DE1285789B - Geraet zum Bestimmen des Schliesswinkels von Unterbrecherkontakten bei Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Geraet zum Bestimmen des Schliesswinkels von Unterbrecherkontakten bei Zuendanlagen von Brennkraftmaschinen

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DE1285789B
DE1285789B DE1965A0048097 DEA0048097A DE1285789B DE 1285789 B DE1285789 B DE 1285789B DE 1965A0048097 DE1965A0048097 DE 1965A0048097 DE A0048097 A DEA0048097 A DE A0048097A DE 1285789 B DE1285789 B DE 1285789B
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switching transistor
contacts
emitter
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DE1965A0048097
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Mazurkevics Anatolijs
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Allen Electric and Equipment Co
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Allen Electric and Equipment Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/02Checking or adjusting ignition timing
    • F02P17/04Checking or adjusting ignition timing dynamically
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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    • G01R31/006Testing of electric installations on transport means on road vehicles, e.g. automobiles or trucks
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Bestimmen des Schließwinkels von Unterbrecherkontakten bei Zündanlagen von Brennkraftmaschinen durch Messung der Spannung an den Unterbrecherkontakten mit einem Schalttransistor in Emitterschaltung, in dessen Kollektorkreis ein integrierendes elektrisches Meßinstrument liegt und an dessen Basis-Emitter-Kreis eine an den zu kontrollierenden Unterbrecherkontakten abgegriffene Steuerspannung anliegt.
  • Bei einem bekannten derartigen Gerät (deutsche Auslegeschrift 1 104761) wird die Spannung an der Primärwicklung der Zündspule abgegriffen und als Steuerspannung für das Gerät benutzt. Da während der Offenstellung des Unterbrecherkontaktes Basis und Emitter des Schalttransistors gleiches Potential führen, ist eine exakte Einhaltung des leitenden und sperrenden Zustandes des Transistors nicht möglich, und außerdem beeinflußt der Zustand der Zündspule weitgehend die Steuerspannung für dieBasis-Emitter-Strecke des Schalttransistors. Eine sichere und exakte Messung des Schließwinkels ist mittels eines solchen Gerätes nicht möglich. Es ist zwar auch bereits daran gedacht worden, bei diesen Geräten die Spannung am Unterbrecherkontakt selbst als Steuerspannung für das Gerät auszunutzen, jedoch ist die Schaltanordnung so getroffen, daß, wenn der Unterbrecherkontakt einen Übergangswiderstand hat, auch während der Schließstellung eine negative Spannung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors zugeführt wird, somit dieser leitend bleiben würde. Ein falsches Meßergebnis ist die Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Gerät dahingehend zu verbessern, daß zur Bestimmung des Schließwinkels durch Messung der Spannung am Unterbrecher selbst Kontaktwiderstände am Unterbrecher das Meßergebnis nicht störend beeinflussen können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Basis des Schalttransistors bei einem pnp-Typ am positiven Potential des einen Unterbrecherkontaktes und sein Emitter am negativen Potential des anderen Unterbrecherkontaktes liegt sowie daß die Basis des Schalttransistors gegenüber dessen Emitter durch eine negative Spannung vorgespannt ist, deren Betrag kleiner als der Betrag der bei geöffneten Unterbrecherkontakten und größer ist, als der Betrag der bei geschlossenen Unterbrecherkontakten infolge des Kontaktübergangswiderstandes entstehenden positiven Steuerspannung ist.
  • Zur Erzeugung der negativen Vorspannung der Basis des Schalttransistors ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zur Gerätestromversorgungsquelle ein Spannungsteiler parallel geschaltet, und die Basis des Schalttransistors ist zwischen den den Spannungsteiler bildenden Widerständen angeschlossen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann anstatt des an die Gerätestromversorgungsquelle angeschlossenen Spannungsteilerwiderstandes eine Hilfsstromquelle eingesetzt sein.
  • Schließlich kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Hilfsstromquelle von einem Teil der Geräte-Stromversorgungsquelle gebildet sein.
  • Es ist auch möglich, nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zur Erzeugung der negativen Vorspannung der Basis des Schalttransistors in Reihe mit der Basis des Schalttransistors und dem Basiswiderstand eine Hilfsstromquelle vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein Schaltschema des Gerätes nach der Erfindung.
  • Die Schließwinkel-Anzeigevorrichtung 10 weist einen Transistor 11 auf, der in Reihe mit einer Spannungsquelle 12 und einer allgemein mit 13 bezeichneten Last geschaltet ist. Zwischen den Basis-und den Emitteranschluß des Transistors 11 ist ein Eingangskreis geschaltet, der allgemein mit 14 bezeichnet ist. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform ist der Transistor 11 ein pnp-Transistor. Die Spannungsquelle 12 und der Eingangskreis 14 sind so gepolt, daß der Transistor 11 bei bestimmten Eingangsbedingungen, die nachfolgend beschrieben werden, leitend wird.
  • Die Spannungsquelle 12 ist beispielsweise eine 9-Volt-Batterie. Die Last 13 umfaßt einen Widerstand 21, einen Regelwiderstand22 und einen verhältnismäßig großen Kondensator 23, die alle in Reihe geschaltet sind. Ein Meßgerät 24 ist zum Kondensator 23 parallel geschaltet. Das Meßgerät 24 ist ein übliches integrierendes Meßgerät. Der Kondensator 23 glättet die Meßspannung. Der Kollektor des Transistors 11 ist über die Widerstände 21 und 22 und den Kondensator 23 mit der negativen Klemme der Batterie bzw. Spannungsquelle 12 verbunden.
  • Der Emitter des Transistors 11 kann durch einen Wählschalter 26 mit der positiven Klemme der Batterie 12 verbunden werden. Der Wählschalter 26 ist vorzugsweise ein Drei-Positionsschalter mit einer Aus-Stellung 27. In den Stellungen 28 oder 29 bleibt der Emitter des Transistors 11 mit der Batteriel2 verbunden. Ist der Transistor 11 mit seinem Emitter-Kollektor an die Spannung gelegt, wird bei negativer Basisspannung der Transistor 11 leitend, und es fließt ein im wesentlichen konstanter Gleichstrom über die Last 13. Plötzliche Gleichstromänderungen, die auftreten, wenn beispielsweise der Transistor 11 ein- oder ausgeschaltet wird, werden durch den Kondensator 23 geglättet. Die Widerstände 21 und 22 begrenzen den Stromfluß durch das Meßgerät 24, und der Widerstand 22 kann zur Eichung des Meßgerätes 24 verändert werden. Das Meßgerät 24 liefert eine Anzeige, welche mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit zunimmt und zur Zeitdauer proportional ist, während welcher der Transistor 11 leitend ist.
  • Der Eingangskreis 14 ist ferner an die mit gestrichelten Linien dargestellten Unterbrecherkontakte 31 der Zündanlage einer Brennkraftmaschine angeschlossen Zum Anschluß des Eingangskreises 14 an die Unterbrecherkontakte 31 können geeignete Strornzangen 32 und 33 verwendet werden. An der positiven Seite der Unterbrecherkontakte 31 sitzt, wie dargestellt, die Stromzange 32; ein zweiter Wählschalter 34 besitzt eine Aus-Stellung 36 und Stellungen 37 und 38. In der Stellung 38 ist die Verbindung zur Stromzange 32 hergestellt. Der Schalteranschluß 39 des zweiten Wählschalters 34 ist über eine Längsinduktivität 41 und einen Querwiderstand 42 ständig mit der Basisleitung 43 verbunden. Die Basisleitung 43 ist ferner mit dem Schalterkoutakt 37, mit der Stromzange 33 und mit dem Emitter des Transistors 11 verbunden. Ein Reihenwiderstand 46 und ein Kondensator 47 sind parallel zu dem Widerstand 42 geschaltet. Die Induktivität41 und der Widerstand 42 bilden eine erste Siebstufe, während der Widerstand 46 und der Kondensator 47 eine zweite Siebstufe in Reihenschaltung mit der ersten Siebstufe bilden. Es ist bekannt, daß beim Öffnen der Unterbrecherkontakte eines Motors eine Spannung auftritt, welche gewöhnlich einen verhältnismäßig hohen Anfangswert hat, der abnimmt und verhältnismäßig rasch seine Polarität wechseln kann. Die erste und die zweite Siebstufe dienen daher als Integrationskreise für Oberschwingungen der Unterbrecherkontakt-Arbeitsfrequenz, wodurch der Spannungsabfall an den Kontakten 31 so verändert wird, daß eine Spannung erhalten wird, deren Betrag sich weniger ändert und die auch ihr Vorzeichen nicht wechselt. Eine Diode 48 ist mit ihrer Anode an den Widerstand 46 und den Kondensator 47 angeschlossen, während ihre Kathode mit der Basis des Transistors 11 verbunden ist. Ein Widerstand 49 wirkt als Basiswiderstand.
  • Bei dieser vorangehend beschriebenen Schaltung hat das Öffnen der Unterbrecherkontakte 31 zur Folge, daß eine positive Spannung an die Basis des Transistors 11 gelegt wird, wodurch dieser nichtleitend wird, so daß der Stromfluß durch das Meßgerät 24 aufhört. Die positive Sperrspannung über Basis und Emitter des Transistors 11 kann dadurch weggenommen werden, daß die Wählschalter 26, 34 in ihre Stellungen 28 und 37 bewegt werden, wodurch die Induktivität 41 mit der Basisleitung 43 verbunden wird, oder dadurch, daß die Kontakte 31 kurzgeschlossen werden. Wird dadurch die Sperrspannung aufgehoben, so wird der Transistor 11 leitend, und das Meßgerät 24 mißt die Zeit, während der der Transistor 11 leitet. Hierbei ist zu erwähnen, daß das Meßgerät mit Hilfe des Regelwiderstandes 22 geeicht werden kann, während sich die Wählschalter 26 und 34 während eines bekannten Zeitraumes in ihren Stellungen 28 und 37 befinden.
  • Das Schließwinkel-Meßgerät wird bei laufendem Motor verwendet. Die Schaltung ist von der Motordrehzahl insofern im wesentlichen unabhängig, als der Transistor 11 während eines festen Prozentsatzes der Zeit leitend ist, da die Unterbrecherkontakte 31 während eines festen Prozentsatzes der Zeit geschlossen sind. Daher führen, da der Strom durch das Meßgerät während eines solchen Leitungszustandes konstant ist, Werte der Widerstände 21 und 22 im richtigen Bereich und ein geeignetes Meßgerät 24 zu einer Meßgerätanzeige, die von der Motordrehzahl über einen verhältnismäßig weiten Bereich derselben im wesentlichen unabhängig ist.
  • Die vorangehend beschriebene Schaltung arbeitet nicht einwandfrei, wenn die geschlossenen Kontakte 31 eine von Null abweichende Impedanz haben. In einem solchen Fall würde die Motorbatterie einen störenden Spannungsabfall an den Kontakten 31 erzeugen. Durch diese Störspannung wird die Stromzange 32 infolge der Polarität der nicht gezeigten Motorbatterie positiv gemacht, wie in der Zeichnung angegeben, und der Eingangskreis 14 legt diese positive Spannung an die Basis des Transistors 11, so daß dieser während der Zeit, während welcher die Kontakte geschlossen sind, gesperrt wird. Hierdurch wird der richtige Stromfluß durch das Meßgerät 24 unterbrochen, was eine fehlerhafte Ablesung des Schließwinkel-Meßgerätes 24 zur Folge hat.
  • Hier setzt die Erfindung ein. An einen Verbindungspunkt 52 zwischen der Batterie 12 und der Last 13 ist ein Widerstand 51 angeschaltet, der zur Basis des Transistors 11 führt. Der Widerstand 91 ist vorzugsweise etwas größer als der Widerstand 49 und bildet mit dem letzteren einen über die Batterie 12 geschalteten Spannungsteiler. Der Widerstand 51 liefert daher an die Basis des Transistors 11 eine kleine Vorspannung, welche mit Bezug auf den Emitter des Transistors negativ ist. Diese kleine negative Vorspannung ist ausreichend hoch, um eine Sperrung des Leitungszustandes durch den Transistor 11 durch eine positive Spannung zu verhindern, welche durch einen Übergangswiderstand zwischen den Unterbrecherkontakten 31, der nicht gleich Null ist, entsteht. Diese negative Vorspannung ist jedoch so niedrig, daß sie durch die positive Sperrspannung überwunden wird, welche an die Basis gelegt wird, wenn die Kontakte 31 geöffnet sind. Diese positive Spannung wird durch die Filterstufen aus den Elementen 41, 42, 46 und 47 im wesentlichen auf einem Wert gehalten, der zumindest gleich der Spannung der Motorbatterie ist. Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Basisvorspannung -0,6 Volt, die störende positive Spannung durch eine nicht Null betragende Punktkontaktreaktanz im allgemeinen weniger als l/lo Volt und die Sperrspannung bei offenen Kontakten + 6 Volt oder mehr.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach der Erfindung unter Anwendung des Widerstandes 51 ist im wesentlichen der Schaltung ohne Widerstand 51 gleich, wenn der Punktkontakt-Obergangswiderstand Null ist. Die erfindungsgemäße Schaltung arbeitet jedoch auch dann einwandfrei, wenn der tJbergangswiderstand an den Kontakten 31 nicht gleich Null ist.
  • Die Erfindung kann auch in abweichender Weise verwirklicht werden. Beispielsweise kann der Widerstand 51 durch eine geeignete und verhältnismäßig kleine Batterie ersetzt werden, die zwischen dem Verbindungspunkt 52 und der Basis des Transistors 11 geschaltet ist. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Widerstand 51 herausgenommen und eine Batterie von geeigneter Ausgangsspannung zwischen dem Widerstand 46 und der Diode48 so angeordnet werden, daß ihre negative Klemme mit der Anode der Diode verbunden ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Widerstand 51 weggelassen und die Basis des Transistors 11 mit einer geeigneten Anzapfung der Batterie 12 verbunden werden. Es kann schließlich auch ein npn-Transistor verwendet werden. Die Polung der entsprechenden Elemente ist dann umgekehrt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Bestimmen des Schließwinkels von Unterbrecherkontakten bei Zündanlagen von Brennkraftmaschinen durch Messung der Spannung an den Unterbrecherkontakten mit einem Schalttransistor in Emitterschaltung, in dessen Kollektorkreis ein integrierendes elektrisches Meßinstrument liegt und an dessen Basis-Emitter-Kreis eine an den zu kontrollierenden Unterbrecherkontakten abgegriffene Steuerspannung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Schalttransistors (11) bei einem pnp-Typ am positiven Potential des einen Unterbrecherkontaktes (31) und sein Emitter am negativen Potential des anderen Unterbrecherkontaktes liegt sowie daß die Basis des Schalttransistors gegenüber dessen Emitter durch eine negative Spannung vorgespannt ist, deren Betrag kleiner als der Betrag der bei geöffneten Unterbrecherkontakten und größer ist, als der Betrag der bei geschlossenen Unterbrecherkontakten infolge des Kontaktübergangswiderstandes entstehenden positiven Steuerspannung ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der negativen Vorspannung der Basis des Schalttransistors (11) zur Geräte-Stromversorgungsquelle (12) ein Spannungsteiler (51, 49) parallel geschaltet und die Basis des Schalttransistors zwischen den den Spannungsteiler bildenden Widerständen (51, 49) angeschlossen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt des an die Geräte-Stromversorgungsquelle (12) angeschlossenen Spannungsteilerwiderstandes (51) eine Hilfsstromquelle eingesetzt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromquelle von einem Teil der Geräte-Stromversorgungsquelle (12) gebildetist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der negativen Vorspannung der Basis des Schalttransistors (11) in Reihe mit der Basis des Schalttransistors und dem Basiswiderstand (49) eine Hilfsstromquelle geschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104761B (de) * 1958-02-28 1961-04-13 Hartmann & Braun Ag Geraet zur Messung des Schliesswinkels an Unterbrechern von Ottomotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1104761B (de) * 1958-02-28 1961-04-13 Hartmann & Braun Ag Geraet zur Messung des Schliesswinkels an Unterbrechern von Ottomotoren

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