DE1274866B - Photographisches Aufnahmegeraet - Google Patents

Photographisches Aufnahmegeraet

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DE1274866B
DE1274866B DEC44454A DEC0044454A DE1274866B DE 1274866 B DE1274866 B DE 1274866B DE C44454 A DEC44454 A DE C44454A DE C0044454 A DEC0044454 A DE C0044454A DE 1274866 B DE1274866 B DE 1274866B
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DE
Germany
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photographic
recording device
plate
carrier
carrier plate
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DEC44454A
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English (en)
Inventor
Georges Gulliot
Mario Sollima
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Compagnie Francaise Thomson Houston SA
Original Assignee
Compagnie Francaise Thomson Houston SA
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/70Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/70691Handling of masks or workpieces
    • G03F7/70716Stages

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Photographisches Aufnahmegerät Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufnahmegerät mit mindestens zwei parallelen Führungsschienen, auf denen sich ein Objektträger, dem eine Beleuchtungsvorrichtung zugeordnet ist, und ein Bildaufnahmegerät befinden, in welchem die lichtempfindliche Platte in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zu der ebenen Fläche eines Objektivträgers des auf den Führungsschienen befestigten Bildaufnahmeobjektivs verschiebbar ist, und mit einem Markierungssystem, das den genauen Abstand der Bildzeilen und -spalten herstellt. Mit diesem Aufnahmegerät wird ein gewähltes Objektmuster auf einer photographischen Platte wiedergegeben, um auf der Platte eine zweidmensionale Reihe identischer Muster mit genau bestimmter Teilung zwischen den beiden Dimensionen der Reihe und mit beträchtlich reduziertem Maßstab zu erzeugen.
  • Reproduktionssysteme dieser Art haben große Bedeutung bei der Herstellung von Ätzmasken gewonnen, die in der Serienproduktion von integrierten Mikrominiaturschaltungen verwendet werden. Diese Technologie erfordert eine Vielzahl von Ätzstufen, die auf einem Halbleiterstamm ausgeführt werden, der dann in winzige identische Scheibchen zerschnitten wird. Jede Ätzstufe erfordert die Verwendung einer besonderen Maske. Es ist wichtig, daß die bei den aufeinanderfolgenden Ätzstufen eines gegebenen Schaltungsfabrikationsprozesses verwendeten zahlreichen Masken genau registrierbar sind.
  • Mikrophotographische Aufnahmegeräte, die bisher verwendet wurden, besaßen im allgemeinen einen Querschlittenmechanismus mit Mikrometerschrauben ähnlich dem Querschlitten und Führungsgewindemechanismus, der bei zahlreichen Werkzeugmaschinen verwendet wird, um die photoempfindliche Platte gegenüber dem Aufnahmeobjekt längs zwei Dimensionen in einer Ebene zu verschieben, die senkrecht zur optischen Achse der Kamera steht. Eine sich drehende Index-Lochscheibe, die Vergleiche mit Photozellen durchführte, wurde im allgemeinen verwendet, um die photographische Aufnahmeleuchte in jeder gewünschten Stellung der Platte in ihrer zweidimensionalen Bahn einzustellen.
  • Um die gewünschte Genauigkeit in der Größenordnung eines Mikrons mit einem System dieser Art zu erreichen, müssen die Maschinentoleranzen der verschiedenen Gleitführungen und der Steigungen der Führungsschrauben in der Größenordnung eines Bruchteils eines Mikrons liegen. Während derart extreme Toleranzen durch großen anfänglichen Zeitaufwand und große Kosten erreicht werden können, ist es praktisch unmöglich, sie für jede beträchtliche Zeitperiode zu erhalten. Die unvermeidliche Reibungsabnutzung auf den Gewindeoberflächen der Führungsschrauben hat besonders die Lebensdauer üblicher photographischer Aufnahmebänke begrenzt und die Herstellungskosten von Ätzmasken und der damit erzeugten mikroelektronischen Teile beträchtlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Aufnahmegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die gewünschte extreme Präzision sehr leicht erreicht und für sehr lange Zeiträume beibehalten werden kann. Diese Aufgabe ist bei dem oben beschriebenen Aufnahmegerät dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die lichtempfindliche Platte auf einer Trägerplatte angeordnet ist, die frei in den beiden zueinander senkrechten Richtungen bewegbar ist, von denen eine durch einen in mit dem Objektivträger fest verbundenen Lagern gleitenden Gleitarm und die andere durch einen auf letzterem befestigten, zu diesem senkrecht stehenden Führungsarm festgelegt ist.
  • Die relative Genauigkeit der mit einem solchen Aufnahmegerät erhaltenen Aufnahmen ist völlig unabhängig von den Toleranzdimensionen der mechanichen Teile und nicht verringert durch Reibungsabnutzung auf Gewindeoberflächen von Führungsschrauben, selbst wenn derartige Schrauben zur Bewegung der Trägerplatte verwendet werden. Diese Genauigkeit ist im wesentlichen durch die Genauigkeit des optischen Gitterüberwachers bestimmt, die so groß wie gewünscht gemacht werden kann und nicht mit der Zeit abnimmt. Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes besteht darin, daß durch dichte, elastische Bälge gegen Staub geschützte ebene Längskugellager das Gleiten der Trägerplatte auf der ebenen Fläche des Objetivträgers gewährleisten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes besteht darin, daß eine Mikrometerschraube nach vorheriger Entsperrung des Gleitarms durch Aufhebung des durch pneumatische Heber an festen Kugellagern anliegenden Druckes die mit der Verschiebung der durch den Gleitarm und den Führungsarm gebildeten Führungsvorrichtung fest verbundene Verschiebung der Trägerplatte gewährleistet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes besteht darin, daß eine gegen einen mit der Trägerplatte fest verbundenen Anschlag drückende Mikrometerschraube das Gleiten der ebenen Flächen der Trägerplatte auf den von diesen durch dichte, elastische Bälge gegen Staub geschützte Nadellager getrennten Flächen des Führungsarms steuert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegeräts besteht darin, daß die automatische Korrektur von zwischen den ebenen Teilen des Objektträgers und des Objektivträgers auftretenden Parallelitätsfehlern, die auf eine möglicherweise ungleiche Dehnung der Führungschienen zurückzuführen ist, auf denen die Träger ruhen, durch alleinige Befestigung des gegenüber dem Objektivträger frei bewegbaren Objektträgers auf einer Führungsschiene erreicht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes ; besteht darin, daß die Trägerplatte an ebenen Anschlägen des Objektivträgers und an den ebenen Teilen des Führungsarms unter Wirkung der Erdanziehungskraft anliegt und der durch den Geräteboden und die darauf ruhenden Führungsschienen gebildete Winkel zwischen 0 und 90° veränderbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßes photographisches Aufnahmegerät, bei dem das Markierungssystem zur Festlegung des Abstandes der Bildzeilen und -spalten ein optisches System ist, das Visiere aufweist, auf denen durch Lichtquellen beleuchtete, einander parallele lichtundurchlässige Striche graviert sind, die von Projektionsobjektiven auf den Spalten von in der Ebene des Aufnahmeobjekts und gegenüber entsprechenden Visieren angebrachten photoelektrischen Zellen vergrößert abgebildet werden, ist dadurch besonders vorteilhaft, daß pro Achse ein auf der Trägerplatte angebrachtes Visier vorgesehen ist, dessen Striche senkrecht zu der betreffenden Achse verlaufen und das bezüglich den Projektionsobjektiven derart verschiebbar ist, daß sich das Bild der Visierstriche vor den photoelektrischen Aufnahmezellen verschiebt, und daß die von diesen erzeugten Signale an mit jeweils einem Meßelement und mit einem das Auslösen der hinter dem Aufnahmeobjekt befindlichen Blitzlampe steuernden Steuerelement verbundenen Vergleichsschaltungen liegen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes besteht darin, daß für die beiden Achsen jeweils zwei voneinander im Abstand befindliche photelektrische Zellen vorgesehen sind, von denen eine durch ihren Spalt eine Lichtstärke aufnimmt, deren Maximum zweimal so groß ist wie die von der anderen Zelle aufgenommene, und daß das Auslösen der Blitzlampe indem Moment erfolgt, in dem die auf die Zellen einer Achse fallenden Lichtstärken gleich groß und nicht minimal sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes besteht darin, daß das Bildaufnahmegerät ein zum Austausch einer Gruppe von Objektiven gegen das einzige Objektiv und umgekehrt vorgesehenes Wechselsystem aufweist, daß das gleichzeitige Aufnehmen von mehreren Bildern des gleichen Objektes oder das Aufnehmen eines einzigen Bildes auf der photographischen Platte ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes in die Erfindung erläuternden Teilansichten, Schaltbildern und Diagrammen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes, F i g. 2 ein die verschiedenen Stellungen der optischen Komponenten zueinander veranschaulichendes Schema sowie die zugehörigen elektronischen Schaltungen in Blockform, F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht von III-III der F i g. 1, F i g. 4 die gleiche Ansicht wie in F i g. 3, wobei jedoch die Trägerplatte fortgelassen wurde, F i g. 5 in vergrößertem Maßstab ein Lager der F i g. 3, F i g. 6 eine Ansicht von VI-VI der F i g. 1 und F i g. 7 ein perspektivisches optisches Diagramm. Das in F i g. 1 dargestellte photographische Aufnahmegerät besitzt einen festen Ständer mit einem Boden 50 mit aufrechten Beinen 7 an einem Ende. Ein Paar von im Abstand befindlichen Führungsschienen 5 (in der Zeichnung ist nur eine Führungsschiene zu sehen) ist auf dem Boden und den Beinen 7 durch stoßsichere Stützen 6 mit einer Neigung von z. B. 30° gegenüber der Horizontalen errichtet.
  • Am oberen Ende der Führungsschiene 5 ist eine längs ausgerichtete Kameraeinheit befestigt, während unterhalb davon auf den Führungsschienen ein Objektträger 51 angebracht ist, der zu der Kameraeinheit 1 und von ihr weg gleitend eingestellt werden kann. Der Objektträger 51 besitzt zwei Führungsbuchsen 52, die auf den Führungsschienen 5 verschiebbar sind und von denen eine durch nicht dargestellte Verriegelungsglieder auf ihrer Schiene verriegelt werden kann. Weiterhin besitzt der Objektträger eine Aperturplatte 2, die einen Rahmen 32 (s. auch F i g. 6) trägt, in dem ein Objekt 3 in Form eines lichtdurchlässigen Gegenstandes mit einem lichtundurchlässigen Muster, das aufgenommen werden soll, so eingepaßt ist, daß es ausgewechselt werden kann. Weiterhin besitzt der Objektträger eine Beleuchtungsvorrichtung 4, die eine Lichtquelle, insbesondere eine Blitzlampe aufweist, die auslösbar ist, um das Objektmuster 3 zu beleuchten.
  • Die Kameraeinheit 1 besitzt einen Objektivträger 53, der fest auf den oberen Enden der Schienen 5 auf einer aufrecht stehenden Grundplatte 8 befestigt ist. Weiterhin wird eine verschiebbare Trägerplatte 9 von der oberen (oder äußeren) Seite der Grundplatte für begrenzte parallele Verschiebungen ihr gegenüber in allen Richtungen einer zu den Führungsschienen 5 senkrecht stehenden Ebene getragen. Zu diesem Zweck (s. F i g. 3 und 5) besitzen beide Platten 8 und 9 drei voneinander im Abstand befindliche gleich ebene Lagerflächen 10, die mit einem Satz von zwischen zugehörigen Flächen liegenden Kugeln 23 zusammenwirken. Flexible gefaltete Balge dichten diese Kugellager gegen den Eintritt von Schmutz ab. Mit dieser Anordnung kann die verschiebbare Trägerplatte 9 in allen Richtungen reibungslos gegenüber der Platte 8 in einer beiden Platten 8 und 9 parallelen Ebene verschoben werden.
  • Die Trägerplatte 9 besitzt eine viereckige Öffnung, in der eine photoempfindliche Platte 15 durch nicht dargestellte Mittel austauschbar befestigt gehalten wird. Die Trägerplatte 9 besitzt zwei weitere öffnungen, in denen das sogenannte optische überwachergitter fest angeordnet ist. Das überwachergitter besitzt X-Gitter 17 und Y-Gitter 16. Jedes Gitter kann aus einer Glasplatte bestehen, auf der ein genauer Satz von dünnen, lichtundurchlässigen Linien in einem vorgeschriebenen Abstand aufgebracht ist. In dem Y-Gitter 16 stehen die parallelen Linien senkrecht zur Y-Achse, während die Linien des X-Gitters 17 senkrecht zur X-Achse stehen. Die beiden Achsen schneiden sich in der Mitte der photographischen Platte 15.
  • Wie schematisch in F i g. 2 dargestellt, ruft das optische System drei parallele optische Achsen M, N und L hervor. Die Achse M ist der photographischen Platte 15, die Achse N dem X-Gitter 17 und die Achse L dem Y-Gitter 16 zugeordnet. In der M-Achse ist eine Kameralinse 14 auf der Grundplatte 8 durch nicht dargestellte Mittel befestigt. Auf den N und L-Achsen sind die jeweiligen Projektionslinsen 19 und 18 ebenfalls auf der Grundplatte 8 befestigt. Die durch die Linsen 14, 18 und 19 gebildeten Objektive haben die gleiche Brennweite. Weiterhin sind auf den N- und L-Achsen Lichtquellen 22 zur Beleuchtung der Gitter 17 und 16 durch Durchscheinen vorgesehen. Die zur Montierung der Quellen 22 verwendeten Mittel, die aus Gründen der übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, können einen üblichen starren Arm aufweisen, der auf der Grundplatte 8 befestigt ist und sich frei durch eine Öffnung in der Trägerplatte 9 erstreckt.
  • In dem Objektträger 51 sind in dem Objektträgerrahmen 32 zwei Paare von photoempfindlichen Zellen 21 und 20 vorgesehen, die jeweils beiderseits der N- und L-Achsen angeordnet sind, um durch die Projektionsobjektive 19 und 18 mit den X- und Y-Gittern 17 und 16 zusammenzuwirken. Das aufzunehmende Objektmuster liegt mit seinem Zentrum auf der M-Achse, um über das Kameraobjektiv 14 auf die Photoplatte 15 einzuwirken.
  • Die Grundplatte 8 trägt in der Y-Richtung ausgerichtete Kugellager 25. Auf diesen Kugellagern ist ein Gleitarm 27 verschiebbar, der einen nahe seinem unteren Ende fest mit ihm verbundenen Führungsarm 13 aufweist. Der Führungsarm 13 besitzt an seinen Enden koplanare flache Lagerflächen 31. Die Trägerplatte 9 ist mit koplanaren Lagerflächen 30 versehen, die auf den Flächen 31 durch Nadellager ruhen, die in flexiblen Stauabdichtungen 29 eingeschlossen sind. Eine erste Mikrometer-Führungsschraube 11 (X-Schraube) bewegt ein in einem Ende des Führungsarms 13 geformtes Gewinde und berührt mit ihrer Spitze eine Seite eines an der Trägerplatte 9 angebrachten Anschlags 55. Eine leichte Zugfeder 57, die an dem Führungsarm 13 und der Trägerplatte 9 anliegt, treibt die Trägerplatte 9 nach links, um den Anschlag 55 gegen die Schraube 11 zu drücken. Diese Anordnung ist für die geregelte Verschiebung der Trägerplatte 9 in X-Richtung vorgesehen.
  • Eine zweite Mikrometer-Führungsschraube 12 (Y-Schraube) bewegt ein beispielsweise in dem unteren Teil eines unteren Kugellagers 25 geformtes Gewinde und wirkt auf das untere Ende des Gleitarms 27 ein. Die Schwerkraft, die teilweise (entsprechend eventuellen Erfordernissen) durch nicht dargestellte Federn aufgehoben sein kann, treibt die Trägerplatte 9 gegen den Führungsarm 13 über Gleitflächen 30-31 und treibt ebenfalls die gesamte bewegbare Anordnung, die die Trägerplatte 9, den Führungsarm 13 und den Gleitarm 27 umfaßt, zusammen mit der Y-Schraube 12. Diese Anordnung ist für die geregelte Verschiebung der Platte 9 in der Y-Richtung gegenüber der Grundplatte 8 vorgesehen. Die bewegbare Anordnung kann in einer gewählten Stellung in der Y-Richtung durch passende Verriegelungsmittel 26, z. B. zusammenwirkende gekoppelte Preßluftglieder, in Verbindung mit Lagern 25 verriegelt werden.
  • Im Betrieb wird ein Objektmuster 3 in den Rahmen 32 eingespannt. Das Objektmuster 3 kann photographisch oder auf andere Weise auf einer transparenten Platte aufgebracht sein. Das photographische Aufnahmegerät dient zur Reproduktion dieses Objektmusters in einem weitestgehend reduzierten Maßstab, z. B. 1 : 100, auf einer Photoplatte 15 als eine zweidimensionale Reihe von identisch wiedergegebenen Mustern mit genau verteilten Orten längs der X-und Y-Achsen der Platte.
  • Zu diesem Zweck wird die X-Schraube 11 vorzugsweise durch einen nicht dargestellten elektrischen Motor gedreht, um der Trägerplatte 9 eine langsame Verschiebung in einer gewählten Richtung (rechts oder links) längs der X-Achse gegenüber der Grundplatte 8 zu geben. Wie in F i g. 7 dargestellt bilden die Linien des X-Gitters 17, die von der Quelle 22 beleuchtet sind und durch das Projektionsobjektiv 19 projiziert sind, ein vergrößertes (Faktor 1.00) Linienbild in der Ebene der Photozellen 21. Wenn das X-Gitter 17 mit der Trägerplatte 9 sich in Richtung des Pfeiles X verschiebt, bewegt sich das Linienbild 33 in der durch den Pfeil X' dargestellten umgekehrten Richtung an den Photozellen 21 vorbei. Jede Photozelle hat einen dünnen Aufnahmeschlitz parallel zu den Linien des X-Gitters 17 und empfängt daher ein Beleuchtungsminimum zu dem Augenblick, wenn der Schlitz von einer dunklen Stelle des Gitterlinienbildes 33 überquert wird. Die Ausgangssignale der Photozellen 21 liegen an einer üblichen Vergleichsschaltung 57, die auf der Leitung 59 in dem Augenblick ein Signal erzeugt, wenn eine bestimmte Beziehung zwischen der von beiden Zellen 21 empfangenen Beleuchtungsstärke vorliegt. Das Signal wird von der Leitung 59 an eine Blitzlampe 4 gelegt, um einen kurzen Blitz intensiven Lichts zu erzeugen, der das Objektmuster 3 belichtet, so daß die Kamera 14 ein verkleinertes Bild des Objektmusters 3 auf einem bestimmten Bereich der photoempfindlichen Platte 15, die die optische Achse M in diesem Augenblick schneidet, zu erzeugen. Wenn die Drehung der X-Schraube 11 fortgesetzt wird, findet die Bewegung der Trägerplatte 9 weiter gleichmäßig statt, und identisch verkleinerte Bilder des Objektmusters 3 werden so aufeinanderfolgend in aufeinanderfolgenden Stellungen längs der X-Achse aufgenommen.
  • Wenn die Trägerplatte 9 eine vorbestimmte Endstellung auf der X-Achse erreicht, sind Mittel zum Anhalten ihrer Bewegung und ihrer mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Rückstellung in ihre Anfangsstellung vorgesehen. Übliche, nicht dargestellte Mittel, wie z. B. ein durch einen Anschlag auf der Trägerplatte 9 betätigter Umkehrschalter, der das Feld des die Schraube 11 treibenden Motors über eine höhere Spannungsversorgung umkehrt, können zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Wenn sich die Trägerplatte 9 wieder in ihrer Start-Stellung befindet, wird ihr nun eine Bewegung längs der Y-Achse erteilt. Zu diesem Zweck wird die Y-Schraube 12 manuell oder automatisch betätigt, um die den Gleitarm 27, den Führungsarm 13 und die Trägerplatte 9 umfassende Anordnung emporzuheben. In dieser Bewegung arbeitet das Y-Gitter 16 mit den Photozellen 20 in der gleichen Art, wie im vorhergehenden in Zusammenhang mit F i g. 7 für die X-Achse beschrieben, zusammen. Die Ausgangssignale der Photozellen 20 werden an eine Vergleichsschaltung 61 gelegt, die ein empfindliches Zeigerinstrument 63 dahin beeinflußt, den Wert Null zu einem Augenblick anzuzeigen, wenn eine bestimmte Beziehung zwischen den Beleuchtungen beider Photozellen 20 besteht. Nach dieser Null-Einstellung werden Sperrglieder 26 betätigt, um die bewegbare Anordnung in Lagern 25 zu verriegeln. Daraufhin wird der X-Motor erneut gestartet, um die X-Schraube 11 zu drehen und die Trägerplatte 9 längs der X-Achse zu bewegen. Während dieser Bewegung arbeitet nun die Vergleichsschaltung 57, um das Blitzlichtgerät 4 auszulösen und eine weitere Serie von Bildern des Objektmusters 3 in Stellungen mit vorbestimmt anwachsendem Abstand längs der X-Achse, wie im vorhergehenden beschrieben, aufzunehmen, woraufhin die Trägerplatte 9 wieder mit hoher Geschwindigkeit zu ihrer Anfangsstellung zurückgeführt wird, dann die Y-Schraube 12 erneut gedreht wird, um die Trägerplatte 9 in eine weitere höhere Stufe in der Y-Richtung zu bringen, usw., bis die Gesamtheit der Bilder vorliegt. Das gesamte auf der photographischen Platte 15 erzeugte Muster ist eine matrixähnliche Reihe von gleichen Mustern, die über den Verkleinerungsmaßstab 1 : 100 identisch dem Objektmuster 3 und brauchbar zur Verwendung als Ätzmaske für mikroelektronische Elemente sind.
  • Eine besonders günstige Methode des Arbeitens mit dem photoelektrischen überwachersystem ist folgende: Die Vergleichsschaltung 57 oder 61 wird eingestellt, um ein Signal an ihrer Ausgangsleitung zu dem Augenblick zu erzeugen, wenn eine der Photozellen eines zusammengehörigen Paares die doppelte ; Beleuchtungsstärke der anderen empfängt. Dies ist in den Augenblicken der Fall, wenn eine der beiden Photozellen voll beleuchtet ist, während sich die andere gerade in dem Übergang vom Maximum zum Minimum befindet. Die damit erreichbare Präzision i der Verschiebungen in der X- oder Y-Richtung wurde besser als 0,1 g, oder 1000 Angströmeinheiten gefunden.
  • Wie in F i g. 6 dargestellt, sind Mittel, wie eine Mikrometerschraube 28 zur Wiederjustierung des Rahmens 32 in der Y-Richtung vorgesehen. Dies ist vorteilhaft, da das Arbeiten der Sperrglieder 26 manchmal eine leichte Fehleinstellung der Trägerplatte 9 in der Y-Richtung hervorrufen kann. Die Einstellung der Schraube 28 ruft in diesem Fall eine leichte Verschiebung des Objektmusters 3 zusammen mit den Y-Photozellen 20 gegenüber dem Y-Gitterlinienbild hervor. Die entsprechende Verschiebung der X-Photozellen 21 stört jedoch nicht die X-Achseneinstellung, da diese Verschiebung parallel zu den Linien des X-Gitters verläuft.
  • Es ist zu beachten, daß die drei Platten die Trägerplatte 9 die Grundplatte 8 und die Aperturplatte 2 entsprechende Triplets optischer Komponenten in starren, nicht deformierbaren, festen Dreieckkonfigurationen tragen, die geometrisch kongruent sind und anfänglich mit großer Genauigkeit hergestellt werden können, um die drei optischen Achsen, L, M, N zu bilden, die genau geradlinig und parallel sind. Diese anfängliche Parallelität wird über den folgenden Betrieb selbst bei Vorhandensein von Störfaktoren hauptsächlich thermischer Art bewahrt, die insbesondere auftreten, wenn die drei Platten 9, 8 und 2 aus einem üblichen Metall hergestellt sind, so daß ihre Verformungen nicht die Linearität und die gegenseitige Parallelität der drei optischen Achsen stören.
  • Die Gründe für die große Überlegenheit des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes über die üblichen mikrophotographischen Wiedergabegeräte sind folgende: Die Anordnung einer einzigen Trägerplatte, die auf drei räumlich voneinander entfernten Lagerbereichen 10 auf einer festen Grundplatte ruht, so daß sie mit zwei Freiheitsgraden darüber frei beweglich ist, eliminiert die gesamten Führungstoleranzen und Anhäufungen von Störquellen, die bei den üblichen Querschlittensystemen auftreten. Weiterhin ist die in dem auf der photographischen Platte 15 wiedergegebenen Muster erhaltene relative Genauigkeit völlig unabhängig von der Präzision der Bewegungen der Schrauben 11 und 12, sondern allein durch die Präzision des optischen Liniengitterüberwachers bestimmt. Die unvermeidbar bei den Gewindeoberflächen der Schrauben auftretende Reibungsabnutzung im Laufe der Zeit hat keine Rückwirkungen auf die relative Präzision des abgebildeten Musters, während die auf den Gewindeoberflächen der Führungsschrauben der bisher verwendeten Querschlittensysteme auftretenden Reibungsabnutzungen direkt auf die Präzision einwirkten. In dem erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerät ist dagegen die relative Präzision der Abbildungen, wie im vorhergehenden ausgeführt, allein durch die Genauigkeit der verwendeten X- und Y-Gitter bestimmt. Diese Gitter können außergewöhnlich genau hergestellt werden, und ihre Genauigkeit ändert sich über unendlich lange Zeitperioden nicht. Während in dem erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerät ungleiche Reibungsabnutzung auf den Oberflächen geringe Verzerrungsbeträge wie zwischen verschiedenen Teilen eines üblichen Aufnahmemusters hervorgerufen werden können, berühren solche Verzerrungen die Muster verschiedener durch dieses Gerät erzeugten Masken in genau der gleichen Art, so daß diese Masken genau miteinander registriert werden können. Dies ist ein bedeutender Punkt in der Technologie, bei der die Erfindung angewendet wird.
  • Da die Präzision des erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerätes vorher durch die Präzision des optischen überwachergitters bestimmt ist, muß dies mit großer Sorgfalt gewählt werden. Die hier erforderlichen Gitter hoher Qualität sind zur gegenwärtigen Zeit sehr teuer. Es können jedoch derartige Gitter zur Benutzung in dem erfindungsgemäßen photographischen Aufnahmegerät ebenso wie für andere Zwecke sehr einfach und zu einem geringen Bruchteil ihrer üblichen Kosten durch das erfindungsgemäße photographische Aufnahmegerät selbst hergestellt werden, indem ein einfacher erleuchteter Spalt als Objektmuster 3 mit einem Paar von guten, üblichen Gittern 17 und 16, um damit zu beginnen, verwendet wird.
  • Unter den vielen im Bereich der Erfindung liegenden möglichen Änderungen sei noch folgende erwähnt: Die einzige Kameralinse 14 kann (beispielsweise austauschbar) durch einen starren Satz von z. B. vier Linsen zum gleichzeitigen Bilden von vier Abbildungen auf der photographischen Platte 15 ersetzt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Photographisches Aufnahmegerät mit mindestens zwei parallelen Führungsschienen, auf denen sich ein Objektträger, dem eine Beleuchtungsvorrichtung zugeordnet ist, und ein Bildaufnahmegerät befinden, in welchem die lichtempfindliche Platte in zwei zueinander senkrechten Richtungen parallel zu der ebenen Fläche eines Objektivträgers des auf den Führungsschienen befestigten Bildaufnahmeobjektivs verschiebbar ist, und mit einem Markierungssystem, das den genauen Abstand der Bildzeilen und -spalten herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Platte (15) auf einer Trägerplatte (9) angeordnet ist, die frei in den beiden zueinander senkrechten Richtungen (X, Y) bewegbar ist, von denen eine (Y) durch einen in mit dem Objektivträger (53) fest verbundenen Lagern (25) gleitenden Gleitarrh (27) und die andere (X) durch einen auf letzterem befestigten, zu diesem senkrecht stehenden Führungsarm (13) festgelegt ist.
  2. 2. Photographisches Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch dichte, elastische Bälge (24) gegen Staub geschützte ebene Längskugellager (10, 23) das Gleiten der Trägerplatte (9) auf der ebenen Fläche (8) des Objektivträgers (53) gewährleisten.
  3. 3. Photographisches Aufnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mikrometerschraube (12) nach vorheriger Entsperrung des Gleitarms (27) durch Aufhebung des durch pneumatische Heber an festen Kugellagern (25) anliegenden Druckes die mit der Verschiebung der durch den Gleitarm (27) und den Führungsarm (13) gebildeten Führungsvorrichtung fest verbundene Verschiebung der Trägerplatte (9) gewährleistet.
  4. 4. Photographisches Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen einen mit der Trägerplatte (9) fest verbundenen Anschlag (55) drückende Mikrometerschraube das Gleiten der ebenen Flächen (30) der Trägerplatte (9) auf den von diesen durch dichte, elastische Bälge gegen Staub geschützte Nadellager (29) getrennten Flächen des Führungsarms (13) steuert.
  5. 5. Photographisches Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Korrektur von zwischen den ebenen Teilen (2, 8) des Objektträgers (51) und des Objektivträgers (53) auftretenden Parallelitätsfehlern, die auf eine möglicherweise ungleiche Dehnung der Führungsschienen (5) zurückzuführen ist, auf denen die Träger ruhen, durch alleinige Befestigung des gegenüber dem Objektivträger (53) frei bewegbaren Objektträgers (51) auf einer Führungsschiene (5) erreicht ist.
  6. 6. Photographisches Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (9) an ebenen Anschlägen (10) des Objektivträgers und an den ebenen Teilen (31) des Führungsarms (13) unter Wirkung der Erdanziehungskraft anliegt und der durch den Geräteboden (50) und die darauf ruhenden Führungsschienen gebildete Winkel zwischen 0 und 90° veränderbar ist.
  7. 7. Photographisches Aufnahmegerät nach Anspruch 1, bei dem das Markierungssystem zur Festlegung des Abstands der Bildzeilen und -spalten ein optisches System ist, das Visiere aufweist, auf denen durch Lichtquellen beleuchtete, einander parallele lichtundurchlässige Striche graviert sind, die von Projektionsobjektiven auf den Spalten von in der Ebene des Aufnahmeobjekts und gegenüber entsprechenden Visieren angebrachten photoelektrischen Zellen vergrößert abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß pro Achse (X, Y) ein auf der Trägerplatte (9) angebrachtes Visier (17, 16) vorgesehen ist, dessen Striche senkrecht zu der betreffenden Achse verlaufen und das bezüglich den Projektionsobjektiven (18, 19) derart verschiebbar ist, daß sich das Bild (33) der Visierstriche vor der photoelektrischen Aufnahmezellen (20, 21) verschiebt, und daß die von diesen erzeugten Signale an mit jeweils einem Meßelement (63) und mit einem das Auslösen der hinter dem Aufnahmeobjekt (3) befindlichen Blitzlampe (4) steuernden Steuerelement (59) verbundenen Vergleichsschaltungen (61, 57) liegen. B.
  8. Photographisches Aufnahmegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Achsen (X, Y) jeweils zwei voneinander im Abstand befindliche photoelektrische Zellen (20, 21) vorgesehen sind, von denen eine durch ihren Spalt eine Lichtstärke aufnimmt, deren Maximum zweimal so groß ist wie die von der anderen Zelle aufgenommene, und daß das Auslösen der Blitzlampe in dem Moment erfolgt, in dem die auf die Zellen einer Achse fallenden Lichtstärken gleich groß und nicht minimal sind.
  9. 9. Photographisches Aufnahmegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildaufnahmegerät (1) ein zum Austausch einer Gruppe von Objektiven gegen das einzige Objektiv (14) und umgekehrt vorgesehenes Wechselsystem aufweist, daß das gleichzeitige Aufnehmen von mehreren Bildern des gleichen Objektes oder das Aufnehmen eines einzigen Bildes auf der photographischen Platte (15) ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026403A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-08 Agfa-Gevaert AG Mikrofilm-Durchlaufaufnahmegerät
FR2551739A1 (fr) * 1983-09-08 1985-03-15 Honda Motor Co Ltd Dispositif de support de charges lourdes, notamment de moteurs de vehicules automobiles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0026403A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-08 Agfa-Gevaert AG Mikrofilm-Durchlaufaufnahmegerät
FR2551739A1 (fr) * 1983-09-08 1985-03-15 Honda Motor Co Ltd Dispositif de support de charges lourdes, notamment de moteurs de vehicules automobiles

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