DE1279095B - Magnetischer Matrix-Speicher und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Magnetischer Matrix-Speicher und Verfahren zur Herstellung

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DE1279095B
DE1279095B DE1963T0024134 DET0024134A DE1279095B DE 1279095 B DE1279095 B DE 1279095B DE 1963T0024134 DE1963T0024134 DE 1963T0024134 DE T0024134 A DET0024134 A DE T0024134A DE 1279095 B DE1279095 B DE 1279095B
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grid
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remanent
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DE1963T0024134
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John Stephen Davis
Paul Emmet Wells
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Bunker Ramo Corp
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Bunker Ramo Corp
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Publication date
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/02Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
    • G11C11/06Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
    • G11C11/06085Multi-aperture structures or multi-magnetic closed circuits, each aperture storing a "bit", realised by rods, plates, grids, waffle-irons,(i.e. grooved plates) or similar devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  • Magnetischer Matrix-Speicher und Verfahren zur Herstellung Die Erfindung betrifft einen magnetischen Matrix-Speicher aus mit einer oder zwei Durchgangsöffnungen versehenen Speicherelementen aus remanentem Magnetmaterial und aus durch die Durchgangsöffnungen der Speicherelemente hindurchgeführten Leitungen zur Erzeugung eines und zur Feststellung des Magnetisierungszustandes der Speicherelemente sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Speichers.
  • Es sind bereits magnetische Speicher bekannt, bei denen die Speicherelemente aus Ringkernen oder aus Transf(uxoren aus rexnanentem Magnetmaterial bestehen, die in Form einer Matrix angeordnet sind und durch die zur Feststellung des Magnetisierungszustandes der einzelnen Ringkerne dienende Drähte von Hand hindurchgeführt sind. Bei aus den Ringkernen oder Transfluxoren bestehenden Speichermatrizen ist die Abfuhr der in den Kernen entstehenden Verlustwärme problematisch.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles der Ringkernmatrix ist es bereits bekannt, eine Speichermatrix statt aus Ringkernen aus einem flachen, durchlochten Ferritblock herzustellen, bei dem die Speicherelemente von dem die Löcher unmittelbar umgebenden Magnetmaterial gebildet werden. Durch die Löcher sind die zur Feststellung des Magnetisierungszustandes der Speicherelemente dienenden Drähte hindurchgeführt, die auch nach der Technik der gedruckten Schaltungen hergestellt sein können. Bei diesem sogenannten Lochplattenspeicher ist das Problem der Wärmeableitung gelöst, jedoch bereitete die flußmäßige Trennung der einzelnen Speicherelemente Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Speicher eingangs genannter Art zu schaffen, der gegenüber den bekannten Speichern eine einwandfreie Wärmeableitung und die flußmäßige Trennung benachbarter Speicherlemente gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird nun durch Ausführungsformen von magnetischen Speichern der eingangs genannten Art gelöst, von denen die eine gekennzeichnet ist durch in Form eines Gitters zusammengewebte leitende Drähte, auf die remanentes Magnetmaterial derart aufgebracht ist, daß rund um die Maschen des Gitters verlaufende, ununterbrochene Schleifen aus Magnetmaterial vorliegen, von denen nur räumlich voneinander getrennte Schleifen als Speicherelemente benutzt werden und die zu benutzenden Schleifen vermittels der Hindurchführung der zur Erzeugung eines und zur Feststellung des Magnnetisierungszustandes benutzten Leitungen definiert sind. Eine andere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch in Form eines Gitters zusammengewebte leitende Drähte, auf die remanentes Magnetmaterial derart aufgebracht ist, daß rund um einzelne Maschen des Gitters verlaufende, ununterbrochene Schleifen aus Magnetmaterial vorliegen und daß jeweils zwischen zwei Maschen des Gitters in der Zeilenrichtung und in der Spaltenrichtung nicht mit Magnetmaterial bedeckte Drahtabschnitte einer Masche liegen. Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch in Form eines Gitters aus im Abstand voneinander verlaufenden Maschenzeilen angeordnete leitende Drähte, von denen jeweils zwei zu einer Maschenzeile geflochten sind und auf die remanentes Magnetmaterial derart aufgebracht ist, daß rund um die Maschen der Zeilen verlaufende, ununterbrochene Schleifen aus Magnetmaterial vorliegen.
  • Die magnetischen Speicher nach der Erfindung lassen sich in einfacher Weise unter Verwendung üblicher Drahtgewebe- oder Flechtmaschinen herstellen. Durch die das Gitter bildenden leitenden Drähte wird eine einwandfreie Wärmeableitung gewährleistet. Eine einwandfreie flußmäßige Trennung benachbarter Speicherelemente wird dadurch erreicht, daß nur jede zweite Masche als Speicherelement ausgebildet oder verwendet wird oder das Gitter derart ausgebildet ist, daß das benachbarten Speicherelementen gemeinsame Magnetmaterial gering ist. Die zur Erzeugung und Feststellung des Magnetisierungszustandes der Speicherelemente dienenden Drähte können bei einer vorteilhaften Variante des Herstellungsverfahrens bereits bei der Herstellung des Gitters in. dieses eingewebt werden, so daß die Maschenweite außerordentlich klein gehalten werden kann, da ja nachträglich keine Leitungen mehr durch die Maschen hindurchgeführt zu werden brauchen. Die geringe Maschenweite ermöglicht die Einhaltung relativ niedriger Ansteuerströme.
  • Zur Herstellung des magnetischen Speichers kann das remanente Magnetmaterial unmittelbar auf ein Kupfergitter aufgebracht werden. Eine größere Gleichmäßigkeit der einzelnen Speicherelemente wird dadurch erreicht, wenn an den überkreuzungsstellen der blanken Kupferdrähte eine innige Verbindung der Drähte hergestellt wird, beispielsweise durch Plattieren der Drähte mit einem geeigneten Material, durch Tauchlöten oder durch Zusammenpressen der sich überkreuzenden Drähte. Bei einem speziellen Verfahren nach der Erfindung wird das Drahtgeflecht in schmelzflüssiges Lötmaterial getaucht, anschließend das remanente Magnetmaterial durch Plattieren aufgebracht, worauf dann durch die als Speicherelemente verwendeten Maschen orthogonale Ansteuer- und Abtastleitungen hindurchgeführt werden können. Die einzelnen als Speicherelemente verwendeten Maschen können flußmäßig voneinander dadurch isoliert werden, indem das Aufbringen des Magnetmaterials entsprechend gesteuert wird oder nur durch mindestens eine Masche voneinander getrennte Maschen als Speicherelemente verwendet werden. Die Herstellungsvariante, bei der die Ansteuer- und Leseleitungen bereits bei der Herstellung des Gitters eingewebt werden, vermeidet die nachträgliche Fädelung von Hand aus (Vorteil gegenüber der Herstellung eines Ringkern- oder Transfluxorspeichers).
  • Die Erfindung wird nun näher an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen zeigt F i g. 1 im vergrößerten Maßstab eine Ansicht eines Teiles eines Speichers nach der Erfindung, F i g. 2 im vergrößerten Maßstab eine als Speicherelement dienende Masche des Speichers nach F i g. 1, F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt eines Informationsspeichers nach der vorliegenden Erfindung, bei welchem die magnetischen Speicherelemente voneinander getrennt sind, F i g. 4 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt eines Informationsspeichers nach der vorliegenden Erfindung, bei welchem die Steuerdrähte in das Gitter eingeflochten sind, F i g. 5 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt eines Informationsspeichers nach der vorliegenden Erfindung, bei welchem die Gitterdrähte so ausgebildet sind, daß das benachbarte Speicherelementen gemeinsame Magnetmaterial gering ist, um die Interferenz der Magnetfelder benachbarter Speicherelemente herabzusetzen, F i g. 6 im vergrößerten Maßstab einen Ausschnitt eines Informationsspeichers, bei welchem zwei benachbarte Maschen eines Gitters als ein Informationsspeicherelement verwendet werden, und F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Steuerleiteranordnung, die beispielsweise in Verbindung mit einem Informationsspeicher nach der vorliegenden Erfindung zum Zuführen und Ablesen von Informationen verwendet werden kann.
  • F i g. 1 zeigt einen Abschnitt eines Informationsspeichers nach der vorliegenden Erfindung, bei welchem horizontale und vertikale Drähte 1 und 2 aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise Kupfer, zu einem Drahtgitter geflochten sind. Das aus den Drähten 1 und 2 gebildete Gitter kann in ein im geschmolzenen Zustand vorliegendes elektrisch leitendes Metall getaucht werden, beispielsweise in ein Lötmaterial, um die Drähte an den Kreuzungspunkten elektrisch miteinander zu verbinden. Anschließend wird das Gitter mit einem remanentmagnetischen Material plattiert, beispielsweise mit Permalloy, so daß jede einzelne Masche des plattierten Drahtgitters eine geschlossene Schleife aus remanentxnagnetischem Material bildet, die erfindungsgemäß ähnlich wie ein Magnetkern als ein magnetisches Speicherelement verwendet werden kann. In F i g. 2 ist eine einzige Masche der Ausführungsform nach F i g. 1 dargestellt. Die horizontalen und vertikalen Steuerleitungen 3 und 4, die vorzugsweise einen überzug aus Isoliermaterial besitzen, werden in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen durch ausgewählte einzelne Maschen 5 des plattierten Gitters 10 hindurchgeführt. Sie verlaufen über und unter entsprechenden Teilen der Gittermatrix 10. Die unterhalb der Gitterebene verlaufenden Teile der Steuerleitungen 3 und 4 sind gestrichelt eingezeichnet.
  • Ein Rahmen 6 verläuft entlang der Seitenkanten der Gittermatrix 10 und steht mit den horizontalen und senkrechten Drähten 1 und 2 in Verbindung. Der Rahmen 6 dient zum Ableiten der Wärme von den einzelnen Gitterdrähten 1 und 2, wodurch das Leistungsvermögen der Matrix 10 verbessert werden kann, da sie bei niedriger Temperatur betrieben werden kann. Der Rahmen 6 kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit Kühlröhren oder Kühlrippen versehen sein. Weiterhin kann der Rahmen 6 mit einem Bezugspotential oder Erde verbunden sein, so daß die gesamte Matrix 10 als eine elektrostatische Abschirmung wirkt.
  • Die in F i g. 2 dargestellte einzelne Masche 5, die als Speicherelement arbeitet, besteht aus plattierten Gitterdrähten 1 und 2, durch welche Steuerleitungen 3 und 4 hindurchgeführt sind. Schickt man durch die Leitung 3 von links nach rechts und durch die Leitung 4 von oben nach unten Ströme hindurch, dann werden gleichzeitig Magnetfelder im Uhrzeigersinn um das Element 5 erzeugt. Werden diese Ströme abgeschaltet, dann wird die Magnetisierung im Uhrzeigersinn auf Grund der Remanenz des Materials beibehalten, was der Speicherung einer binären Ziffer oder eines Informationsbits mit gegebenem Wert entspricht. In ähnlicher Weise wird durch in umgekehrten Richtungen durch die Leitungen 3 und 4 hindurchgehende Ströme eine Magnetisierung im Gegenuhrzeigersinn erzeugt, was der Speicherung einer Binärziffer mit entgegengesetztem Wert entspricht. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, haben die entsprechenden Steuerleitungen 3 und 4 einen solchen Abstand voneinander, daß benachbarte Speicherelemente durch Maschen des Gitters 10 getrennt sind, die nicht als Speicherelemente verwendet werden. Durch eine derartige räumliche Trennung wird eine Isolierung zwischen benachbarten Speicherelementen erreicht, so daß bei Änderung der Magnetisierung in einem Element der Magnetisierungszustand der benachbarten Elemente im wesentlichen nicht beeinflußt wird.
  • In. F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die gewünschte Isolierung zwischen benachbarten Speicherelementen auf andere Art erzielt wird. In F i g. 3 ist eine Anzahl von als Speicherelementen arbeitenden Maschen 5 gezeigt, die in Zeilen und Spalten der Gittermatrix angeordnet sind. Diese Anordnung kann dadurch hergestellt werden, daß die Gitterdrähte in der an Hand von F i g. 1 beschriebenen Weise plattiert werden und anschließend das remanentmagnetische Material zwischen benachbarten Zeilen und Spalten der einzelnen Speicherlemente abgeätzt wird. Auf diese Weise wird das Magnetmaterial zwischen benachbarten Speicherelementen entfernt und die gewünschte Isolierung erzielt. Durch die Öffnungen der Elemente 5 sind in der an Hand von F i g. 1 und 2 gezeigten Weise Steuerleitungen hindurchgeführt.
  • Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Steuerleitungen als auch die das Gitter der Speichermatrix bildenden Drähte zu einem einzigen Gefüge zusammengeflochten. Bei der Herstellung einer solchen Anordnung werden isolierte Drähte 3 und 4 zwischen die blanken Drahtleiter 2 gewoben.
  • Das Drahtgitter kann dann in der oben beschriebenen Weise verbunden und plattiert werden. Beim Plattieren wird dabei nur auf die blanken Drähte 1 und 2 eine Schicht aus remanentmagnetischem Material aufgebracht. Auf diese Weise entstehen einzelne magnetische Speicherlemente, die bereits mit isolierten Steuerleitungen 3 und 4 versehen und durch dazwischenliegende Maschen voneinander isoliert sind. Bei dieser Ausführungsform ist also ein Einflechten von Steuerleitungen nach dem Plattieren nicht mehr erforderlich, und es kann daher ein Informationsspeicher hergestellt werden, der feinmaschiger ist als ein Informationsspeicher, bei welchem die Steuerleitungen von Hand durch die magnetischen Speicherlemente hindurchgeflochten werden müssen.
  • Neben den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Drahtgittermustern können natürlich auch andere Muster verwendet werden. Beispielsweise ist in F i g. 5 ein Muster gezeigt, das einem Korbgeflecht ähnlich ist und bei dem die überlagerung der Magnetfelder benachbarter Speicherelemente dadurch verringert wird, daß der den benachbarten Elementen gemeinsame Anteil an Magnetmaterial verringert ist. In F i g. 5 sind die Drähte 21 und 22 miteinander verflochten und bilden Zeilen von Öffnungen, welche nach dem Plattieren mit einem geeigneten Material magnetische Speicherelemente darstellen. Die Steuerleitungen 3 und 4 werden in aufeinander senkrecht stehenden Richtungen durch die Öffnungen hindurchgeflochten, damit eine Koordinatenwahl von bestimmten Elementen möglich ist.
  • Bei den oben beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung arbeiten die Speicherelemente der Matrizen in ähnlicher Weise wie mit einer einzigen Öffnung versehene Magnetkerne. Gemäß der vorliegenden Erfindung können natürlich auch andere Anordnungen hergestellt werden, welche die Funktion anderer Arten von Kernen ausführen. Beispielsweise ist in F i g. 6 ein Ausschnitt einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche wie ein unter der Bezeichnung »Transfluxor« bekanntgewordener, mit mehreren Öffnungen versehener Magnetkern arbeitet. Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 kann eine große Anzahl der in F i g. 6 dargestellten Elemente zu einer Matrix mit einer der zu speichernden Informationsmenge entsprechenden Größe zusammengeschlossen werden. Die in F i g. 6 dargestellten horizontalen Gitterdrähte 1 und die vertikalen Drähte 2 a und 2 b definieren Speicherelemente mit zwei Öffnungen. Bemißt man die Drähte 1 und 2 entsprechend und plattiert sie dann mit einem remanentmagnetischen Material in der oben beschriebenen Weise, dann kann man ein Speicherelement erzielen, bei dem die Dicke der aufgebrachten Schicht und daher die Querschnittsfläche sich mit den Abschnitten des Elementes ändert. Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Querschnittsfläche der mit 1 und 2 a bezeichneten Abschnitte zweimal so groß wie die der Abschnitte 2 b. Werden durch die durch die Drähte 1, 2 a und 2 b gebildeten Öffnungen geeignete isolierte Drähte 17, 18 und 19 hindurchgeführt, dann entsteht ein magnetisches Speicherelement mit zwei Öffnungen, das in der gleichen Weise wie ein Transfluxor arbeitet. Durch die Steuerleitung 18 hindurchgehende Ströme ergeben bestimmte Magnetisierungsbedingungen innerhalb der Abschnitte 2 b. Auf der Leitung 19 treten den bestimmten Magnetisierungsbedingungen entsprechende Ausgangsspannungen bei Stromfluß durch die Steuerleitung 17 auf.
  • F i g. 7 zeigt eine schematische Darstellung einer in Verbindung mit dem Informationsspeicher nach der vorliegenden Erfindung verwendbaren Steuerschaltung. Die horizontalen Steuerleitungen 3 sind mit dem Matrixsteuerkreis 7 und die vertikalen Steuerleitungen 4 mit dem Matrixsteuerkreis 8 verbunden. Die Steuerkreise dienen zur gleichzeitigen Auswahl von einzelnen Speicherelementen, beispielsweise zum Wählen des Speicherelementes 5. Für den gleichen Zweck wie bei den bekannten Kernspeichern kann eine an eine Sperrimpulsquelle 11 angeschlossene Sperrwindung 9 verwendet werden. Eine an einen Ablesekreis 12 angeschlossene Lesewicklung 16 ist durch die einzelnen Speicherelemente 5 hindurchgeführt. Auf der Lesewicklung 16 tritt dann immer eine Spannung auf, wenn der magnetische Zustand eines der Elemente 5 abgefragt wird, indem Impulse den horizontalen und vertikalen Steuerleitungen 3 und 4 zugeführt werden.
  • Die magnetischen Speichergitter nach der vorliegenden Erfindung können in verschiedenster Weise hergestellt werden. Bei Verwendung von bevorzugten Verfahren zur Herstellung der Gitterdrähte erzielt man jedoch eine verbesserte Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit des Speichers. Vom Standpunkt der Leistungsfähigkeit des Speichers ist es wesentlich, daß die einzelnen Speicherelemente einheitliche magnetische Eigenschaften aufweisen. Für die einzelnen Elemente ist eine viereckige Hysteresisschleife und eine niedrige Koerzitivkraft erwünscht. Es ist daher erforderlich, daß das remanentmagnetische Material über die gesamte Ausdehnung des Gitters einschließlich der einzelnen Teile der Massenelemente mit gleichmäßiger Dicke und mit gleichmäßiger Zusammensetzung aufgebracht wird.
  • Das zur Herstellung eines magnetischen Speichergitters verwendete Verfahren hängt teilweise von der Zusammensetzung des Grundgitters ab. Das Gitter kann aus irgendeinem Metall bestehen, das ein guter Leiter ist. Es kann aber auch ein Gitter verwendet werden, das aus Nichtleitern geflochten ist, die durch Aufbringen eines dünnen Kupferfilms elektrisch leitend gemacht worden sind. Wie bereits erwähnt, können die Ansteuerleitungen in das Gitter eingewoben sein oder erst nach dem Aufbringen des remanentmagnetischen Materials eingeflochten werden. Es ist - normalerweise wünschenswert, jedoch nicht wesentlich, daß die Maschenecken verbunden werden, beispielsweise durch Elektroplattieren mit einem nichtmagnetischen Material.
  • Werden die Ansteuerleitungen in das Gitter vor der Verarbeitung eingewebt oder eingeflochten, dann sollte ihre Isolierung durch die Reinigungsverbindungen und durch die beim Elektroplattieren oder im nichtelektrischen Plattierungsbad herrschenden Bedingungen nicht angegriffen werden. Falls das Gitter wärmebehandelt wird, sollten die Ansteuerleitungen Glühtemperaturen bis zu 1000° C aushalten können. Derartige Leitungen können durch Aufbringen eines dünnen Films aus Nickel- oder Kobaltphosphid auf einen leitenden Draht, beispielsweise auf einen Kupferdraht, und durch Umwickeln dieses Drahtes mit Asbestfasern hergestellt werden. Der Draht kann auch mit einem dünnen Quarzfilm oder mit einem keramischen Überzug versehen sein.
  • Gegebenenfalls kann eine magnetische Glühbehandlung durchgeführt werden, indem ein entsprechender Strom durch die Ansteuerleitungen während des Abscheidens des remanentmagnetischen Materials hindurchgeführt wird. Eine viereckige Hysteresisschleife und eine Verringerung der Koerzitivkraft kann durch die herkömmliche Wärmebehandlung erzielt werden, bei welcher das magnetische Material auf eine Temperatur von ungefähr 1000° C in einer reduzierenden oder neutralen Atmosphäre erwärmt und anschließend gekühltwird. Die Kornorientierung im Magnetmaterial kann dadurch begünstigt werden, däß diese Behandlung in Gegenwart eines Magnetfeldes durchgeführt wird, beispielsweise in Gegenwart eines Magnetfeldes, das dadurch erzeugt wird, daß ein schwacher Strom durch die A:nsteuerleiter hindurchgeführt wird.
  • Beim Elektroplattieren mit dem remanentmagnetischen Material kann das zu plattierende Gitter als Kathode geschaltet und im wesentlichen parallel zu einem anderen als Anode geschalteten Gitter angeordnet sein. Die beiden Gitter sind in spezielle Tragrahmen eingespannt, die in einem Plexiglasträger befestigt sind. Dieser Träger hat parallele Einstellschlitze, wodurch die Elektroden leicht aufeinander ausgerichtet werden können und dadurch keine gleichmäßige Plattierung gewährleistet wird.
  • Die zur Erzielung eines gleichmäßigen Überzuges erforderlichen Maßnahmen sind bekannt. Die Potentialkonzentration an den Ecken einer Kathode kann durch Verzerrung der Anoden ausgeglichen werden, wodurch eine gleichmäßige Stromverteilung erreicht wird. Die Berechnung der theoretischen Stromverteilung bei einer großflächigen Kathode ist jedoch kompliziert und entspricht kaum genau der praktisch erwünschten gleichmäßigen Verteilung.
  • Zur Herstellung der magnetischen Speichergitter nach der vorliegenden Erfindung verwendet man daher spezielle Verfahren zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Plattierung. Diese speziellen Verfahren ermöglichen eine Bestimmung der Stromverteilung über das gesamte Gebiet des Gitters, die genauer ist und in kürzerer Zeit durchgeführt werden kann als die theoretische Berechnung der Stromverteilung über die Kathode. i Bei einer Anordnung wird ein unterteiltes Prüfgitter, das flächenmäßig und typenmäßig ähnlich wie das zur Herstellung des Speichers vorgesehene Gitter aufgebaut ist, auf einer Kunststoffunterlage hergestellt. Jeder kleine Gitterabschnitt, der ein Teil des Gesamtprüfgitters ist, wird mit Hilfe eines Nylonfadens auf der Kunststoffunterlage befestigt und durch eigene Leitungen elektrisch mit einer Stromquelle verbunden. In Reihe mit jedem Gitterabschnitt liegt ein Strommesser, durch welchen der Strom ohne Verzerrung der Stromverteilung auf der restlichen Gitterfläche gemessen werden kann. Die Meßergebnisse können graphisch aufgetragen werden, so daß man eine graphische Darstellung der herrschenden Stromverteilung erhält. Auf diese Weise kann man die Stromverteilung mit jeder gewünschten Genauigkeit feststellen; dazu braucht man die Gesamtgitterfläche nur in entsprechend kleine Abschnitte zu unterteilen. Hat man nun einmal die Stromverteilung festgestellt, dann werden die Anodengitter so verzerrt, daß sich eine gleichmäßigere Stromverteilung ergibt und auf diese Weise eine gleichmäßigere Plattierung eines an die Stelle des unterteilten Prüfgitters gebrachten Gitters erreicht werden kann. Neben der Verzerrung der Anodengitter können auch noch Anodenhilfsgitter zur Erzielung der gewünschten Stromverteilung verwendet werden.
  • Zum Elektroplattieren des magnetischen Speichergitters nach der vorliegenden Erfindung mit remanentmagnetischem Material können Lösungen mit verschiedenem Nickel- und Eisengehalt verwendet werden. Unter anderem können 79 % Nickel und 21% Eisen, 82% Nickel und 18% Eisen, 65% Nickel und 35% Eisen, 61% Nickel und 39% Eisen und 50% Nickel und 50%Eisen aufweisende Zusammensetzungen verwendet werden. Die sich beim Plattieren mit solchen Zusammensetzungen ergebenden Legierungen weisen eine niedrige, für magnetische Gitterspeicher geeignete Koerzitivkraft auf und können aus einem »Wolf-Permalloy«-Plattierungsbad elektrolytisch abgeschieden werden. Weiterhin kann spannungsarmes Permalloy aus einem Sulfaminsäurebad abgeschieden werden. Die kritische Konzentration der Plattierungslösung kann während der Plattierung aufrechterhalten werden, indem man Eisensalze dem großen Elektrolytvolumen zugibt. Es kann auch Permalloy der geforderten Zusammensetzung zunächst auf einem aus rostfreiem Stahl bestehenden Gitter abgeschieden werden, das als Anodengitter verwendet wird. Es hat sich herausgestellt, daß im Falle eines Wolf-Permalloy-Plattierungsbades ein Zusammenhang- zwischen niedriger Koerzitivkraft im plattierten Material und niederer Stromdichte besteht.
  • Nickel-Eisen-Legierungen im Bereich von 71% Nickel-21% Eisen bis 82% Nickel-18% Eisen weisen eine Magnetostriktion von nahezu Null auf. Wo es wesentlich auf diese Eigenschaft ankommt, wird daher das remanentmagnetische Material aus einem diese Zusammensetzung aufweisenden Elektrolyten abgeschieden. Praktisch ist jedoch das Plattieren mit einer 61% Nickel und 39 % Eisen aufweisenden Legierung leichter zu steuern und scheint der beste Kompromiß hinsichtlich Gleichmäßigkeit und Zuverlässigkeit zu sein.
  • Es wird nun die Herstellung einer speziellen Anordnung nach der vorliegenden Erfindung an Hand eines Beispieles näher erläutert. Es wird ein aus blanken Kupferdrähten mit einem Durchmesser von 0,13 bis 0,18 mm bestehendes Gitter verwendet, das ungefähr 16 Maschen pro Zentimeter besitzt, d. h. bei dem die quadratischen Maschen eine Länge von ungefähr 0,625 mm aufweisen. Es ist eine glatte Kupferoberfläche erwünscht. Dies kann mit Hilfe von galvanischem Polieren erreicht werden. Nachdem das Gitter von allen organischen Verunreinigungen gereinigt ist, wird es in Dichloräthylendampf entfettet, in destilliertem Wasser gewässert, in eine 50%ige Salzsäure getaucht, gespült und dann mit einem dünnem Goldfilm aus einem Säure- oder Cyanidgoldplattierungsbad überzogen. Der Goldüberzug dient zum Schutz des Gitters vor Oxydation und bildet eine glatte Unterlage für die remanentmagnetische Schicht. Bei einer speziellen Ausführungsform ist die Goldschicht vorteilhaft ungefähr 0;005 mm dick. Aus einem Cyanidbad abgeschiedenes Gold sollte vor dem nachfolgenden Elektroplattieren mit einer 5%igen Schwefelsäure aktiviert werden.
  • Vorzugsweise mit Polytetrafluoräthylen isolierte Drähte mit einem Durchmesser von ungefähr 0,075 mm werden dann durch die Maschen hindurchgeführt, die als Speicherelemente vorgesehen sind. Anschließend wird auf das Gitter eine ungefähr 0,0032 mm dicke Schicht aus einer 61% Nickel und 39% Eisen enthaltenden Legierung aufgebracht. Im allgemeinen beträgt die Dicke der remanentmagnetischen Schicht je nach der Zusammensetzung des Materials 0,0032 bis 0,02 mm.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Magnetischer Matrix-Speicher aus mit einer oder zwei Durchgangsöffnungen versehenen Speicherelementen aus remanentem Magnetmaterial und aus durch die Durchgangsöffnungen der Speicherelemente hindurchgeführten Leitungen zur Erzeugung eines und zur Feststellung des Magnetisierungszustandes der Speicherelemente, gekennzeichnet durch in Form eines Gitters zusammengewebte leitende Drähte, auf die remanentes Magnetmaterial derart aufgebracht ist, daß rund um Maschen des Gitters verlaufende, ununterbrochene Schleifen aus Magnetmaterial vorliegen, von denen nur räumlich voneinander getrennte Schleifen als Speicherelemente benutzt werden und die zu benutzenden Schleifen vermittels der Hindurchführung der zur Erzeugung eines und zur Feststellung des Magnetisierungszustandes benutzten Leitungen definiert sind.
  2. 2. Magnetischer Matrix-Speicher aus mit einer oder zwei Durchgangsöffnungen versehenen Speicherelementen aus remanentem Magnetmaterial und aus durch die Durchgangsöffnungen der Speicherelemente hindurchgeführten Leitungen zur Erzeugung eines und zur Feststellung des Magnetisierungszustandes der Speicherelemente, gekennzeichnet durch in Form eines Gitters zusammengewebte leitende Drähte, auf die remanentes Magnetmaterial derart aufgebracht ist, daß rund um einzelne Maschen des Gitters verlaufende, ununterbrochene Schleifen aus Magnetmaterial vorliegen und daß jeweils zwischen zwei Maschen des Gitters in der Zeilenrichtung und in der Spaltenrichtung nicht mit Magnetmaterial bedeckte Drahtabschnitte einer Masche liegen.
  3. 3. Magnetischer Matrix-Speicher aus mit einer oder zwei Durchgangsöffnungen versehenen Speicherelementen aus remanentem Magnetmaterial und aus durch die Durchgangsöffnungen der Speicherelemente hindurchgeführten Leitungen zum Erzeugen eines und zur Feststellung des Magnetisierungszustandes der Speicherelemente, gekennzeichnet durch in Form eines Gitters aus im Abstand voneinander verlaufenden Maschenzeilen angeordnete leitende Drähte, von denen jeweils zwei zu einer Maschenzeile geflochten sind und auf die remanentes Magnetmaterial derart aufgebracht ist, daß rund um die Maschen der Zeilen verlaufende, ununterbrochene Schleifen aus Magnetmaterial vorliegen.
  4. 4. Matrix-Speicher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetmaterial die Drähte umschließt und an die Leitungen Mittel zum wahlweisen Steuern des Magnetisierungszustandes der als Speicherelemente benutzten Schleifen angeschlossen sind.
  5. 5. Matrix-Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus rechtwinklig sich überkreuzenden Drähten besteht.
  6. 6. Matrix-Speicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das remanente Magnetmaterial eine Nickel-Eisen-Legierung aus 50 bis 82% Nickel, Rest Eisen ist und das Magnetmaterial mit einer Schichtdicke von ungefähr 0,0032 bis 0,08 mm auf die Drähte aufgebracht ist.
  7. 7. Matrix-Speicher nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den das Gitter bildenden Drähten Mittel zum Ableiten der Wärme in Verbindung stehen und die das Gitter bildenden Drähte zur Erzielung einer elektrostatischen Abschirmung an ein Bezugspotential angeschlossen sind. B.
  8. Matrix-Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den das Gitter bildenden Drähten die in der einen Koordinatenrichtung verlaufenden Drähte gleichen Querschnitt aufweisen und bei den in der anderen Koordinatenrichtung verlaufenden Drähten jeweils auf einen Draht mit größerem Querschnitt zwei Drähte mit geringerem Querschnitt folgen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Matrix-Speichers nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus blanken, elektrisch leitenden Drähten ein Gitter gewoben wird, gegebenenfalls die ' Gitterdrähte an ihren überkreuzungsstellen durch Aufbringen eines elektrisch leitenden Materials miteinander verbunden werden, auf die Gitterdrähte eine dünne Schicht aus remanentem Magnetmaterial galvanisch aufgebracht wird und durch die als Speicherelemente benutzten Maschen des Gitters isolierte Leitungen hindurchgeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Leitungen bereits beim Verweben der blanken leitenden Drähte mit in das Gitter eingewoben werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die blanken leitenden Drähte eine dünne Schicht aus leitendem, magnetischem Material aufgebracht wird, bevor das Magnetmaterial aufgebracht wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß aus Kupfer bestehende Drähte verwendet werden, auf die eine Goldschicht mit einer Dicke von ungefähr 0,005 mm aufgebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der isolierten Ansteuerleitungen elektrisch leitender Draht verwendet wird, der mit einem dünnen Kobaltphosphidfilm überzogen und mit dünnem Asbestfasergarn umwickelt ist und das Gitter nach dem Aufbringen des remanenten Magnetmaterials in einer neutralen Atmosphäre durch Erwärmen auf eine Temperatur von 1000° C geglüht wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der galvanischen Abscheidung des Magnetmaterials durch ausgewählte Gitterdrähte ein Strom hindurchgeführt wird und das Gitter nach der Glühbehandlung in Gegenwart eines Magnetfeldes abgekühlt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1212 618, erste Zusatzpatentschrift Nr. 77024; RCA-Review, März 1959, S. 92 bis 135.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1212618A (fr) * 1958-02-06 1960-03-24 Telefunken Gmbh Procédé pour la fabrication de matrices d'enregistrement ou de commutation magnétiques
FR77024E (fr) * 1958-02-06 1962-01-08 Telefunken Gmbh Procédé pour la fabrication de matrices d'enregistrement ou de commutation magnétiques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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