DE1285613B - Schutzvorrichtung bei einer Schaltungsanordnung zur Regelung, Steuerung und/oder UEberwachung einer unabhaengigen Groesse - Google Patents

Schutzvorrichtung bei einer Schaltungsanordnung zur Regelung, Steuerung und/oder UEberwachung einer unabhaengigen Groesse

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DE1285613B
DE1285613B DE1963S0086857 DES0086857A DE1285613B DE 1285613 B DE1285613 B DE 1285613B DE 1963S0086857 DE1963S0086857 DE 1963S0086857 DE S0086857 A DES0086857 A DE S0086857A DE 1285613 B DE1285613 B DE 1285613B
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DE
Germany
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bridge
amplifier
transistor
thermistor
branch
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Application number
DE1963S0086857
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English (en)
Inventor
Bruckmoser Ludwig
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B9/00Safety arrangements
    • G05B9/02Safety arrangements electric

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung bei einer Schaltungsanordnung zur Regelung, Steuerung und/oder Überwachung einer unabhängigen Größe, bestehend aus einer wechselstromgespeisten Brücke, die wenigstens in einem Zweig einen Heißleiter enthält und an deren Nullzweig ein Brückenverstärker angeschaltet ist.
  • Anordnungen zur Regelung, Steuerung oder überwachung einer unabhängigen Größe, wie beispielsweise Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Strömungsgeschwindigkeit, Flüssigkeitspegel, können aus einer Brückenschaltung, die im allgemeinen mit Gleichstrom gespeist wird, bestehen, an deren Nullzweig Kontrollorgane geschaltet sind, welche dann beispielsweise noch Stellglieder schalten können. In einen Brückenzweig ist dabei ein temperaturabhängiger Widerstand geschaltet, der als Meßfühler dient und dessen Widerstandsänderungen ein Maß für den Augenblickswert der zu regelnden, zu steuernden oder zu überwachenden Größe sind.
  • Oft wird die Forderung gestellt, das temperaturabhängige Element wenig zu belasten. Das bedeutet, daß durch die Brücke nur kleine Ströme fließen dürfen. Damit erhält man aber im Nullzweig kleine Signale, mit denen das Kontrollorgan angesteuert wird. Daraus ergibt sich weiterhin die Forderung, daß das an den Brückennullzweig angeschlossene Organ hochempfindlich sein muß. Sind an den Brückennullzweig transistorisierte Schaltungen angeschlossen, so sind in diesem Fall zwei sich im allgemeinen widersprechende Forderungen gleichzeitig zu erfüllen. Einerseits muß bei Gleichstromschaltungen mit Transistoren die Temperaturdrift in Rechnung gestellt werden, zum. anderen- soll aber die Empfindlichkeit nach oben esagtem genügend gut sein. Zwischen beiden Forderungen ist ein guter Kompromiß kaum herzustellen.
  • Aus diesem Grund wird die Brücke mit Wechselstrom gespeist, da bei Wechselstrom einerseits die Temperaturdrift nicht kritisch ist und daher andererseits auch hohe Empfindlichkeiten erzielt werden können.
  • Eine Gefahr bei derartigen Anordnungen ist die Zerstörung des temperaturabhängigen Widerstandes oder ein Bruch seiner Zuleitungen. Dann ist nämlich ein Brückenzweig unterbrochen oder aber - elektrisch gesprochen - im Brückenzweig liegt ein unendlich großer Widerstand. Würde beispielsweise die Anordnung mit einem Heißleiter zur Temperaturregelung eingesetzt, so würde eine Unterbrechung des Brückenzweiges, also ein »unendlich großer« Heißleiterwiderstand, einer tiefen Temperatur entsprechen. Das Potential im Nullzweig der Brücke hat dann einen solchen Wert, daß etwaige nachgeschaltete Regelorgane eine Heizeinrichtung dauernd eingeschaltet halten. Die Folge kann eine vollkommene Zerstörung der Heizeinrichtung oder sogar Explosion, etwa eines geheizten Kessels, sein.
  • Es sind Schutzvorrichtungen bei Schaltungsanordnungen der in Rede stehenden Art bekanntgeworden, bei denen zur Durchführung der Schutzfunktion ein zusätzliches temperaturabhängiges Glied sowie wenigstens zwei Wechselstromverstärker vorhanden sind. Derartige Schaltungsanordnungen sind daher insofern nachteilig, da der Schaltungsaufwand zu ihrer Realisierung relativ groß ist. Abgesehen von einem zusätzlichen temperaturabhängigen Element sind mindestens zwei auf Wechselstromschwellen ansprechende Wechselstromverstärker erforderlich, die ihrerseits aufwendig realisierbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der in Rede stehenden Art anzugeben, bei der die vorgenannten Nachteile hinsichtlich des Schaltungsaufwandes vermieden werden.
  • Dies wird bei einer Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in beiden Brückenästen gleichstromtrennende Kapazitäten vorgesehen sind, daß über den Heißleiter in Reihe mit dem : Eingang eines Zusatzverstärkers eine Gleichstromquelle geschaltet ist und daß der Ausgang des Zusatzverstärkers so an den Brückenverstärker geschaltet ist, daß der Brückenverstärker bei Drahtbruch am Heißleiter oder bei Ausfall des Heißleiters ein Störsignal abgibt.
  • An Hand der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • In F i g. 1 ist zunächst der grundsätzliche Aufbau der Schaltungsanordnung dargestellt. Die Widerstände R1, R', R3 und -der Heißleiter HL bilden die Brücke, die an den Klemmen 1 und 2 wechselstrommäßig gespeist wird. Die Kapazitäten Cl und C, in der Brücke verhindern, .daß über die Brücke ein Gleichstrom fließen kann.- An den Punkten 3 und 4 im Nullzweig der Brücke ist ein Brückenverstärker I angeschlossen, dessen Eingang durch die Kapazitäten C3 und C4 gleichstrommäßig entkoppelt ist. Der Eingang des Zusatzverstärkers II liegt einerseits direkt am Brückenpunkt 4 und andererseits über den Widerstand R4 und die Gleichstromquelle. ,Q am Punkt 5, und sein Ausgang ist mit dem Brückenverstärker I verbunden. An den Klemmen 6 und 7 wird das Ausgangssignal des Brückenverstärkers abgenommen.
  • Durch diese Schaltung fließt ein Gleichstrom` über den Heißleiter HL und den Zusatzverstärker Il. Durch geeignete Dimensionierung der Stromquelle Q und des Widerstandes R4 bleibt dieser Strom konstant: Solange der Heißleiter HL intakt ist, bleibt der Brückenverstärker I durch den Zusatzverstärker II unbeeinflußt, und es werden am Ausgang des Brückenverstärkers I (Klemmen 6 und 7) die dem jeweiligen Widerstandswert des Heißleiters HL entsprechenden Signale abgegeben.
  • Tritt aber durch Zerstörung . des Heißleiters HL oder Bruch seiner Zuleitungen ein Leerlauf im entsprechenden Brückenzweig auf, so ist der Gleichstromweg unterbrochen. Der Zusatzverstärker 1I steuert nun den Brückenverstärker I in einen Betriebszustand, durch den der scheinbar »unendlich große« Heißleiterwiderstand kompensiert wird, d. h., das im Brückennullzweig herrschende Fehlersignal wird durch den Brückenverstärker I nicht übertragen.
  • Eine mögliche Ausführungsform des Zusatzverstärkers zeigt die F i g. 2. Der Zusatzverstärker besteht aus dem in Emitterschaltung betriebenen Transistor T, dessen Basis über den Widerstand R5 am Brückenpunkt 4 liegt und ist weiterhin über den Widerstand R, an die Klemme 8 geschaltet, die mit dem Minuspol einer in der Figur nicht dargestellten Stromquelle verbunden ist; ferner ist zwischen die Basis und Erde eine Kapazität C, geschaltet, um Wechselspannungsanteile aus der Brücke vom Transistor abzublocken. Der Emitter des Transistors T liegt am Minuspol der Stromquelle Q und am Erdpunkt des Brückenverstärkers I. Der Kollektor ist an den Brückenverstärker I geschaltet. Im übrigen sind in F i g. 2 gleiche Elemente wie in F i g. 1 mit gleichen Symbolen versehen.
  • Bei vorschriftsmäßig arbeitendem Heißleiter HL erhält die Basis des Transistors T über R4, HL, R5 so hohes positives Potential, daß der Transistor gesperrt ist. Der Ausgang ist daher stromlos, und der Brückenverstärker I bleibt durch die Zusatzverstärkerstufe unbeeinflußt.
  • Tritt aber eine Unterbrechung im Heißleiterzweig auf, so fließt in die Basis des Transistors T über den Widerstand R6 ein so großer negativer Strom, daß der Transistor voll durchgesteuert wird. Es fließt nun auch im Ausgang ein hoher Strom, so daß der Brückenverstärker durch diesen Strom in den Betriebszustand gesteuert wird, bei dem das an seinem Eingang auftretende Fehlersignal nicht übertragen wird.
  • Die F i g. 3 zeigt eine weitere günstige Ausführungsform des Zusatzverstärkers. Er besteht aus den beiden in Emitterschaltung betriebenen Transistoren T1 und T2. Der Kollektor des Transistors T1 ist über die Diode D auf die Basis des Transistors T2 geführt. Die Basis des Transistors T1 liegt einerseits direkt am Brückenpunkt 4 und erhält andererseits über den Widerstand R7 positives Potential von der an den Klemmen 8 und 9 angeschlossenen, in der Figur nicht dargestellten Spannungsquelle. Ebenso erhält die Basis des Transistors TZ positives Potential über den Widerstand R8. Der Kollektor des Transistors T1 liegt über den Widerstand R9 am Minuspol der in der Figur nicht dargestellten Hilfsstromquelle. Der Kollektor des Transistors T2 liegt am Minuspol (Klemme 8) der Vorspannungsquelle. Der den Ausgang des Verstärkers bildende Kollektor des Transistors T., ist weiterhin an den Brückenverstärker I angeschältet. Im übrigen sind gleiche Elemente wie in den vorigen Figuren wieder mit gleichen Symbolen bezeichnet.
  • In dieser Schaltung fließt bei vorschriftsmäßig arbeitendem Heißleiter HL ein Gleichstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T1, welcher von der Stromquelle Q geliefert wird. Der Transistor T1 ist durchgeschaltet und der Transistor T2 gesperrt, da seine Basis über den Widerstand Ra an positivem Potential liegt. Das bedeutet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T., stromlos ist und der Brückenverstärker 1 unbeeinflußt bleibt.
  • Wird der Heißleiter HL zerstört oder tritt ein Bruch seiner Zuleitungen auf, so ist der Gleichstromweg unterbrochen. Der Transistor T1 wird gesperrt, da seine Basis über den Widerstand R7 nur noch an positivem Potential liegt. Sein Kollektorpotential wird gegen negative Werte verschoben, und der über den Widerstand R9 fließende Strom fließt nun über die Diode D in die Basis des Transistors T2, d. h., der Transistor T2 wird durchgesteuert. Nun fließt auch im Ausgang (Kollektor-Emitter-Strecke) ein Strom, so daß der Brückenverstärker nun derart umgeschaltet wird, daß das an seinem Eingang auftretende Fehlersignal nicht übertragen wird.
  • Bei dieser Ausführungsform des Zusatzverstärkers ist es als vorteilhaft zu betrachten, daß der Erdpunkt des Brückenverstärkers über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T1 niederohmig an die Brücke angekoppelt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Schutzvorrichtung bei einer Schaltungsanordnung zur Regelung, Steuerung und/oder Überwachung einer unabhängigen Größe, bestehend aus einer wechselstromgespeisten Brücke, die wenigstens in einem Zweig einen Heißleiter enthält und an deren Nullzweig ein Brückenverstärker angeschaltet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in beiden Brückenästen gleichstromtrennende Kapazitäten (C1, C2) vorgesehen sind, daß über den Heißleiter (HL) in Reihe mit dem Eingang eines Zusatzverstärkers (II) eine Gleichstromquelle (Q) geschaltet ist und daß der Ausgang des Zusatzverstärkers (II) so an den Brückenverstärker (I) geschaltet ist, daß der Brückenverstärker bei Drahtbruch am Heißleiter (HL) oder bei Ausfall des Heißleiters (HL) ein Störsignal abgibt.
DE1963S0086857 1963-08-22 1963-08-22 Schutzvorrichtung bei einer Schaltungsanordnung zur Regelung, Steuerung und/oder UEberwachung einer unabhaengigen Groesse Pending DE1285613B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2211738A1 (de) * 1972-12-21 1974-07-19 Vdo Schindling

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