DE1286415B - In eine oder mehrere Sitzbaenke umwandelbare Ladeflaeche fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

In eine oder mehrere Sitzbaenke umwandelbare Ladeflaeche fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1286415B
DE1286415B DEG44945A DEG0044945A DE1286415B DE 1286415 B DE1286415 B DE 1286415B DE G44945 A DEG44945 A DE G44945A DE G0044945 A DEG0044945 A DE G0044945A DE 1286415 B DE1286415 B DE 1286415B
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Description

1 ■ 2
Die Erfindung betrifft eine in eine oder mehrere über einen dem Abstand der Scharnierdrehachse von Sitzbänke umwandelbare Ladefläche für Fahrzeuge, ; der Ebene der Ladefläche entsprechenden Hebelarm insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren aus abstützen und damit als Ladefläche zwar freitragend, der Ebene der Ladefläche herausschwenkbaren Ab- jedoch steif und tragfähig sind. Als weiterer Vorteil schnitten. 5 der Erfindung ergibt sich, daß die beiden miteinander
Bei Nutzfahrzeugen, die abwechselnd zur Beförde- verbundenen Abschnitte beim Aufklappen aus der rung von Lasten und Personen benutzt werden, er- Ebene der Ladefläche mindestens bis zu einer etwa gibt sich stets die Schwierigkeit, die für die Beförde- vertikalen Lage gegeneinander abgestützt sind und rung von Personen erforderlichen Sitzgelegenheiten erst nach Überschreiten dieses Klappwinkels durch zu schaffen. io die relative Lagenänderung ihrer Schwerpunkte zur
Bekannt ist eine in eine Sitzbank umwandelbare Drehachse nahezu selbsttätig in die Sitzstellung Ladefläche für ein Kombifahrzeug, bei welcher je- . klappen bzw. rutschen. Das Einklappen der Ladeweils an ihrer Unterseite mit einem Sitz- bzw. flächenabschnitte iii die Sitzstellung wird dadurch Lehnenpolster versehene Abschnitte der Ladefläche unterstützt, daß die an einem Abschnitt der Ladean Traversen des Wagenkastens schwenkbar an- 15 fläche beiderseits angeordneten Zapfen in den an den gelenkt sind. Dabei dienen die Traversen, je nach Seitenwänden des Wagenkastens schräg angeordne-Stellung der Ladeflächenabschnitte, gleichzeitig auch ten Führungsschienen bis zu ihrer Endstellung abals Auflager für den benachbarten Abschnitt. Da- wärts gleiten.
durch ist die Anordnung der Sitze bei einer gegebenen Die Anordnung der Ladeflächenabschnitte und
Größe an eine einzige ebene, von der Höhe der 20 ihrer Schwenkachsen kann so erfolgen, daß die Sitz-Ladefläche abhängige Lage gebunden. Für eine sitz- bänke parallel oder quer zur Fahrzeuglängsrichtung gerechte Sitzflächenanordnung ist eine veränderliche liegen.
Sitzpolsterstärke notwendig, was erhöhten Aufwand In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfordert. Darüber hinaus sind zur Abstützung der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Ladeflächenabschnitte in deren beiden Stellungen 25 F i g. 1 ein Kombifahrzeug mit zu Sitzen umgestelldrei Auflager in der Ebene der Ladefläche und eine ten Abschnitten einer Ladefläche in Seitenansicht, weitere Abstützstelle für die Rückenlehne über der F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der Seiten-
Ladefläche erforderlich. Die Auflager behindern die ansieht zweier Ladeflächenabschnitte nach F i g. 1 in Beinfreiheit der Fahrzeuginsassen. Der Umbau der Sitzstellung,
Ladefläche in Sitze ist umständlich, da die beiden 30 Fig. 3 eine Ansicht der Ladeflächenabschnitte einen Sitz bildenden Ladeflächenabschnitte einzeln nach F ig. 2 von der Rückseite und und nacheinander bewegt werden müssen. Fig. 4. den Ablauf der Umwandlung der Lade-
Weiterhin ist ein Kombifahrzeug bekannt, bei dem flächenabschnitte in einen Sitz in den beiden Endaus aufklappbaren Ladeflächenabschnitten eine und zwei Zwischenstellungen, zweite und eventuell eine dritte Stitzreihe mit beider- 35 Ein wahlweise zur Nutzlast- und Personenbeförseits der Fahrzeugmitte angeordneten Einzelsitzen ge- derung vorgesehenes Kombifahrzeug gemäß Fig. 1, bildet werden kann. Dabei sind Sitze und Lehnen je- weist hinter dem Fahrersitz eine den Wagenkasten 1 weils über ebenfalls schwenkbare Stützen gegenüber abdeckende, ebene Ladefläche 2 auf. Die Ladedem Wagenkasten abgestützt und stehen in Sitz- fläche 2 ist in ihrem überwiegenden Teil in einstellung miteinander über Haken und Zapfen in Ver- 40 zelne Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 a und Aa Unterbindung. Bei dieser Konstruktion ist der Umbau der teilt. Diese Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 a und 4 a Ladefläche in Sitzgelegenheiten sehr umständlich und -. sind paarweise miteinander jeweils durch ein Scharzeitraubend, außerdem wird infolge der Verwendung nier 5 verbunden, dessen Achse im Abstand unter voneinander getrennter Einzelsitze nicht die größt- der Ebene der Ladefläche 2 und quer zur Fahrmögliche Sitzplatzzahl erreicht. 45 zeuglängsrichtung verläuft. Das Scharnier 5 ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe mittels Schrauben 6 an den Abschnitten 3 und 4 bzw. zugrunde, eine Ladefläche der eingangs genannten 3 α und 4 α der Ladefläche 2 befestigt. An ihren Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und be- Unterseiten sind die Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 a liebig wählbarer Sitzstellung in kurzer Zeit in eine und 4 α der Ladefläche 2 gemäß ihrer Zweckbzw, mehrere Sitzbänke umwandelbar ist. 50 bestimmung mit einem Sitzpolster? bzw. einem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Lehnenpolster 8 versehen. Die Abschnitte 3 und 4 löst, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Ab- bzw. 3 α und 4 α der Ladefläche 2- sind gleich groß schnitte der Ladefläche miteinander durch ein mit ausgeführt, so daß gewährleistet ist, daß bei beladeseiner Achse unter der Ebene der Ladefläche an- ner Ladefläche 2 alle Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 a geordnetes Scharnier klappbar verbunden und ge- 55 und 4 α und deren Scharniere 5 gleichmäßig belastet meinsam um eine weitere parallel zur Achse des sind. Zum Wagenkasten 1 hin stützen sich die AbScharniers angeordnete und gegenüber dem Wagen- schnitte 3 und 4 bzw. 3 a und 4 a der Ladefläche 2 kasten parallel zu sich selbst verschiebbare Achse einerseits mittels je einer Winkeltraverse 10 und schwenkbar sind. andererseits über eine gelenkige Anlenkung 11 ab.
Durch diese Merkmale sowie die Merkmale der 60 Die Winkeltraverse 10 besteht aus einem L-Profil-Unteransprüche werden nicht nur eine vorteilhafte stück des Wagenkastens 1, dessen waagerechter Lösung der Erfindungsaufgabe, sondern auch noch Schenkel 12 zum abzustützenden Abschnitt 3 bzw. 3 α darüber hinausgehende Vorteile erzielt. der Ladefläche 2 hin gerichtet ist und um die örtliche
Durch die Verbindung jeweils zweier Abschnitte Dicke des Abschnittes 3 bzw. 3 α von der Ebene der der Ladefläche mittels eines Scharniers, dessen Dreh- 65 Ladefläche 2 nach unten versetzt ist. Die gelenkige achse in einem Abstand von der Ebene der Lade- Anlenkung 11 der Abschnitte 4 bzw. 4 a der Ladefläche verläuft, wird erreicht, daß sich beide Ab- fläche 2 besteht aus beiderseits am freien Ende der schnitte in der Ebene der Ladefläche gegeneinander Abschnitte 4 und 4 α befestigten Zapfen 13 mit
Rollen 15, die in etwa U-förmige Führungsschienen 14 an beiden Seiten des Wagenkastens 1 eingreifen. Die Führungsschienen 14 sind schräg nach rückwärts aufwärts ansteigend angeordnet und an ihren vorderen unteren Enden mit je einer Anschlagfläche 16 sowie an ihren hinteren oberen Enden mit je einer als Raste dienenden Mulde 17 versehen. Für die im Bereich der Scharniere 5 liegenden, in Sitzstellung hinteren Kanten der Abschnitte 4 und 4 α sind seitlich am Wagenkasten 1 winkelförmige Auflager 18 vorgesehen. Der durch die Abschnitte 3, 4, 3 α und 4 a bestimmte umwandelbare Teil der Ladefläche 2 ist durch eine quer im Wagenkasten 1 eingebaute Traverse 19 begrenzt, an der sich der das Lehnenpolster 8 des letzten Sitzes tragende Abschnitt 3 α der Ladefläche 2 anlehnt. Die Abschnitte 3 und 3 α der Ladefläche 2 sind beiderseits mit je einer Verriegelungseinrichtung 20 zur formschlüssigen Verbindung des Lehnenpolsters 8 mit dem Wagenkasten 1 versehen.
Wie insbesondere aus den Abbildungen der Fig. 4 ersichtlich ist, erfolgt die Umwandlung der Abschnitte 3,4,3 α und 4 α der ebenen Ladefläche 2 in Sitze in folgender Weise:
Die Abschnitte 3 und 3 α werden an ihren freien, an der Winkeltraverse 10 sich abstützenden Enden as von Hand gefaßt und jeweils um die durch die Zapfen
13 und die Mulden 17 bestimmte Achse nach rückwärts aufwärts geschwenkt. Nach Erreichen einer vertikalen Stellung der noch immer gestreckten Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 α und 4 α werden die auf den Zapfen 13 angeordneten Rollen 15 aus den Mulden 17 der Führungsschienen 14 entrastet, wodurch der Abschnitt 4 bzw. 4 α entlang der Führungsschienen
14 geleitet und, durch das Eigengewicht der Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 α und 4 α unterstützt, weitgehend selbsttätig in eine durch die Anschlagfläche 16 je der Führungsschiene 14 und die seitlichen Auflager 18 bestimmte für das Sitzpolster 7 richtige Endlage gleitet. Der Abschnitt 3 bzw. 3 α schwenkt durch sein Eigengewicht um das Scharnier 5 nach hinten bis zur Anlage gegen die Winkeltraverse 10 bzw. die Traverse 19. Mittels der Verriegelungseinrichtung 20 kann sodann der Abschnitt 3 bzw. 3 α in seiner aufrechten Lage gegen Nachvornklappen bei Verzögerungen oder steilen Gefällen gesichert werden. Die Rückverwandlung der Sitze in eine ebene Ladefläche 2 läßt sich in gleich einfacher Weise vornehmen wie die Verwandlung in die Sitze. Hierfür ist nach dem Lösen der Verriegelungseinrichtung 20 der die Lehnenpolster 8 aufweisende Abschnitt 3 bzw. 3 α hochzuziehen, wodurch sich die Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 α und 4 α unter gleichzeitigem Zurückgleiten der Rollen 15 in den Führungsschienen 14 bis zum Einrasten in die Mulden 17 strecken. Sodann werden die noch immer gestreckten Abschnitte 3 und 4 bzw. 3 α und 4 α um die Achse der Zapfen 13 nach vorn umgelegt, wobei das freie Ende des das Lehnenpolster 8 aufweisenden Abschnittes 3 bzw. 3 α sich auf den Schenkel 12 der Winkeltraverse 10 auflegt. Die Winkeltraverse 10 verhindert auch ein Rutschen der Abschnitte 3,4, 3 α und 4 α der Lauffläche 2 in Fahrzeuglängsrichtung bei stärkeren Verzögerungswerten und stellen Gefällen. Eine Verriegelung in dieser Lage ist für die Abschnitte 3, 4, 3 α und 4 a der Ladefläche 2 somit nicht erforderlich.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In eine oder mehrere Sitzbänke umwandelbare Ladefläche für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mehreren aus der Ebene der Ladefläche herausschwenkbaren Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei nebeneinanderliegende Abschnitte (3 und 4 bzw. 3 α und 4 d) der Ladefläche (2) miteinander durch ein mit seiner Achse unter der Ebene der Ladefläche angeordnetes Scharnier (5) klappbar verbunden und gemeinsam um eine weitere parallel zur Achse des Scharniers angeordnete und gegenüber dem Wagenkasten (1) parallel zu sich selbst verschiebbare Achse (Zapfen 13) schwenkbar sind.
2. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer von zwei miteinander verbundenen Abschnitten (3 und 4 bzw. 3 a und 4 a) der Ladefläche (2) beiderseits je einen Zapfen (13) aufweist, der in unterhalb der Ladefläche schräg ansteigend am Wagenkasten (1) angeordnete Führungsschienen (14) eingreift.
3. Ladefläche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei miteinander verbundene Abschnitte (3 und 4 bzw. 3 a und 4 ä) bei ihrer Stellung in der Ebene der Ladefläche (2) gemeinsam einerseits über eine Winkeltraverse (10) und andererseits über die Zapfen (13) und Führungsschienen (14) am Wagenkasten (1) abgestützt sind.
4. Ladefläche nach dem Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzstellung der die Sitzfläche bildende Abschnitt (4 bzw. 4 a) der Ladefläche (2) einerseits über die Zapfen (13) und Führungsschienen (14) und andererseits über ein unter der Ebene der Ladefläche (2) angeordnetes Auflager (18) am Wagenkasten (1) abgestützt ist.
5. Ladefläche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzstellung der die Rückenlehne darstellende Abschnitt (3 bzw. 3fl) der Ladefläche (2) in vertikaler Richtung über das Scharnier (5) und in horizontaler Richtung über eine in der Ebene der Ladefläche (2) angeordnete Traverse (10 bzw. 19) des Wagenkastens (1) abgestützt ist.
6. Ladefläche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Lehnenpolster (8) aufnehmenden Abschnitt (3 bzw. 3 a) der Ladefläche (2) an sich bekannte, mit dem Wagenkasten (1) formschlüssig zusammenwirkende Verriegelungseinrichtungen (20) angeordnet sind.
7. Ladefläche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die klappbaren Abschnitte (3 und 3 α bzw. 4 und 4 a) der Ladefläche (2) gleich groß ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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