DE1291093B - Huellrohr fuer Spannglieder in Betonbauteilen - Google Patents

Huellrohr fuer Spannglieder in Betonbauteilen

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DE1291093B DER43748A DER0043748A DE1291093B DE 1291093 B DE1291093 B DE 1291093B DE R43748 A DER43748 A DE R43748A DE R0043748 A DER0043748 A DE R0043748A DE 1291093 B DE1291093 B DE 1291093B
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft in den Beton, insbesondere den Spanngliedern beim Einziehen von profilierten von Spannbetonbauwerken einzubettende Hüllrohre Spannstählen, die wegen der günstigen Verbundwirzur Aufnahme von Spanngliedern, wie Spannstahl- kung bevorzugt benutzt werden, verhältnismäßig drahten bzw. -stäben, sowie des diese umgebenden hoch.
Einpreßmörtels, welche mit einem vorzugsweise in 5 Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hüllrohr zur der Rohrwand, beispielsweise schraubenlinienförmig Aufnahme der Spannglieder sowie des Einpreßmörverlaufenden Wulst, Falz od. dgl. oder auch mit tels zu schaffen, welches die vorbeschriebenen Nacheiner aus Teilstücken bestehenden Profilierung ver- teile nicht aufweist und bei welchem vor allem sichersehen sind. gestellt ist, daß die Spannglieder in ausreichendem Bei Spannbeton mit nachträglichem Verbund wer- io Maße allseitig von Beton umgeben sind und der Einden die Spannglieder üblicherweise in Kanälen ange- preßmörtel das Hüllrohr vollständig ausfüllt, ordnet, die in dem vorzuspannenden Betonbauteil Selbstverständlich soll das erfindungsgemäß ausgeausgespart sind. Diese Kanäle werden zumeist von bildete Hüllrohr auch den sonst üblichen Forderun-Hüllrohren gebildet. gen nach genügendem Verbund, ausreichender Stei-Zur Erzielung eines guten Verbundes zwischen 15 figkeit in bezug auf den Rohrquerschnitt und einer dem Beton und dem Einpreßmörtel sind die bekann- guten Flexibilität zur Verwendung des Rohrs für ten Hüllrohre zumeist profiliert. Die Profilierungen gekrümmt geführte Spannglieder od. dgl. weitgehend bestehen aus rechtwinklig zur Hüllrohrachse oder entsprechen.
schraubenlinienförmig durchgehend verlaufenden Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
Wülsten bzw. Sicken, Falzen od. dgl. 20 gelöst, daß sich in der Hüllrohrwand außer dem
Neben der guten Verbundwirkung bewirkt die er- Wulst, Falz od. dgl. eine Profilierung befindet, die wähnte Profilierung der Hüllrohre eine Erhöhung der aus rillenförmigen Teilstücken besteht, welche tiefer Steifigkeit, eine Verbesserung der Flexibilität, die die in den Hüllrohrinnenraum hineinragen als alle übri-Herstellung gekrümmt verlaufender Spanngliedkanäle gen Teile des Hüllrohrs und die Spannglieder abgestattet und auch den Transport der Hüllrohre auf 25 stützen, daß die Winkel zwischen den rillenförmigen Trommeln aufgewickelt ermöglicht. Die schrauben- Teilstücken und den Mantellinien des Hüllrohrs klein linienförmige Wellung der Hüllrohre wird auch ge- sind und daß jede Mantellinie des Hüllrohrs in gerinwählt, um zwei Hüllrohrenenden mittels muffenarti- gen Abständen von einem rillenförmigen Teilstück ger kurzer Rohrstücke durch Verschrauben mitein- geschnitten wird.
ander verbinden zu können. 30 Verläuft der Wulst, Falz od. dgl. schraubenlinien-
Bekannte Hüllrohre bestehen beispielsweise aus förmig, so ist es besonders vorteilhaft, wenn die schraubenlinienförmig gewickelten, an den Kanten rillenförmigen Teilstücke ebenfalls im wesentlichen vorzugsweise mittels einer Falzverbindung oder durch schraubenlinienförmig und dann vor allem gegen-Schweißung zusammengefügten Blechstreifen. Bei läufig zu dem schraubenlinienförmigen Wulst, Falz diesen Rohren mit Falzverbindung ist die Verbund- 35 od. dgl. verlaufend ausgebildet sind. Darüber hinaus wirkung durch den schraubenlinienförmig über die können die rillenförmigen Teilstücke gegenüber dem gesamte Rohrlänge verlaufenden Falz allein nicht beispielsweise schraubenlinienförmigen Wulst, Falz gewährleistet. Diese Rohre werden deshalb mit einem od. dgl. eine unterschiedliche Steigung aufweisen, praktisch parallel zur Falzung und nach außen ge- Die rillenförmigen Teilstücke der erfindungsgemäß
richteten, durchlaufenden Wulst versehen. Daneben 40 ausgebildeten Profilierung können auch auf mehregibt es Hüllrohre mit einer punktgeschweißten oder ren, parallel zueinander verlaufenden Schraubenlinien gefalzten Längsnaht parallel zur Rohrachse, welche angeordnet sein. Vorteilhafterweise sind die Teilin ähnlicher Weise profiliert sind. Es ist auch bekannt- stücke der erfindungsgemäßen Profilierung zwischen geworden, in die Wandung von aus gewickelten und den Wülsten, Falzen, Sicken od. dgl. angeordnet, flach verfalzten Blechstreifen bestehenden Hüllroh- 45 Die rillenförmigen Teilstücke der Profilierung könren noppen- oder warzenartige Vorsprünge einzu- nen in verschiedenartigster Weise ausgebildet sein, prägen, um dadurch für einen besseren Verbund mit beispielsweise geradlinig oder in sich gekrümmt — bedem Beton zu sorgen. zogen auf die abgewickelte ebene Rohrmantel-
Die bekannten Hüllrohre haben den Nachteil, daß fläche — oder in ihrem Gesamtverlauf so, daß die sich infolge Anliegens der eingezogenen Spannglieder 50 Teilstücke der Profilierung mit wechselnder Neigung an die Hüllrohrinnenwandung bzw. an die nach innen zu den Mantellinien des Hüllrohrs oder fischgrätenragenden Wülste oder Falze mitunter Querschnitte artig oder parallel zueinander verlaufend angeordnet ergeben, die für das Durchfließen des Einpreßmörtels sind.
einen Engpaß darstellen. Wegen der örtlich vorhan- Darüber hinaus können die rillenförmigen Teil-
denen geringen Durchflußquerschnitte können Luft- 55 stücke der Profilierung an wenigstens einem ihrer einschlüsse nicht mit Sicherheit verhindert werden. Enden sich verjüngend ausgebildet sein. Das bedeu-Dies ist sowohl hinsichtlich der Verbundwirkung als tet, daß sowohl einerseits Seitenbegrenzungen der auch wegen der Korrosionsgefahr der Spannglieder Teilstücke zusammenlaufen können als auch anderersehr nachteilig. seits, daß sich die Tiefe der rillenförmigen Teilstücke
Besonders groß wird diese Gefahr dann, wenn, 60 verringert.
was praktisch nicht zu vermeiden ist, dicht anein- Damit die in das Hüllrohr eingezogenen Spannanderliegende Spannglieder, die sich an die Rohr- glieder in möglichst gleichem Abstand von der Innenwandung oder an Teile derselben anlegen, die durch wand des Hüllrohrs liegen, ohne daß es hierzu bedie Profilierungen gebildeten Hohlräume gegen den sonderer Maßnahmen bedarf, ist die Profilierung so Zutritt von Zementmörtel abschließen. Schließlich 65 angebracht, daß sich die axialen Projektionen der wird durch die nahezu rechtwinklig zur Rohrachse rillenförmigen Teilstücke der Profilierung auf eine verlaufende Profilierung bekannter Hüllrohre der Querschnittsebene des Hüllrohrs in Umfangsrichtung Reibungswiderstand zwischen den Hüllrohren und überlappen. Handelt es sich hierbei um Profilierungs-
teilstücke, deren Enden sich verjüngen, dann ist es notwendig, daß mindestens die Verjüngungsabschnitte der Teilstücke gänzlich im Überlappungsbereich liegen. Diese Forderung bezieht sich selbstverständlich nur auf die Abschnitte, die eine abnehmende Tiefe aufweisen.
Damit sich im Bereich der Scherflächen günstige Festigkeitsverhältnisse ergeben, ist die Profilierung des Hüllrohrs so ausgebildet, daß die Größe der durch die Profilierung erzeugten, im Bereich zwischen den radialen inneren und äußeren Abmessungen der Profilierung verlaufenden Querschnittsflächen (Scherflächen) für den Beton und den Einpreßmörtel zu den Festigkeitswerten des Betons bzw. des Einpreßmörtels umgekehrt proportional ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Hüllrohrs für Spannglieder wird erreicht, daß ein zu geringer Abstand der Spannglieder gegenüber der Innenwand des Hüllrohrs oder ein Anliegen an ihr vermieden wird, wodurch der Einpreßmörtel leichter in den Zwischenraum zwischen den Spanngliedern und der Hüllrohrwand eindringen und diesen vollständig ausfüllen kann; praktisch bedeutet dies, daß Hohlräume vom Einpreßmörtel nicht unausgefüllt bleiben. Das Ausfüllen aller Hohlräume wird zusatzlieh dadurch begünstigt, daß die nach innen ragenden Profilierungen, die eine größere Höhe als die Wülste haben, gegenüber der Hüllrohrachse nur wenig geneigt verlaufend angeordnet sind, so daß sie dem sich in axialer Richtung bewegenden Einpreßmörtel einen weitaus geringeren Widerstand entgegensetzen als die ringförmig oder schraubenlinienförmig mit geringerer Steigung verlaufenden Wülste, Sicken, Rillen od. dgl. Durch die sich, in axialer Richtung gesehen, überlappenden Profilierungen ist weiterhin gewährleistet, daß die Spannglieder überall den gleichen Abstand von der Hüllrohrinnenwand haben.
In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen ist die Erfindung an Hand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen ausführlich beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt eines Hüllrohrs mit kreisrundem Querschnitt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2a und 2b die Enden zweier rillenförmiger Teilstücke der Profilierung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Lage der Spannstäbe gegenüber der Hüllrohrinnenwand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Hüllrohrabschnitts mit quadratischem Querschnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Abschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hüllrohrs dargestellt. Dieses besteht aus einem glatten Rohr 11, in dessen Wandung die aus rillenförmigen Teilstücken 12 bestehende Profilierung und eine schraubenlinienförmig verlaufende Rille 13 mit geringer Steigung eingeprägt sind. Die Rille 13 dient der Versteifung des Hüllrohrs 11. Hat, wie in Fig. 4 dargestellt, der Kanal keinen runden, sondern einen rechteckigen Querschnitt, so sind die zur Versteifung erforderlichen Wulste nicht umlaufend angeordnet, sondern erstrecken sich jeweils nur über die Kastenebenen. Die die besondere Profilierung bildenden rillenförmigen Teilstücke 12 verlaufen unter einem relativ kleinen Winkel gegen die Rohrachse geneigt und gehen an ihren Enden sowie auch im Randbereich flach in die Rohrwand über. Außerdem verjüngen sich die Teilstücke 12 an ihren Enden 14. Zwischen den durch die Teilstücke 12 an der inneren Rohrwandung gebildeten Rippen 15 ergeben sich relativ breite Zwischenräume, so daß sich im Bereich der Teilstücke 12 bzw. Rippen 15 eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche 16 des relativ eine geringe Festigkeit aufweisenden Einpreßmörtels ergibt, während die Querschnittsfläche 17 zwischen den äußeren radialen Abmessungen der Teilstücke 12, die von dem das Hüllrohr 11 umgebenden, eine relativ größere Festigkeit aufweisenden Beton ausgefüllt ist, verhältnismäßig klein bleibt. Auf diese Weise ergeben sich optimale Festigkeitsverhältnisse im Bereich der Scherflächen. Es ist an Hand dieses besonderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hüllrohrs erkennbar, daß die Gesamtanordnung der Teilstücke 12 der Profilierung ein gleichmäßiges Durchfließen des eingepreßten Zementmörtels ermöglicht und ein Ausfüllen aller Ecken und Nischen mit dem Mörtel gewährleistet ist, so daß die Spannglieder an keiner Stelle die Rohrwand oder Wülste berühren, da sie nur auf den rippenartig nach innen ragenden Teilstücken 12 aufliegen.
In F i g. 2 a und 2 b sind Ausführungsformen sich verjüngender Enden 18 und 19 von rillenartigen Teilstücken gezeigt, wobei das Ende 18 sich nur in radialer Richtung verjüngend flach ausläuft, während das Ende 19 sich zusätzlich noch in seiner Breite verjüngt.
Das Überlappen der Profilstücke 12 ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Die sich überlappenden Profilstücke 12 mit den projizierten Begrenzungslinien 20 bilden überall ein Auflager für die Spannstäbe 22.
Bei den sich verjüngenden, insbesondere flach auslaufenden Enden 14 der Profilierungsteilstücke 12 müssen sich diese somit im Uberlappungsbereich 21 weit genug überlappen, damit die Spannglieder 22 an allen Stellen im gleichen Abstand von der Hüllrohrinnenwand gehalten werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hüllrohr für Betonbauteile zur Aufnahme von Spanngliedern sowie des diese umgebenden Einpreßmörtels, vorzugsweise mit einem in der Rohrwand beispielsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Wulst, Falz od. dgl. oder einer aus Teilstücken bestehenden Profilierung, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Hüllrohrwand außer dem Wulst, Falz od. dgl. eine Profilierung befindet, die aus rillenförmigen Teilstücken und den Mantellinien des Hüllrohrs klein rohrinnenraum hineinragen als alle übrigen Teile des Hüllrohrs und die Spannglieder abstützen, daß die Winkel zwischen den rillenförmigen Teilstücken und den Mantellinien des Hüllrohrs klein sind und daß jede Mantellinie des Hüllrohrs in geringen Abständen von einem rillenförmigen Teilstück geschnitten wird.
2. Hüllrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Teilstücke (12) der Profilierung auf einer oder mehreren, parallel zueinander verlaufenden Schraubenlinien angeordnet sind.
3. Hüllrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinien der rillenförmigen Teilstücke gegenläufig zur Schraubenlinie des Wulstes bzw. Falzes verlaufen.
4. Hüllrohr nach Anspruch 1, 2 oder 3, da-
durch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Teilstücke (12) zwischen den Wülsten, Falzen od. dgl. angeordnet sind.
5. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (12) mit wechselnder Neigung zu den Mantellinien des Hüllrohrs oder fischgrätenartig oder parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
6. Hüllrohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rillenförmigen Teilstücke (12) in sich gekrümmt verlaufen.
7. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Enden (14) der rillenförmigen Teilstücke (12) sich verjüngend ausgebildet ist (Fig. 2a, 2 b).
8. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axialen Projektionen der rillenförmigen Teilstücke (12) auf eine Querschnittsebene des Hüllrohrs in Umf angsrichtung überlappen.
9. Hüllrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die sich verjüngenden Enden (14) der Teilstücke (12) gänzlich im Überlappungsbereich liegen (F i g. 3).
10. Hüllrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Breite und Tiefe der Profilierung des Hüllrohrs bedingte Größe der Scherflächen für den Beton und den Einpreßmörtel zu den Festigkeitswerten des Betons bzw. des Einpreßmörtels umgekehrt proportional ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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