DE1292189B - Codiervorrichtung fuer Drehwinkel - Google Patents
Codiervorrichtung fuer DrehwinkelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Codiervorrichtung für Drehwinkel einer Welle od. dgl. Es sind zahlreiche
Ausführungsformen derartiger Codiervorrichtungen, die auch oft als Analog/Digital-Umsetzer (A/D-Umsetzer)
bezeichnet werden, bekannt. Eine einzige Codescheibe oder ein endloses Band mit einer großen
Anzahl von Informationsbits hat den Vorteil eines verhältnismäßig einfachen Aufbaus, muß aber zur
Erzielung einer ausreichenden Genauigkeit sehr umfangreich oder sehr präzise gearbeitet sein. Der
Platzbedarf setzt der Anzahl der möglichen binären Bits bald eine Grenze.
Unter einem Bit wird hier eine Informationseinheit, also ein Schritt in einem binären Kombinationszeichen, verstanden. Als vereinfachtes Beispiel für
photoelektrische Abtastung kann eine Gesamtzahl von 24 Bits angeführt werden, die in acht Spalten
und drei Zeilen angeordnet sind und teilweise lichtdurchlässige, teilweise lichtundurchlässige Flächen
darstellen. Wenn' wie in diesem Beispiel jedes Codewort
aus drei Bits gebildet ist, so hat man acht Codewörter, deren Bits in drei Spuren angeordnet sind.
Jeder Spur ist einer Abtastvorrichtung zugeordnet. Von den Bits mit fester Länge sind die Abschnitte
einer Spur zu unterscheiden, d. h. Gruppen nebeneinanderliegender gleichartiger Bits, also die Länge einer
lichtdurchlässigen oder lichtundurchlässigen Strecke auf der Spur.
Es ist bekannt, zur feineren Einteilung mehrere über ein Getriebe miteinander gekuppelte Codeträger
verschiedener Geschwindigkeiten vorzusehen, so daß der schnellere Codeträger zahlreiche Umläufe macht,
bevor der langsamere Codeträger einmal den Codezyklus durchlaufen hat. (Nachstehend wird immer
davon ausgegangen, daß die Codeträger sich bewegen und die Abtastvorrichtungen feststehen, obwohl
selbstverständlich auch der umgekehrte Fall denkbar ist und gelegentlich angewandt wird.) Meist ist die
Anordnung derartiger Mehrfachcodeträger so getroffen, daß der langsamere Codeträger um ein Bit
vorgerückt ist, wenn der schnellere Codeträger einen ganzen Codezyklus durchlaufen hat. Schwierig ist es
aber, den vollkommenen Gleichlauf zwischen den beiden Codeträgern sicherzustellen, also zu gewährleisten,
daß der Übergang von einem Bit zum nächsten am langsameren Codeträger im gleichen
Augenblick abgetastet wird wie der Übergang des schnelleren Codeträgers von einem Durchlauf zum
nächsten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das soeben ausgesprochene
Problem in neuartiger Weise zu lösen. Die erfindungsgemäße Codiervorrichtung für Drehwinkel
mit zwei über ein Getriebe derart verbundenen Codescheiben, daß die langsamere Scheibe um ein
Bit vorrückt, während die schnellere Scheibe einen ganzen Codezyklus durchläuft, ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine feste Blende und ein auf der schnelleren Codescheibe angebrachtes Fenster eine
plötzliche Umschaltung von der Abtastung eines vorhergehenden Bits der langsameren Codescheibe auf
das nächste Bit derselben jeweils dann besorgen, wenn die schnellere Codescheibe von einem Codezyklus
auf den nächsten übergeht.
Vorzugsweise besteht das Fenster aus einer Spiralblende, die gleichzeitig mit der Bewegung der schneileren
Codescheibe über denjenigen Teil der einzelnen Spuren der langsameren Codescheibe hinwegläuft,
der sich in der Abtaststellung befindet. Die Spiralblende enthält mehrere Spiralen, die je einen Abschnitt
der entsprechenden Spur der langsameren Codescheibe freigeben, der einem Bit entspricht.
Zwischen den Enden jeder Spirale besteht ein Sprung, der sich in dem Augenblick im Abtastfeld befindet,
in welchem die schnellere Codescheibe einen Codezyklus durchlaufen hat und von vorn beginnt. In
diesem Zeitpunkt sind zwei benachbarte Bits der entsprechenden Spur der langsameren Codescheibe in
der Abtaststellung. Während des Zeitintervalls, das die schnellere Codescheibe zum Durchlauf eines
Bits benötigt, rückt die Spiralblende so weit vor, daß zuerst das eine, dann das andere Bit der langsameren
Codescheibe zur Abtastung freigegeben wird. Das zweite Bit rückt lansam weiter und wird von der
Spirale so lange freigegeben, bis ein drittes Bit dieser Spur in die Abtaststellung gelangt. Der Sprung zwischen
den gegeneinander versetzten Enden der Spirale blendet dann das zweite Bit ab und gibt das
dritte Bit zur Abtastung frei. Da die Spiralmaske unmittelbar mit der schnelleren Codescheibe gekuppelt
ist, wird auf diese Weise die Synchronumschaltung der beiden Codescheiben gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Das
Ausführungsbeispiel arbeitet mit photoelektrischer Abtastung, ohne daß die Erfindung auf diese Abtastart
beschränkt wäre. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Codiervorrichtung,
F i g. 2 einen Teilschnitt der Anordnung nach F i g. 1 mit einem Blockschaltbild der elektrischen
Anordnung,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen,
F i g. 4 und 5 stark vergrößerte Teilansichten entsprechend F i g. 3 in anderen Relativstellungen der
Teile,
Fig. 6, 7 und 8 Ansichten der Codescheiben 14 und 12 und der Blende 16 bei der Vorrichtung nach
Fig. 1 bis 5, wobei die schwarzen Stellen jeweils lichtdurchlässige Öffnungen darstellen,
Fig. 9 eine Teilansicht des Getriebes Fig. 1 von
oben, wobei die Blickrichtung der F i g. 1 durch den Pfeile gegeben ist,
Fig. 10 eine Teilansicht des Getriebes der Fig. 9
von vorn.
Gemäß Fig. 1 dient eine Platine 10 zur Lagerung der Wellen 26 und 38 für eine langsame Codescheibe
12 und eine schnelle Codescheibe 14. Eine Blende 16 überdeckt einen Teil der Codescheibe 14 sowie einander
überlappende Teile der Codescheiben 12 und 14. Oberhalb der Blende 16 befindet sich eine Lichtquelle
18, die parallele Lichtstrahlen abgibt. Auf der anderen Seite der Codescheiben ist in der Platine 10
eine Photozellenanordnung 20 über die Fenster der Blende 16' verteilt. Die genannten Teile werden von
einer Haube 24 umschlossen. Auf der Welle 26 der langsamen Scheibe 12 sitzt ein Zahnrad 28, das mit
einem Ritzel 30 auf der Welle 32 kämmt. Die letztere Welle ist die Antriebswelle, deren Stellung jeweils
digital ausgedrückt werden soll. Ferner sitzt auf der Welle 32 ein Zahnrad 34, das mit einem Ritzel 36
auf der Welle 38 der schnelleren Codescheibe 14 kämmt.
Eine untere Platine 10 α dient zur Lagerung der Eingabewelle 32 und zur Befestigung eines Elektromotors
52, dessen Läufer auf die Welle 38 ein stan-
diges Drehmoment zur Vermeidung von Getriebespiel ausübt.
Gemäß F i g. 2 besteht die Lichtquelle 18 aus einer Glühlampe 18 a, einem Reflektor 18 & und einem
Infrarotfilter 18 c. Das letztere ist zur Wärmeabführung am Rand mit einem Metallüberzug 18 d versehen,
der in wärmeleitender Berührung mit einer Platte 18 e und einem Klemmring 18/ steht. Der
Reflektor 18 b mit der Lampe 18 α ist mit Schrauben 18 g und Unterlegscheiben 18 h am Klemmring be- ίο
festigt, so daß ein Lüftungsspalt zwischen dem Reflektor
und dem Klemmring bleibt. Die Schrauben 18 i dienen zur Befestigung des Klemmrings 18/ an der
Platte 18 e. So läßt sich die ganze Lichtquelle leicht abnehmen und auswechseln und wieder in der riehtigen
Lage anbringen.
Das Fenster 16a der Blende 16 fluchtet in Fig. 2
mit den Fenstern 12« und 14 a der beiden Codescheiben, so daß ein Parallelstrahl 18' von der Lichtquelle
18 auf eine Photozelle 20 α in der Photo-Zellenanordnung 20 gelangen kann. Das Licht hat
über die ganze belichtete Fläche der Photozelle gleichmäßige Intensität. Vorzugsweise sind die Photozellen
so beschaffen, daß ihre Ausgangsgröße von der belichteten Fläche abhängt. Diese Eigenschaft zeigt
z. B. die bekannte Photodiode aus Silicium. In F i g. 2 sind die entsprechenden Siliciumscheibchen
an einer Metallplatte 16' befestigt, die gleichzeitig als Rückleitung dient. Die Metallplatte 16' hat Fenster,
die in Gestalt und Verteilung identisch mit denjenigen in der Blende 16 sind. Die Blende 16 könnte
infolgedessen sogar weggelassen werden.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die Photozelle 20 α über einen eigenen einstellbar vorgespannten Verstärker 20' mit
einem zugeordneten Speicher 42 verbunden, der auf eine gemeinsame Auswertvorrichtung für alle Photozellen
der Anordnung 20 arbeitet. Die Verstärker 20' haben einstellbare Verstärkung und einstellbare Vorspannung.
Statt dessen können optische Graukeile für die einzelnen Photozellen verwendet werden, um
zu ereichen, daß die betreffenden Speicher 42 jeweils ansprechen, wenn die Lichtintensität die Hälfte des
Maximums für günstigste Stellung der Fenster 12 a und 14 a beträgt.
Ein weiteres Fenster 14 & in demjenigen Teil der Scheibe 14, der sich außerhalb der langsamen Codescheibe^
befindet, fluchtet mit entsprechenden Fenstern 16 & in der Blende 16 und einem entsprechenden
Fenster in der Blende 16'. Durch dieses Fenster kann eine Photozelle 20 & erregt werden, die
entsprechende Bits auf die Auswertvorrichtung 44 gibt. Ein gemeinsamer Sperrsignalgenerator 46,
der von einer weiter unten erläuterten Photozelle 20 c gesteuert wird, verhindert Umschaltungen der Speicher
42, solange die schnellere Codescheibe 14 sich nicht nahezu oder ganz in der Mitte der betreffenden
Codierstellung befindet. Eine Photozelle 2Od und ein
Vorspannungsgenerator 48 dienen zur Erzeugung einer gemeinsamen Vorspannung für alle Verstärker
20' entsprechend den Intensitätsänderungen der Glühlampe 18 a, um dadurch Empfindlichkeitsschwankungen zu kompensieren. So wird gewährleistet,
daß der Speicher 42 nur dann betätigt wird, wenn tatsächlich die halbe Fläche des Fensters 16 a
verdeckt ist.
Die bisher beschriebene Anordnung liefert verschiedene binäre Codewörter, die aufeinanderfolgenden
Stellungen der langsamen Welle 26 mit der langsamen Codescheibe 12 zugeordnet sind, wobei
diese aufeinanderfolgenden Stellungen durch die verschiedenen Codestellungen der schnellen Scheibe 14
und das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Scheiben bestimmt sind. Im dargestellten BeispieL
beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 28 und 30, also zwischen den Wellen 26
und 32, 16 zu 1, während das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 34 und 36, welche die
Wellen 32 und 38 verbinden, 8 zu 1 beträgt. Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Welle 38 und
der Welle 26 beträgt also 128 zu 1. Bei der Codeausbildung gemäß F i g. 6 und 7 hat die Codescheibe
12 128 verschiedene Codewörter, und die Codescheibe 14 hat 256 Wörter. Damit beträgt der
Umfang des Codes 215 oder 32 768 verschiedene Winkelstellungen der Welle 26. Diese Zahl kann in
einem Binärcode mit 15 Stellen dargestellt werden.
Es ist denkbar, für einen 15stelligen Binärcode eine einzige Scheibe mit 15 konzentrischen Ringen
zu verwenden. Dies würde jedoch eine außerordentlich hohe Präzision und sehr kleine Abtastöffnungen
erfordern, wodurch wieder außerordentlich hohe Lichtintensitäten bei photoelektrischer Abtastung
usw. benötigt würden. Auch müßten die Abtastelemente sehr genau auf einen wahren Radius der
Codescheibe lokalisiert werden.
Alle diese Probleme lassen sich durch die hier verwendeten zwei Codescheiben mit bestimmtem
Übersetzungsverhältnis lösen. Diese Lösung ist an sich bekannt. Ihr Vorteil liegt vor allem darin, daß
der Platz für die einzelnen Bits um einen Faktor zunimmt, der etwa gleich dem Übersetzungsverhältnis
ist. Beträgt also im vorliegenden Beispiel mit zwei Codescheiben in einem Übersetzungsverhältnis von
128 zu 1 die Länge eines Bits in Abtastrichtung auf der schnellen Codescheibe 1,25 mm, so stehen bei
Verwendung einer einzigen Codescheibe des gleichen Durchmessers 1,25/128 oder etwa 0,01 mm zur Verfügung.
Aber nicht nur die Bitlänge ist außerordentlich klein, sondern die Exzentrizität ist noch kritischer.'
Eine Exzentrizität von nur 0,01 mm führt zu einem maximalen Abtastfehler von 0,02 mm.
Zwar könnte man eine einzige Scheibe größeren Durchmessers verwenden, aber die Bitlänge steigt
nur proportional zum Durchmesser, so daß noch bei einem fünfmal so großen Durchmesser die Bitlänge
nur von 0,02 mm auf 0,1 mm ansteigen würde. Ferner erfordert jede weitere Abtaststelle einer Codescheibe
die gleiche Präzision wie die der kleinsten Bitlänge. Deshalb kann man mit dem Spurdurchmesser nicht
beliebig heruntergehen.
Auch noch ein weiteres Problem wird durch die Verwendung zweier getrieblich verbundener Codeträger
(Scheiben, Trommeln oder Bänder) gelöst. Normalerweise wird die schnelle Codescheibe nach
Durchlauf eines ganzen Codezyklus gerade in ihre Ausgangslage zurückgekommen sein, also eine volle
Umdrehung gemacht haben, wenn die langsame Codescheibe um ein Bit weitergerückt ist. Das bedeutet
bei einem Code mit 215 Codewörtern, daß der Übergang von einem Codewort der schnellen Scheibe
zum nachfolgenden Codewort in weniger als 1/30000 einer vollen Umdrehung der langsamen Codescheibe
vor sich geht.
Es muß nun vermieden werden, daß eine Mehrdeutigkeit in der Ablesung der beiden miteinander
verbundenen Codescheiben dadurch entsteht, daß die
14α-1, 14α-2 usw. so angeordnet, daß in der Nullstellung
der schnellen Codescheibe ein glatter Abschnitt der Spirale 14 a-1 hinter dem Fenster 16 a-1
erscheint und daß gleichzeitig die Sprünge 14 a-2', 5 14a-3' usw. hinter den betreffenden Fenstern der
Blende 16 erscheinen sowie daß in diesem Zeitpunkt diejenigen Stellen der Scheibe 12, welche der jeweiligen
Codestellung derselben entsprechen, sich unter den Fenstern 16 a befinden. Der Sprung 14 a-1' gelangt
Erfindung gibt eine Lösung auch dieses Problems derart, daß der erforderliche rasche Codeübergang
eindeutig und ohne abrupte mechanische Bewegung irgendwelcher Teile bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Codescheiben 12 und 14 und der Blende 16 bzw.16' ist in Fig. 3 bis 8
dargestellt und in der Betriebsweise erläutert. Wie Fig. 8 zeigt, besitzt die Blende 16 bzw. 16' zwei
ein rautenförmiges Sperrfenster 16 c und ein zusätzliches Lichtregelfenster 16 d auf. Für jedes Fenster
in der Blende 16 ist eine Photozelle in der Anordnung 20 vorgesehen.
Wie F i g. 3 und 6 zeigen, stellt das innerste Fenster 14 d der schnellen Codescheibe 14 einen vollständigen
Kreis dar» Dieses Fenster dient zur Regelung der Grundlichtstärke mittels der Phötozelle
Abtastvorrichtung nicht sofort den Übergang vom
Ende eines Codezyklus der schnellen Codescheibe
auf den Beginn des nächsten Codezyklus registriert
und so einen groben Fehler hervorruft. Ferner muß
der Übergang möglichst plötzlich vor sich gehen.
Macht z.B. die langsame Codescheibe eine Umdrehung in 10 Sekunden, so stehen bei 32768 digitalen Winkelstellungen für jedes Codewort 10 Sekunden/32768 Bits oder etwa 0,0003 Sekunden zur
Verfügung. Die direkte Erfassung derart kurzer io eine halbe Umdehung der schnellen Scheibe später Zeiten bereitet beträchtliche Schwierigkeiten. Die hinter das Fenster 16a-l.
Ende eines Codezyklus der schnellen Codescheibe
auf den Beginn des nächsten Codezyklus registriert
und so einen groben Fehler hervorruft. Ferner muß
der Übergang möglichst plötzlich vor sich gehen.
Macht z.B. die langsame Codescheibe eine Umdrehung in 10 Sekunden, so stehen bei 32768 digitalen Winkelstellungen für jedes Codewort 10 Sekunden/32768 Bits oder etwa 0,0003 Sekunden zur
Verfügung. Die direkte Erfassung derart kurzer io eine halbe Umdehung der schnellen Scheibe später Zeiten bereitet beträchtliche Schwierigkeiten. Die hinter das Fenster 16a-l.
Die durchsichtigen und undurchsichtigen Abschnitte in den verschiedenen Spuren der Scheibe 12
haben mit Ausnahme der Spuren 12-1 und 12-2 von 15 außen nach innen jeweils die doppelte Ausdehnung
der Abschnitte in der vorhergehenden Spur, wobei jedoch die Abschnitte in der Spur 12-6 die kleinste
Ausdehnung haben. Die Abschnittsgröße auf der Scheibe 14 verdoppelt sich regelmäßig für jede Spur
Gruppen von Codefenstern, nämlich acht Fenster 20 von außen nach innen.
16 ö und sieben Fenster 16 δ. Außerdem weist sie Die Spur 12-6 hat die kürzesten Abschnitte der
Scheibe 12. Die Fenster in dieser Spur sind so angeordnet,
daß entweder die vordere oder die hintere Hälfte eines Fensters 12-6 sich gegenüber einer Hälfte
25 des Fensters 16a-1 befindet, wenn der Spiralensprung
14a-l' gerade an diesem Fenster vorbeigeht. Dies ist
in Fig. 5 dargestellt. Beide Codescheiben drehen sich z.B. entgegen dem Uhrzeigersinn. Der Sprung 14a-1'
geht dann am Fenster 16 a-1 vorbei, wenn die vor-
20 d. Es stehen verschiedene mechanische Mittel zur 30 dere Hälfte eines Fensters 12-6 die obere Hälfte des
Verfügung, um die Scheibe 14 trotz des ringförmigen Fensters 16 a-1 in der Blende einnimmt. Mit anderen
Fensters 14 rf und der acht Spiralfenster 14 a zu- Worten fluchtet die Vorderkante eines Fensters 12-6
sammenzuhalten. Beispielsweise sind die Scheiben mit der Innenkante des einen Spiralenendes und mit
aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Werk- der Außenkante des anderen Spiralenendes 14 a-1.
stoff, und die undurchsichtigen Stellen sind mit einem 35 Außerdem ist die Linie, welche die Spiralenenden
Lack oder einer Schicht abgedeckt, welche nur die verbindet, im wesentlichen parallel zu den Kreisrändern
der Fenster in der Spur 12-6. Fig. 5 zeigt,
wie der vordere Teil des Spiralfensters 14 a-1 in denjenigen Teil des Blendenfensters 16 a-1 eintritt, wel-40
eher der von der vorderen Hälfte des Fensters 12-6 eingenommenen Fläche gegenüberliegt. Hierbei bewegt
sich der hintere, versetzte Teil der gleichen Spirale 14-1 von der Blendenöffnung 16 a-1 weg. Der
durch die Fenster der Scheiben 12 und 14 hindurch-
Fensterl4c auf die entsprechende Photozelle 20 c 45 gehende Lichtstrahl ist natürlich durch die Ränder
fällt. An sich ist diese Sperrvorrichtung, wie sich dieser Fenster begrenzt. Demgemäß sind die Ränder
noch zeigen wird, bei Anwendung der Erfindung der Fenster 16 a nicht kritisch, solange diese Fenster
nicht unbedingt erforderlich, aber doch nützlich. groß genug sind.
Es sind acht Spiralfenster 14 a-1, 14a-2 usw., ge- Wenn statt des vorderen Endes das hintere Ende
zählt von der innersten Spirale aus, vorhanden. Jede 50 der Spirale 14 a-1 in der Blendenöffnung 16 a-1 erSpirale
hat einen Sprung an einer Stelle, an der sich scheint, verdecken die undurchsichtigen Teile der
die gegeneinander versetzten Enden der aus einer Scheiben 12 und 14 nicht mehr als Blendenfenster,
Windung bestehenden Spirale gegenüberstehen. Der sondern der versetzte Teil des Spiralfensters fluchtet
Sprung 14 a-1' des Spiralfensters 14 a-1 liegt diametral mit der vorderen Hälfte eines Fensters 12-6. Wähgegenüber
den Sprüngen der anderen Spiralfenster. 55 rend der nachfolgenden vollen Umdrehung der
Die Blende 16 bzw» 16' hat acht Fenster 16 a-1, Scheibe 14 rückt das Fenster 12-6 vor, bis sein hinte-16a-2
usw., die den gleichbezifferten Spiralfenstem rer Rand die Mitte des Fensters 16 a-1 erreicht. Wähzugeordnet
sind. Diese Fenster sind nicht auf einem rend der gleichen Umdrehung sorgt die Spirale 14 a-1
bestimmten Radius der Scheibe 14 oder der Scheibe für eine konstante Belichtung einer Hälfte des ent-12
angeordnet, sondern gestaffelt, um Platz für die 60 sprechenden Fensters in der Spur 12-6 durch das
benötigten Photozellen 20 a usw. zu gewinnen. Blendenfenster.
Die langsame Codescheibe 12 hat acht Codespuren Zu Beginn des nächsten Umlaufs der Scheibe 14
12-1,12-2 usw., die von innen nach außen beziffert verläßt das hintere Ende der Spirale die hintere
sind. Hälfte des Fensters 12-6 und wird durch einen un-
Für jede der acht Codespuren in der Scheibe 12 65 durchsichtigen Teil der Scheibe 14 ersetzt. Das vorist
ein Fenster 16 ö-l, 16 a-2 usw. vorgesehen. Diese dere Ende der Spirale 14 a-1, das gleichzeitig in das
Fenster sind in Beziehung zu den Codebits auf der Blendenfenster 16 a-1 einläuft, steht vor einem unScheibe
12 und zu den Sprüngen der Spiralfenster durchsichtigen Teil der Scheibe 12.
Fenster frei lassen. Die sieben Stellen jedes Codeworts, die von der schnellen Codescheibe geliefert
werden, sind durch sieben Codespuren 14 b-1, 14&-2
usw. dargestellt.
Die rautenförmigen Fenster 14 c dienen zur Festlegung der Abtaststellen in der Mitte der einzelnen
Bits, indem die normalerweise gesperrten Speicher 42 nur dann geöffnet werden, wenn Licht durch ein
Somit ergeben sich hinter dem Fenster 16 a-1 abwechselnde Übergänge von offen zu geschlossen und
von geschlossen zu offen bei den aufeinanderfolgenden Umdrehungen der schnellen Codescheibe 14.
Diese Übergänge treten eine halbe Umdrehung nach der Nullstellung der schnellen Scheibe, IVa Umdrehungen
nach der Nullstellung und jeweils nach einer weiteren ganzen Umdrehung der Scheibe 14 ein.
Jeder solche Übergang wird vom Durchgang des Sprungs 14 ß-1 hinter dem Fenster 16 a-1 eingeleitet
und vollendet. Die Breite der Fenster in der Spur 12-6, gemessen in Richtung des zugeordneten Spiralfensters
14 a-1 (und die Breite aller Fenster der Codescheibe 12), ist gleich der Länge eines Bits der
schnellen Codescheibe 14, gemessen durch die Bahn der radialen Verbindungslinie der Endteile der betreffenden
Spirale 14 a, Ideal sind die Breiten der Spiralfenster so mit den Breiten der Fenster in der
Scheibe 12 verknüpft, daß hinter allen Blendenfenstern 16 α die gleichen Öffnungsflächen belichtet ao
werden. Bei gleichmäßiger Beleuchtung aller Blendenfenster 16 a können somit alle zugeordneten Verstärker
20' gleich sein.
Die belichteten Flächen der hinter den Fenstern 14 b liegenden Photozellen sind ebenfalls einander «5
gleich und gleich den belichteten Stellen hinter den Blendenfenstern 16 β. Die tangential Breite jedes
Fensters 16 b ist gleich einer Bitlänge der zugeordneten Spur 14 b, weshalb die Breiten der Fenster 14b-l,
14b-2 usw. entsprechend dem Radius der betreffenden Spuren voneinander abweichen. Die radiale
Breite der Fenster 166 ist begrenzt durch den radialen
Abstand der Spuren 14 b. Die Spurbreite ist so gewählt, daß die belichteten Flächen hinter den
Fenstern 16& gleich groß sind, d.h., die inneren Spuren haben größere Breite. Ferner sollen die belichteten
Flächen hinter den Fenstern 16 b gleich groß sein wie hinter den Fenstern 16«. Dies hat den Vorteil,
daß alle Photozellenverstärker 20' gleich ausgeführt und eingestellt werden können.
Jedes der Spiralfenster 14 a-2, 14a-3 usw. bewirkt
in gleicher Weise wie das beschriebene Spiralfenster 14ß-l den plötzlichen Übergang von einem Abtastabschnitt
der langsamen Codescheibe zum darauffolgenden während des Vorrückens der schnellen
Codescheibe um nur eine Stelle. Dieses Ergebnis wird ohne irgendwelche abrupte mechanische Bewegungen
irgendwelcher Teile erzielt. Größe, Gestalt und Ort der Blendenöffnungen erfordern keine große
Präzision, und auch der Ort der einzelnen Wellen ist so nicht kritisch.
Die Codes der Scheiben 12 und 14 sind so gewählt, daß die acht binären Stellen der Scheibe 12 und die
sieben binären Stellen der Scheibe 14 zusammen eine Kapazität von 215 oder 32768 verschiedenen Code-Stellungen
für die Welle der Scheibe 12 ergeben. Die dargestellten Codes sind zyklische Codes, bei denen
stets nur eine Änderung (von Hell zu Dunkel oder umgekehrt) in den 15 Stellen des Codes beim Vorrücken
von einer Codestellung zur nächsten stattfindet. Wie erwähnt, ist die Ausgangsspannung der
Photozellen 20 proportional zur belichteten Fläche, und die Verstärker 20' sind sämtlich so konstruiert,
daß ein Umschlag von Hell auf Dunkel und umgekehrt stattfindet, wenn mehr oder weniger als die
Hälfte der betreffenden Photozellenfläche mit der normalen Lichtintensität belichtet ist. Die Beleuchtungsstärke
ist über jede Blendenöffnung praktisch konstant, und die effektiven Lichtintensitäten an allen
Blendenöffnungen sind z.B. durch Einstellung der Verstärker 20' ausgeglichen. Damit findet eine Fortschaltung
um ein Bit an jedem Fenster 16 & statt, wenn eine Kante eines Spurabschnitts die Mittellinie
dieses Fensters kreuzt. Das gleiche gilt für die Fenster 16a. Wie erwähnt, ist für die Weiterschaltung
der Bits auf der langsamen Scheibe 12 der Durchgang des Spungs einer Spirale 14 a maßgebend. Die Weiterschaltung
tritt also hier ein, wenn die Verbindungslinie der Spiralenenden die Mittellinie der Breite
einer Spur in der Scheibe 12 kreuzt.
Auch wenn unter praktischen Umständen ein Fehler auftritt, durch den die Weiterschaltung in
einer der Codespuren aus der Mitte der betreffenden Blendenöffnung bzw. Photozelle verlegt wird, so
kann dieser Fehler höchstens einen Bruchteil des Vorschubs der schnellen Codescheibe um ein Bit
betragen, weil auch für die langsame Codescheibe die Umschaltung innerhalb eines Bits der schnellen
Codescheibe stattfindet.
Dank der geschilderten Vorkehrungen und der Tatsache, daß ein zyklischer Code benutzt wird, bei
dem sich das Codewort beim Übergang zur nächsten Stellung jeweils nur um ein Bit ändert, ist die bekannte
Sperrvorrichtung mit den rautenförmigen Fenstern 14 c, der zugeordneten Photozelle 20 c und
dem Sperrsignalgenerator 46 an sich überflüssig und kann zur Vereinfachung weggelassen werden. Das
gilt allerdings nicht, wenn ein nichtzyklischer Code verwendet wird, bei dem mehrere Bits sich gleichzeitig
ändern. Wenn nämlich hier der Übergang von einem Bit zum nächsten in verschiedenen Stellen
etwas gegeneinander verschoben ist, ergeben sich schwere Störungen. Bei Verwendung nichtzyklischer
Codes empfiehlt es sich also, die Sperranordnung, die eine Abtastung in der Mitte der jeweiligen Bits
gewährleistet, beizubehalten.
Wie erwähnt, ist die Welle 32 die Eingangswelle der Codiervorrichtung. Diese Welle treibt ohne besonderen
Kraftaufwand die langsame Welle 26 und die schnelle Welle 38. Die Welle 32 ist außerhalb der
Vorrichtung getrieblich mit der Welle oder dem sonstigen Teil verbunden, dessen Stellungen codiert
werden sollen. Um Winkelstellungen bzw. Umdrehungen beiderseits eines bestimmten Ausgangswertes
erfassen zu können, empfiehlt es sich, die Scheibe 12 nicht den ganzen Bereich der Codestellungen durchlaufen
zu lassen, sondern sie von einer mittleren Stellung aus je nach Bedarf rechts und links zu
drehen. Aus diesem Grunde ist es manchmal wichtig, die Codiervorrichtung auf eine bestimmte Stelle des
Gesamtbereichs voreinzustellen. Es ist vorteilhaft, wenn dies nicht auf elektrischem Wege, sondern auf
mechanischem Wege durchgeführt werden kann.
F i g. 9 und 10 zeigen eine mechanische Vorrichtung zur Einstellung der Codiervorrichtung auf bestimmte
Ausgangswerte. Die Zahnräder 28 und 34 sind mit Löchern 28 α und 34 a fortlaufend zunehmender
Größe versehen. Die Löcher 28 a-11 und 34a-7 sind die kleinsten und haben den gleichen
Durchmesser. Ebenso haben die Löcher 28 a-12 und 34a-8 den gleichen Durchmesser usw. bis zu den
größten Löchern 28 a-15 und 34 a-11. Diese Löcher sind in gleicher Weise auf den betreffenden Zahnrädern
verteilt. Das Loch 28 a-15 hat einen Winkelabstand einer halben Umdrehung vom Loch28a-14,
einer Viertelumdrehung vom Loch 28a-13 und einer
909515/1560
Achtelumdrehung vom Loch28a-12. Die letzteren
Löcher haben also Abstände vom Loch28a-15, die
durch den Ausdruck 1Un gegeben sind, wobei η
nacheinander die Reihe der ganzen Zahlen annimmt. Für die Abstände der Löcher 34 a-10, 34 a-9, 34a-8 s
und 34a-7 vom Loch34a-ll gilt dasselbe.
Eine Buchse 10 b, die aus der Platine 10« herausragt,
fluchtet mit den Mittelpunkten der Löcher 28a-ll bis 28a-15 und der Löcher 34a-7 bis 34a-ll.
Eine Stablehre 50 ist an ihrer Stirnfläche 50 a mit konzentrischen Stufen versehen, deren Durchmesser
den einzelnen Lochdurchmessern in den Zahnrädern 28 und 34 entsprechen. Tritt die Lehre 50 in die
Löcher 34a-U und 28a-15 ein, so kann sie ganz
durchgeschoben werden. Dies entspricht der Stellung 0 der Codescheiben bezüglich der Abtastvorrichtung
20. Greift die Stablehre 50 in die Löcher 34 a-10 und 28a-14 ein, so ist der Mittelpunkt des
Codebereichs festgelegt. In diesem Falle kann die Lehre 50 nicht beliebig tief eindringen, sondern nur
so weit vorgeschoben werden, daß eine Marke 50 b, die der Bereichsmitte entspricht, mit der Kante der
Buchse 10 έ fluchtet. .Für eine Gesamtzahl von 215
binären Codestellungen kann diese Mitte mit der Zahl214 bezeichnet werden. Weitere Stellungen der
Codescheiben, in denen die Lehre 50 durch zueinander passende Löcher der Scheiben hindurchgeht,
sind durch weitere.Eichmarken50δ an der Außenseite
der Lehre 50 bezeichnet. Gegebenenfalls kann ein zusätzliches Loch von gleichem Durchmesser wie
das Loch28a-13 diametral gegenüber diesem angebracht
werden, und weitere Löcher mit dem Durchmesser des Loches 28 ß-12 können um 90° gegen
dieses versetzt im Zahnrad 28 vorgesehen sein, wenn dies erwünscht ist. ■
Das Zahnrad 34 kann schnell in die Stellung 0 und andere kritische Stellungen des Codebereichs gebracht
werden, indem das Loch34a-ll mit einem Loch im
Zahnrad 28 zur Ausfluchtung gebracht und dann gegebenenfalls das Zahnrad 34 so weit gedreht wird,
bis dasjenige Loch im Zahnrad 34, das einer bestimmten
Stelle des Codebereichs entspricht, vor der Lehre 50 erscheint. Es sei also angenommen, daß die
Lehre 50 in beide Zahnräder eingedrungen ist, daß der Teilstrich an der Skala 50 & notiert wurde und
das Werkzeug anschließend zurückgezogen wurde. Das Zahnrad 34 wird nun weitergedreht, bis z. B.
das Loch 34a-7 vor der Buchse 10 b steht. Nun wird
die Lehre 50 nur so weit vorgeschoben, bis ihr kleinster Endteil in das Loch 34a-7 eingreift und die
nächste Stufe am Zahnrad 34 anliegt. Der entsprechende Skalenstrich 50 c entspricht der Codestellung
27. Der Abstand von der vorherigen Einstellung, bei der eines der Löcher 28 α gegenüber der Buchse 10 δ
lag, beträgt nämlich 27 aufeinanderfolgende Code-Wörter!
Die beiden Lochreihen 28 a und 34 a und die Stablehre
50 bilden also ein mechanisches Mittel zur Feststellung desjenigen Teils des Codebereichs, der
gerade durchlaufen wird, wenn das mit der Welle verbundene Gerät sich in einer bestimmten Stellung
befindet. So läßt sich die anfängliche Eichung mechanisch einfacher durchführen, ohne daß man eine
Codeabtastung und eine Interpretation dieser Abtastung vornehmen muß. Zur weiteren Eichung
dienen Stifte 28 & und 34 ö an den Zahnrädern 28 und 34 in derartiger Lage, daß sie von einer bestimmten
Blickrichtung (z.B. gesehen in Richtung des Pfeiles A in F i g. 9) zur Deckung kommen. Gleichzeitig
fluchten auch die Löcher 34 a-11 und 28a-15.
Diese Lage entspricht, wie gesagt, der Nullstellung der Codescheiben 12 und 14, falls die Codescheiben
und die anderen Zahnräder richtig zu ihren jeweiligen Wellen orientiert sind (z. B. mit Keilen) und die
Zahnräder 34 und 36 ebenfalls durch entsprechende Eichmarken richtig zueinander eingestellt sind.
Die große Codekapazität der beschriebenen Anordnung kann nur dann voll ausgenutzt werden, wenn
das Getriebe zwischen der schnellen Codescheibe 14 und dem Gerät, dessen Winkelstellungen gemessen
werden sollen, frei von jedem toten Gang ist. Das zulässige Höchstmaß des toten Ganges in der ganzen
Getriebekette von der schnellen Welle 38 bis zu der Welle, deren Stellungen verschlüsselt werden sollen,
kann leicht berechnet werden. Er darf nur einen Bruchteil des Winkels betragen, um den sich die
schnelle Codescheibe 14 beim Vorrücken von einer Codestellung zur nächsten dreht. Normale Getriebe
mit so geringem Spiel sind nahezu unerschwinglich teuer. Das Getriebespiel kann z. B. mittels zweier
Zahnräder auf einer gemeinsamen Welle aufgenommen werden, wobei die Zähne der beiden Zahnräder
durch eine Feder in den Zahnlücken der damit kämmenden Zahnräder auseinandergedrückt werden. Das
wäre jedoch nur auf einem Teil der ganzen Getriebekette wirksam und würde außerdem zusätzliche Reibung
und einen zusätzlichen Kraftverzehr sowie eine stärkere Abnutzung hervorrufen.
Das Getriebespiel wird daher durch einen besonderen Hilfsmotor 52 beseitigt, dessen auf der Welle
38 sitzender Läufer durch Rückwirkung mit dem an der Platine 10 a befestigten Ständer ein ständiges
Drehmoment auf die Welle 38 ausübt. Der Hilfsmotor 52 ist z. B. ein Induktionsmotor, dessen
Leistung einen kleinen Bruchteil einer Pferdestärke beträgt. Der Hilfsmotor wird festgehalten, wenn die
Codiervorrichtung in Ruhe ist, und treibt in Vorwärtsrichtung oder wird in Rückwärtsrichtung getrieben,
je nach den Bewegungen und der Antriebskraft des Geräts, dessen Stellung codiert werden soll. Der
Hilfsmotor erzeugt eine induzierte Druckkraft beispielsweise an den rechten Zahnflanken des Zahnrades
36 oder an den linken Zahnflanken, aber nicht an beiden. In der einen Richtung treibt der Motor
die schnelle Codescheibe, aber nur so weit, wie es die Welle 32 zuläßt. In der entgegengesetzten Richtung
treibt die äußere mechanische Kraft die Codescheibe entgegen der schwächeren Kraft des Motors 52, so
daß dieser rückwärts gedreht wird.
Es ist hierbei nicht erforderlich, das geringe Getriebespiel zwischen den Zahnrädern 30 und 28 völlig
zu beseitigen. Dieses Spiel beeinflußt die Meßgenauigkeit nicht schädlich, denn die Eingriffsstelle 28 bis 30
gehört nicht zu der Antriebskette zwischen der Welle 38 der schnellen Codescheibe und der Welle des
äußeren Gerätes, deren Stellung verschlüsselt werden soll. Der Hilfsmotor 52 verhindert jedes Getriebespiel
in der letzteren Antriebskette.
Es sollen noch ein paar Worte über die verwendeten Codes angefügt werden. Wie mehrfach erwähnt,
werden zyklische Codes in Fig. 6 und 7 verwendet. Man kann leicht die Anwendung des Prinzips der
Änderung nur eines Bits beim Übergang zum nächsten Codewort in den meisten Fällen, z. B. hinsichtlich
des Codes 14 b, erkennen. Hinsichtlich der Codescheibe 12 wird im einzelnen auf F i g. 4 verwiesen.
Die Spiralfenster 14« haben hierin eine um 180° gegen die Lage der F i g. 5 gedrehte Lage. F i g. 5
war zur Erläuterung der Wirkungsweise der Spirale 14 a-1 gedacht. In F i g. 4 erkennt man im Fenster
16a-7, daß die beiden gegeneinander versetzten
Endteile der Spirale 14 a-1 erscheinen, so daß durch beide Endteile und durch das lange Fenster der
Codespur 12-4 Licht hindurchgehen kann. Während des ganzen Durchgangs des Spiralensprungs 14 a-1'
unter dem Blendenfenster 16 a-1 bleibt eine konstante Belichtungsfläche für die betreffende Photozelle
durch das Fenster der Spur 12-4 hindurch bestehen, so daß der zugeordnete Verstärker 20' eine konstante
Eingangsspannung erhält. Demgemäß tritt bei dem dargestellten Vorbeigang des Spiralensprungs 14 a-1'
unter der Blendenöffnung 16 a-1 keine Bitänderung auf.
In der in F i g. 4 dargestellten Lage der Scheibe 12 befindet sich kein durchsichtiger Abschnitt der Spur
12-3 hinter dem Blendenfenster 16 a-S, so daß beim
Fortschreiten der Codescheibe 14 um ein Bit das Codeelement 12-3 seinen Wert nicht ändert. Das
gleiche gilt für die Blendenöffnung 16a-8.
Dagegen befindet sich in F i g. 4 ein Ende eines durchsichtigen Codeabschnitts 12-1 in der Mitte des
Fensters 16a-6, so daß hier eine Bitänderung eintritt,
wenn ein Endteil des Spiralensprungs 14 a-6' durch den anderen Endteil ersetzt wird.
Die von den Spiralen 14 a-2 bis 14a-8 bewirkten
Bitänderungen treten an einer Stelle der Umdrehung der Codescheibe 14 ein, in der eine bestimmte Kornbination
der Codeabschnitte 14 δ dieser Scheibe hinter den Blendenfenstern 16 b erscheint. Dagegen
befindet sich der Spiralensprung 14 a-1' (F i g. 5) diametral gegenüber den übrigen Sprüngen 14 a-2' bis
14a-8' und arbeitet also mit einer anderen Codekombination
zusammen. Dies hat sich als besonders vorteilhaft zur Lösung des Problems der Anwendung
eines zyklischen Codes erwiesen, der auf zwei Codescheiben verteilt ist. Die Bitänderung einer Spur der
Codescheibe 12 erfolgt so stets um eine halbe Umdrehung der Scheibe 14 vor den Bitänderungen der
anderen Spuren der Scheibe 12. Es sind zwar zyklische Codes großen Umfangs, die auf zwei Codescheiben
verteilt sind, auch ohne dieses Merkmal möglich, aber die beschriebene Anordnung vermeidet
umständlichere Maßnahmen zur Erreichung des gleichen Ziels.
In der am stärksten unterteilten Spur 12-6 befinden sich insgesamt 64 Fenster. Man würde also zunächst
annehmen, daß die Scheibe 12 einen Vorrat von 128 Codewörtern trägt. In Wirklichkeit sind aber
256 Codewörter verfügbar, wie es den acht Codespuren der Scheibe 12 entspricht. Das kommt daher,
weil dank der um eine halbe Umdrehung versetzten Anordnung des Spiralensprungs 14 a-1' bereits nach
jeder halben Umdrehung der Scheibe 12 ein neues Codewort erscheint. So ergeben sich 28 = 256 Codewörter
für die Scheibe 12 und 27 = 128 Codewörter für die sieben Spuren der Scheibe 14, also insgesamt
32768 Codewörter.
Die Darstellungen der Scheiben 12 und 14 (Übersetzungsverhältnis 128:1) und des Ausschnitts der
Blende 16 in F i g. 6 bis 8 sind Photokopien einer in Betrieb befindlichen Codiervorrichtung. In fast allen
Fällen erstrecken sich die Abschnitte in einer Spur über die halbe Winkelausdehnung der Abschnitte in
der nächsthöheren Größenordnung. Nur die Fenster in den Spuren 12-2 und 12-1 erstrecken sich beide
über 180°, sind aber gegeneinander versetzt. Das ist ein normales Merkmal der sogenannten reflektierten
Binärcodes.
Claims (8)
1. Codiervorrichtung für Drehwinkel mit zwei über ein Getriebe derart verbundenen Codescheiben,
daß die langsamere Scheibe um ein Bit vorrückt, während die schnellere Scheibe einen
ganzen Codezyklus durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Blende (16)
und ein auf der schnelleren Codescheibe (14) angebrachtes Fenster (14 a) eine plötzliche Umschaltung
von der Abtastung eines vorhergehenden Bits der langsameren Codescheibe (12) auf
das nächste Bit derselben jeweils dann besorgen, wenn die schnellere Codescheibe (14) von einem
Codezyklus auf den nächsten übergeht (F i g. 2).
2. Codiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (14 a) für
jede Codespur der langsameren Codescheibe (12) aus einer über die zugeordnete Codespur bewegten
Spiralblende (14 a-1 bis 14a-8) besteht, deren
Breite so gewählt ist, daß sie ein Codebit der zugeordneten Spur freigibt, und die an einer Stelle
einen Sprung (14α-Γ usw.) besitzt (Fig. 2, 6).
3. Codiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der beide Codescheiben
zusammen eine fortlaufende Folge von Codewörtern darbieten, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Übergang von einem Codewort zum nächsten sich jeweils nur ein Bit ändert.
4. Codiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende so
ausgebildet ist, daß die plötzliche Umschaltung für eine Spur (12-6) der langsameren Codescheibe
in einem bestimmten Zeitpunkt des Codezyklus der schnelleren Codescheibe vor sich geht, während
die plötzliche Umschaltung aller anderen Spuren einen halben Zyklus vorher oder nachher
erfolgt (Fig. 7).
5. Codiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen
Hilfsmotor (52), der zwecks Unterdrückung des Getriebespiels zwischen der schnelleren Codescheibe
und der Eingabewelle (32) ein ständig in einer Richtung wirkendes Drehmoment auf die
Welle (38) der schnelleren Codescheibe ausübt (Fig.l).
6. Codiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mechanische
Eichvorrichtung für bestimmte Codestellungen, bestehend aus mindestens einem mit
den Codescheiben gekuppelten Rad (28) mit einer Reihe von Löchern (28a-ll bis 28a-15), die an
einer festen Buchse (10 b) vorbeilaufen, wobei die
Abstände der einzelnen Löcher von einem ersten Loch (28a-15) Van Teile von 360° betragen,
wenn η die Reihe der ganzen Zahlen durchläuft, und die Löcher in der gleichen Reihenfolge fortlaufend
abnehmende oder zunehmende Durchmesser haben, sowie aus einer in der Buchse (10 b) verschiebbaren Stablehre (50), die den
Durchmessern der einzelnen Löcher entsprechende Abstufungen (50 a) aufweist, so daß die
Eindringtiefe der Stablehre relativ zu einem festen Bezugspunkt den Bruchteil von 360° angibt, den
das Rad (28) zurückgelegt hat (Fig. 9, 10).
7. Codiervorrichtung nach Ansprach 6, gekennzeichnet durch ein zweites, über ein Getriebe
mit dem ersten Rad (28) gekuppeltes Rad (34) mit einer in gleicher Weise angebrachten und gestaffelten
Lochreihe (34 a-7 bis 34 a-11), die ebenfalls
vor der Buchse (10 b) vorbeiläuft, wobei das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Rädern
2N beträgt, wenn N der höchste Wert der Zahl η ist (Fig. 9, 10).
8. Codiervorrichtimg nach einem der An-
Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswert der Abtastelemente (20 a) für die
Codespuren der langsameren Codescheibe proportional zur freigegebenen Fläche derselben ist,
daß in der Nähe des Umschaltzeitpunkts zwei verschiedene Codeabschnitte jeder Spur gleichzeitig
von dem zugeordneten Abtastelement erfaßt werden und daß das Fenster (14 a) stets nur die
Fläche eines Abschnitts in der Länge eines Bits freigibt .(F ig. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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