DE1273377B - Einrichtung zur drehbaren Befestigung eines Waffenturms - Google Patents
Einrichtung zur drehbaren Befestigung eines WaffenturmsInfo
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- F41A27/00—Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
- F41A27/06—Mechanical systems
- F41A27/08—Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
- F41A27/16—Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements using raceway bearings, e.g. for supporting the turret
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4507¥W PATENTAMT Int. Cl.:
F41h
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 72g-4
Nummer: 1 273 377
Aktenzeichen: P 12 73 377.6-15 (A 47185)
Anmeldetag: 28. September 1964
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung eines Waffenturms in einer
Öffnung eines Panzerwagens mit Hilfe eines Kugellagers, das einen äußeren ungeteilten und einen inneren,
quer zur Laufrichtung der Kugeln geteilten Käfigring aufweist, wobei mittels eines in die Trennstelle
eingreifenden Spannmittels mit in seiner Längsrichtung zunehmenden Querschnitt eine Justierung des
Kugelspiels zwischen den Ringen erzielbar ist.
Einrichtungen dieser Art sind bekannt. So gehört ein Kugeldrehkranz zum Stand der Technik, dessen
Innenring mindestens eine Trennstelle aufweist, die mittig durch eine vor dem Auftrennen hergestellte,
in axialer Richtung verlaufende konische Ausnehmung geht; in diese Ausnehmung ist zur Zentrierung
der Trennflächen in der gleichen Lage wie vor dem Auftrennen sowie zum Spannen in Umfangsrichtung
ein konischer Gewindebolzen mit Muttern eingezogen. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten
Bauart besteht darin, daß bei einer plötzlichen, durch die beim Abschießen auftretenden Kräfte bedingten
Aufweitung oder Stauchung des Innenrings der Gewindebolzen im ersten Fall zu tief nachrutscht und
damit ein Verklemmen des Lagers hervorruft oder aber im zweiten Fall im Bereich der Mutter abreißt.
Die Aufgabe besteht in der Beseitigung dieses Nachteils. Diese Aufgabe ist bei der Einrichtung der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das als keilähnliches Element ausgebildete
Spannmittel in bezug auf den geteilten Käfigring in radialer Richtung beweglich und in einem Klemmmechanismus
angeordnet ist, der an dem geteilten Käfigring befestigt ist und den die Trennstelle bildenden
radialen Schlitz kraftschlüssig überbrückt.
Bei dieser Ausgestaltung greift das keilähnlich ausgebildete Spannmittel von außen, und zwar mit
radialer Spannrichtung, in die Trennstelle des Käfigrings ein; ein Nachrutschen des Spannmittels wie im
Falle der bekannten Bauart mit in der Trennstelle selbst in axialer Richtung angeordnetem konischem
Gewindebolzen ist daher unmöglich. Da das Spannmittel durch einen die Trennstelle kraftschlüssig überbrückenden
Klemmechanismus gehalten ist, steht es mit dem Käfigring praktisch nur mittelbar in Verbindung;
auf diese Weise werden die beim Schießen impulsartig auftretenden umfangsgerichteten Kräfte
an dem Spannmittel vorbeigeleitet, so daß die Gefahr eines Spannmittelbruchs bzw. eines Versagens der gesamten
Spannvorrichtung nahezu völlig ausgeschaltet ist.
Zweckmäßig ist das keilähnliche Element als Schraube ausgeführt, deren vorderes, in den Schlitz
Einrichtung zur drehbaren Befestigung
eines Waffenturms
eines Waffenturms
Anmelder:
Aktiebolaget Hägglund & Söiier,
örnsköldsvik (Schweden.).:
Vertreter:
ίο Dipl.-Ing. Dr. jur. W. Böhme'
und Dipl.-Ing. E. Kessel, Patentanwälte,
8500 Nürnberg, Frauentorgraben 73
8500 Nürnberg, Frauentorgraben 73
Als Erfinder benannt:
Karl Erik Hilfing, Örnsköldsvik;
Björn Axel Henning Anderson,
Gullänget (Schweden)
Björn Axel Henning Anderson,
Gullänget (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 26. Oktober 1963 (11801)
einführbares Ende konisch ist. Bezüglich des Klemmmechanismus empfiehlt es sich, wenn dieser aus zwei
Klemmteilen in Form von Platten besteht, die gegen die obere und untere Fläche des geteilten Käfigrings
anliegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem äußeren Käfigring und
dem Haltering am Wagen eine Schicht aus Kunst-
. stoff vorgesehen ist, die zweckmäßig durch Ausfüllen eines Zwischenraums zwischen dem äußeren Käfigring
und der Wagenöffnung mit flüssigem und in kaltem Zustand härtendem Kunststoff gebildet ist.
Zweckmäßig ist die Schicht konisch, so daß der feststehende Käfigring aus der Schicht entfernbar ist. Um
ein Herausnehmen des äußeren Käfigrings nach dem Aushärten der Kunststoffschicht zu ermöglichen, kann
der äußere Käfigring an seiner die Schicht berührenden Fläche mit Maskierungsf ärbe bedeckt sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Haltering mit einem unterhalb des äußeren Käfigrings in waagerechter Ebene sich erstreckenden Flansch versehen, wobei die aus Kunststoff bestehende Schicht einen Zwischenraum zwischen dem Flansch und dem feststehenden Käfigring ausfüllt. In diesem Flansch kann eine Justierschraube vorgesehen werden, die den äußeren Käfigring vor Anbringen der Kunststoffschicht trägt; ferner kann dieser Flansch
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Haltering mit einem unterhalb des äußeren Käfigrings in waagerechter Ebene sich erstreckenden Flansch versehen, wobei die aus Kunststoff bestehende Schicht einen Zwischenraum zwischen dem Flansch und dem feststehenden Käfigring ausfüllt. In diesem Flansch kann eine Justierschraube vorgesehen werden, die den äußeren Käfigring vor Anbringen der Kunststoffschicht trägt; ferner kann dieser Flansch
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der Anbringung einer Befestigungsschraube dienen, die sich durch ihn hindurch in den äußeren Käfigring
hinein erstreckt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erklärt, die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Fig. 1 ist ein senkrechter Radialschnitt entlang
der Linie I-I in F i g. 2 eines zum Tragen eines Waffenturms
bestimmten, drehbaren Lagerrings und der mit diesem zusammenwirkenden Teile;
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung ist in einem Dach 10 eines Panzerwagens ein kreisrundes
Loch vorgesehen, in welchem ein Haltering 12 befestigt ist, der an seinem unteren Ende mit einem
in radialer Richtung nach innen sich erstreckenden Flansch 14 versehen ist. Die Innenfläche des Halterings
12 ist konisch ausgebildet, wobei sie einen feststehenden Lagerring 16 aufnimmt, der mit seiner
konischen Außenfläche und unteren Fläche auf Abstand vom Haltering 12 angeordnet und im Haltering
dadurch befestigt ist, daß der Zwischenraum zwischen dem letztgenannten und dem äußeren Lagerring
16 mit Gießharz 18 ausgefüllt ist, z. B. mit in kaltem Zustand härtendem Epoxydharz, das einen
Sitz für den Lagerring bildet. Die mit dem Gießharz 18 in Berührung kommenden Flächen des Lagerrings
16 sind mit Maskierungsfarbe bedeckt, um ein Lösen des Lagerrings 16 nach dem Gießen des Harzes zu
ermöglichen. Der Lagerring 16 ruht auf Justierschrauben 20, mittels welcher die Justierung des Lagerrings
16 in bezug auf seine Höhenlage durchgeführt werden kann, bevor das Harz eingegossen wird. Nach
dem Härten des Harzes können die Justierschrauben 20 dazu dienen, den Lagerring aus seiner Lage im
Sitz herauszupressen. Der Lagerring 16 wird gegen nicht gewünschtes Lösen mit Hilfe von Befestigungsschrauben
22 gesichert, die sich in den Lagerring 16 hineinerstrecken und gegen den Flansch 14 des Halterings
angezogen werden. Diese Befestigungsweise bei dem Lagerring 16 bringt den Vorteil mit sich, daß
der Lagerring 16 beim Einsetzen in den Haltering 12 nicht von radialgerichteten Kräften beeinflußt wird,
so daß der Lagerring 16 immer seinen genauen und gleichbleibenden Rundungsradius und eine genaue
Justierung beibehält, daß eine Nachbearbeitung der Innenfläche des Halterings 12 überflüssig ist sowie
daß die Kraftübertragung vom Lagerring 16 auf den Haltering 12 und somit auf das Dach 10 keine Formänderung
des äußeren Lagerrings 16 nach sich zieht.
In dem feststehenden Lagerring 16 ist ein gegenüber diesem Lagerring drehbarer innerer Lagerring
24 angeordnet, der nach dem Kugellagerprinzip auf dem äußeren Lagerring 16 durch Vermittlung von
Stahlkugeln 26 ruht, die in einer Nut 16' in dem Lagerring 16 und in einer Nut 24' in dem inneren
Lagerring laufen. Der innere Lagerring 24 ist an einer einzigen Stelle seines Umfangs nach Fi g. 2 mit einem
radialen Schlitz 28 versehen, so daß der innere Lagerring 24 eine Art Federring bildet, dessen beide Enden
am Schütz 28 näher zueinander geführt oder voneinander entfernt werden können. Hierdurch verringert
oder vergrößert der Ring seinen Durchmesser, so daß der Abstand zwischen den beiden Nuten in dem
äußeren und dem inneren Lagerring variiert werden kann, wobei eine genaue und spielfreie Lage der
Kugeln 26 dadurch erreicht wird, daß sich die Breite des Schlitzes 28 vergrößert oder verringert. Diese
Schlitzjustierung wird mit Hilfe einer Justierschraube durchgeführt, deren vorderes Ende konisch ist.
Beim Drehen der Schraube 30 wird das konische Ende keilähnlich mehr oder weniger tief in den
Schlitz 28 hinein oder aus ihm heraus geführt, wodurch sich die Schlitzbreite verändert. Die Justierschraube 30 ist in einem mit Gewinde versehenen
Loch eines Klemmechanismus angeordnet, welcher aus einem oberen Klemmteil 32 und einem unteren
Klemmteil 34 in Form von Platten besteht, die mittels einer Befestigungsschraube 36 zusammengehalten
werden. Die Justierung wird so durchgeführt, daß der innere Lagerring 24 ohne Spiel und mit gewünschter
Leichtigkeit in dem Lagerring 16 gedreht werden kann. Nach beendeter Justierung der Schlitzbreite
wird die Schraube 30 mittels einer Sicherungsmutter festgesetzt und werden die Befestigungsschrauben
angezogen.
An dem inneren Lagerring 24 ist auf nicht dargestellte Weise ein Panzerturm 40 angebracht.
Claims (10)
1. Einrichtung zur drehbaren Befestigung eines Waffenturms in einer Öffnung eines Panzerwagens
mit Hilfe eines Kugellagers, das einen äußeren ungeteilten und einen inneren, quer zur
Laufrichtung der Kugeln geteilten Käfigring aufweist, wobei mittels eines in die Trennstelle eingreifenden
Spannmittels mit in seiner Längsrichtung zunehmendem Querschnitt eine Justierung
des Kugelspiels zwischen den Ringen erzielbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als
keilähnliches Element (30) ausgebildete Spannmittel in bezug auf den geteilten Käfigring (24)
in radialer Richtung beweglich und in einem Klemmechanismus (32, 34) angeordnet ist, der
an dem geteilten Käfigring (24) befestigt ist und den die Trennstelle bildenden radialen Schlitz
(28) kraftschlüssig überbrückt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keilähnliche Element (30)
als Schraube ausgeführt ist, deren vorderes, in den Schlitz (28) einführbares Ende konisch ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmechanismus (32, 34) aus zwei Klemmteilen in Form von Platten besteht,
die gegen die obere und untere Fläche des geteilten Käfigrings (24) anliegen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Käfigring
(16) und dem Haltering (12) am Wagen (10) eine Schicht (18) aus Kunststoff vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (18) durch Ausfüllen
eines Zwischenraums zwischen dem äußeren Käfigring (16) und der Wagenöffnung mit
flüssigem und in kaltem Zustand härtendem Kunststoff gebildet ist.
6. Einrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (18) konisch ist, so
daß der feststehende Käfigring (16) aus der Schicht entfernbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Käfigring (16) an
seiner die Schicht (18) berührenden Fläche mit Maskierungsfarbe bedeckt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (12) mit einem
unterhalb des äußeren Käfigrings (16) in waagerechter Ebene sich erstreckenden Flansch (14)
versehen ist, wobei die aus Kunststoff bestehende Schicht (18) einen Zwischenraum zwischen dem
Flansch und dem feststehenden Käfigring (16) ausfüllt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Justierschraube (20), die im
Flansch (14) angeordnet ist und den äußeren Käfigring vor Anbringen der Kunststoffschicht
(18) trägt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Befestigungsschraube (22), die sich
durch den Flansch hindurch in den äußeren Käfigring (16) hineinerstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 962 125.
Deutsche Patentschrift Nr. 962 125.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 570/168 7.68
• Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1180163 | 1963-10-26 |
Publications (1)
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DE1273377B true DE1273377B (de) | 1968-07-18 |
Family
ID=20294647
Family Applications (1)
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