DE1273967B - Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen von Futterpresslingen - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen von Futterpresslingen

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DE1273967B
DE1273967B DEM58436A DEM0058436A DE1273967B DE 1273967 B DE1273967 B DE 1273967B DE M58436 A DEM58436 A DE M58436A DE M0058436 A DEM0058436 A DE M0058436A DE 1273967 B DE1273967 B DE 1273967B
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DE
Germany
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fodder
fan
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air flow
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Pending
Application number
DEM58436A
Other languages
English (en)
Inventor
Vernon John Lundell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Massey Ferguson Services NV
Original Assignee
Massey Ferguson Services NV
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Publication date
Application filed by Massey Ferguson Services NV filed Critical Massey Ferguson Services NV
Publication of DE1273967B publication Critical patent/DE1273967B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/003Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for drying or burning

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WHWW^ PATENTAMT Int. Cl:
A23k
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 53 g - 4/05
Nummer: 1273 967
Aktenzeichen: P 12 73 967.2-41 (M 58436)
Anmeldetag: 5. Oktober 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Futterpreßlingen mittels Luft.
Es ist bekannt, Pflanzenfutter durch Feuchtigkeitsentzug, Pressen, gegebenenfalls Erhitzen sowie bedarfsweises Hinzufügen von Konservierungsmitteln in einen lagerfähigen Zustand zu überführen, welcher die Bildung von Futtervorräten ermöglicht. Bei dieser Aufbereitung des Futters werden durch Anwendung geeigneter Maschinen, wie beispielsweise Futterkuchenpressen, portionsgerechte, handliche Futterpreßlinge geschaffen. Diesen Preßlingen muß vor der Einlagerung häufig noch ein bestimmter Feuchtigkeitsrest entzogen werden. Das wird bei bekannten Vorrichtungen durch Aufenthalt der Preßlinge an der Luft, d. h. durch Lufttrocknung, erreicht. Die Preßlinge fallen zum Teil aber auch, bedingt durch den vorangehenden Preßvorgang oder aber auch durch eine vorangehende Wärmebehandlung, mit einer relativ hohen Eigentemperatur an, so daß eine Kühlung erforderlich wird, ehe eine Einlagerung möglich ist. Auch die Kühlung erfolgt bei bekannten Vorrichtungen durch Verweilen bzw. Aufenthalt an der Luft.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird zur Trocknung der Futterpreßlinge an der Luft oder zu deren Kühlung ein breitflächiges Auslegen erforderlich, damit möglichst alle Oberflächen intensiv mit der Umgebungsluft in Berührung treten können. Dieses Auslegen erfordert Platz und Arbeit. Außerdem ist auf diese Weise aber auch nur ein begrenzter Erfolg möglich und es läßt sich nie vermeiden, daß eine gewisse Restwärme oder Restfeuchtigkeit im Inneren der Futterpreßlinge verbleibt. Während die Restwärme mitunter unschädlich ist, stellt das Verbleiben von Restfeuchtigkeit in den Futterpreßlingen doch eine ernste Gefahr für die Haltbarkeit der Futterpreßlinge dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Kühlung und Trocknung von Futterpreßlingen auf leistungsfähige und zuverlässige Weise durchführbar ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß auf einem zum Ansammein der Preßlinge dienenden Behälter ein abnehmbares Gebläse zum Erzeugen eines Luftstromes vorgesehen ist, sowie eine Leitvorrichtung im Luftstrom des Gebläses angeordnet ist, die die Luft auf die Preßlinge lenkt.
Dadurch, daß die anfallenden Preßlinge bei der neuen Vorrichtung in einem Behälter angesammelt Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen
von Futterpreßlingen
Anmelder:
Massey-Ferguson Services N. V.,
Curacao (Niederländische Antillen)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Thieleke,
Dr.-Ing. R. Döring
und Dipl.-Phys. Dr. J. Fricke, Patentanwälte,
3300 Braunschweig, Jasperallee 1 a
Als Erfinder benannt:
Vernon John Lundell, Cherokee, Ia. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1962 (228 810)
werden, ergibt sich eine erhebliche Einsparung an Arbeits- und Zeitaufwand sowie eine beachtliche Einsparung des zur Herstellung der Preßlinge erforderlichen Raumes. Durch das am Behälter abnehmbare Gebläse wird ein Luftstrom erzeugt, der eine intensive Luf tumspülung der im Behälter sich ansammelnden Preßlinge gewährleistet. Der Kühlungs- und Trocknungsvorgang wird daher wesentlich verkürzt und läßt sich auch innerhalb eines Behälters durchführen. Die außerdem vorgesehene Leitvorrichtung gewährleistet, daß der Luftstrom in der geeignetsten Lage gegen die Preßlinge gelenkt wird. Sehr wesentlich ist aber, daß das Gebläse vom Behälter abnehmbar ist. Dadurch können nämlich mehrere Behälter im Austausch verwendet werden, um das Ansammeln der Preßlinge zu ermöglichen und beim Ansammeln deren Kühlung und Trocknung durchzuführen. Die jeweils mit gekühlten und getrockneten Preßlingen gefüllten Behälter können dann zwischenzeitlich abtransportiert und entleert werden, bis sie zur erneuten Verwendung bereit sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der neuen Vorrichtung weist die Leitvorrichtung eine in unterschiedliche Winkellagen einstellbare Leitklappe auf. Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung sind einfacher Aufbau und vorteilhafte Arbeitsweise vereinigt. Durch Veränderung der Winkellage der Leit-
809 587/332

Claims (3)

klappe nämlich kann die anströmende Luft beispielsweise bequem dem jeweiligen Füllungsgrad des Behälters angepaßt werden. Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der neuen Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß der Behälter als Wagen ausgebildet und als Anhänger hinter einer Futterkuchenpresse angeordnet ist, wobei zur Beschickung des Wagens ein Elevator an der Preßvorrichtung vorgesehen ist. Durch diese weitere Ausgestaltung wird die neue Vorrichtung auch zur Verwendung mit fahrenden Maschinen geeignet. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. ' F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Futterpreßlingen mittels Luft bei Ausbildung ihres Behälters als Wagen, der als Anhänger hinter einer Futterkuchenpresse angeordnet ist; Fig.2 zeigt das Vorderteil der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in perspektivischer Darstellung; F i g. 3 stellt einen Teillängsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 dar. Dazu dient ein Gelenk 58. Die Klappe ist weiterhin mit einem Widerlager 59 versehen, durch welches unterschiedliche Winkellagen der Klappe fest eingestellt werden können, so daß der Luftstrom in unterschiedlichen Richtungen gegen das Füllgut des Behälters gerichtet werden kann. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Anpassung der Richtung des Luftstromes an die sich beim Gebrauch ständig ändernde Füllung des Behälters. Der Rotor 49 ist mit einer auf der Welle 50 befestigten Keilriemenscheibe 60 versehen, die mittels eines Keilriemens 61 mit einer Gegenriemenscheibe 62 verbunden ist. Diese wird von einem Motor 64 angetrieben. Im Beispiel handelt es sich bei dem Motor 64 um einen Flüssigkeitsmotor, der über Flüssigkeitsleitungen 65 mit einer Kraftquelle, beispielsweise einer Flüssigkeitspumpe verbunden ist, die entweder Bestandteil der Feldfutterkuchenpresse 10 oder des Ackerschleppers 15 sein kann. Zur Auf- zo rechterhaltung der Spannung des Treibriemens 61 ist der Flüssigkeitsmotor 64 an einer Tragplatte 66 befestigt, welche ihrerseits gelenkig an einem Ende des Gebläsegehäuses 51 gehalten ist. Das gegenüberliegende Ende kann in Richtung auf das Gehäuse 51 In den Figuren ist als Ausführungsbeispiel der 25 hin- und herbewegt werden. Diese Bewegungen erfol- neuen Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von gen unter Ausnutzung des Eigengewichtes des Mo- Futterpreßlingen mittels Luft eine Ausführungsform gezeigt, welche in Verbindung mit einer in Fig. 1 gezeigten Feldfutterkuchenpresse 10 verwendet werden kann, die von einem Ackerschlepper 15 über ein Feld gezogen wird. Die Feldfutterkuchenpresse 10 verarbeitet das auf dem Feld stehende oder liegende Pflanzengut zu Futterkuchen bzw. Futterpreßlingen, die mittels eines an der Feldfutterkuchenpresse 10 angebauten Elevators 18 abtransportiert und in einen 35 weise die bei der Aufbereitung des Rohfutters und Behälter 20 abgeworfen werden, der im gezeigten Überführung in die Form der Futterpreßlinge anfal- Ausführungsbeispiel als Teil der neuen Vorrichtung in Gestalt eines Anhängers ausgebildet ist. Bei dem Anhänger ist der Behälter 20 aus einem Boden 42 und Quer- und Längswänden 44, 45 gebildet, die von einem Chassis 43 mit Bodenrädern 46 getragen werden. Mittels einer Zugstange 47 ist der Anhänger an der Feldfutterkuchenpresse 10 angehängt. tors 64 und führen dazu, daß der Keilriemen 61 gespannt wird. Ein Schraubenbolzen 67 dient zur Begrenzung bzw. Steuerung dieser Bewegungen. Im Anhänger bleibt zwischen dem Behälter 20, nämlich dem Raum unterhalb des Kanals 55 und oberhalb des Bodens 42 und zwischen den Wänden 45 α und 45 b ein Hohlraum. Dieser Hohlraum kann unterschiedlich genutzt werden. Er kann beispiels- lenden flüssigen Futternährstoffe oder das abgepreßte Wasser aufnehmen, so daß dessen Weiterverwendung möglich ist. Das Gebläse ist mit Handgriffen 68 ausgerüstet, von denen jeweils einer an je einer Seite des Auslasses 54 befestigt ist. Diese Handgriffe ermöglichen eine leichte Handhabung des Gebläses 48. Das Gebläse 48 ist nämlich nur lösbar mit dem Anhänger Wie sich aus Fig. 2 erkennen läßt, ist die Front- 45 verbunden. Es ist an dessen vorderer Behälterwand 45 α in einem an der Vorderseite im wesentlichen im Querschnitt U-förmig gestalteten Widerlager 69 gehalten. Dieses wirkt mit einer nach unten weisenden Lasche 70 am Gebläse zusammen. Das Gebläse läßt wand 45 des Behälters als Hohlwand ausgebildet und besteht aus zwei parallelen Wänden 45 α und 45 b. Die Wand 45 α dient zur Aufnahme eines Gebläses 48. Dieses Gebläse ist mit einem flügelbesetzten Rotor 49 ausgerüstet, dessen Welle 50 quer zur 50 sich daher durch Erfassen der Handgriffe 68 anFahrtrichtung verläuft. Das Gebläse weist ein Ge- heben, ausheben und an einen anderen Behälter 20 häuse51 auf. Im Gehäuse 51 sind sieben Einlaßöffnungen 52 vorgesehen, die in bezug auf den Rotor 49 und die Welle 50 koaxial angeordnet sind. Der vom Gebläse 48 erzeugte Luftstrom tritt durch das Ge- 55 häuse 51 tangential zum Rotor aus einem Auslaß 54 aus. Zur Weiterleitung des Luftstromes ist die Wand 45 so ausgebildet, daß ein Luftkanal 55 gebildet wird. Dieser befindet sich im oberen Bereich der Wand 45 60 sofort intensiv so weit gekühlt werden, daß sie ge- und ist mit dem Auslaß 54 verbunden. Dadurch wird fahrlos gelagert werden können. Zugleich wird die der Luftstrom, den das Gebläse 48 erzeugt, in das den Preßlingen innewohnende Restfeuchtigkeit beinnere des Behälters 20 des Anhängers eingeblasen. seitigt, d. h. es wird eine Nachtrocknung durchge- wieder anhängen. Auf diese Weise ist bei gefülltem Behälter ein rascher Austausch gewährleistet und es kann ohne Unterbrechungen gearbeitet werden. Der vom Gebläse erzeugte intensive Luftstrom sorgt dafür, daß die Futterpreßlinge, die entweder durch die beim Preßvorgang erzeugte Hitze oder durch eine gegebenenfalls durchgeführte Wärmebehandlung heiß sind, beim Ansammeln im Behälter Um die sich im Behälter laufend in einem höher werdenden Haufen ansammelnden, von der Futterkuchenpresse 10 gelieferten Futterpreßlinge zu kühlen und intensiv zu trocknen, ist am Ende des Kanals 55 eine Leitklappe 56 schwenkbar angeordnet. führt. ■ Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen und Kühlen von Futterpreßlingen mittels Luft, dadurch ge-
kennzeichnet, daß auf einem zum Ansammeln der Preßlinge dienenden Behälter (20) ein abnehmbares Gebläse (48) zum Erzeugen eines Luftstromes vorgesehen ist sowie eine Leitvorrichtung (55, 56) im Luftstrom des Gebläses angeordnet ist, die die Luft auf die Preßlinge lenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (55, 56) eine in unterschiedliche Winkellagen einstellbare Leitklappe (56) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) als Wagen ausgebildet und als Anhänger hinter einer Futterkuchenpresse (10) angeordnet ist, wobei zur Beschickung des Wagens ein Elevator (18) an der Preßvorrichtung (10) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 188 595;
USA.-Patentschrift Nr. 3 050 396.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 587/332 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEM58436A 1962-10-08 1963-10-05 Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen von Futterpresslingen Pending DE1273967B (de)

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US1273967XA 1962-10-08 1962-10-08

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DE1273967B true DE1273967B (de) 1968-07-25

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836370A1 (de) * 1978-08-19 1980-02-21 Siegfried Schuster Verfahren zur konservierung von gruenfutter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT188595B (de) * 1951-03-07 1957-01-25 Julius Ing Opacki Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines haltbaren Kraftfutters aus Grünpflanzen
US3050396A (en) * 1960-08-19 1962-08-21 Jesse A Haase Method of preserving hay

Patent Citations (2)

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