DE1283096B - Nasenklammer fuer Atemschutzgeraete - Google Patents

Nasenklammer fuer Atemschutzgeraete

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Publication number
DE1283096B
DE1283096B DED49054A DED0049054A DE1283096B DE 1283096 B DE1283096 B DE 1283096B DE D49054 A DED49054 A DE D49054A DE D0049054 A DED0049054 A DE D0049054A DE 1283096 B DE1283096 B DE 1283096B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nose clip
breathing apparatus
mouthpiece
nose
plastic
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Pending
Application number
DED49054A
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/06Mouthpieces; Nose-clips

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A62b
Deutsche KL: 61 a-29/14
Nummer: 1283 096
Aktenzeichen: P 12 83 096.5-25 (D 49054)
Anmeldetag: 30. Dezember 1965
Auslegetag: 1.4. November 1968
Die Erfindung betrifft eine Nasenklammer für Atemschutzgeräte, die durch ein leicht biegbares, aus Metall und Kunststoff bestehendes Verbindungsstück mit dem Mundstück verbunden ist.
Es sind Nasenklammern für Atemschutzgeräte bekannt, die mit einer leicht biegbaren Halterung, die nur in der bei eingelegtem Mundstück etwa durch die Nasenscheidewand des Gerätträgers bestimmten Ebene schwenkbar ist, am Mundstück befestigt sind. Dadurch ergibt sich einerseits der Vorteil, daß die Nasenklammer zum leichten Verpacken des Geräts über das Mundstück gelegt werden kann und daß andererseits der Gerätträger nach dem Anlegen des Geräts, zu dem die Nasenklammer hochgeschwenkt werden muß, durch die dann im Blickwinkel des Gerätträgers gehaltene Nasenklammer an das Anlegen der Nasenklammer erinnert wird.
Bei einer bekannten Nasenklammer dieser Art besteht die biegsame Halterung aus Metallblech und ist außerdem noch durch einen Faden, eine Kette od. dgl. zur Sicherung der Verbindung ergänzt. Unmittelbare Metallblechverbindungsstücke hatten jedoch den Nachteil, daß durch sie die Wärme von einem Bauteil zum anderen übertragen wird, was bei sich stark erwärmenden Geräten von Nachteil ist.
Es ist weiter eine Nasenklammer für Selbstretter zum Schutz gegen Kohlenmonoxyd od. dgl. bekannt, die über ein steifes Band, ζ. B. Aluminiumband, mit dem Gerät verbunden ist. Um zu verhindern, daß beim Brechen des die Kräfte übertragenden Metallbands die Nasenklammer verloren geht, ist das Metallband ganz oder teilweise mindestens einseitig mit einer Schicht aus biegsamem Material, z. B. Textilgeweben, Gummi oder Kunststoff, belegt. Die Schicht aus biegsamem Material kann auf dem Band aufgeklebt sein. Das Band kann auch von einer dünnen Kunststoffolie umschlungen oder in einem Schlauchstück eingesteckt sein. Durch dieses bekannte Verbindungsstück wird ebenfalls Wärme vom Selbstretter zur Nasenklammer übertragen. Dies sollte bei sich stark erwärmenden Geräten, wie oben erläutert, soweit wie möglich vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück für die Nasenklammer zu schaffen, das möglichst wenig Wärme von dem Atemschutzgerät zur Nasenklammer überträgt. Die Lösung besteht darin, daß das Verbindungsstück von einem biegsamen Kunststoffband gebildet ist, in dem zwei bei normaler Kopflage waagerecht liegende Drähte im Abstand voneinander eingeschlossen sind. Durch die Erfindung wird eine Halterung geschaffen, die einerseits trotz der Verwendung eines Kuststoffbands Nasenklammer für Atemschutzgeräte
Anmelder:
Drägerwerk, Heinrich & Bernhard Dräger,
2400 Lübeck, Moislinger Allee 53/55
als kraftübertragender Teil durch die das Band versteifenden Drähte genügend steif ist, damit die Nasenklammer in bekannter Weise bei angelegtem Gerät in der Blickrichtung des Gerätträgers gehalten ist, so daß dieser an das Anlegen der Nasenklammer erinnert wird. Andererseits ist ein geringer Wärme-Übergang an der Befestigungsstelle gewährleistet. Außerdem enthält die Nasenklammer weniger wärmeleitendes Metall.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt
A b b. 1 eine Ansicht und
A b b. 2 eine Seitenansicht eines Filterselbstretters mitsamt der Nasenklammer.
Die Nasenklammer besteht aus den beiden sich gegen die Nase legenden Gummipuffern 1, die durch eine Feder 2 gegeneinandergedrückt werden. Diese Feder ist an einem Verbindungsstück angeschlossen, das von einem Kunststoffband 5 gebildet ist, in dem zwei dünne Drähte 3 und 4 eingeschlossen sind. Das Verbindungsstück ist an seinem anderen Ende mittels einer Schlaufe 8 an dem Mundstück 7 befestigt.
In der in ausgezogenen Linien dargestellten Lage liegt die Nasenklammer vor dem Mundstück, so daß der Gerätträger das Gerät nicht aufsetzen kann, ohne daß er die Nasenklammer nach oben abgebogen hat.
Dann gelangt die Nasenklammer in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage in den Blickwinkel bzw. vor die Nase des Gerätträgers.
809 637/992

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nasenklammer für Atemschutzgeräte, die durch ein leicht biegbares, aus Metall und Kunststoff bestehendes Verbindungsstück mit dem Mundstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück von einem biegsamen Kunststoffband (5) gebildet ist, in dem zwei bei normaler Kopflage waagerecht liegende Drähte (3 und 4) im Abstand voneinander eingeschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 923 226; österreichische Patentschrift Nr. 77 942.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 637/992 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
DED49054A 1965-12-30 1965-12-30 Nasenklammer fuer Atemschutzgeraete Pending DE1283096B (de)

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DE1283096B true DE1283096B (de) 1968-11-14

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT77942B (de) * 1915-02-15 1919-08-25 O Neupert Nachfolger Fa Atmungsmaske mit Nasenklemme.
DE1923226A1 (de) * 1969-05-07 1970-11-19 Fritsch Dr Ing Klaus Verfahren zur elektrostatischen Farbuebertragung in Rotationstiefdruckmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT77942B (de) * 1915-02-15 1919-08-25 O Neupert Nachfolger Fa Atmungsmaske mit Nasenklemme.
DE1923226A1 (de) * 1969-05-07 1970-11-19 Fritsch Dr Ing Klaus Verfahren zur elektrostatischen Farbuebertragung in Rotationstiefdruckmaschinen

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