DE1280482B - Carrying device for supporting plates, saucers or the like in the glaze firing - Google Patents

Description

Tragvorrichtung zur Abstützung von Tellern, Untertassen od. dgl. im Glasurbrand Beim Glasurbrand von Tellern, Untertassen od. dgl.-benutzt man gewöhnlich eine Tragvorrichtung. Sie ruht auf einer Fußplatte mit Öffnungen, in die Ständer mit Vorsprüngen zur Abstützung von Tellern od. dgl. eingesetzt sind.Carrying device for supporting plates, saucers or the like Glaze firing In the glaze firing of plates, saucers or the like, one usually uses a carrying device. It rests on a base plate with openings in the stand with projections to support plates or the like. Are used.

Bis jetzt benötigte man für den Glasurbrand von Tellern od. dgl. unterschiedlicher Größe eine größere Anzahl von Fußplatten verschiedener Abmessungen. Um die Lagerhaltung dieser Fußplatten zu vereinfachen, arbeitete man mit lose in die Ständer einzusetzenden Nägeln von verschiedenen Längen und paßte die Durchmesser der herzustellenden Teller od. dgl. bis zu einem gewissen Grade den zur Verfügung stehenden Fußplatten und Nägeln an.Until now you needed for the glaze firing of plates or the like. Different Size a larger number of footplates of different dimensions. About warehousing To simplify these base plates, one worked with loosely inserted into the stand Nails of various lengths and matched the diameters of the plates to be made od. Like. To a certain extent the available footplates and Nails on.

Es ist auch eine Tragvorrichtung bekannt, bei der durch Versetzen eines oder mehrerer Ständer Teller verschiedener Größe abgestützt werden können (britische Patentschrift Nr. 695144). Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß, wenn ein Ständer zwecks Abstützung eines größeren Tellers versetzt wird, der sogenannte »überhang« der Teller zunimmt. Das hat zur Folge, daß sich der Teller während der Wärmebehandlung durchbiegt bzw. sich verzieht.It is also known a support device in which by offsetting one or more stand plates of different sizes can be supported (British Patent No. 695144). However, this device has the disadvantage that when a stand is moved to support a larger plate, the so-called "overhang" the plate increases. This has the consequence that the plate sags or warps during heat treatment.

Die vorerwähnten, den bekannten Tragvorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie geht daher von einer Tragvorrichtung der genannten Art aus mit öffnungen in der Fußplatte, in denen drei Ständer mit Vorsprüngen zur Abstützung der Teller od. dgl. festgehalten werden, bei der die Teller in waagerechter Richtung zwischen die Vorsprünge geschoben werden können, wobei für die zwei sich an der Einsetz- und Entnahmeseite befindlichen Ständer wenigstens zwei Öffnungen vorgesehen sind, damit die Ständer in mindestens drei verschiedenen Positionen zueinander zum Abstützen der Teller od, dgl. mit einer geschlössenen Reihe von Durchmessern eingesetzt werden können.The aforementioned disadvantages inherent in the known carrying devices to avoid is the object of the present invention. It therefore goes from one Carrying device of the type mentioned with openings in the base plate, in which three Stand with projections to support the plate or the like are held, in which the plates are pushed horizontally between the projections can, for the two stands located on the insertion and removal side at least two openings are provided to allow the uprights in at least three different positions to each other for supporting the plate od, the like. With a closed range of diameters can be used.

Die Lösung der zuvor genannten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei der beschriebenen Tragvorrichtung die Öffnungen einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die zu den an der Einsetz-und Entnahmeseite liegenden Ständern gehörenden zweiten Öffnungen für Teller od. dgl. mit größeren Durchmessern jeweils etwa auf der Verlängerung der Verbindungslinien zwischen der hinteren Öffnung und den jeweils an der Einsetz- und Entnahmeseite liegenden Öffnungen angeordnet sind.The solution to the above-mentioned object is according to the invention that in the carrying device described, the openings have a rectangular cross-section and those belonging to the stands on the insertion and removal side second openings for plates or the like with larger diameters each approximately the extension of the connecting lines between the rear opening and the respective are arranged on the insertion and removal side lying openings.

Bei dieser Anordnung berühren sich jeweils zwei Öffnungen an einer Seite und überlappen sich an dieser Seite teilweise, so daß bei einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden vorderen Ständern sich der Abstand der Verbindungslinien jener Ständer zum hinteren Ständer ebenfalls vergrößert.In this arrangement, two openings touch one another Side and partially overlap on this side, so that when enlarged the distance between the two front uprights is the distance between the connecting lines that stand to the rear stand is also enlarged.

Damit bei der Abstützung von Tellern, Untertassen od. dgl. mit einer geschlossenen Reihe von Durchmessern unter Verwendung derselben Fußplatte der zulässige Wert des »Überhangs« nicht überschritten wird und trotzdem Nägel gleicher Länge verwendet werden können, sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die zwei oder mehr für einen Ständer vorgesehenen Öffnungen in der Fußplatte zu einem Loch vereinigt, jedoch versetzt gegeneinander angeordnet, wobei die Öffnungen und die darin einzusteckenden unteren Enden der Ständer sich verjüngen. Durch diese konische Einpassung wird die infolge des teilweise Ineinandergehens der Öffnungen verminderte Stabilität ausgeglichen. Unter »überhang« wird die Höhe des über die vorderen Nägel hinausragenden Kreissegments der Teller od. dgl. verstanden.So that when supporting plates, saucers or the like. With a closed range of diameters using the same footplate the allowable The value of the »overhang« is not exceeded and still nails of the same length can be used are, according to a further feature of the invention, the two or more openings intended for a stand in the base plate combined into one hole, but arranged offset from one another, the openings and those to be inserted therein the lower ends of the uprights are tapered. This conical fit is the due to the partial convergence of the openings compensated for reduced stability. "Overhang" is the height of the segment of a circle protruding from the front nails the plate or the like. Understood.

Für den Glasurbrand werden meistens Ständer mit in Querlöcher eingeführten Nägeln verwendet. An ihren oberen Enden sind die Ständer gewöhnlich in Öffnungen einer Deckplatte eingesteckt; die bei An- wendung der erfindungsgemäßen Fußputten auch, mit wenigstens zwei Öffnungen für jeden di'2wei sieh an der Einsetz- und Entnahmeseite befindlichen Ständer versehen sein kann. Für den Dekorbrand..verwendet man meistens im Querschnitt quadratisch' -äüsgebildete Ständer,"-ver- sehen-hiit-auf die Stäüdei in-an sichbekaiiütei Weise geschobenen Ringnägeln... Für; diese",Ständer, kann man dieselben erfindungsgemäßen Aiißplätten ver- wenden wie beim Gläserbrand: Vorzugsweise lrat der mit den Ringnägeln zu versehende Ständerteil eine geringere Dicke als das in eine Öffnung der Fußplatte einzusteckende untere Ende, und er ist exzentrisch zu - -Ende- angeordnet. Außer den - durch die zusätzlichen Öffnungen in der Fußplatte bereits : gegebenen ,Variationsmöglichkeiten. hat man dann noch die 1VIöglichket @zür _ Abänderung der gegenseitigen -A6. täridc zwischen drä @ Tfägpunkten der Ringnägel, indem man die Ständer in unterschied- iichen-'Winkelstellungen-in-den- Öffnungen.--der Fuß- platte anordnet. Eine noch feinere Anpassungs- möglichkeit an den Durchmesser der Teller öd.'dgl. ist bei dem Deköxbränä-vorteilhaft, Weil sie dann be- reits glasiert sind unil: eher: dic-;heigung haben, von den Nägeln abzurutschen als bei r dem Glasurbxand. Eine günstige Ausführung wird erzielt, wenn die eine Seite#des mit: Ringnägeln: zu verseheziden Ständers teils mit -einer= Seite. des unteren Endes. des Ständers zusammenfällt:und wenn die. an die. betreffende Seite grenzenden Seiten dieses Teils- sih in einem Ab- stanä-i/s d bzw:--2/sd-derentsprechenden Seiten -des- unteren Endes befinden, wobei ,d. der Unterschied der Dicke zwischen dem mitRingttägeln.zu versehenden Teil und dem unteren Ende ist.;-- Ein Ausführungsbeispiel» der Erfindung -wird an Hand er Zeichnung erläutert. = F i g.-1 ist .eine_Vorderansicht.mit-weggebrochenen- Teilen einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung, be- stimmt für den Glasurbrand; - - - - F i g..' 2 ist eine Dr=aufsicht der Fußplatte mit einem Querschnitt- der.-Ständer- nach. der -Linie II-1I _dex- F i g. 1; F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Teil der Fußplatte in einem Querschnitt nach der Linie 111-In der F i g. 4, wobei em-mit Ringnägeln versehener Ständer mit einem - exzentrischen unteren Ende in einer der Öffnungen- angeordnet ist; F i g. 4 ist eine Draufsicht des in F i g. 3 dar- gestellten Fußplattenteils-mit einem Querschnitt des Ständers nach der Linie IV IV der F i g. 3. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Tragvorrich- tung besteht aus einer Fußplatte 1, einer Deckplatte 2 und drei Ständern 3 bzw. 3' mit in Aussparungen 4 eingesteckten losen Nägeln 5. Die unteren Enden 6 der Ständer sind etwas konisch und sind in ent- sprechend ausgebildete Öffnungen in der Fußplatte eingesteckt. An ihren oberen Enden weisen die Ständer Vorsprünge 7 von einem kleineren Quer- schnitt auf, die in Öffnungen der Deckplatte ragen. In der dargestellten Ausführungsform hat die Fuß- platte eine einzige Öffnung 8 für den hinteren Stän- der 3 und je zwei Öffnungen 9 und 9' bzw. 10 und 10' für jeden der beiden- Ständer 3' an der vorderen Seite, welche die Einsetz- und Entnahmeseite ist. Es hat sich gezeigt,- daß man, ohne Nägel unter- schiedlicher Längen zu benutzen, einen geschlossenen Durchmesserbereich für die Teller od. dgl. bestreichen kann, falls die Öffnungen 9 und 9' bzw. 10 und 10' eiriät<dei@yeräde:.berül@@ny @bervErset@t-gegeiieiriaä der angeordnet sind. Bei Anordnung der 'drei' Ständer in den öff- nungen 8, 9 und 10 sind die gegenseitigen Abstände `de@SY-4et:::gäingsten;weüd@sie be'Aierdnung der Ständer in die-,öffnungen'8, 9'- und-10'., am 'grüßteu sind. Wenn die Ständer in den Öffnungen 8, 9 und 1tQ' oder 9; 9' und 1Q angeordnet werden, so werden zwischenliegende -.gegenseitige Abstände erzielt. In F i g. 2 sind diese drei Abstützungsmöglichkeiten durch mit den Strichlinien 11, 12 bzw. 13 angegebene Teller mit unterschiedlichen Durchmessern schema- tisch angedeutet, wobei der Teller 13 durch die -Nägel -der in-die-Öffnungen $, 9 und -10'--eingesteckten Ständer abgestützt wird. In den F i g. 3 und 4 ist der Fußplattenteil mit den Ö.fmingen:9r:uitd 9' ,dargestellt, eöbei'indie ÖffnÜ-ifg 9 das exzentrisch. .angeordnete untere -Ende 14.: eines Ständers= tagt.--Dieser -Ständer- kann. "an -dem Teil 15 die für bekorUrand-gebräuchlichen Ringnägel 16 auf-3 nehmen. Wie aus F i g. 4 ersichtlich-ist, -fällt .die-Seite 17- -des=.Ständerteils=15.mit .einer Seite: des unteren Endes 14 -zusammen, während die. an die. Seite-.l7 grenzenden: Seiten 18- und 19 des "Teils .15- sich in einem -Abstand 1(a d' bzw. 2/s d dei:: entsprechenden Seiten 20.- lind. 21 des -unteren - Endes-14 befinden; wobei d der Unteischied .der. Dicke zwischen dem: Ständerteil -15 und.'dem -unteren Ende 14 ist, also gleich dem Abstand-zwischen der -Seite 22 des Teils 15 und der Seite 23 des unteren Endes 14. . @Es gibt` nuii vier mögliche Winkelstellungen der Ständer in jeder der Öffnungen -der. Fußplatte, wo- durch eine große Variation, der gegenseitigen -Ab- stände der Ständerteile 15 und also der- Tragpunkte der Ringnägel 16 möglich ist. .:- = Es -hat sich gezeigt, daß man durch .die Anwendung von fünf Fußplatten des in der Zeichnung dargestell-: ten Typs einen geschlossenen Durchmesserbereich von 125 bis 275 mm sowohl.-für den .Glasurbrand wie für den Dekorbrand bestreichen kann. Bis jetzt hatte man für die Abstützung von Tellern, Untertassen od..'dgl. zwischen den erwähnten-Durchmessern für den Glasurbrand 11 unterschiedliche Fußplatten und für den Dekorbrand 18 unterschiedliche Fußplatten nötig, wobei zudem Nägel verschiedener Längen be- nutzt wurden und noch keine völlige Freiheit in der Wahl des Durchmessers bestand. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Fußplatten gibt also eine enorme Ersparnis, nicht nur dadurch, daß man weniger Typen Fußplatten auf Lager zu halten braucht, sondern auch, weil weniger Matrizen zur Herstellung von Fußplatten erforderlich sind, dadurch, daß man beim Übergehen auf das Brennen von Tellern od. dgl. mit einem anderen Durchmesser weniger oft Fußplatten von und zu dem Lagerraum zu transportieren braucht, weil die Fußplatten in größeren Serien hergestellt werden können und dadurch nur eine Sorte Nägel für den Glasurbrand erforderlich. ist. Was für die Fuß- platten gilt, gilt ebenfalls für die beim Glasurbrand benutzten Deckplatten. Würden an Stelle von zwei Öffnungen für jeden der vorderen Ständer drei Öffnungen in den Fuß- platten angeordnet werden, so würden sogar drei Fußplatten für den ganzen Durchmesserbereich von 125 bis 275 mm genügen. In bestimmten Fällen genügt es auch, nur einen der vorderen Ständer 3' seitlich oder schräg nach vorn zu versetzen. For the glaze firing, stands with nails inserted into transverse holes are mostly used. At their upper ends, the stands are usually inserted into openings in a cover plate; the at arrival application of the foot putti according to the invention also, with at least two openings for everyone di'2 look at the stand located on the insertion and removal side can be provided. For decor firing .. is mostly used in Cross-section square '-äüsgebilden stand, "- ver see-hiit-on the situation in-itself-well-known way pushed ring nails ... for; this ", stand, can the same flattening plates according to the invention are used turn as with glass firing: preferably lrat der a stand part to be provided with the ring nails thinner than that in an opening in the footplate lower end to be inserted and it is eccentric to - -End- arranged. Except the - through the additional openings in the base plate already: given, possible variations. one has then the 1VIöglichket @ to change the mutual -A6 . täridc between drä @ Tfägpunkte the ring nails by placing the stands in different iichen-'angular-positions-in-the- openings - the foot- plate arranges. An even finer customization possibility of the diameter of the plate or the like. is advantageous with the Deköxbränä, because then already glazed are unil: rather: thick; have a tendency, of slipping off the nails than with the glaze xand. A favorable implementation is achieved if the one Side # of the stand to be provided with: ring nails partly with -one = side. of the lower end. of the stand coincides: and when. to the. relevant page bordering sides of this part see in one stanä-i / sd or: - 2 / sd-of the corresponding pages -des- are located at the lower end, d. the difference of Thickness between the ring tacks Part and the lower end is.; - An embodiment "of the invention" is presented Hand he explains drawing. = F i g.-1 is .a_front view.with-broken away- Parts of a support device according to the invention, loading correct for the glaze firing; - - - - F i g .. '2 is a top view of the footplate with a Cross-section of the stand after. of -line II-1I _dex- F i g. 1; F i g. 3 shows a part of FIG Base plate in a cross section along the line 111-In the F i g. 4, being em-nailed Stand with a - eccentric lower end in one of the openings is arranged; F i g. 4 is a top plan view of the FIG. 3 dar- provided footplate part with a cross section of the Stand according to line IV IV of FIG. 3. The in the F i g. 1 and 2 shown carrying device device consists of a base plate 1 and a cover plate 2 and three uprights 3 or 3 'with recesses 4 inserted loose nails 5. The lower ends 6 the stands are somewhat conical and are in Speaking openings in the base plate plugged in. At their upper ends, the Stand projections 7 from a smaller transverse cut open that protrude into openings in the cover plate. In the embodiment shown, the foot plate has a single opening 8 for the rear rod the 3 and two openings 9 and 9 'or 10 and 10' for each of the two stands 3 'on the front one Side which is the insertion and removal side. It has been shown - that, without nails under- of different lengths to use, a closed one Brush the diameter area for the plate or the like can, if the openings 9 and 9 'or 10 and 10' eiriät <dei @ yeräde: .berül @@ ny @ bervErset @ t-Gegeiieiriaä which are arranged. When arranging the 'three' stands in the open openings 8, 9 and 10 are the mutual distances `de @ SY-4et ::: gäingsten; weüd @ sie be'Aierdnung the stand in the 'openings' 8, 9' and 10 '., am' greetings are. When the stands in openings 8, 9 and 1tQ 'or 9; 9 ' and 1Q are arranged so will intermediate - mutual distances achieved. In F i g. 2 are these three support options indicated by dashed lines 11, 12 and 13, respectively Plates with different diameters indicated table, the plate 13 by the -Nails -plugged-in-the-openings $, 9 and -10 ' Stand is supported. In the F i g. 3 and 4 is the footplate part with the Ö.fmingen: 9r: uitd 9 ', shown, eöbei'indieöffnÜ-ifg 9 that eccentric. . arranged lower end 14 .: one Stand = meets - This -Stand- can. "on part 15 the ring nails 16 to 3 used for bekorUrand to take. As shown in FIG. 4 can be seen, the side falls 17- -of the = .stand part = 15th with .one side: the lower Ending 14 -together while the. to the. Page-.l7 bordering: Pages 18- and 19 of "Part .15- in a - distance 1 (a d ' or 2 / s d dei :: corresponding Pages 20.- lind. 21 of the lower end 14 are located; where d is the difference. Thickness between the: Stand part -15 and.'dem -below end 14 is, so equal to the distance between the side 22 of the part 15 and the side 23 of the lower end 14. . @There are now four possible angles of the Stand in each of the openings -the. Footplate, where- due to a great variation, the mutual -ab- stands of the stand parts 15 and thus the support points the ring nails 16 is possible. .: - = It has been shown that by using of five base plates of the one shown in the drawing: th type has a closed diameter range from 125 to 275 mm both.-for the .glaze firing as can be brushed for the decor firing. Until now one had to support plates and saucers od .. 'like. between the mentioned diameters for the glaze firing 11 different base plates and 18 different base plates for decor firing necessary, whereby nails of different lengths have been used and not yet have complete freedom in the Choice of diameter consisted. The application of the So there is an enormous footplate according to the invention Savings, not just by having fewer guys Needs to keep footplates in stock, rather also because fewer matrices for making Footplates are required by the fact that when Move to the burning of plates or the like with a different diameter less often footplates needs to be transported from and to the storage room, because the base plates are manufactured in larger series and therefore only one type of nails for the glaze firing required. is. What for the foot plates applies, also applies to glaze firing used cover plates. Would in place of two openings for each the front stand three openings in the foot plates are arranged so that even three Base plates for the entire diameter range from 125 to 275 mm are sufficient. In certain cases it is sufficient to only use one of the front pedestal 3 'side or obliquely forward to offset.

Claims (4)

Patentansprüche: 1. Tragvorrichtung zum Abstützen von Tellern, Untertassen od. dgl. im Glasurbrand, versehen mit einer Fußplatte mit Öffnungen, in denen drei Ständer mit Vorsprüngen zur Abstützung der Teller od. dgl. festgehalten werden und die Teller od. dgl. in waagerechter Richtung zwischen die Vorsprünge geschoben werden können, wobei für die zwei sich an der Einsetz- und Entnahmeseite befindlichen Ständer wenigstens zwei Öffnungen vorgesehen sind, damit die Ständer in mindestens drei verschiedenen Positionen zueinander zum Abstützen der Teller od. dgl. mit einer geschlossenen Reihe von Durchmessern eingesetzt werden können, dadurch gekennzeichn e t, daß die Öffnungen (8, 9, 9', 10, 10') einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und die zu den an der Einsetz- und Entnahmeseite liegenden Ständern (3') gehörenden zweiten Öffnungen (9' bzw. 10') für Teller od. dgl. mit größeren Durchmessern jeweils etwa auf der Verlängerung der Verbindungslinien zwischen der hinteren Öffnung (8) und den jeweils an der Einsetz- und Entnahmeseite liegenden Öffnungen (9 bzw. 10) angeordnet sind. Claims: 1. Carrying device for supporting plates, saucers or the like in the glaze firing, provided with a base plate with openings in which three stands with protrusions for supporting the plate or the like are held and the plate or the like in a horizontal position Direction between the projections can be pushed, with at least two openings being provided for the two stands located on the insertion and removal side so that the stands in at least three different positions to each other to support the plate or the like with a closed series of diameters can be used, characterized in that the openings (8, 9, 9 ', 10, 10') have a rectangular cross-section and the second openings (9 ') belonging to the uprights (3') on the insertion and removal side or 10 ') for plates or the like with larger diameters in each case approximately on the extension of the connecting lines between the rear opening (8) and the openings (9 and 10) are arranged respectively on the insertion and removal side. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehr für einen bestimmten Ständer (3') vorgesehenen Öffnungen (9, 9' bzw. 10, 10') in der Fußplatte (1) zu einem Loch vereinigt, jedoch versetzt gegeneinander angeordnet sind, wobei die Öffnungen in der Fußplatte (1) und die darin einzusteckenden unteren Enden der Ständer sich nach unten zu etwas verjüngen. 2. Carrying device according to claim 1, characterized in that that the two or more openings provided for a particular stand (3 ') (9, 9 'or 10, 10') combined into a hole in the base plate (1), but offset are arranged against each other, the openings in the base plate (1) and the the lower ends of the stand to be inserted into it taper slightly towards the bottom. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Ständer mit Ringnägeln versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Ringnägeln (16) zu versehende Ständerteü (15) eine geringere Dicke hat als das in eine Öffnung der Fußplatte (1) einzusteckende untere Ende (14) und exzentrisch zu diesem unteren Ende (14) angeordnet ist. 3. Carrying device according to claim 2, wherein the stand, which is square in cross section, is provided with ring nails, characterized in that the stand part (15) to be provided with the ring nails (16) has a smaller thickness than that in an opening in the base plate (1) to be inserted lower end (14) and is arranged eccentrically to this lower end (14) . 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (17) des mit Ringnägeln (16) zu versehenden Ständerteils (15) mit einer Seite des unteren Endes (14) des Ständers zusammenfällt und daß die an die betreffende Seite (17) grenzenden Seiten (18, 19) dieses Ständerteils (15) sich in einem Abstand 1/s d bzw. 2/s d von den entsprechenden Seiten (20, 21) des unteren Endes (14) befinden, wobei d der Unterschied der Dicke zwischen dem mit Ringnägeln (16) zu versehenden Ständerteil (15) und dem unteren Ende (14) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 628 231, 675 013, 695144.4. Carrying device according to claim 3, characterized in that one side (17) of the ring nails (16) to be provided Stand part (15) coincides with one side of the lower end (14) of the stand and that the sides (18, 19) of this stand part adjoining the relevant side (17) (15) at a distance of 1 / s d or 2 / s d from the corresponding sides (20, 21) of the lower end (14), where d is the difference in thickness between the with ring nails (16) to be provided stand part (15) and the lower end (14). References considered: British Patent Nos. 628 231, 675 013, 695144.