DE1274082B - Stroemungsreaktor fuer Faellungen - Google Patents

Stroemungsreaktor fuer Faellungen

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DE1274082B DED43338A DED0043338A DE1274082B DE 1274082 B DE1274082 B DE 1274082B DE D43338 A DED43338 A DE D43338A DE D0043338 A DED0043338 A DE D0043338A DE 1274082 B DE1274082 B DE 1274082B
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Dr Dr Peter Adolf Thiessen
Dr Ursula Steinike
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    • C09C1/06Lithopone
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    • B01J14/00Chemical processes in general for reacting liquids with liquids; Apparatus specially adapted therefor
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

  • Strömungsreaktor für Fällungen Die Erfindung betrifft einen Strömungsreaktor für Fällungen mit mehreren Einlaßdüsen für flüssige Medien, deren verlängerte Mittellinien einen gemeinsamen Schnittpunkt besitzen und der mit einem Auslaß für das Reaktionsprodukt versehen ist. Mit diesem Strömungsreaktor können Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften kontinuierlich hergestellt werden.
  • Es ist bekannt, Fällungen in Vorrichtungen vorzunehmen, in denen das vollständige Mischen flüssiger oder in Flüssigkeiten gelöster Reaktionspartner vor allem durch Rühren mit Hilfe der vielfältigsten mechanischen Rührsysteme erreicht wird. Die Reaktionsprodukte verbleiben noch eine bestimmte Zeit in dem Reaktionsmedium, um die noch nicht umgesetzten Reaktionspartner weiter miteinander reagieren zu lassen und um das gefällte Reaktionsprodukt zu homogenisieren. Diese Vorgänge laufen entweder diskontinuierlich oder halbkontinuierlich ab. Bekannt sind hierfür Vorrichtungen zum Fällen von Pigmenten und Aluminiumhydroxid, die mit Rührwerken versehen sind.
  • Diesen Vorrichtungen haftet der sehr große Mangel an, daß sich am Rührer und an den Wänden der Vorrichtungen Abscheidungen der Reaktionsprodukte bilden, die ihrerseits die gefällten Reaktionsprodukte, z. B. die kristallisierten, unkontrolliert beeinflussen. Auf diese Weise kommt es zu lokalen Unterschieden in der Übersättigung und damit zur Bildung eines hinsichtlich der Korngröße und der Phasenzusammensetzung inhomogenen Produktes.
  • Das Belassen der gefällten Reaktionsprodukte in dem Reaktionsmedium bringt es mit sich, daß auch die Keimbildung und das Wachstum in einem Gefäß stattfinden. So wirken bereits gebildete Kristalle als Keimbildungskerne. Es entsteht auch hier wieder ein hinsichtlich röntgenographischer Phasenzusammensetzung und Korngröße uneinheitliches Produkt. Dieser Vorgang ist besonders weit verbreitet bei kristallisierten Reaktionsprodukten, die zur Bildung metastabiler Verbindungen neigen. Außerdem ist es mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen nicht möglich, die Fällungen kontinuierlich durchzuführen. Infolge aller dieser auftretenden störenden Faktoren ist es nur unter sehr komplizierten Voraussetzungen erreichbar, Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften herzustellen.
  • Es sind auch zahlreiche Vorrichtungen mit mehreren Einlaßdüsen für flüssige Medien bekannt, deren verlängerte Mittellinien einen gemeinsamen Schnittpunkt besitzen und die mit einem Auslaß für das Reaktionsprodukt versehen sind.
  • So ist mit der britischen Patentschrift 765 764 ein kugelförmiger Reaktor zum kontinuierlichen Durchführen von Reaktionen vor allem in der Gasphase bekanntgeworden. An der Innenwand des Reaktors sind zwei Systeme tangential angeordneter Zuführungsdüsen so angebracht, daß die Düsen des einen Systems auf einem großen Kreis an der inneren Oberfläche des Reaktors und die Düsen des anderen Systems auf Kreisen an der inneren Oberfläche des Reaktors liegen, wobei die Kreise des einen Systems zu dem großen Kreis des anderen Systems auf der inneren Oberfläche senkrecht zueinander verlaufen.
  • Die Ströme, die aus den Düsen der beiden Systeme austreten, fließen an der Innenwand des kugelförmigen Reaktors entlang und treffen an dieser rechtwinklig aufeinander. Das Mischen und teilweise auch die Reaktion der aus den beiden Düsensystemen austretenden Reaktionspartner erfolgt also im wesentlichen an der Innenwand des Reaktors unter aktiver Beteiligung der Wand selbst. Für das Abführen der gasförmigen Reaktionsprodukte ist im oberen Teil des Reaktors ein Auslaß angebracht.
  • In der Patentschrift wird angegeben, daß sich der Reaktor auch für kontinuierliche Reaktionen in der flüssigen Phase eignen soll. Das trifft aber nicht für den Fall zu, wo durch Reaktionen in der flüssigen Phase Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften, wie z. B. hinsichtlich Korngröße, röntgenographische Phasenzusammensetzung, erhalten werden sollen. Mit dem Reaktor lassen sich keine derartigen Fällungen erhalten, da das Mischen und die Reaktion an der Innenwand des Reaktors erfolgen, wobei sich die Wandreaktion störend auf die Fällungen auswirkt. So scheiden sich an der Wand Reaktionsprodukte ab, die ihrerseits die sich im unteren Teil des Reaktors ansammelnden gefällten Reaktionsprodukte unkontrolliert beeinflussen.
  • In der französischen Patentschrift 1052 849 werden ein Verfahren und Vorrichtungen zur Mischung von Flüssigkeiten oder verflüssigten Stoffen beschrieben, wobei diese Flüssigkeiten oder verflüssigten Stoffe auch feste Stoffe in feinverteiltem Zustand enthalten können. Die Vorrichtungen sind zur Bereitung von Mischungen, Emulsionen oder Dispersionen vorgesehen. Zwischen zwei oder mehreren Stoffen können in diesen Vorrichtungen auch Reaktionen ablaufen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren. Das Mischen und Inberührungbringen der Flüssigkeiten oder verflüssigten Stoffe erfolgt in einem Behälter durch ein oder mehrere Paare sich gegenüberstehender koaxialer Düsen, die in eine Flüssigkeit eintauchen. Die aus den Düsen tretenden Flüssigkeitsströme treffen sich in einem zwischen den Düsen gelegenen Punkt (Mischungszone). Mittels der Vorrichtungen lassen sich durch Reaktion im flüssigen Medium aber keine Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften herstellen. Das Mischen der Reaktionspartner ist hierfür unzureichend, und die gefällten Reaktionsprodukte, die sich in dem unteren Teil des die Düsen umgebenden Behälters ansammeln und teilweise an diesem abscheiden, werden durch die abgeschiedenen Reaktionsprodukte unkontrolliert beeinflußt, so daß nur ein hinsichtlich röntgenographischer Phasenzusammensetzung und Korngröße uneinheitliches Fällprodukt entsteht.
  • Auch mittels der in der britischen Patentschrift 331928 beschriebenen Vorrichtung zur Herstellung von Emulsionen und Dispersionen lassen sich, vor allem wegen störender Wandeinftüsse und unzureichender Mischung, keine Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften herstellen. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus mindestens zwei in einer Kammer angeordneten, sich gegenüberstehenden Sprühdüsen. Durch jede der Düsen wird eine Flüssigkeit, z. B. ein Öl, mittels Dampf, Luft oder einem anderen geeigneten Gas in der Art eines Zerstäubers versprüht. Die Vermischung der beiden versprühten Flüssigkeiten erfolgt in einer Mischung zone zwischen den beiden Düsen. Die so mehr oder weniger gut gemischte (emulgierte oder dispergierte) Flüssigkeit tropft oder rieselt an der Kammerwand entlang in eine Vorlage, aus der sie entfernt oder auch erneut den Sprühdüsen zugeführt werden kann.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, chemische Umsetzungen in flüssigen Medien zur kontinuierlichen Herstellung von Fällungen, deren physikalisehe Eigenschaften definiert sind, unter Ausschaltung von störenden Wandeinflüssen und unter gleichzeitiger intensiver Mischung flüssiger und bzw. oder in Flüssigkeiten gelöster anorganischer und bzw. oder organischer Reaktionspartner, durchzuführen.
  • Die Aufgabe wurde gelöst durch einen Strömungsreaktor für Fällungen; mit mehreren Einlaß düsen für flüssige Medien, deren verlängerte Mittellinien einen gemeinsamen Schnittpunkt besitzen und der mit einem Auslaß für das Reaktionsprodukt versehen ist.
  • Dieser Strömungsreaktor ist gekennzeichnet durch eine senkrecht angeordnete Mitteldüse und mindestens drei diese umgebende, in gleichmäßigem Abstand voneinander angebrachter Nebendüsen, deren Richtung durch einen Winkel zwischen 10 und 80° bestimmt wird, den jede Mittellinie einer Nebendüse mit der Mittellinie der Mitteldüse im Schnittpunkt dieser Linien unterhalb der Düsenöffnung der Mitteldüse bildet sowie einer Zuführung, die mit einer temperierbaren geneigten Ableitung, von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, beweglich verbunden ist. Der Radius der Düsenöffnung der Mitteldüse sollte der Summe der Radien der Düsenöffnungen der Nebendüsen entsprechen.
  • Wie die Aufgabe im einzelnen gelöst wird bzw. wie der Strömungsreaktor ausgestaltet ist, veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand einer schematischen Zeichnung. Hierdurch wird die Anordnung des Strömungsreaktors erkennbar dargelegt. Gleichzeitig wird seine Wirkungsweise für eine Benutzung erläutert. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Strömungsreaktors, F i g. 2 eine Draufsicht einer Anordnung der Düsen.
  • Eine mit Anschlüssen 2, 4 für Vorratsgefäße für anorganische und/oder organische Reaktionspartner verbundene Anordnung von Düsen 3, 7 ist mit einer verschlossenen temperierbaren Ableitung 12 mit kreisförmigem Querschnitt über eine senkrecht angeordnete Zuführung 13 mittel- oder unmittelbar und horizontal beweglich verbunden. Die Anordnung der Düsen3, 7 besteht aus einer in einem Zwischengefäß 1, das einen Anschluß 2 für ein Vorratsgefäß enthält, konzentrisch und senkrecht angeordneten Mitteldüse 3, die einen Anschluß 4 für ein weiteres Vorratsgefäß enthält, und drei am unteren Teil des Zwischengefäßes 1 in gleichmäßigem Abstand voneinander angebrachten und mit Öffnung 5 zur Öffnung 6 der Mitteldüse 3 gleichmäßig gerichteten Nebendüsen 7. Die Richtung jeder Nebendüse 7 wird durch einen Winkel 8 bestimmt, den jede Mittellinie 9 einer Nebendüse 7 mit der Mittellinie 10 der Mitteldüse 3 im Schnittpunkt 11 dieser Linie unterhalb der Öffnung 6 der Mitteldüse 3 bildet. Der Winkel 8 für die Richtung jeder Nebendüse 7 liegt gleichmäßig für jede Nebendüse 7 zwischen 10 bis 800. (Im Bereich des Schnittpunktes 11 der Mittellinie 9, 10 treffen bei der Benutzung des Strömungsreaktors die aus den Düsen 3, 7 austretenden Flüssigkeitsstrahlen zu einer Zone, der Mischungszone, zusammen.) Der Radius der Öffnung 6 der Mitteldüse 3 entspricht der Summe der Radien der Öffnungen 5 der Nebendüsen 7. Alle Düsen 3, 7 sind starr und genau justiert angeordnet.
  • Zweckmäßiger ist es jedoch, alle Düsen 3, 7 auswechselbar anzuordnen, um eine genaue Justierung der aus den Düsen 3, 7 austretenden Flüssigkeitsstrahlen und eine Variation der Größe der Öffnungsradien, entsprechend den Abhängigkeiten, zu ermöglichen. So besteht eine wichtige Abhängigkeit zwischen der Austrittsgeschwindigkeit der flüssigen Medien aus den Düsen 3, 7 und den Öffnungsradien der Düsen 3,7. Die Form der Düsenöffnung ist ohne nennenswerten Einfluß.
  • Die verschlossene temperierbare Ableitung 12 ist über eine senkrecht angeordnete Zuführungl3 mit der Anordnung der Düsen 3, 7 mittel- oder unmittelbar und horizontal beweglich verbunden. Die Verbindung zwischen Zuführung 13 und Ableitung 12 ist starr oder auswechselbar. Die Länge der Zuführung 13 und damit der Abstand der Ableitung 12 von der Mischzone ist von der Austrittsgeschwindigkeit der flüssigen Medien aus den Düsen 3,7 abhängig und wird von dieser bestimmt. Die Ableitung 12 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Die Größe des Querschnitts und die Länge der Ableitung 12 hängt von der Art und der Menge der zu fällenden Reaktionsprodukte ab. Die Neigung der Ableitung 12 wird auf die Strömungsgeschwindigkeit und die Verweilzeit der in ihrem Medium befindlichen Reaktionsprodukte abgestimmt. In bestimmten Abständen kann die Ableitung 12 Öffnungen enthalten, z. B. zur Zugabe von Lösungsgenossen, zur Anbringung von Einrichtungen zur Temperaturmessung, pH-Messung usw.
  • Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Strömungsreaktors wird durch die Mitteldüse 3 ein in einem flüssigen Medium befindlicher anorganischer oder organischer Reaktionspartner gedrückt. Durch die Nebendüsen 7 wird der zweite auch in einem flüssigen Medium befindliche anorganische oder organische Reaktionspartner gedrückt. Alle sich ergebenden Flüssigkeitsstrahlen vereinigen sich unterhalb der Öffnung 6 der Mitteldüse 3 zu der Mischungszone unter intensiver Mischung und gleichzeitiger Fällung.
  • Das in einem Medium befindliche gefällte anorganische oder organische Reaktionsprodukt fließt durch die Zuführung 13 kontinuierlich in die Ableitung 12.
  • In der Ableitung 12, in der das Reaktionsprodukt kontinuierlich weiterfließt, findet eine gezielte Beeinflussung des Produktes statt, so daß es nach dem kontinuierlichen Verlassen der Ableitung 12 mit definierten physikalischen Eigenschaften, wie z. B. Korngröße, röntgenographische Phasenzusammensetzung, vorliegt.
  • Durch folgende zwei Beispiele soll die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Strömungsreaktors für seine Benutzung, im Vergleich zur traditionellen Art und Weise der Herstellung von Fällungen, noch näher erläutert werden. Im Beispiel 1 wird die Herstellung von Aluminiumoxid mit hohem Kristallinitätsgrad für katalytische Zwecke und im Beispiel 2 die Herstellung von Rohlithopone beschrieben. Die Benutzung des Strömungsreaktors ist aber nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Beispiel 1 Ausgangssubstanzen 1. Natriumaluminatlösung (etwa 8,8 g Aluminium pro Liter und 3,250/0 Natrium) wurde mit 40/obiger Salpetersäure gefällt.
  • 2. Wäßrige Aluminiumnitratlösung (etwa 8,8 g Aluminium pro Liter) wurde mit 100/oigem Ammoniak gefällt.
  • Beschreibung der Herstellung Die Herstellung des Aluminiumhydroxids erfolgte sowohl in der traditionellen Art und Weise (im folgenden mit a bezeichnet) als auch mit dem Strömungsreaktor (im folgenden mit b bezeichnet). In beiden Fällen wurden pH-Bereiche von 5, 7 9 mit einer pH-Wert-Konstanz von i- 0,1 und Temperaturren von 30, 90° C mit einer Konstanz von t 0,05° C eingehalten.
  • Im Fall a wurden die Fällungen in einem temperierten Glasbehälter unter Rühren vorgenommen, wobei die Dosierung der Ausgangslösungen (Natriumaluminatlösung bzw. Aluminiumnitratlösung und Salpetersäure bzw. Ammoniak) aus Gefäßen erfolgte, die nach dem Prinzip der Mariotteschen Flaschen arbeiteten. Durch das Rühren wurde eine vollständige Mischung der zulaufenden Lösungen erreicht.
  • Das gefällte Reaktionsprodukt wurde nach einer gewissen Zeit in der Mutterlauge belassen und gerührt, um die noch nicht umgesetzten Lösungen weiterreagieren zu lassen und die entstandene kristalline Fällung zu homogenisieren. Am Rührer und an den Wänden des Glasbehälters bildeten sich Abscheidungen der Reaktionsprodukte, die ihrerseits die gefällten kristallinen Reaktionsprodukte beeinflußten.
  • Im Fall b wurde mit einem Strömungsreaktor aus Glas gearbeitet, der die Nebendüsen 7 und eine verschlossene temperierbare Ableitung 12 aufwies. Die Ableitung 12 enthielt in bestimmten Abständen Öffnungen, in denen Einrichtungen zur Temperatur-und pH-Messung angebracht waren. Die Fällungen wurden so vorgenommen, daß durch die Mitteldüse 3 die Aluminiumlösung (Natriumaluminat- bzw. Aluminiumnitratlösung) gedrückt wurde, die sich in der Mischungszone 11 mit der Salpetersäure bzw. dem Ammoniak unter intensiver Mischung und gleichzeitiger Fällung vereinigten. Das Reaktionsprodukt trat über die Zuführung 13 in die Ableitung 12 ein.
  • Die Neigung der Ableitungs 12 war auf die Strömungsgeschwindigkeit und die Verweilzeit der gefällten Reaktionsprodukte in ihrer Mutterlauge abgestimmt. In der Ableitung 12, in der das gefällte Produkt kontinuierlich abfloß, fand eine gezielte Beeinflussung des Produktes statt, so daß nach dem Verlassen der Ableitung 12 gefällte kristalline Produkte mit definierten physikalischen Eigenschaften, wie Korngröße und röntgenographische Phasenzusammensetzung, vorlagen.
  • Sowohl im Fall a als auch im Fall b wurden die erhaltenen Produkte unter definierten Bedingungen gewaschen, bei 1050 C getrocknet und ein Teil 4 Stunden bei 4500 C geglüht. Die gefällten Produkte und die geglühten Produkte werden nach verschiedenen bekannten Analysenmethoden analysiert.
  • Ergebnisse Die Ausbildung der Hydroxide ist weitgehend abhängig von den Fällungsbedingungen (Temperatur, Konzentration, pH). Entsprechend diesen Bedingungen bilden sich Böhmit, Bayerit und Hydrargillit.
  • Die Hydroxide (a) sind häufig amorph bzw. rein qualitativ gesehen wesentlich weniger kristallin als die Hydroxide (b) und zeigen auch nicht die reproduzierbare Abhängigkeit vom pH.
  • Durch Glühen der Hydroxide bei 4500 C, 4 Stunden, entstehen die Oxide. Der kristalline Anteil liegt bei allen Oxiden (a) um etwa 25 °/0, bei allen Oxiden (b) bei etwa 60 O/o. Diese Tatsache ist durch die unterschiedliche Kristallinität der Hydroxide (a) und (b) bedingt. Der Kristallinitätsgrad der Hydroxide (b) liegt höher als der der Hydroxide (a).
  • Die röntgenographische Phasenanalyse hat ergeben, daß die Oxide (b) einwandfrei zu identifizieren sind.
  • Eine eindeutige Zuordnung der Oxide (a) ist nicht immer möglich. Es treten im allgemeinen nur ein bis drei Reflexe auf, die typisch für alle Aluminiumoxide (außer -Al.,O) sind. Die Oxide (b) und auch die Hydroxide (b) sind röntgenographisch definierbar und in ihrer Zusammensetzung einheitlich.
  • Die Oxide (a) und Hydroxide (a) zeigen keine definierten kristallographischen Formen. Demgegenüber sind die Hydroxide (b) und Oxide (b) sehr gleichmäßig ausgebildet, sogar oft kugelig.
  • Die Hydroxide (b) und Oxide (b) zeigen eine gleichmäßige Kornverteilungskurve, deren Maximum immer konstant bei 0,25 cm. liegt, während die Hydroxide (a) und Oxide (a) mehrere Korngrößenmaxima aufweisen.
  • Die katalytischen Eigenschaften der Oxide (b) sind wesentlich besser als die der Oxide (a).
  • Beispiel 2 Ausgangssubstanzen Imolare wäßrige Zinksulfatlösung wurde mit 1molarer wäßriger Bariumsulfidlösung gefällt.
  • Beschreibung der Herstellung Die Herstellung der Rohlithopone erfolgte sowohl in der traditionellen Art und Weise (im folgenden mit a bezeichnet) als auch mit dem Strömungsreaktor (im folgenden mit b bezeichnet). In beiden Fällen wurden pH-Bereiche von 4, 6, 8 mit einer pH-Wert-Konstanz von +0,1 und Temperaturen von 30, 60, 900 C mit einer Konstanz von 10,050 C erhalten.
  • Im Fall a wurden die Fällungen in der Art, wie sie im Beispiel 1 beschrieben wurde, durchgeführt.
  • Im Fall b entsprach der verwendete Strömungsreaktor der im Beispiel 1 verwendeten Ausführungsform. Die Fällungen wurden so vorgenommen, daß durch die Mitteldüse 3 die Zinksulfatlösung gedrückt wurde, die sich in der Mischungszone 11 mit dem Bariumsulfid unter intensiver Mischung und gleichzeitiger Fällung vereinigte. Die Neigung der Ableitung 12 war auf die Strömungsgeschwindigkeit und die Verweilzeit der gefällten Reaktionsprodukte in ihrer Mutterlauge abgestimmt. In der Ableitung 12, in der das gefällte Produkt kontinuierlich abfloß, fand eine gezielte Beeinflussung des Produktes, vor allem hinsichtlich der Korngröße, statt.
  • Sowohl im Fall a als auch im Fall b wurde die erhaltene Rohlithopone unter definierten Bedingungen gewaschen, bei 1050 C getrocknet und nach bekannten Analysenmethoden analysiert.
  • Ergebnisse Die Korngröße ist abhängig von den Fällungsbedingungen (Temperatur, pH). Die Konzentration ist weitgehend ohne Einfluß auf die Korngröße. Es wurde eine Rohlithopone erhalten, die aus 70,3 Gewichtsprozent BaSO4 und 29,7 Gewichtsprozent ZnS bestand.
  • Die mittlere Korngröße der Rohlithopone (b) liegt bei 0,15 p, die der Rohlithopone (a) etwa zwischen 0,03 und 0,07 . Die nach b erhaltene mittlere Korngröße ist also etwa 2- bis 3mal größer als die nach a erhaltene. Die nach b erhaltene Korngröße wird nach a nicht erreicht.
  • Der erfindungsgemäße Strömungsreaktor kann dort überall Verwendung finden, wo die Herstellung von Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften erforderlich ist, z. B. zur Herstellung von Pigmenten und von Aluminiumhydroxiden. Dieser Strömungsreaktor zeichnet sich im wesentlichen durch eine aus dem Stand der Technik nicht ableitbare besondere Düsenanordnung, die mit einer besonders ausgebildeten Ableitung beweglich verbunden ist, aus.
  • Soweit es sich um die Anordnung von Düsen zur Erreichung eines Mischeffektes bei der Mischung von flüssigen Medien überhaupt handelt, liegen derartigen Anordnungen völlig andere Aufgabenstellungen zugrunde. Bei dem Strömungsreaktor handelt es sich vielmehr um die Zusammenfassung mehrerer teilweise nicht bekannter Maßnahmen, die erst in ihrem Zusammenwirken die Lösung der gestellten Aufgaben ermöglichten. Es war für einen Fachmann auch nicht voraussehbar, daß das Zusammenwirken gerade der erfindungsgemäßen Maßnahmen zu dem neuen Strömungsreaktor führen würde, um mit diesem Fällungen mit definierten physikalischen Eigenschaften kontinuierlich herstellen zu können.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungsreaktor für Fällungen mit mehreren Einlaßdüsen für flüssige Medien, deren verlängerte Mittellinien einen gemeinsamen Schnittpunkt besitzen, und mit einem Auslaß für das Reaktionsprodukt, gekennzeichnet durch eine senkrecht angeordnete Mitteldüse (3) und mindestens drei diese umgebende, in gleichmäßigem Abstand voneinander angebrachter Nebendüsen (7), deren Richtung durch einen Winkel zwischen 10 und 800 bestimmt wird, den jede Mittellinie (9) einer Nebendüse (7) mit der Mittellinie (10) der Mitteldüse (3) im Schnittpunkt (11) dieser Linien unterhalb der Düsenöffnung (6) der Mitteldüse (3) bildet sowie einer Zuführung (13), die mit einer temperierbaren geneigten Ableitung (12), von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, beweglich verbunden ist.
  2. 2. Strömungsreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Düsenöffnung (6) der Mitteldüse (3) der Summe der Radien der Düsenöffnungen (5) der Nebendüsen der Nebendüsen (7) entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 222 140, 862 599; französische Patentschriften Nr. 461 446, 1 052 849; britische Patentschriften Nr. 331 928, 765764.
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