Gewichtsprozent nicht umgesetztes Mononitrotoluol oder Nebenprodukte, wie Trinitrotoluol und Nitrokresole, enthält.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol durch Umsetzung von Mononitrotoluol mit einem Säuregemisch aus Salpetersäure und Schwefelsäure, dessen Besonderheit darin besteht, daß man ein Säuregemisch verwendet, das 60 bis 65 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 33 bis 36 Gewichtsprozent Salpetersäure-und gegebenenfalls einen Rest an Wasser enthält, das genannte Säuregemisch in einer derartigen Menge einsetzt, daß die Salpetersäure im Säuregemisch 1,01- bis 1,08mal der stöchiometrischen Menge, bezogen auf Mononitrotoluol, entspricht und daß man die Umsetzung bei einer Temperatur von weniger als 75"C durchführt. Die Umsetzung kann in Gegenwart von zumindest einem Teil der Abfallsäure durchgeführt werden, die bei der vorhergehenden Nitrierung anfiel.
  • Es wird ein Dinitrotoluol erhalten, das weniger als 0, 1 °/0 unreagiertes Nitrotoluol, Trinitrotoluol und Mononitro- bzw. Dinitrokresol enthält.
  • Es wurde festgescellt, daß bei Vorhandensein einer Menge an zu verwendender Salpetersäure von mehr als 1,08mal dem theoretischen Wert gemäß dem herkömmlichen Verfahren (z B. die 1, 19fach Menge, vgl. G i b s o n u. a. ; J. chem. Soc. 121, [1922], S. 278) zur Herstellung von Dinitrotoluol aus Mononitrotoluol als Nebenprodukt Trinitrotoluol entsteht und daß bei einer Menge von weniger als 1,01mal dem theroetischen Wert eine bestimmte Menge Mononitrotoluol unreagiert bleibt, und überdies die Nitrokresole mit Abnahme der zu verwendenden Salpetersäure dazu neigen, in vermehrtem Umfange aufzutreten.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, daß sich bei einer Schwefelsäurekonzentration von über 65 0/o im Säuregemisch Trinitrotoluol als Nebenprodukt bildet und bei einer Konzentration von unter 600/o eine bestimmte Menge Mononitrotoluol unreagiert bleibt. Die Reaktionstemperatur liegt dabei unter 75°C. Durch einen Reaktor aus rostfreiem Stahl, Blei oder Glas kann im Vergleich zu einem Eisenreaktor das Entstehen von Nitrokresolen beträchtlich verhindert werden. Zwecks Reduzierung der Menge an verwendeter Salpetersäure und glatter Durchführung der Reaktion kann ein Teil der oder auch die gesamte Abfallsäure aus dem vorhergehenden Nitrierungsarbeitsgang, die eine kleine Menge gelöstes Dinitrotoluol enthält, verwendet werden. Auf diese Weise ist der Anstieg der Reaktionstemperatur auf Grund der Reaktionswärme steuerbar, und das Verfahren sowie das Reaktorsystem kann vereinfacht werden.
  • Die Nitrierungsreaktion gemäß der Erfindung kann partieweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Nach erfolgter Reaktion ist das Reaktionsgemisch in zwei Schichten getrennt.
  • Die obere Schicht - das Dinitrotoluol - wird abgetrennt und mit Wasser gewaschen. Die untere Schicht - die Abfallsäure - kann gänzlich oder teilweise für die folgende Nitrierungsreaktion verwendet werden. Dabei soll vorzugsweise deren Menge nicht mehr als die doppelte Menge des frisch eingesetzten Säuregemisches betragen. Dadurch soll die verbleibende Salpetersäure wirksam verwendet werden, falls eine besonders kleine Menge an Salpetersäure neu eingesetzt wird.
  • Falls die Säuremischung nur geringe Wassermengen enthält, bereitet die Abtrennung des Dinitrotoluols von der Abfallsäure nach beendeter Umsetzung Schwierigkeiten, da sich das Dinitrotoluol, insbesondere in Gegenwart von wäßriger oder gasförmiger Salpetersäure, in der Schwefelsäure löst. Da die Temperatur des Reaktionsgemisches nach Beendigung der Nitrierung über dem Schmelzpunkt der Dinitroverbindung liegt, trennt sich das Reaktionsgemisch in zwei flüssige Schichten, deren Schichtgrenze jedoch nicht scharf ist, da das Dinitrotoluol sich in der Säureschicht löst.
  • Daher führt man in diesem Fall vorzugsweise die Abfallsäure zurück, um die Abtrennung zu erleichtern.
  • Durch die Zugabe der Abfallsäure wird die Konzentration der Schwefel- und Salpetersäure verringert und gleichzeitig die Temperatur des Reaktionsgemisches herabgesetzt; dadurch nimmt die Löslichkeit der Dinitroverbindung in dem Reaktionsgemisch ab, und man erhält eine schärfere Schichtgrenze bei der Trennung in zwei flüssige Schichten. Das in dem Reaktionsgemisch unmittelbar nach der Reaktion gelöste gasförmige NO oder NO2 wird während der Rückführung aus diesem entfernt.
  • Die praktische Durchführung der Erfindung ergibt sich aus den folgenden Beispielen. Falls nichts anderes angegeben, beziehen sich die verwendeten Anteile und Prozente auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 In 1 ein mit Stauscheiben ausgestattetes Gefäß aus rostfreiem Stahl wurden 600 Teile p-Nitrotoluol und 400 Teile einer Abfallsäure (mit einer Schwefelsäurekonzentration von etwa 860/o) aus dem vorhergehenden Nitrierungsarbeitsgang eingebracht; das Gemisch wurde auf 45" C erhitzt. Ein Säuregemisch aus 280 Teilen Salpetersäure, 505 Teilen Schwefelsäure und 4 Teilen Wasser wurde innerhalb von 5 Stunden tropfenweise unter starkem Rühren zugegeben, während die Temperatur allmählich auf höchstens 65"C gebracht wurde.
  • Die angewandte Salpetersäuremenge entsprach dabei dem 1,02fachen des theoretischen Wertes. Nachdem das Reaktionsgemisch nach der Umsetzung etwa 1 Stunde lang bei 65"C gerührt wurde, wurde in zwei getrennte Schichten absetzen gelassen und die obere Schicht abgezogen, wobei 400 Teile der unteren Schicht mit der Abfallsäure (mit einer Schwefelsäurekonzentration von etwa 8601o) zurückblieben. Die obere Schicht bestand aus einem Gemisch von Dinitrotoluol und Abfallsäure, das allgemein schwierig zu trennen ist. Die vollständige Abtrennung des Dinitrotoluols aus dieser oberen Schicht erfolgte durch Vermischen mit einer kleinen Wassermenge. Diese Wassermenge sollte so bemessen sein, daß die Schwefelsäurekonzentration in der Abfallsäure etwa 760/o beträgt. Das Dinitrotoluol besaß einen Erstarrungspunkt von 69,5"C und enthielt weniger als 0,1 °/0 unreagiertes Nitrotoluol, weniger als 0,1 0/o Trinitrotoluol und weniger als 0,05 05°/0 Nitrokresole. Die Ausbeute betrug 98,5 01o der theoretischen Menge, bezogen auf p-Nitrotoluol.
  • Beispiel 2 In ein homogen verbleites Gußeisengefäß wurden 250Teile p-Nitrotoluol, 350Teile o-Nitrotoluol und 300 Teile einer Abfall säure (mit einer Schwefelsäurekonzentration von 860/o) aus dem vorhergehenden Nitrierungsarbeitsgang eingebracht und das Gemisch auf 35"C erhitzt. Ein Säuregemisch aus 290Teilen Salpetersäure, 572 Teilen Schwefelsäure und 13 Teilen Wasser wurde tropfenweise zugesetzt, während die Temperatur allmählich über rund 5 Stunden auf 65"C erhöht wurde. (Die angewandte Salpetersäuremenge entsprach dabei dem 1,05fachen des theoretischen Wertes.) Nachdem das Reaktionsgemisch 2 Stunden lang bei knapp 75"C gehalten wurde, wurde das Gemisch entnommen, wobei ein Teil der Abfallsäure mit einer Schwefelsäurekonzentration von 86°/o zurückblieb. Wie im Beispiel 1 wurde eine geringe Wassermenge zu dem abgezogenen Gemisch gegeben, um das Dinitrotoluol von der Säureschicht vollkommen abzutrennen. Die abgetrennte Säureschicht enthielt noch eine geringe Menge an gelöstem Dinitrotoluol, das sich allgemein durch Extrahieren mit dem im nächsten Ansatz zu verwendenden und im Kreislauf in das Reaktionssystem rückgeführtem o-Nitrotoluol extrahieren läßt. Das erzielte Dinitrotoluol hatte einen Erstarrungspunkt von 580 c; die Ausbeute war dieselbe wie im Beispiel 1.
  • Beispiel 3 In einen Reaktor aus rostfreiem Stahl wurde kontinuierlich ein durch Nitrieren von Toluol erhaltenes Mononitrotoluolgemisch und ein Säuregemisch aus 33,50/, Salpetersäure, 6401o Schwefelsäure und 2,5 0/o Wasser im Verhältnis von 120 kgjTag bzw. 176 kg/Tag zugesetzt; man ließ beide Stoffe kontinuierlich reagieren, während die Reaktionstemperatur bei 70"C gehalten wurde; die Rührgeschwindigkeit betrug 300 U/min. (Die angewandte Salpetersäuremenge betrug dabei das 1,07fache des theoretischen Wertes.) Das aus dem Reaktor abfließende Reaktionsgemisch wurde einem Separator zugeführt, wo das gelöste Dinitrotoluol durch Zugabe von Wasser vollständig aus der Säure ausgeschieden wurde, wobei die Konzentration der Abfallsäure auf 760/o eingestellt wurde.
  • Das Dinitrotoluol hatte einen Erstarrungspunkt von 570 C und enthielt weniger als 0,1 0/o niedrigsiedende Substanzen, weniger als 0,10/, unreagiertes Nitrotoluol und weniger als 0, 05 0/o Nitrokresole.
  • Dinitrotoluol wurde in einer Menge von 157 kg/Tag erzielt. Dies entspricht einer Ausbeute von 98,5 0/o.
  • Beispiel 4 In einem Reaktor aus rostfreiem Stahl wurde kontinuierlich ein durch Nitrieren von Toluol erhaltenes Mononitrotoluolgemisch und ein Säuregemisch aus 34,0 0°/o Salpetersäure, 64,5 0/o Schwefelsäure und 1,5 0/, Wasser in einem Verhältnis von 120 kg/Tag bzw.
  • 164 kg/Tag zugesetzt und bei 70"C und einer Rührgeschwindigkeit von 300 U/min kontinuierlich umgesetzt. (Die angewandte Salpetersäuremenge betrug dabei das 1,Olfache des theoretischen Wertes.) Das aus dem Reaktor abfließende Reaktionsgemisch wurde einem ersten Separator zugeführt. Ein Teil der Abfallsäure wurde aus der unteren Schicht abgetrennt und dem Reaktor im Verhältnis von 150 bis 240 kg/Tag wieder zugeführt. Die restliche Abfallsäure wurde einem zweiten Separator zugeführt, in dem das Dinitrotoluol durch Verdünnen der Säure mit Wasser auf eine 760/,ige Konzentration vollkommen aus der Säure abgeschieden wurde. Das so erhaltene Dinitrotoluol hatte einen Erstarrungspunkt von 57"C und enthielt weniger als 0,1 0/o unreagiertes Nitrotoluol und weniger als 0,05 0/o Nitrokresole. Dinitrotoluol wurde in einer Menge von 158 kg/Tag erzielt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol durch Umsetzung von Mononitrotoluol mit einem Säuregemisch aus Salpetersäure und Schwefelsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Säuregemisch verwendet, das 60 bis 65 Gewichtsprozent Schwefelsäure, 33 bis 36 Gewichtsprozent Salpetersäure und gegebenenfalls einen Rest an Wasser enthält, das genannte Säuregemisch in einer derartigen Menge einsetzt, daß die Salpetersäure im Säuregemisch 1,01- bis 1,08mal der stöchiometrischen Menge, bezogen auf Mononitrotoluol, entspricht und daß man die Umsetzung- bei einer Temperatur von weniger als 75"C durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von zumindest einem Teil der Abfallsäure durchführt, die bei der vorhergehenden Nitrierung anfiel.
DES83667A 1962-02-09 1963-02-08 Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol Pending DE1292642B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP493962 1962-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1292642B true DE1292642B (de) 1969-04-17

Family

ID=11597529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES83667A Pending DE1292642B (de) 1962-02-09 1963-02-08 Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3157706A (de)
BE (1) BE628170A (de)
CH (1) CH408889A (de)
DE (1) DE1292642B (de)
GB (1) GB980769A (de)
LU (1) LU43162A1 (de)
NL (2) NL288733A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4361712A (en) * 1980-05-19 1982-11-30 Air Products And Chemicals, Inc. Cyanide reduction in nitroaromatic process
DE3705091A1 (de) * 1987-02-18 1988-09-01 Bayer Ag Verfahren zur abtrennung von schwefelsaeure und salpetersaeure aus bei der nitrierung von toluol erhaltenen dinitrotoluolgemischen
DE4309140C2 (de) * 1993-03-22 2001-09-20 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
DE19521614A1 (de) * 1995-06-14 1996-12-19 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
US5902910A (en) * 1997-09-19 1999-05-11 Air Products And Chemicals, Inc. Weak acid process for producing dinitrotoluene
DE102006033722A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-24 Bayer Materialscience Ag Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2947791A (en) * 1957-01-24 1960-08-02 Du Pont Two-zone mononitration of toluene

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
US3157706A (en) 1964-11-17
NL124301C (de) 1968-05-15
CH408889A (fr) 1966-03-15
GB980769A (en) 1965-01-20
NL288733A (de) 1964-03-10
LU43162A1 (de) 1963-04-09
BE628170A (fr) 1963-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1880989B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
EP1713756B1 (de) Verfahren zur herstellung von dinitrotoluol
EP0597361B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
DE69814776T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol unter Verwendung einer schwachen Säure
EP1792891B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Salpetersäureestern einwertiger Alkohole
DE4309140C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
EP0279312A2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure und Salpetersäure aus bei der Nitrierung von Toluol erhaltenen Dinitrotoluolgemischen
DE1292642B (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol
DE69116895T2 (de) Verfahren zur herstellung von dinitrotoluol
DE2802065A1 (de) Cyclisches zwei-stufen-nitrierungsverfahren zur herstellung von 4-chlor-3,5- dinitrobenzotrifluorid
DE2453529A1 (de) Verfahren zur herstellung von nitronaphthalinen
DE3855937T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Chlor-4-fluornitrobenzol
DE1543329B2 (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend p-nitriertem Phenol oder m-Kresol
DE1543548A1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 4,6-Dinitrophenolen
EP0575852B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitro-polyalkylenbenzolen
DE60314769T2 (de) Reinigungsverfahren von 1,4-butanediol mononitrat
DE2231157C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vorwiegend P-nitriertem Phenol oder M-Kresol
DE2505715C2 (de) Verfahren zur herstellung von isomerengemischen, die vorwiegend aus 1,5- und 1,8-dinitronaphthalin bestehen
EP1013638B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Duroldiisocyanat
DE2522818C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Nitro-N-methylphthalimid
DE2622692C2 (de) Verfahren zur Nitrierung von 3-Nitrobenzotrifluorid und von 4-Halogen-3-nitrobenzotrifluorid
DE2333144C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Endsäuren der Nitroglycerin-Herstellung
DE4439194C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dichlor-4,6-dinitrobenzol
EP0581148A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-nitrobenzol
DE4238390A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol