DE1289945B - Verfahren zum Herstellen von Fasern und Faeden aus Polyvinylchlorid - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fasern und Faeden aus Polyvinylchlorid

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DE1289945B
DE1289945B DES82100A DES0082100A DE1289945B DE 1289945 B DE1289945 B DE 1289945B DE S82100 A DES82100 A DE S82100A DE S0082100 A DES0082100 A DE S0082100A DE 1289945 B DE1289945 B DE 1289945B
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polyvinyl chloride
shrinkage
threads
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DES82100A
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Gord Louis Joseph
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Rhovyl SA
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Rhovyl SA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/08Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of halogenated hydrocarbons
    • D01F6/10Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of halogenated hydrocarbons from polyvinyl chloride or polyvinylidene chloride

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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren eine Reißfestigkeit von über 2 g/den und in Trichlor-
zum Herstellen von Polyvinylchloridfasern, die ge- äthylen und Perchloräthylen eine Schrumpfung von
ringe Schrumpfung in üblicherweise für die Trocken- weniger als 10% bei 40° C besitzen, gefunden, das
reinigung von Kleidungsstücken verwendeten organi- dadurch gekennzeichnet ist, daß man Polyvinylchlorid
sehen Lösungsmitteln, insbesondere Trichloräthylen 5 mit einem AFNOR-Viskositätsindex von 450 oder
und Perchloräthylen, besitzen. darüber, bestimmt nach der französischen Norm
Es ist aus der französischen Patentschrift 913 919 NF T 51-013, verwendet, das durch Polymerisation
bekannt, Fasern aus Polymeren von Vinylchlorid ent- von Vinylchlorid bei Temperaturen unter 0° C erhal-
weder durch Naßverspinnen oder durch Trockenver- ten worden ist.
spinnen von Lösungen dieser Polymere in geeigneten io Die Fasern können nach an sich bekannten Metho-Lösungsmitteln oder durch Auspressen geschmolze- den, wie beispielsweise Trockenspinnen oder Naßner Massen herzustellen. spinnen von Lösungen oder Suspensionen der PoIy-Die durch die obengenannten Verfahren erhaltenen mere in jedem geeigneten Lösungsmittel oder Lö-Fasern sind auf dem Textilgebiet wertvoll, da sie sungmittelgemisch erhalten werden. Durch Trocken-Eigenschaften, wie beispielsweise chemisch inert zu 15 verspinnen erhält man Ergebnisse, die denen durch sein, große Beständigkeit gegenüber Licht, Unent- Naßverspinnen erhaltenen analog sind. Die Polymere flammbarkeit, starkes thermisches, elektrisches und können gegebenenfalls Weichmacher, Pigmente, Füllakustisches Isolationsvermögen u. dgl., besitzen. stoffe, Farbstoffe, Stabilisatoren und jedes Produkt, Diese Fasern mit kristalliner orientierter Struktur das gewisse ihrer Eigenschaften, wie beispielsweise besitzen jedoch zwei besondere Eigenschaften: Sie 20 ihre Farbaffinität und ihren elektrischen Widerstand, sind thermoplastisch und gegenüber Lösungsmitteln zu modifizieren vermag, enthalten, empfindlich. Ihre Thermoplastizität wirkt sich durch Die aus diesen Polymeren erhaltenen Fäden werein Schrumpfen der Fasern unter dem Einfluß von den wie üblich verstreckt, um ihnen eine kristalline Wärme aus. Wenn dieses Schrumpfungsvermögen orientierte Struktur zu verleihen. Für diese Polymere auch zur Erzielung spezieller Wirkungen bei unge- 25 sollte dieser Arbeitsgang vorzugsweise bei hoher wobenen Geweben und Strickwaren verschiedentlich Temperatur und insbesondere bei einer Temperatur ausgenutzt wurde, so kann es doch für andere An- zwischen 100 und 150° C vorgenommen werden, wendungszwecke Nachteile besitzen. Das Verstrecken und die thermischen Behandlungen Aus der deutschen Patentschrift 711132 ist ein können in öl, Luft, jedem nicht quellenden flüssigen Verfahren zur Herabsetzung dieser Empfindlichkeit 30 Medium oder jedem geeigneten gasförmigen Medium gegenüber Wärme bekannt, wobei thermische Fixie- oder durch Kontakt mit einer warmen Oberfläche rungsbehandlungen unter Spannung von bereits einer vorgenommen werden. Man unterwirft die Fäden Verstreckung unterworfenen Fasern vorgenommen dann einer thermischen Behandlung unter Spannung wurden. bei einer Temperatur, die bis zu 1700C betragen Auch diese fixierten Fasern sind gegen gewisse, zur 35 kann. Eine vor oder nach der thermischen Behand-Trockenreinigung von Kleidungsstücken verwendete, lung durchgeführte Entspannung der verstreckten organische Lösungsmittel empfindlich. Die üblichsten Fäden setzt die Empfindlichkeit der Fasern gegen dieser Lösungsmittel sind folgende: Leichtbenzin, Wärme und gegen Lösungsmittel herab. Das Ausmaß Benzin, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Per- dieser Entspannung kann je nach der zu erzielenden chloräthylen. Unter diesen Lösungsmitteln ist Tri- 40 Wirkung schwanken. Sie kann beispielsweise 30% chloräthylen, das ein ziemlich hohes Quellungsver- erreichen, wenn man besonders stabile Fasern mögen besitzt, das aggressivste; diese Quellung der wünscht. Die Dauer und die Temperatur der ther-Fasern wirkt sich in einer ziemlich beträchtlichen mischen Behandlung der Fasern unter Zug hängt Schrumpfung derselben aus, wobei die angreifende von den Eigenschaften ab, die man den Fasern ver-Wirkung um so stärker ist, je höher die Tempe- 45 leihen will. Man kann gegebenenfalls eine erneute ratur ist. Entspannung durchführen. Man stellt fest, daß die In den Trockenreinigungsanlagen sollen die Ar- erhaltenen Fasern gegenüber der Einwirkung von beitsgänge theoretisch in der Kälte ablaufen, doch Trichloräthylen praktisch unempfindlich sind. Die ersind die Arbeitsbedingungen praktisch so, daß die findungsgemäß erhaltenen Fasern können zu ihrer Temperatur des Lösungsmittels manchmal in der 50 Fertigstellung allen geeigneten Textilarbeitsgängen Größenordnung von 35 bis 40° C liegt. Aus diesen unterworfen werden, und sie können zur Herstellung verschiedenen Gründen hat man eine Temperatur von Geweben, Strickwaren und ungewobenen Ervon 40° C als Garantiegrenze gewählt. Zeugnissen allein oder im Gemisch mit anderen Bisher wurden Polyvinylchloridfasern aus Poly- natürlichen, künstlichen oder synthetischen Fasern meren, die aus verschiedenen Emulsions-, Suspen- 55 verwendet werden, sions- und Blockpolymerisationsverfahren stammen, . ■ jedoch im allgemeinen bei Temperaturen über 0°C Beispiel polymerisiert waren und einen AFNOR-Index zwi- Fasern von Polyvinylchlorid werden durch Verschen 100 und 200 besaßen, hergestellt, und man spinnen einer Lösung eines Polymers von Vinylbeobachtete Schrumpfungen, die bis zu 60% bei 60 chlorid mit einem AFNOR-Index von 510 her-40° C in Trichloräthylen betrugen. gestellt, das durch Polymerisation bei einer Tempeln der folgenden Beschreibung der vorliegenden ratur zwischen —10 und -2O0C in Gegenwart geErfindung wird nur auf Trichloräthylen Bezug ge- eigneter Katalysatoren erhalten werden kann. Man nommen, da es das Lösungsmittel mit dem stärksten wendet das Verfahren des Naßverspinnens, aus-Quellungsvermögen ist. 65 gehend von einer 10%igen Suspension, in Dimethyl-Es wurde nun ein Verfahren zum Herstellen von formamid an. Diese Suspension wird auf eine Tem-Fasern und Fäden aus Polyvinylchlorid, die in sieden- peratur von 135° C gebracht, was das Auflösen des dem Wasser eine Schrumpfung von weniger als 10%, Polymers bewirkt, filtriert und dann durch eine
Spinndüse mit 240 Löchern mit einem Durchmesser von 0,07 mm gepreßt. Die Fasern werden in einem Bad bei 4O0C koaguliert, das zu Beginn aus 70% Dimethylformamid und 30% Wasser besteht, wobei die Konzentration während des Spinnens konstant gehalten wird. Die Fasern werden dann in Bädern mit mehr und mehr abnehmendem Dimethylformamidgehalt gewaschen. Nach Trocknen werden die Fasern in Vaselinöl bei 140° C im Verhältnis 1:12 Schrumpfung in siedendem Wasser
nach 30 Minuten 4,3 %
Schrumpfung in Trichlorethylen
bei 40° C nach 30 Minuten ... 2,1 %
Vergleichsbeispiel
Unter vergleichbaren Bedingungen aus Polymeren von Vinylchlorid, die durch Polymerisation bei einer verstreckt und dann 30 Sekunden in Vaselinöl bei io Temperatur unterhalb 0° C erhalten sind, jedoch 1500C thermisch unter Spannung behandelt. Die nur einen AFNOR-Viskositätsindex von 135 beerhaltenen Fasern besitzen die folgenden Eigen- sitzen, hergestellte Fasern können thermisch stabili-
schaften:
ao
Reißfestigkeit 4,2 g/den
Dehnung 23 %
Schrumpfung in siedendem Wasser
nach 30 Minuten 6,6%
Man stellt fest, daß die Schrumpfung bei 400C in Trichloräthylen nach 30 Minuten nur 12% beträgt.
Wenn man die verstreckten Fasern einer Entspannungsbehandlung von 20% bei 1300C unterwirft as und sie dann unter Spannung 30 Sekunden in Öl bei 16O0C erhitzt, haben die erhaltenen neuen Fasern die folgenden Eigenschaften:
Reißfestigkeit 3,2 g/den
Dehnung 48%
siert sein und besitzen gute mechanische Eigenschaften. Die Schrumpfung in Trichloräthylen bei 40° C während 30 Minuten ist jedoch erhöht und liegt in der Größenordnung von 40 bis 50%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Fasern und Fäden aus Polyvinylchlorid, die in siedendem Wasser eine Schrumpfung von weniger als 10%, eine Reißfestigkeit von über 2 g/den und in Trichloräthylen und Perchloräthylen eine Schrumpfung von weniger als 10 % bei 40° C besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyvinylchlorid mit einem AFNOR-Viskositätsindex von 450 oder darüber, bestimmt nach der französischen Norm NF T 51-013, verwendet, das durch Polymerisation von Vinylchlorid bei Temperaturen unter 0° C erhalten worden ist.
DES82100A 1961-11-07 1962-10-18 Verfahren zum Herstellen von Fasern und Faeden aus Polyvinylchlorid Pending DE1289945B (de)

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