DE1287402B - Verfahren zum Aufbringen metallischer Korrosionsschutzschichten auf Stahloberflaechen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen metallischer Korrosionsschutzschichten auf Stahloberflaechen

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DE1287402B
DE1287402B DE1964H0052985 DEH0052985A DE1287402B DE 1287402 B DE1287402 B DE 1287402B DE 1964H0052985 DE1964H0052985 DE 1964H0052985 DE H0052985 A DEH0052985 A DE H0052985A DE 1287402 B DE1287402 B DE 1287402B
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steel
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metallic
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Becker
Dipl-Ing Gerhard
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Huettenwerk Oberhausen AG
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    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
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    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
    • B24C1/086Descaling; Removing coating films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24C11/00Selection of abrasive materials or additives for abrasive blasts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Claims (5)

1 2
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren Strahlen von Oberflächen metallischen Gutes, das anzum Aufbringen metallischer Korrosionsschutz- schließend durch bleibende Verformung weiter beschichten auf Stahloberflächen, wobei nach dem arbeitet wird, zu verwenden. Tatsächlich ist die Riß-Hauptpatent diese Oberflächen mit einer Mischung anfälligkeit beispielsweise bei Grobblechen, die unter aus üblichem gekörntem metallischem Strahlmittel 5 Verwendung der beschriebenen Mischung gestrahlt und gekörntem, auf die Stahloberfläche aufzubringen- und anschließend abgekantet werden, auf ein Mindern Schutzmetall gestrahlt werden. — Die Maßnah- destmaß herabgesetzt. Besonders bewährt hat sich men nach dem Hauptpatent haben sich an sich dabei eine Mischung aus Stahldrahtkorn, Stahlgußbewährt, jedoch werden zuweilen störende Ent- schrot oder Stahlblechkorn, mit einem Durchmesser mischungen beobachtet, auch kann bei empfindlichen io von 0,4 bis 0,8 mm und 2 bis 8 °/o Zinkpulver, dessen Stahloberflächen nicht mit beliebig hartem Strahl- Korndurchmesser im wesentlichen unter 10 Mikron mittel gearbeitet werden. liegt, vorzugsweise von hundert Körnern nur eines mit Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und einem größeren Durchmesser als 10 Mikron aufweist. Verbesserung des Gegenstandes nach dem Haupt- Das verwendete Zink soll zweckmäßig so rein sein, patent die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie vorzu- 15 daß die Blei- und Arsengehalte nicht mehr als gehen ist, um die beschriebenen Entmischungen zu 0,2 Gewichtsprozente betragen,
vermeiden und sicherzustellen, daß auch empfindliche Je nach der gewünschten Wirkung bzw. je nach Stahloberflächen behandelt werden können. den gegebenen Umständen können als Schutzmetall Die Erfindung geht aus von dem beschriebenen anstatt oder neben Zink Zinklegierungen, Aluminium, Verfahren nach dem Hauptpatent. Sie besteht darin, so Aluminiumlegierungen, Blei, Bleilegierungen, Zinn, daß mit einem gekörnten, metallischen Strahlmittel Zinnlegierungen, Magnesium, Magnesiumlegierungen größerer Härte als das Schutzmetall gearbeitet wird od. dgl. einzeln oder gemischt verwendet werden. Die und die Körner des härteren Strahlmittels zuvor mit aufgebrachten Schichten schützen dabei die chemisch einer dünnen Schicht des weicheren Schutzmetalls aktivierte Oberfläche, entweder mechanisch durch überzogen sowie dazu die Mischung vor dem Strahlen 25 zusammenhängende, elektrochemisch edle Schichten innig durchschüttelt wird. oder aber kathodisch durch Metallschichten, die Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wirkt somit elektrochemisch unedler als Eisen sind, vor Korrodas Strahlmittel gleichsam als Träger für das auf die sion. Besonders bewährt haben sich die erfindungs-Stahloberfläche aufzubringende weichere Schutz- gemäßen Maßnahmen zum Aufbringen von Zinkmetall. Da im Strahl selbst die Überzüge aus dem 30 schichten oder solchen aus Zinklegierungen.
Schutzmetall auf den Körnern des Strahlmittels fest Das Verfahren nach der Erfindung erlaubt ein haften, kann eine Entmischung des Strahlens nicht bisher nicht erreicht schnelles Aufbringen der mehr auftreten. Überraschenderweise überträgt sich Korrosionsschutzschichten, die bei der weiteren Verdieser metallische Überzug an den Aufschlagstellen arbeitung des bestrahlten metallischen Gutes keine des Strahlmittels ausgezeichnet auf die gestrahlte 35 Schwierigkeiten verursachen, da die Schutzschichten Oberfläche und bildet dort eine fest haftende Ober- äußerst dünn sein können und man solche Schichten, flächenschicht. Das Überziehen der harten Strahlmit- z. B. Zinkschichten, auswählen kann, die bei den telkörner mit der weicheren Schutzmetallschicht kann Temperaturen des autogenen Schneidens und erst auf verschiedene Weise erfolgen. Die Erfindung emp- recht beim Schweißen in die Dampfphase übergehen, fiehlt, die Mischung in an sich bekannter Weise im 40 so daß die Schneid- und Schweißbarkeit des gestrahl-Schleuderstrahlverfahren auf die Stahloberfläche auf- ten Gutes in keiner Weise behindert wird. Von besonzustrahlen, da sich hierbei bereits schon nach kurzer derem Vorteil ist, daß durch das erfindungsgemäße Zeit des Schleuderumlaufes die gewünschte Metall- Strahlverfahren die bearbeitete Oberfläche nur geringschicht auf den harten Strahlmittelkörnern bildet. Die fügig mechanisch angegriffen und insbesondere nicht weichen, auf die Stahloberfläche aufzubringenden 45 verfestigt wird. Die Rißanfälligkeit der gestrahlten Metalle, insbesondere Zink, werden dabei als Pulver Werkstücke ist daher bei einer späteren Bearbeitung dem harten Strahlmittel, z. B. Drahtkorn, zuzugeben. durch bleibende Verformung auf ein Mindestmaß Zweckmäßig wird die Stahloberfläche mit einer Ab- herabgesetzt.
Wurfgeschwindigkeit des mit dem Schutzmetall um- Im übrigen ist das erfindungsgemäße Verfahren bei hüllten Strahlmittels von mindestens 50 m/sec 50 einfachster Handhabung sehr wirtschaftlich und auch gestrahlt. dadurch von besonderem Vorteil, daß zu seiner Als weitere überraschende Eigenschaft des erfin- Durchführung mit den üblichen Schleuderstrahldungsgemäßen Strahlverfahrens wurde erkannt, daß maschinen und -einrichtungen gearbeitet werden die erfindungsgemäß die harten Strahlmittelkörner kann,
überziehenden weichen Metallschichten beim Auf- 55
treffen des Strahlmittels auf die zu behandelnde Ober- .. ,
fläche gleichsam eine Pufferwirkung ausüben und den ratentansprucüe:
Aufprall offenbar so abbremsen, daß die bearbeitete
Oberfläche wesentlich schwächer als bei den bekann- 1. Verfahren zum Aufbringen metallischer
ten Strahlverfahren angegriffen wird. Dies hat zur 60 Korrosionsschutzschichten auf Stahloberflächen,
Folge, daß die mit dem erfindungsgemäßen Strahl- die dazu nach Patent 1261369 mit einer
verfahren bearbeitete Stahloberfläche eine nur mini- Mischung aus üblichem gekörntem metallischem
male Verfestigung aufweist. Die Erfindung schlägt Strahlmittel und gekörntem, auf die Stahlober-
daher vor, und diesem Vorschlag kommt selbständige fläche aufzubringendem Schutzmetall gestrahlt
Bedeutung zu, ein gekörntes hartes metallisches 65 werden, dadurch gekennzeichnet, daß
Strahlmittel, dessen Körner einen Überzug aus mit einem gekörnten, metallischen Strahlmittel
weichem Metall aufweisen, oder eine Mischung aus größerer Härte als das Schutzmetall gearbeitet
demselben und gekörnten weichen Metall, für das wird und die Körner des härteren Strahlmittels
zuvor mit einer dünnen Schicht des weicheren Schutzmetalls überzogen sowie dazu die Mischung vor dem Strahlen innig durchschüttelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahloberflächen mit einer Abwurfgeschwindigkeit des mit dem Schutzmetall umhüllten Strahlmittels von mindestens 50 m/sec gestrahlt werden.
3. Verwendung einer Mischung aus Stahldrahtkorn, Stahlgußschrot oder Stahlblechkorn mit einem Durchmesser von 0,4 bis 0,8 mm, und 2 bis 8«/o Zinkpulver, dessen Korndurchmesser im wesentlichen unter 10 Mikron liegt, für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2.
4. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 3, deren Zinkpulver einen Blei- und Arsengehalt von weniger als 0,2 Gewichtsprozente aufweisen.
5. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 3, die als Schutzmetall anstatt oder neben Zink, Zinklegierungen, Aluminium, Aluminiumlegierungen, Blei, Bleilegierungen, Zinn, Zinnlegierungen, Magnesium, Magnesiumlegierungen od. dgl. einzeln oder gemischt enthält.
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