DE1281602B - Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls

Info

Publication number
DE1281602B
DE1281602B DES91089A DES0091089A DE1281602B DE 1281602 B DE1281602 B DE 1281602B DE S91089 A DES91089 A DE S91089A DE S0091089 A DES0091089 A DE S0091089A DE 1281602 B DE1281602 B DE 1281602B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
housing
ionized air
blow
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES91089A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Schweriner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simco Co Inc
Original Assignee
Simco Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US23675A external-priority patent/US3156847A/en
Priority claimed from GB29639/60A external-priority patent/GB911782A/en
Priority to GB220/61A priority Critical patent/GB911787A/en
Application filed by Simco Co Inc filed Critical Simco Co Inc
Priority to DES91089A priority patent/DE1281602B/de
Priority to BE648619D priority patent/BE648619A/fr
Publication of DE1281602B publication Critical patent/DE1281602B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/06Stair rods; Stair-rod fasteners ; Laying carpeting on stairs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05FSTATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices

Landscapes

  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls mit einem eine leitende Nadel umgebenden Gehäuse, bei der ein leitendes Ringstück an dem Gehäuse an der Ausblasöffnung angeordnet ist und diese Öffnung so überragt, daß zwischen der leitenden Nadel und der Ausblasöffnung durch eine Hochspannung erzeugte elektrische Entladung ein im Gehäuse konisch nach außen sich erweiterndes Volumenelement umfaßt.
  • Bekanntlich ziehen elektrisch nicht leitende Materialien Staub und andere Fremdkörper an. Die sich auf den Oberflächen von Kunststoffteilen, Papierschichten, Filmen, Textilien, Gummi und Leder ansammelnden elektrostatischen Ladungen bewirken besonders in einer trockenen Atmosphäre, daß Staub-und Schmutzteilchen angezogen und auf den Materialoberflächen gehalten werden. Obgleich bekannte Vorrichtungen zum Entfernen statischer Aufladungen die Oberfläche an der freiliegenden Stelle und die freiliegende Oberfläche der auf ihr befindlichen Fremdkörper neutralisierten, bewirkten sie keine Neutralisation der Ladungen zwischen den Teilchen und der Oberfläche, so daß keine vollständige Neutralisation stattfand. Außerdem blieben beträchtliche Mengen der Teilchen mit ihrer geringfügigen Masse, selbst unter der Voraussetzung einer vollständigen Neutralisation, immer noch auf der Oberfläche zurück. Auch kann eine Korona-Entladung von den Spitzen bekannter Hochspannungsneutralisatoren Unschärfe oder Belichtung photoempfindlicher Filme oder Papiere verursachen.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls bekannt mit einem eine Metallspitze umgebenden, einen Ausblasdurchtritt aufweisenden leitenden Gehäuse und einer an der Metallspitze sowie an das Gehäuse angeschlossenen Hochspannungsquelle zur Erzeugung einer Spitzenentladung. Es ist ferner bekannt, zwischen dem leitenden Gehäuse und der Metallspitze eine Isolierbuchse anzubringen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die Luft oder das Gas axial in einen Kanal oder ein Rohr eingeleitet, die ionisierte Luft tritt aber radial aus den Vorrichtungen aus, zumal auch die Nadeln oder Spitzen dieser Vorrichtung nicht parallel in dem eingeleiteten Luftstrom angeordnet sind. Beim Austritt der ionisierten Luft entsteht somit zwangläufig eine turbulente Strömung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Entfernen von statischen Aufladungen zu schaffen, mit der sich gleichzeitig an einen Teil der Oberfläche elektrostatisch angezogene Staubteilchen wegblasen und die statischen Aufladungen sowohl an der Verunreinigung als auch an dem zu reinigenden Teil neutralisieren lassen. Die Konstruktion der verbesserten Vorrichtung soll robust, einfach und wirtschaftlich und im Betrieb besonders leistungsfähig sein.
  • Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die leitende Nadel in der Achse der Bohrung des Gehäuses liegt, und zwischen der Nadel und dem leitenden Ringstück eine aus Isolierstoff bestehende, in Richtung der Achse der Bohrung sich erstreckende Hülse vorgesehen ist, die sich an der Ausblasöffnung nach außen konisch fortsetzt.
  • Wie weiter gefunden wurde, empfiehlt es sich, an der Ausblasöffnung ein aufsetzbares Rohrstück mit abgewinkeltem Austrittsteil anzuordnen. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß ein ionisierter Luftstrahl erzeugt wird, mit dem sich ein photoempfindlicher Film neutralisieren und reinigen läßt, ohne eine Unschärfe oder Belichtung dieses Films auf Grund von Glimmentladungen an der Nadelspitze zu verursachen. Hierzu wird eine besondere Düse verwendet. Durch entsprechende Abwandlungen der Düse lassen sich auch andere Verwendungszwecke erreichen, z. B. das wirksame Öffnen von Behältern oder gesonderten Blättern in einem Förderstapel.
  • Typische Anwendungsfälle für die erfindungsgemäße Pistole zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls sind das Neutralisieren und Reinigen von Magnetbändern vor ihrer Aufwicklung, die Neutralisation von Kunststoffteilen nach dem Formen, Strangpressen oder Kalandern, die Behandlung von Leder nach dem Bürsten sowie die Behandlung optischer Oberflächen vor ihrer Montage zu verschlossenen Einheiten, die Neutralisation von Papier oder Kunststofflagen vor dem Druck oder Seidenschirmen, von Flaschen und Behältern vor der Füllung sowie Neutralisation von Oberflächen verschiedener Arten vor dem Drucken oder Beschichten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Luftstrahls unter hohem Druck, F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Düse mit einem Düsenschirm oder Kappe, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 2 mit schematischer Darstellung des äußeren elektrischen Schaltbildes, F i g. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls unter geringem Druck und F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Düse zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls bei geringem Druck und eine schematische Darstellung des äußeren elektrischen Schaltbildes.
  • Die in den F i g. 1, 2 und 3 veranschaulichte Düse zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls für eine Hochdruck-Luftpistole hat ein Rohr A, eine mit öffnungen versehene metallische Spitze B sowie eine Metallnadel C, die innerhalb des Rohres A in Längsrichtung angeordnet ist, sich innerhalb der Spitze B axial erstreckt und sich konzentrisch im Abstand von dieser befindet.
  • Das Rohr A weist einen praktisch zylindrischen Körperteil 12 aus dielektrischem Material, wie beispielsweise Plexiglas (d. h. Akrylharz) oder einem anderen plastischen Werkstoff auf, der sich leicht formen oder bearbeiten läßt. Ein Ende dieses Körperteils hat eine innen mit Gewinde versehene Bohrung 14, die auf eine entsprechende mit Gewinde versehene Spitze auf einer üblichen Luftpistole 16 paßt. Zwei Öffnungen 18 und 20 von geringem Durchmesser erstrecken sich in Längsrichtung durch das Rohr B von einer ringförmigen Aussparung am vorderen Ende des Körperabschnitts und stehen mit der Bohrung 14 in Verbindung.
  • Die Metallspitze B weist eine Längsbohrung 23 auf und läßt sich passend über das vordere Ende des Rohres A schrauben. Die Bohrung 23 verjüngt sich bei 24 und endet in einer Öffnung 26 von kleinem Durchmesser. Ein Kunststoffrohr 28 ist innerhalb der Öffnung angebracht zur Verkleinerung der Metalloberfläche in peripherer Längsrichtung um die Nadel. Längs dem Umfang im Abstand befindliche Luftdurchlaßöffnungen 30 erstrecken sich radial von der Bohrung 23 durch die Hülle der Spitze B hindurch. Durch diese Öffnungen läßt sich Luft aus der Umgebung in die Bohrung hineinziehen, ohne ein teilweises Vakuum an dem verjüngten Teil24 hinter der Druckluft aus der Pistole 16 zu schaffen.
  • Die Nadel C weist einen mit Gewinde versehenen Fuß 32 auf, der in eine axiale Gewindebohrung in dem Rohr A eingeschraubt ist, sowie eine über die verjüngte Öffnung 24 vorspringende Spitze 34, die konzentrisch in die Öffnung 26 in unmittelbarer Nähe des Rohres 28 ausmündet. Eine präzise, in die Queröffnung 38 im Rohr B passende Klemmbuchse 36 ist auf das Ende des Nadelfußes 34 aufgeschraubt und erlaubt das Anlegen einer hohen Spannung an die Nadel C mit Hilfe eines entsprechenden Verbindungsstücks. Wie in F i g. 3 veranschaulicht, liegt die andere Seite einer Hochspannungsquelle an der Metallspitze B, wodurch ein durch einen ionisierten Luftstrahl entstandenes Feld in dem peripheren Spalt um die Spitze der Nadel C gebildet wird. Auf Grund der koaxialen Anordnung der Nadel C in der Spitze der Bohrung strahlen die Luftionen und verursachen einen leichten Zug, um die Ionen in die Öffnung hinein und durch sie hindurchzudrücken. Der Druckluftstrom aus der Pistole 16 strömt koaxial mit der Nadel aus und verstärkt den natürlichen Ionenfluß, so daß die ionisierten freien Luftstrahlen nach außen geblasen werden können. Diese Strahlen ionisierter Luft können jetzt den Staub und die Oberfläche, an der der Staub elektrostatisch anhaftet, gleichzeitig neutralisieren und die entionisierten Staubteilchen von ihr wegblasen.
  • In F i g. 2 ist eine Kappe D veranschaulicht, die sich an die Düse zur Erzeugung eines ionisierten Luftstroms ansetzen läßt, so daß der entladene ionisierte Luftstrom auf einen lichtempfindlichen Film zugeführt wird, ohne daß der Film dem Nadelspitzenglimmen ausgesetzt wird. Die Kappe D besteht vorzugsweise aus einem nicht leitenden Material, beispielsweise Polystyrol oder Hartgummi, und weist ein L-förmiges Gehäuse 40 mit zwei im stumpfen Winkel miteinander verbundenen rohrförmigen Durchlässen 42 und 44, die sich in Längsrichtung durch das Gehäuse hindurcherstrecken, auf. Das Gehäuse 40 ist mit der Düse dadurch verbunden, daß das abgesetzte Ende 27 der Spitze B in den Durchgang 42 eingesetzt und die Klemmschraube 46 festgestellt wird. Der Durchgang ist so ausgebildet, daß von keinem Punkt außerhalb des Gehäuses die Korona-Entladung in der Öffnung der Düse zu sehen ist.
  • In F i g. 4 und 5 ist eine Niederdruckluftdüse E für die Zufuhr eines ionisierten Luftstrahls unter geringem Druck zu einem zu neutralisierenden Teil veranschaulicht. Die Düse E weist ein nicht leitendes Gehäuse 50 aus entsprechendem plastischem Werkstoff, beispielsweise Plexiglas (d. h. Akrylharz) mit einer Längsbohrung 52 auf, die sich vollständig durch das Gehäuse hindurcherstreckt. Die Bohrung 52 paßt über das Ende eines Luftzufuhrrohres 54 und ist mittels einer Klemmschraube 56 befestigt. Das vordere Ende der Bohrung 52 ist bei 58 etwas nach außen erweitert, während der äußere Rand des Gehäuses 50 zur Aufnahme einer Metallhülse ringförmig vermindert ist. Die Hülse 60 ist mit dem vorderen Ende des Gehäuses verbunden, überragt dieses jedoch, so daß eine blanke Metallringoberfläche von der Nadel 62 aus hinter dem erweiterten Teil 58 sichtbar ist. Ein geerdeter Metallstreifen 64 in festem Kontakt mit der Hülse 60 erstreckt sich nach hinten auf dem Gehäuse 50 auf die Schraube 56 zu.
  • Die Nadel 62 ist axial innerhalb der Bohrung 52 angeordnet, so daß die Nadelspitze innerhalb des und angrenzend an das nächste Ende des erweiterten Teils 58 konzentrisch vorspringt. Ein gedachter Konus kann nach vorn von der Spitze der Nadel 62 zur überhängenden blanken Innenfläche der Hülse 60 verlaufen. Die Nadel 62 ist durch eine Buchsenschraube 68 abgestützt, die ihrerseits innerhalb eines sich vom Gehäuse quer erstreckenden Vorsprungs 70 gelagert ist. Eine längliche Öffnung 72 im Vorsprung 70 steht von beiden Seiten aus mit der Spitze der Buchse 68 in Verbindung, mit der die Hochspannungsleitung des Stromnetzes G verbunden ist.
  • Bei Anlegen einer hohen Spannung an die Nadel 62 und die Hülse 60 erstreckt sich ein Bereich ionisierter Luft konisch von der Nadelspitze aus und etwas über das vordere Ende der Düse hinaus. Ein Niederdruckluftstrom aus dem Rohr 56, der koaxial zur Nadel 62 austritt, verstärkt den Bereich in einer Richtung und treibt die freien Luftionen in die Atmosphäre. Die Neutralisation eines entfernt angeordneten elektrostatisch geladenen Teils kann folglich durchgeführt werden, und elektrostatisch angezogener Staub läßt sich gleichzeitig entionisieren und von diesem Teil mittels eines Luftstroms entfernen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls mit einem eine leitende Nadel umgebenden Gehäuse, bei der ein leitendes Ringstück an dem Gehäuse an der Ausblasöffnung angeordnet ist und diese Öffnung so überragt, daß zwischen der leitenden Nadel und der Ausblasöffnung durch eine Hochspannung erzeugte elektrische Entladung ein im Gehäuse konisch nach außen sich erweiterndes Volumenelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Nadel (34, 62) in der Achse der Bohrung des Gehäuses (B, 50) liegt, und zwischen der Nadel und dem leitenden Ringstück (27, 60) eine aus Isolierstoff bestehende, in Richtung der Achse der Bohrung sich erstreckende Hülse (28, 58) vorgesehen ist, die sich an der Ausblasöffnung nach außen konisch fortsetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Ausblasöffnung aufsetzbares Rohrstück (D) mit abgewinkeltem Austrittsteil. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 948; USA.-Patentschrift Nr. 3 111605.
DES91089A 1960-04-21 1964-05-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls Pending DE1281602B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB220/61A GB911787A (en) 1960-04-21 1961-01-03 Improvements in and relating to ionizing air guns
DES91089A DE1281602B (de) 1960-04-21 1964-05-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls
BE648619D BE648619A (de) 1960-08-27 1964-05-29

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23675A US3156847A (en) 1960-04-21 1960-04-21 Ionizing air gun
GB29639/60A GB911782A (en) 1960-08-27 1960-08-27 Means for securing carpets and the like in position
DES91089A DE1281602B (de) 1960-04-21 1964-05-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls
BE648619 1964-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281602B true DE1281602B (de) 1968-10-31

Family

ID=27670693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES91089A Pending DE1281602B (de) 1960-04-21 1964-05-15 Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1281602B (de)
GB (1) GB911787A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909310A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-20 Onera (Off Nat Aerospatiale) Vorrichtung zur erzeugung eines gasfoermigen traegerstrahls
EP0209706A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-28 HOFMANN & VÖLKEL GMBH Ionenerzeuger
US4834297A (en) * 1987-05-15 1989-05-30 Cumming Corporation Air and ion supply via dispensing nozzle

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1111492A (en) 1977-02-05 1981-10-27 Cecil A. Laws Instruments for air ionization
US4208132A (en) * 1978-07-25 1980-06-17 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Antistatic method and apparatus
US4534995A (en) * 1984-04-05 1985-08-13 Standard Oil Company (Indiana) Method for coating containers
CN110001984B (zh) * 2019-04-06 2022-06-21 广东天浩智能科技有限公司 一种基于风力和闪光灯双向影响可远程判断的无人机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910948C (de) * 1944-12-30 1954-05-10 Hoechst Ag Verfahren zur Vorbehandlung von Werkstuecken aus Metallen fuer die spanlose Verformung
US3111605A (en) * 1958-07-02 1963-11-19 Bayer Ag Gaseous-ion generator for rooms in which there is a danger of explosion

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910948C (de) * 1944-12-30 1954-05-10 Hoechst Ag Verfahren zur Vorbehandlung von Werkstuecken aus Metallen fuer die spanlose Verformung
US3111605A (en) * 1958-07-02 1963-11-19 Bayer Ag Gaseous-ion generator for rooms in which there is a danger of explosion

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909310A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-20 Onera (Off Nat Aerospatiale) Vorrichtung zur erzeugung eines gasfoermigen traegerstrahls
EP0209706A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-28 HOFMANN & VÖLKEL GMBH Ionenerzeuger
DE3526021A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-29 Hv Hofmann Und Voelkel Ohg Tragbarer ionenerzeuger und verwendung
US4834297A (en) * 1987-05-15 1989-05-30 Cumming Corporation Air and ion supply via dispensing nozzle

Also Published As

Publication number Publication date
GB911787A (en) 1962-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69400901T2 (de) Ionisations-Druckluftpistole
DE2059594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl.
DE2539450A1 (de) Elektrostatische austragsduese fuer pulverfoermige stoffe
DE3330665A1 (de) Vorrichtung zum bestaeuben bewegter gegenstaende, insbesondere flaechiger unterlagen
EP0163118B1 (de) Sprühvorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit Pulver
DE2412131B2 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial
DE2446022C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial
DE1514402A1 (de) Beruehrungssichere Ionisierungs-Luftduese
EP0199054A1 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial
DE1281602B (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines ionisierten Luftstrahls
DE10319916A1 (de) Sprühgerät für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungspulver
DE1246478B (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren
DE2418604A1 (de) Elektrostatische spruehpistole
DE10053295A1 (de) Hochrotationszerstäuber zur Aufbringung von Pulverlack
DE2121986C3 (de) Elektrostatische Spritzpistole
DE2038194A1 (de) Elektrostatische Spritzpistole
EP2650051B1 (de) Keileinsatz für eine Pulverrohrverlängerung einer mit Hochspannung betreibbaren Pulversprühistole und Pulverrohrverlängerung mit Keileinsatz
DE2555547C3 (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Auftragen bzw. Aufsprühen von Materialteilchen
CH641690A5 (de) Elektrostatische pulver-spruehpistole.
EP0637466A1 (de) Elektrostatische Pulversprühvorrichtung
EP1105220B1 (de) Elektrodenhalter für eine pulversprühpistole
DE19648999A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Oberflächen mittels Hochdruckplasma
DE1965667C3 (de) Elektrogasdynamischer Energieumwandler
DE19709786A1 (de) Elektrostatische Pulversprühvorrichtung
DE102010001606A1 (de) Hohltrichterförmiger Plasmagenerator