DE1287165B - System zur UEbertragung und Registrierung von Telephongebuehren - Google Patents

System zur UEbertragung und Registrierung von Telephongebuehren

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DE1287165B
DE1287165B DEL53508A DEL0053508A DE1287165B DE 1287165 B DE1287165 B DE 1287165B DE L53508 A DEL53508 A DE L53508A DE L0053508 A DEL0053508 A DE L0053508A DE 1287165 B DE1287165 B DE 1287165B
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung und zum Registrieren von Telephongebühreninformationen im Rahmen eines sich über mehrere Fernsprechzentralen erstreckenden Gebührenberechnungssystems.
Es sind bereits Systeme zur Berechnung der Telephongebühren der an eine Zentrale angeschlossenen Teilnehmer bekannt, die eine Abtasteinrichtung für Zähldrähte der Teilnehmer und Einrichtungen zum Eingeben der Teilnehmergebühren in einen Permanentspeicher, beispielsweise eine Magnettrommel, in binär verschlüsselter Form aufweisen. In diesen Systemen werden die Zähldrähte und die Speicherstellen synchron abgefragt.
Es ist bekannt, daß die Teilnehmer einer Telephonzentrale einen sehr unterschiedlich starken Telephonverkehr haben können und in der Tat auch haben. Da in dem Permanentspeicher die Kapazität für einen Wert der Gebührenberechnung für alle Teilnehmer die gleiche ist und für einen mittleren Fern- ao sprechverkehr ausgelegt ist, sind bei den bisher bekannten Gebührenbemessungssystemen für Telephonzentralen Überlaufstellen im Speicher vorgesehen, auf welche die Werte der Teilnehmer mit einem sehr starken Telephonverkehr eingegeben werden, wenn as der Rechnungsbetrag eine bestimmte Anzahl von Bits übersteigt. Bei diesen bekannten Systemen wird jede Verbindung nur mit einem Gebührenimpuls berechnet, und der Bit (der Binärwert) der dieser Verbindung zugeordneten Gebühr wird auf einen der Eingänge einer Addierschaltung zum gleichen Zeitpunkt gegeben, in welchem die Adresse des anrufenden Teilnehmers, von einer Suchschaltung geliefert, in ein Adressenregister eingegeben wird. Der bisher angefallene Gebührenwert des anrufenden Teilnehmers wird aus dem permanenten Speicher entnommen und auf den zweiten Eingang der Additionsschaltung gegeben, die eine Addition des neuen Gebührenwertes mit dem bisher gespeicherten Gebührenwert bewirkt. Falls die Kapazität des neuen Gesamtgebührenwertes nicht die Standardkapazität einer Speicherstelle überschreitet, wird dieser neue Gebührenwert wieder in diesen Speicher für die Adresse des anrufenden Teilnehmers eingegeben. Wenn aber der Umfang des neuen Gebührenwertes die Kapazität einer Standardstelle des Speichers überschreitet, wird der Überschuß gleichzeitig mit der Adresse des anrufenden Teilnehmers in eine Überschußstelle eingeschrieben. Wenn nämlich die Adresse des anrufenden Teilnehmers nicht in seine Standardstelle eingegeben werden kann, die synchron mit seinem Zähldraht abgefragt wird, ist dieses Einschreiben in die Überschußstelle unumgänglich, deren Abfragung nicht synchron mit derjenigen des Zähldrahtes erfolgt. Man wählt im allgemeinen für eine Standardstelle eine Kapazität von 2,2", so daß im Augenblick des Eintretens eines Überlaufs, wenn also ein Übergang vom Wert (2n—1) auf den Wert 2" erfolgt, die Standardstelle mit Nullen gefüllt ist und die Überlaufstelle eine Eins hält.
Da bei den bekannten Systemen ein Gebührenspeicher nur für die Teilnehmer einer einzigen Telephonzentrale bestimmt ist, muß er nicht sehr schnell arbeiten. Bei diesen bekannten Systemen wird im Falle eines Überlaufens der Gebührenwerte eines Teilnehmers zunächst durch ein Abfragen der Überlaufstellen festgestellt, ob bereits ein anderer Überschußbetrag für seine Adresse festgehalten ist, damit alle die aufeinanderfolgenden Überschußbeträge eines gleichen Teilnehmers an der gleichen und einzigen Überlaufstelle summiert werden.
Man kennt andererseits auch bereits Gebührenberechnungssysteme für Telephonzentralen, in denen Informationen von den Verbindungen, die gerade wieder getrennt werden, augenblicklich in zeitweilig wirksame Speicher eingeschrieben werden, damit sie zur Übertragung in ein gemeinsames Gebührenregistrierzentrum bereitstehen, wobei die Zentrale selbst keinen permanenten Gebührenregistrierspeicher aufweist. Ein Beispiel für ein solches Gebührenberechnungssystem ist beispielsweise in dem französischen Patent 1458 143 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebührenregistrierzentrum, das für mehrere Telephonzentralen arbeitet, die ihrerseits die zu registrierenden Gebühreninformationen selbst verarbeiten.
Gebührenregistrierzentren für mehrere Telephonzentralen weisen im Vergleich zu Gebührenzentren, die nur einer einzigen Telephonzentrale zugeordnet sind, mehrere Unterschiede auf.
1. Die aufeinanderfolgenden Gebühreninformationen entstehen nicht durch ein zyklisches Abtasten der Zähldrähte der Teilnehmer und weisen keine aufeinanderfolgende Adressen auf. Wenn sie von jeder Zentrale im Augenblick der Beendigung der Telephonverbindung übertragen werden, haben sie willkürlich aufeinanderfolgende Adressen. Daraus ergibt sich, daß die Eingabe eines jeden Informationswertes (Wortes) der sich aufsummierenden Teilnehmerrechnung erforderlich macht, auf der Speichertrommel eine Stelle mit einer willkürlich vorgegebenen Adresse aufzusuchen. Es folgt also, daß die aufeinanderfolgende Suche nach willkürlichen Adressenstellen viel länger ist als das zyklische Abfragen aufeinanderfolgender Stellen.
2. Die Gebühreninformationswerte (Gebührenwörter) kommen von mehreren mit dem Sammelzentrum verbundenen Berechnungszentralen an; der zeitliche Anfall an Gebühreninformationswerten ist wesentlich größer als bei Systemen der bekannten Art.
Aus den vorstehend unter Ziffer 1 und 2 genannten Gründen ergibt sich in beiden Fällen, daß die zur Behandlung eines Gebühreninformationswertes verfügbare Zeit in Berechnungssystemen für mehrere Telephonzentralen viel kürzer ist als in Berechnungssystemen für eine einzige Zentrale.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art führt man im Falle des Auftretens des ersten Überlaufwertes eines Teilnehmers eine Nachforschung nach freien Überschußstellen durch und schreibt dort den Überschußteil der Teilnehmerrechnung ein, und im Falle des Auftretens eines weiteren Überlaufwertes des gleichen Teilnehmers sucht man die früher für ihn belegte Überschußstelle auf. Diese zusätzliche Nachforschung nach Überschußstellen, die von willkürlichen Adressen belegt sind und die zusätzlich zu der Suche nach Standardstellen kommt, die ebenfalls durch willkürliche Adressen belegt sind, benötigt viel Zeit. Bei der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, indem diese Recherche unterdrückt wird, indem jedesmal, wenn ein Teilnehmer den Standardgebührenwert überschreitet, ihm eine Überschußstelle zugeordnet wird. Wenn der gleiche Teilnehmer also mehrere Male diesen Standard-
gebührenwert überschreitet, werden ihm genauso viele Uberschußstellen zugeordnet.
Die Erfindung betrifft ein Gebührenregistrierzentrum für mehrere Telephonzentralen mit Registern zur Aufnahme der Gebühreninformationswerte der angeschlossenen Zentralen, mit einer Magnettrommel mit Standardrechnungsstellen für jeden Teilnehmer und mit Überlaufstellen, mit einer Schaltstufe zum Summieren der bereits vorliegenden Rechnungswerte mit den neuen Rechnungswerten des Teilnehmers, mit einem Schaltkreis zum Überprüfen eines Überlaufens der Standardstellen, mit einem ersten Schaltkreis zum Eingeben des nicht überlaufenden Teiles des neu gebildeten Rechnungswertes in die Standardstelle des Teilnehmers und mit einem zweiten Schaltkreis zum Einschreiben des überlaufenden Teiles der neuen Gebührenrechnung in eine freie Uberlaufstelle gleichzeitig mit der Adresse des betreffenden Teilnehmers, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere, Registerstelle genannte Überlaufstelle — auch Überschußstelle genannt — vorgesehen ist und in diese Registerstelle jedesmal die nachfolgende freie Überlauf stelle eingegeben wird, wenn eine Überlaufstelle einem den Gebührenstandardwert überschreitenden Teilnehmer zugeordnet wird.
Die Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 die Zusammensetzung der Information zur Gebührenberechnung, wie sie von der Gebührenberechnungszentrale geliefert wird,
Fig. 2 die Zusammensetzung der Gebührenberechnungsinformation nach der Umschlüsselung in der Gebührenübertragungszentrale,
Fig. 3 die Zusammensetzung der Gebührenberechnungsinformation wie sie von der Gebührenübertragungszentrale übertragen wird,
F i g. 4 die der Gebührenberechnungszentrale angeschlossene Gebührenübertragungszentrale,
F i g. 5 die der Gebührenregistrierzentrale zugeordnete Gebührenempfangszentrale,
Fig. 6 die Gebührenregistrierzentrale für das Hauptprogramm,
F i g. 7 die Gebührenregistrierzentrale für die Sekundärprogramme.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die Zusammensetzung der Gebühreninformationen, wie sie von der Gebührenberechnungszentrale geliefert werden, nach einer Umschlüsselung in der Gebührenübertragungszentrale erscheinen und wie sie die Gebührenübertragungszentrale verlassen.
Am Eingang der Gebührenübertragungszentrale enthält die Information (F i g. 1) 23 binäre Informationselemente, welche die Zehntausender- (3), die Tausender- (5), die Hunderter- (5), die Zehner- (5) und die Einerstellen (5) der Telephonnummer des Anrufers, fünf binäre Informationselemente, welche die Art des Teilnehmers, fünf binäre Informationselemente, welche die Gebühr, und fünf binäre Informationselemente, welche die Höhe der Gebühr bezeichnen.
Die Gebühr ist im reinen Binärkode mit einem Ungleichheitsindex verschlüsselt, alle anderen Informationen erfolgen im Kode »2 aus iV«, wobei N = 3 bei den Zehntausenderstellen, N — 5 bei den Tausenderstellen, den Hunderstellen, den Zehner- und den Einerstellen der Nummer des anrufenden Teilnehmers, bei den Informationen über seine Art und über die Gebührenhöhe ist. Insgesamt sind 38 binäre Informationselemente vorhanden.
Die Gebührenübertragungszentrale enthält einen Umschlüßler, der die Information im »2 aus N«-Kode in den »binären Dezimalkode« umschlüsselt. Die Zahl der Zehntausender nimmt dann zwei binäre Informationselemente an Stelle von drei Elementen ein; die Zahlen der Tausender-, der Hunderter-, der Zehner- und der Einerstellen der Nummer des Anrufers haben alle vier Binärelemente an Stelle von fünf Elementen, und die Teilnehmerart, die Gebührenhöhe und die Gebühr umfassen alle vier Binärelemente an Stelle von fünf. Insgesamt treten dort 30 Binärelemente auf (F i g. 2). In der Gebührenübertragungszentrale werden den vom Umschlüßler gelieferten 30 Binärelementen zusätzliche Binärelemente hinzugefügt. Es sind dies:
5 Binärelemente, die ein Abgangssignal darstellen;
2 Binärelemente, die einen Index bilden, der anzeigt, ob die Gebühreninformation zum erstenmal übertragen oder wiederholt wird;
9 Binärelemente, die eine Gruppe zur Kodekontrolle
bilden, und
2 Binärelemente, die ein Stoppsignal darstellen.
Insgesamt treten also 48 Binärelemente auf (Fig. 3)
In Fig. 4 ist mit der Bezugsziffer 1 eine Gebührenberechnungszentrale bezeichnet, in welcher die Gebühreninformationen ausgearbeitet werden, deren Zusammenstellung sichtbar gemacht werden soll. Wie bereits eingangs erwähnt, sind solche Gebührenberechnungszentralen bekannt. Die Gebührenberechnungszentrale 1 besitzt zwei Ausgänge, von denen der eine zu einem Gebührenregister 2 und der andere zu einem Kippkreis 3 führt, welch letzterer die Verfügbarkeit der Anlage bestimmt und in einer Gebührenübertragungszentrale angeordnet ist. Die Übertragungszentrale überträgt die Gebühreninformation gemäß F i g. 1 in das Register 2, nachdem die die Verfügbarkeit des Registers anzeigende Kippstufe 3 abgefragt worden ist. Diese Gebühreninformation weist 38 binäre Informationselemente auf, unter denen die Ziffern der Nummer des Anrufers und seiner Art im Kode »2 aus enthalten sind. Der Ausgang des Registers 2 ist mit einem Umschlüßler 4 verbunden, welcher aus der Gebühreninformation gemäß F i g. 1 mit 38 Binärelementen eine Gebühreninformation gemäß F i g. 2 mit 30 Binärelementen bildet. Der Umschlüßler 4 ist parallel mit einem Verstellregister 5 verbunden, dessen Ausgang über eine Torstufe 15 mit einem Ausgangsmodulator 6 verbunden ist. Der Ausgangsmodulator ist über ein Hochpaßfilter 7 auf die Übertragungsleitung 8 geschaltet. Der Ausgangsmodulator 6 ist ein Frequenzmodulator, der die Übertragung der Binärelemente Null und Eins auf den Frequenzen 1300 und 2100 Hz bewirkt.
Die gleiche Übertragungsleitung 8 ist über ein Tiefpaßfilter 9 mit einem auf die Frequenz 420 Hz abgestimmten Verstärker 10 verbunden, dem ein Schwellwertdetektor 11 nachgeschaltet ist. Dieser Detektor 11 ist mit einer Kippstufe 12, einer sogenannten Indexkippstufe, verbunden, die durch eine Unterbrechung des auf der Leitung 8 ankommenden 420-Hz-Dauersignals und beim Wiedereinsetzen des Dauersignals in die Aus-Stellung geschaltet wird.
Die Schaltung nach F i g. 4 enthält außerdem einen Programmgeber 13 und eine Zeitbasis 14. Die
Zeitbasis enthält einen Impulsgenerator 141 mit der Frequenz 600Hz, Zählregister 142 und einen Entschlüßler 143. Die Frequenz der vom Generator 141 erzeugten Impulse hängt von der Übertragungsgeschwindigkeit der Größen auf der Leitung 8 ab, und es wird hier davon ausgegangen, daß diese Geschwindigkeit 600 Baud beträgt. Der Entschlüßler 143 hat 48 Ausgänge t± bis tiS, welche die Gebühreninformationszusammenstellung gemäß F i g. 3 lie-
fügt wird. Ein vom Generator 22 erzeugtes Stoppsignal (beispielsweise mit der Zifiernfolge 11) wird der Gebühreninformation in den Zeitabschnitten i47 bis ti8 mit Hilfe der Vorstufe 23 hinzugefügt.
Wie bereits erwähnt, wird das 420-Hz-Dauersignal unterbrochen, wenn der Fehlerprüfkreis in der Gebührenempfangszentrale einen Fehler entdeckt, wie noch bei der Beschreibung der Gebührenempfangszentrale und der Gebührenregistrierung beschrieben
fern. Der Programmgeber 13 gibt die Zeitbasis für to wird. Die Wirkungsweise der Gebührenübertragungseinen Zyklus von 48 Grundzeiteinheiten frei und zentrale ist folgende: sperrt ihn während 50 ms nach Ablauf eines jeden
Zyklus, um die Antwort der Gebührenempfangszen
trale abzuwarten und zu prüfen, die — wie bereits
Wenn die im Verlauf eines Zeitzyklus tt bis i48 übertragene Gebühreninformation von der Gebührenempfangszentrale richtig empfangen worden ist,
erwähnt — entweder in der Fortdauer oder in der 15 ist das 420-Hz-Dauersignal während des 50-ms-Inter-Unterbrechung des Dauersignals mit 420 Hz bestehen valls vorhanden, das zwei aufeinanderfolgende Zyklen voneinander trennt. Während dieses Zeitintervalls öffnet der Programmgeber 13 die Torstufen 24,
wodurch die Index-Kippstufe 12 in die Stellung Eins
kann.
Die Gebühreninformation mit 30 Binärelementen i6
bis U5 (Fig. 2) wird durch einen Index aus zwei Binärelementen vervollständigt, die an den Stellen t36 ao oder Null gebracht wird, je nachdem, ob das 420-Hz- und tS7 eingefügt sind, und die aus 32 binären EIe- Signal auftritt. Wenn es auftritt, werden — immer menten erhaltene Information wird in einem zykli- noch während des Zeitintervalls von 50 ms und sehen Kode umgeformt, um Fehler festzustellen, wo- nachdem der Programmgeber nach den Torstufen 24 bei der Information eine Kontrollgruppe von neun die Torstufe 25 geöffnet hat — die die Verfügbarkeit binären Elementen zugefügt wird. Zyklische Kodes 35 anzeigende Kippstufe 3 und das Eingangsregister 2 sind auf dem Gebiet der Übertragung von Infonna- auf Null gestellt, wodurch der Gebührenberechnungstionen bereits bekannt und beispielsweise in der Fachzeitschrift »Proceedings of the Institute of Radio
Engineers«, Januar 1961, S. 228 bis 235, in einem
Artikel »Cyclic Codes for Error Detection« von 30
W. W. Peterson beschrieben. Hierbei wird zum
Verschlüsseln einer Botschaft G (Z) mit k binären
Elementen in eine Botschaft F (Z) mit η binären
Elementen Xn~k G (X) durch P (X) geteilt. Mit P (Z)
ist ein Polynom der Größenordnung (n—k) bezeich- 35 holt« einstellt, eine Stellung, in welcher er einen Innet. Man fügt den Rest R (Z) hinzu, der sich aus der dex 11 an Stelle des Index 00 angibt. Die die Verfügbarkeit anzeigende Kippstufe 3 und das Register 2 sind nicht in die Ruhestellung zurückgestellt, und der Programmgeber leitet einen neuen Zyklus J1 bis tiS 40 ein, in dessen Verlauf eine genau gleiche Information wie die vorhergehende übertragen wird, mit der einzigen Ausnahme, daß diese Information mit dem Index »wiederholt« an Stelle des Indexes »direkt« gekoppelt ist.
Der Indexgenerator wird über die Leitung 26 in seine Ruhestellung gebracht, wenn die wiederholte Information in der Gebührenempfangszentrale richtig
zentrale 1 mitgeteilt wird, daß eine neue Gebühreninformation auf die Gebührenübertragungszentrale gegeben werden kann.
Bleibt das 420-Hz-Signal am Ausgang des Schwellwertdetektors 11 aus, wird die Index-Kippstufe 12 auf Null gestellt. Nun gelangt ein Signal auf den Programmgeber 13 und auf den Indexgenerator 18, der sich in die Stellung »Gebühreninformation wieder
Division von Xn~k G (X) ergibt, um das Polynom des Kodes
F(Z) = X»-k G(X) +
zu bilden. Bei dembeschriebenenAusführungsbeispiel gelten die Werte η — 41, k = 32, (n — k) = 9.
Die das Verstellregister 5 verlassende Information wird in den Zeitabschnitten über die Torstufe 15 einerseits dem Ausgangsmodulator 6 und andererseits 45 einer Teilstufe 16 t6 bis tss zugeführt. Die Teilerstufe 16 dividiert die ihr eingegebene Information durch
ein binäres Polynom P (Z), und der sich bei dieser empfangen worden ist. Wenn die wiederholte Gebüh-Division ergebende ReStA(Z) von der Größe Neun reninformation erneut falsch empfangen worden ist, oder mehr wird auf den Ausgangsmodulator 6 über 50 wird über die Leitung 28 ein neues Signal auf den die Torstufe 17 während der Zeitabschnitte i38 bis ti6 Indexgenerator 18 gegeben. Der Indexgenerator entgegeben, also anschließend an die durchgegebene hält eine Alarmeinrichtung 27, die ausgelöst wird, Gebühreninformation. Die binären Informations- wenn nach einer ersten Wiederholung der Indexelemente, die den Index »direkt« oder »wiederholt« generator nicht in seine Ruhestellung gebracht wird, bezeichnen, werden mit Hilfe eines Indexgenerators 55 Eine solche Alarmeinrichtung braucht nicht näher 18 erzeugt und während der Zeitabschnitte t36 und tS7 beschrieben zu werden, da ihr Aufbau an sich beüber die Torstufe 19 auf den Ausgangsmodulator ge- kannt und von einem Durchschnittsfachmann in geben. treffender Weise entworfen werden kann: sie setzt
(Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel würde sich aus einem Zähler zusammen, dessen Eingang ein einziges binäres Indexelement genügen. Man hat 60 über eine Torstufe geschaltet ist, die abhängig von jedoch zwei binäre Elemente vorgesehen, um unter- dem Wiederholungszustand des Indexgenerators arscheiden zu können, ob die Informationen zweimal beitet.
oder dreimal wiederholt sind.) In Fig. 5 ist das andere Ende der Übertragungs-
Der Generator 20 erzeugt ein Startsignal (beispiels- leitung 8 ersichtlich, das in der Gebührenempfangsweise mit der Zifferngruppe 10101, die vier aufeinan- 65 zentrale zum Eingang eines Demodulators 36 über derfolgende Übergänge von 1 auf 0 und von 0 auf 1 ein Hochpaßfilter 37 und außerdem auf den Ausgang aufweist), das der Gebühreninformation in den Zeit- eines Oszillators 40 über ein Tiefpaßfilter 39 führt, abschnitten t± bis t5 mit Hilfe der Torstufe 21 züge- Der Demodulator 36 ist einerseits mit einem
7 8
Schwungrad 29 und andererseits mit einer Prüfstufe um eine wiederholte Informationsübertragung han-38 verbunden. Das Schwungrad 29 ist mit dem Ein- delt, wird eine Alarmeinrichtung 57 betätigt,
gang einer Zeitbasis 34, die eine Zählstufe 342 und Das Register 66 ist das Eingangsregister der Geeinen Entschlüßler 343 enthält, und mit einem Ein- bührenempfangs- und Gebührenregistrierzentrale. Als gang der Prüfstufe 38 verbunden. Die Zeitbasis wird 5 Speicher für die Gebührenempfangs- und -registrierso mit der Zeitbasis 14 synchronisiert und liefert die zentrale ist eine Magnettrommel 70 vorgesehen, die Zeitgeberimpulse tx bis ti8. Die vom Schwungrad 29 32 768 Einzelinformationen (Wörter) mit 16 Bits fasausgehenden Impulse werden in gleicher Weise auf sen kann, die auf 128 Spuren für jeweils 256 Einzeleinen Programmgeber 43 gegeben und erregen ihn. informationen aufgeteilt sind. 112 Speicherspuren Die entschlüsselten binären Informationselemente, io sind für Rechnungsinformationen reserviert, und welche die Prüf stufe 38 verlassen, werden über eine 16 Spuren enthalten die Adressen von Teilnehmern Torstufe 31 auf einen Ausgangssignaldetektor 30, mit überschrittener Speicherkapazität. Die Magnetüber eine Torstufe 33 auf einen Stoppsignaldetektor trommel 64 erlaubt also, 28 672 Teilnehmerrechnun-32 und über eine Torstufe 54 auf ein Verstellinfor- gen aufzustellen.
mationsregister 35 gegeben. Schließlich werden die 15 Die in das Register 66 eingegebenen Adressen
entschlüsselten binären Informationselemente der von Teilnehmern haben 18 Binärelemente. Da sie in
Zeitstufen is8 bis tie über eine Torstufe 55 auf eine Stellen für 16 Binärelemente eingegeben werden sol-
P(AT)-Teilerstufe 46 gegeben, an dessen Ausgang sich len, werden sie in der Empfangs- und -registrierzen-
ein Register 41 zur Anzeige der Restgröße R (X) be- trale in einen reinen Binärkode umgeschlüsselt, so
findet. In den Stellen 38 bis 46 des Informationsregi- ao daß sie anschließend dargestellt werden können. Auf
sters 35 wird der übertragene Rest R' (X) registriert. den Rechnungsspuren weisen die aus 16 Binärelemen-
Die Restbeträge R(X) und JR' (X) werden in der Ver- ten bestehenden Informationen elf Binärelemente
gleichsstufe 42 miteinander verglichen. Außerdem auf, welche den Rechnungsbetrag darstellen, vier
wird das im Detektor 30 empfangene Startsignal mit Binärelemente, welche die Teilnehmerart bezeichnen
einem von einem Startsignalgenerator 44 erzeugten 25 und ein Binärelement zum Vergleichen. Auf den
Startsignal in der Vergleichsstufe 45 verglichen. Auch Überschußspuren setzen sich die 16 Binärelemente
das von der Detektorstufe 32 empfangene Stoppsignal der Informationen aus 15 Binärelementen, welche
wird in einer Vergleichsstufe 48 mit einem Stopp- die Adresse bezeichnen, und einem Binärelement
signal verglichen, das in einem Signalgenerator 47 zum Vergleichen zusammen,
erzeugt wird. Die Generatoren 44 und 47 werden 30 Die Information über die Gebührenhöhe, die in
durch die Zeitgeberimpulse tt bis ts bzw. ti7 bis ti8 der Gebührenempfangszentrale empfangen wird,
ausgelöst. Die Vergleichsstufen 42, 45 und 48 werden dient zur Aufstellung von Statistiken und wird im fol-
durch den Programmgeber 43 gesteuert, der während genden nicht weiter behandelt,
einer auf die Zeitspanne ti8 folgenden Zeitspanne die Die Gebührenregistrierzentrale kann vier verschie-
Tore 49, 50, 51 öffnet, und je nachdem, ob die drei 35 dene Programme durchführen, die nachfolgend im
Vergleiche ein richtiges oder ein falsches Ergebnis Zusammenhang mit den zugeordneten Schaltkreisen
liefern, empfängt der Programmgeber ein Signal oder und deren Wirkungsweise beschrieben werden,
nicht. Das Programm Nr. 1 ist das Hauptprogramm und
Das Indexsignal »direkt« oder »wiederholt« gelangt ist in fünf Unterprogramme unterteilt:
über eine Torstufe 53 in ein Empfangsregister 56. Es 40 I Umschlüsseln der Adresse von einem binärist ebenfalls durch den Programmgeber 43 gesteuert, kodierten Dezimalkode in einen reinen Binärder zu diesem Zweck die Torstufe 52 öffnet und über kode;
die Leitung 62 ein Signal empfängt oder nicht emp- II Registrieren des neuen Wertes auf der Speicherfängt, je nachdem, ob die Gebühreninformation zum trommel;
ersten oder zum zweiten Mal übertragen wird. 45 III Registrieren einer überschüssigen Rechnung auf
Abhängig von den Signalen, die er über die Ver- der Magnettrommel, falls erforderlich;
bindungsleitungen 59 bis 62 erhält (oder nicht erhält), IV Speichern der Anschrift von der Trommel für
entwickelt der Programmgeber Befehle, die er auf die die Verwendung zum Registrieren der nächsten
Leitungen 59 in Richtung auf den Oszillator 40, die überschüssigen Rechnung;
Leitung 63 zum Löschen der Register 30, 32, 35, 41, so V Rückstellung der Register und der Kippstufen
und über die Leitung 64 auf eine Torstufe 65 für die auf Null.
Übertragung der Gebühreninformation liefert. Wenn Die Schaltkreise für das Programm Nr. 1 weisen alle angestellten Vergleiche richtig ausfallen und die eine Zeitbasis 61 auf (s. Fig. 6), die eine Gesamtzeit-Gebühreninformation zum ersten Mal übertragen periode bestimmt, welche sechs Unterzyklen mit einer wird, erscheint auf der Leitung 64 ein Signal. Die 55 Dauer von 32 μβ aufweisen, die mit den Buchstaben v4 Torstufe 65 ist geöffnet und die in den Stellen 6 bis bis F bezeichnet sind.
35 des Speichers 35 gespeicherte Gebühreninforma- Die Schaltkreise des Programms Nr. 1 weisen tion wird in das Eingangsregister 66 der Gebühren- (F i g. 6) neben einer Magnettrommel 70 und der empfangs- und -registrierzentrale übertragen: zur Zeitbasis 69 mehrere Register 71 bis 78, eine Addiergleichen Zeit, in der eine die Verfügbarkeit anzei- 60 stufe 79, Verschlüsselungsprüfstufen 92 bis 94, einen gende Kippstufe 67 in ihrer Ein-Stellung ist. Außer- Programmgeber 80 und eine Gruppe von Torstufen dem wird ein Signal über die Leitung 63 gegeben, um auf, deren Bedeutung im einzelnen noch erläutert die Register zu löschen. Wenn mindestens einer der wird. Eine vom Register 66 der Empfangs- und Regiangestellten Vergleiche ein falsches Ergebnis anzeigt strierzentrale empfangene Gebühreninformation weist und es sich um eine erste Informationsübertragung 65 30 Binärelemente auf, von denen 18 die Adresse behandelt, wird der Oszillator 40 über die Leitung 58 zeichnen, vier die Art des Teilnehmers, vier die Gegesperrt. Wenn mindestens einer der angestellten bührenhöhe und vier weitere die Gebühr. Diese InVergleiche ein falsches Ergebnis liefert und es sich formation wird vom Register 66 der Gebührenemp-
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fangszentrale in das Register 71 der Gebührenregi- fers im Adressenregister 75, das der Magnettrommel striervorrichtung über eine Torstufe 81 übertragen, zugeordnet ist.
die vom Programmgeber 80 unter gewissen, nachstehend erläuterten Bedingungen, geöffnet wird. 2. Unterprogramm
•5 Registrierung der neuen Rechnung auf der
1. Unterprogramm Magnettrommel
Umschlüsselung der Adresse des anrufenden
Teilnehmers Der Programmgeber 80 öffnet die Torstufe 91 und
bewirkt damit eine Übertragung der Information über
Die Adresse Ad des anrufenden Teilnehmers, ein- io die Teilnehmerart, die Gebühr und die Gebührenhöhe gegeben in reinem Binärkode, ist gekoppelt mit dieser in das Register 73. Anschließend öffnet er die Torgleichen Adresse, aber in einen Kode verschlüsselt, stufe 97, um die Gebührenhöhe in das Register 98 zu bei dem die binär verschlüsselten Dezimalstellen, übertragen, und die Torstufe 99, um die Teilnehmerwelche die Zehntausender-, die Tausender-, die Hun- art in das Register 100 einzugeben. Schließlich öffnet derter-, die Zehner- und die Einerstellen angeben, 15 der Programmgeber die Torstufe 89, um die Gebühr mit DM, M, C, D, U bezeichnet sind und für sie die in die Addierstufe 79 einzugeben, die Torstufen 95, Beziehung gilt: um die Gebühr des Teilnehmers, dessen Adresse sich Ad — (213 + 210 +2° + 28 + 24)ÖM + (29 + 28 Un Adressenregister 75 der Magnettrommel 70 befin- + 27 + 26 + 25 + 23) M + (26 + 23 ^et' *n ^as R-egister 72 zu übertragen. Dann öffnet _l fä\ r· _i_ /όί _l -m r» _i_ on ττ ao er ^e Torstufen 87, um die Gebühren in die Addier- + ζ j C -h (/ , I)U + l U. stufe 79 zu übertragen_ Die Addierstufe bewirkt die
Die Binärzahlen, welche die Multiplikatoren für Addition der bereits früher berechneten Gebühr und die Größen DM, M, C, D, U in der vorstehenden der neuen Gebühr und registriert den neuen Gebüh-Gleichung bilden, werden in einem Dauerspeicher 84 rengesamtwert im Register 74.
gehalten und nacheinander über die Tore 112 in das 95 Vor dem Einschreiben des neuen Gebührenwertes Register 73 und von dort aus weiter über die Tore 89 in die Magnettrommel wird ein Überschußtest durchin die Addierstufe 79 gegeben. Die Größen DM, M, geführt, d. h. eine Kontrolle darüber, daß der neue C, D, U der Adresse werden gleichzeitig über die Gebührenwert nicht mehr als elf Binärziffern aufTore 86 in das Register 72 und von dort aus über die weist (oder, allgemeiner ausgedrückt, mehr Ziffern Tore 87 in die Addierstufe 79 gegeben. Die Ergeb- 30 als die Zahl der reservierten binären Elemente im nisse der teilweisen Multiplikationen werden im Regi- Bereich der Magnettrommel, der für eine Teilnehmerster74 erhalten und entsprechend übertragen. Das gebühr vorgesehen ist, aufweist). Zu diesem Zweck Resultat der ersten Teilmultiplikation im Register 73 ist der dem binären Element von der Größenordnung wird über die Torstufe 83 in das Register 73 und das 11 (12. Binärziffer von rechts aus gerechnet) zugeord-Resultat der zweiten Teilmultiplikation über die Tor- 35 nete Anschluß des Registers 74 über eine Torstufe 96 stufe 82 in das Register 72 übertragen und dann ad- mit einer sogenannten Überschußkippstufe 101 verdiert, das neue Resultat wird in das Register 73 über- bunden. Der Zustand der Kippstufe 101 wird dem tragen, und dieser Vorgang wiederholt sich bis zu Programmgeber 80 mitgeteilt, der das Programm entdem Zeitpunkt, in welchem das Endresultat in das sprechend dem Zustand dieser Kippstufe Unterschied-Register 74 eingeschrieben ist. 40 lieh gestaltet.
Die drei Register 72, 73 und 74 sind mit Ungleich- Falls kein Überschuß auftritt (Kippstufe 101 im heits-Prüfstufen 92, 93 und 94 versehen. Die Un- Null-Zustand) wird die Information über die Art des gleichheitsstufen 92 und 93 fügen den Werten ge- Teilnehmers über die Torstufen 102 in das Register wünschte Ungleichheitselemente hinzu, und die Un- 74 übertragen und die Werte für die neue Gebühr gleichheitsstufe 94 stellt die Ungleichheit des Resul- 45 und die Art des Teilnehmers zusammen über die Tortates fest. Die Paritätsprüfung linearer Kode ist in stufen 103 in die Magnettrommel 70 an einer Stelle der einschlägigen Technik bereits bekannt. Ein sol- eingeschrieben, deren Adresse im Adressenregister 75 ches Verfahren wird beispielsweise in dem Buch vermerkt ist. Der Programmgeber schaltet anschlie- »Error Correcting Codes« von W. Wesley Peter- ßend auf das 5. Unterprogramm weiter,
son, Verlag M. I. T. Press and John Willey and 50 Sofern ein Überschuß auftritt (Kippstufe 101 im Sons Inc., beschrieben. Ein-Zustand) wird das binäre Element der Größen-Wenn die Paritätskontrolle richtig ist, liefert der Ordnung 11 über die Verbindung 105 durch den Pro-Prüfkreis 94 ein Signal aus dem Programmgeber 80, grammgeber 80 auf Null zurückgestellt. Von diesem der dadurch sein Programm fortsetzt und die Torstufe Augenblick an wird der Wert über die Art des Teil-85 öffnet, wodurch die Gebührenadresse des auf der 55 nehmers und die neue Gebühr im Register 74 zusam-Speichertrommel vermerkten Anrufers in das der mengefaßt und in die Magnettrommel an die für den Magnettrommel zugeordnete Adressenregister 75 Anrufer vorgesehene Stelle übertragen, dessen übertragen wird. Wenn die Paritätskontrolle einen Adresse im Adressenregister 75 vermerkt ist. Anstatt Fehler anzeigt, erhält der Programmgeber 80 von der auf das 5. Unterprogramm weiterzuschalten, schaltet Ungleichheitsstufe 94 ein Signal, das ihn auf den 60 der Programmgeber aber auf das 3. Unterprogramm. Anfang des Unterprogramms zurückstellt. Gleichzeitig schickt der Programmgeber einen Impuls auf 3. Unterprogramm
einen Zähler 88, der die Fehler zählt und nach Errei- Registrierung einer überschüssigen Gebühr auf der chen einer vorgegebenen Fehlerzahl eine sogenannte Magnettrommel
Fehlerkippstufe 90 betätigt. 65
Am Ende des ersten Unterprogramms — voraus- Wie bereits erwähnt worden ist, muß beim Auftre-
gesetzt, daß kein Fehler bei der Umschlüsselung auf- ten einer überschüssigen Gebührenrechnung die
tritt — befindet sich die Gebührenadresse des Anru- Adresse Ad des Anrufers in die erste verfügbare
Stelle in der Überschußzone eingetragen werden, und die Adresse dieser verfügbaren Stelle wird bis dahin an einer besonderen Stelle in der Überschußzone der Magnettrommel gehalten. Die Adresse dieser besonderen Stelle ist mit M bezeichnet.
Der Programmgeber überträgt beim Öffnen der Torstufen 106 die Adresse^d vom Register75 in das Register 74 und überträgt durch ein Öffnen der Torstufen 107 die Adresse M vom Dauerspeicher 104 (vom gleichen Typ wie der Dauerspeicher 84) in das Adressenregister 75. Durch Öffnen der Torstufen 95 wird die an der Stelle für die Adresse M der Magnettrommel enthaltene Adresse in das Register 72 eingeschrieben, dann wird die im Register 75 enthaltene Adresse M durch den Programmgeber gelöscht (Verbindungsleitung 108). Die Adresse der ersten verfügbaren Überschußstelle wird nun in das Adressenregister 75 durch ein Öffnen der Torstufe 109 übertragen. Schließlich wird der Inhalt des Registers 74, d. h. die Adresse des Anrufers, in die erste verfügbare Uberschußstelle übertragen, deren Adresse nun im Adressenregister 75 unter den gleichen Bedingungen enthalten ist, wie wenn nach dem 2. Unterprogramm die neue Gebühr auf die Stelle für den Anrufer übertragen worden wäre.
4. Unterprogramm
Speichern der Magnettrommeladresse
zur Verwendung bei der Registrierung des nächsten überschüssigen Berechnungsbetrages
Die Adresse der Überschußstelle, in welche die Adresse Ad des Anrufers eingeschrieben worden ist, befindet sich am Ende des 3. Unterprogramms im Adressenregister 75. Sie wird in das Register 74 (Öffnen der Torstufen 106), dann in das Register 73 (Öffnen der Torstufen 83) und anschließend auf die ersten Eingänge der Addierstufe 79 (Öffnen der Torstufen 89) übertragen. Die zweiten Eingänge der Addierstufe 79 sind mit einem + 1-Generator, der mit der Bezugsziffer 110 bezeichnet ist, durch Öffnen der Torstufe 111 verbunden.
Die Addierstufe 79 fügt der nun gehaltenen Adresse der Uberschußstelle eine Eins hinzu, und diese um Eins vergrößerte neue Adresse kommt in das Ergebnisregister 74. Die Adresse M wird von neuem in das Adressenregister 75 durch Öffnen der Torstufen 107 aufgenommen, und die Adresse der neuen verfügbaren Uberschußstelle wird durch Öffnen der Torstufen 103 in die besondere Stelle der Überschußzone der Magnettrommel eingeschrieben.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, weisen die Berechnungsinformationen 16 Binärelemente auf, unter denen elf Binärelemente den Rechnungsbetrag und vier Binärelemente die Art des Teilnehmers bezeichnen und ein Binärelement zur Paritätskontrolle vorgesehen ist. Nach dem Umschlüsseln haben die Adresseninformationen, die 18 Binärelemente enthalten haben, nur noch 15, und das 16. Binärelement ist ein Binärelement für die Paritätskontrolle. Alle von der Addierstufe 79 durchgeführten Rechenoperationen werden hinsichtlich der Parität der Werte mit Hilfe von Ungleichheitsprüfstufen 92 und 93, und hinsichtlich der Parität der Ergebnisse durch die Ungleichheitsprüfstufe 94 kontrolliert. Bei jedem Fehler wird der Zähler 88 um einen Schritt weitergestellt. Nach einer bestimmten Anzahl von Schritten dieses Zählers wird die Fehlerkippstufe 90 betätigt. Das Umschalten dieser Kippstufe in ihre Ein-Stellung löst das 2. Programm aus, wie bereits erwähnt worden ist.
5. Unterprogramm
Dieses Unterprogramm betrifft die Rückstellung der Register und der Kippstufen in die Null-Stellung.
Hierzu wird vom Programmgeber 80 ein Signal auf die mit RAZ bezeichneten Anschlußstellen gegeben.
Außer dem Hauptprogramm oder dem ersten Programm der Gebührenregistrierzentrale gibt es noch drei weitere Programme, die nachstehend erläutert werden.
2. Programm
Bestimmte Gebühreninformationen, die zur Registrierung in der Magnettrommel anstehen, werden mit Hilfe einer Perforationsvorrichtung 119 in ein Lochband eingeschrieben.
Dieses Programm wird in verschiedenen Fällen
ao eingeschaltet.
a) Wenn der Anrufer in besonderer Weise gekennzeichnet ist oder, anders ausgedrückt, wenn er einer besonderen Teilnehmerart angehört;
b) wenn das 1. Programm Fehler ergeben hat (einen as Fehler oder eine vorbestimmte Zahl von Fehlern);
c) wenn die Überschußzone des Magnetspeichers gefüllt ist;
d) wenn das 4. Programm einmal oder mehrere Male die Berechnung wieder aufnehmen muß.
Um die Bedingung a) festzustellen, sind die Anschlüsse des Registers 66 für das Eintragen der Teilnehmerart mit Kippstufen 113 verbunden. Wenn diese Kippstufen besondere Kombinationen bilden, die der dem Index entsprechenden Teilnehmerart entsprechen, wird auf die Leitung 114 ein Signal gegeben.
Wenn das 1. Programm einen oder eine bestimmte Anzahl von Fehlern erbracht hat, wird von der Fehlerkippstufe 90 ein Signal auf die Leitung 115 gegeben. Wenn die Überschußzone der Magnettrommel gefüllt ist, wird eine besondere Wertekombination im Augenblick der Nachsuche nach der ersten verfügbaren Überschußstelle eingeschrieben (im beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem 16 Überschußbahnen mit jeweils 256 Stellen vorgesehen sind, ist diese Zahlenkombination die binäre Übersetzung von 4096).
Dann wird vom Adressenregister 75 ein Signal auf die Leitung 116 gegeben. Wenn das 4. Programm ausgelöst wird, wird eine sogenannte Zustandskippstufe im Programmgeber 126 für dieses 4. Programm in die Ein-Stellung gebracht und liefert ein Signal auf die Leitung 117. Ein Signal auf einer der Leitungen 114 bis 117 bringt eine im Programmgeber 120 für das 2. Programm enthaltene sogenannte Zustandskippstufe in die Ein-Stellung.
Das 2. Programm wird nun ausgelöst. Die Torstufen 81, über welche das Register 71 zugänglich ist, werden geschlossen, und die Torstufen 118, welche die Perforationsvorrichtung 119 zugänglich machen, werden geöffnet.
Die Gebührenberechnungsinformationen werden von da an in das Band gelocht, bis das 1. Programm zurückgestellt wird.
3. Programm
Wie bereits beschrieben worden ist, wird im Fall einer Unterbrechung des 1. Programms das 2. Pro-
gramm eingeschaltet und die Gebührenberechnungsinformationen mit Hilfe einer Perforationseinrichtung 119 in ein Band gelocht. Wenn das 1. Programm wieder eingeschaltet wird, werden die in das Band gelochten Informationen in die Ablesevorrichtung 121 eingegeben. Die Ablesevorrichtung tritt in Tätigkeit und schaltet die Zustandskippstufe des Programmgebers 122 in den Ein-Zustand. Diese Kippstufe öffnet die Tore 123, und die im Lochband registrierten Informationen werden über die Ableseeinrichtung 121 in das Register 71 übertragen.
4. Programm
Dieses Programm verwirklicht die Bezeichnung, die Ablesung und die Löschung einer oder mehrerer Teilnehmerrechnungen oder einer Reihe aufeinanderfolgender Berechnungen.
Für dieses Programm ist ein Prüfpult 124 vorgesehen, über das die Zustandskippstufe des Programmgebers 126 des 4. Programms in die Ein-Stellung ge- ao bracht wird. Dieses Schaltpult erlaubt es, in ein Register 125 eine Teilnehmerart und eine Adresse einzugeben und eventuell einen Schrittzähler 127 in Tätigkeit zu setzen. Dieser Zähler arbeitet unter der Steuerung des Programmgebers 126.
Das Adressenregister 125 wird dem Adressenregister 75 der Magnettrommel durch ein Öffnen der Tore 128 zugeordnet (die Tore 130 sind dann geschlossen), und die Adresse wird über die Leitungen 129 (an Stelle der Leitungen 131) auf die Magnettrommel gegeben. Die Werte zur Bezeichnung der Teilnehmerart werden über die offenen Torstufen 132 und die Leitungen 133 (an Stelle der Leitungen 134) auf die Magnettrommel gegeben. Die Weitergabe des Befehls zum Schreiben, Ablesen oder Lösehen auf die Magnettrommel erfolgt über die Leitung 135, welche an Stelle der Leitung 136 tritt. Schließlich erfolgt die Abgabe der Informationen von der Magnettrommel über die Torstufen 137 und die Leitungen 138, die ins Telefonberechnungsbüro führen. Die Tore 137 werden durch den Programmgeber 126 über die Leitung 139 geöffnet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. System zur Übertragung und Registrierung von Telefongebühreninformationen mit einem Gebührenregistrierzentrum für mehrere Telefonzentralen mit Registern zur Aufnahme der Ge bühreninformationswerte der angeschlossenen Zentralen mit einer Magnettrommel mit Standardrechnungsstellen für jeden Teilnehmer und mit Überlaufstellen, mit einer Schaltstufe zum Summieren der bereits vorliegenden Rechnungswerte mit den neuen Rechnungswerten des Teilnehmers, mit einem Schaltkreis zum Feststellen eines Überlaufens der Standardstellen, mit einem ersten Schaltkreis zum Eingeben des nicht überlaufenden Teiles des neugebildeten Rechnungswertes in die Standardstelle des Teilnehmers und mit einem zweiten Schaltkreis zum Einschreiben des überlaufenden Teiles der neuen Gebührenrechnung in eine freie Uberlaufstelle gleichzeitig mit der Adresse des betreffenden Teilnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Registerstelle (auf der Magnettrommel 70) genannte Überlaufstelle vorgesehen ist und in diese Registerstelle jeweils die nachfolgende freie Überlaufstelle eingegeben wird, wenn eine Überlaufstelle einem den Gebührenstandardwert überschreitenden Teilnehmer zugeordnet wird.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Magnettrommel einem Adressenregister zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dauer-Adressen-Speicher (104 in Fig. 6), der die Adresse der Registerstelle in der Trommel enthält, und ein Übertragungskreis (107 in Fig. 6) von dem Dauer-Adressen-Speicher nach dem Adressenregister (75 in F i g. 6) vorgesehen ist, um die Adresse der im Dauer-Adressen-Speicher enthaltenen Registerstelle in das Adressenregister einschreiben und die Adresse der ersten freien Überlaufstelle der Trommel herauslesen zu können.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Summierungsschaltstufe zum Erhöhen um Eins der Adresse der ersten freien, in der Registerstelle eingeschriebenen Überlaufstelle vorgesehen ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierungsschaltstufe zum Erhöhen um Eins der Adresse der ersten freien, in der Registerstelle eingeschriebenen Überlaufstelle und die Summierungsschaltstufe (79 in F i g. 6) zum Summieren der bereits vorliegenden Rechnungswerte mit den neuen Rechnungswerten jedes Teilnehmers ein und dieselbe Stufe ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEL53508A 1965-05-13 1966-05-05 System zur UEbertragung und Registrierung von Telephongebuehren Withdrawn DE1287165B (de)

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