DE1270600B - Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des zeilenfrequenten Schalters in einem PAL-Farbfernsehempfaenger - Google Patents
Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des zeilenfrequenten Schalters in einem PAL-FarbfernsehempfaengerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/465—Synchronisation of the PAL-switch
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche KL: 21 al-34/31
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 70 600.2-31
7. August 1964
20. Juni 1968
7. August 1964
20. Juni 1968
In einem PAL-Farbfernsehempfänger wird bekanntlich ein zeilenfrequenter Schalter benötigt, um
die Phase eines farbträgerfrequenten Bezugsträgers oder Farbsignals von Zeile zu Zeile um 180° umzuschalten.
Ein solcher Schalter bzw. ein diesen Schalter steuernder Generator kann durch örtlich erzeugte
zeilenfrequente Impulse, z. B. Zeilenrücklaufimpulse, synchronisiert werden. Zusätzlich muß aber noch die
richtige Schaltphase des Schalters sichergestellt bzw. kontrolliert werden.
Zur Einstellung der richtigen Schaltphase des Schalters ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift
1164 466), die an sich konstante Phase der in bekannter
Weise zu Beginn jeder Zeile übertragenen Farbsynchronsignale nach einer bestimmten Zahl von
Halbbildern kurzzeitig zu ändern. Im Empfänger kann dann durch Phasenvergleich mit einem Bezugsträger
konstanter Phase aus der kurzzeitigen Phasenänderung ein Impuls gewonnen und zur Steuerung
des Schalters in seine richtige Schaltphase verwendet werden.
Zur Einstellung der richtigen Schaltphase wurde auch vorgeschlagen, die Phase des zu Beginn jeder
Zeile übertragenen Farbsynchronsignals von Zeile zu Zeile um +45° zur festen Modulationsachse (Q) umzuschalten.
Das Farbsynchronsignal hat dann eine Komponente in Richtung der umgeschalteten Modulationsachse
(7), die eine von Zeile zu Zeile umgeschaltete Polarität hat, im Empfänger ausgewertet
werden und zur Einstellung der richtigen Schaltphase des Schalters dienen kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe, mit geringem schaltungstechnischem Aufwand aus dem Farbsynchronsignal
mit von Zeile zu Zeile umgeschalteter Phase eine Stellgröße zu gewinnen, die zur Ein-Stellung
der richtigen Schaltphase des Schalters dienen kann.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des durch zeilenfrequente
Impulse synchronisierten Schalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger mittels empfangener Farbsynchronsignale,
deren Phase von Zeile zu Zeile um +45° zur festen Modulationsachse umgeschaltet ist,
wobei der modulierte Farbträger und das Farbsynchronsignal einem Farbdemodulator zugeführt
werden, der an den Ausgängen von zwei Farbendstufen die beiden videofrequenten Farbsignale liefert.
Die Erfindung besteht darin, daß die durch Demodulation des Farbsynchronsignals entstehenden
Spannungen an den Ausgängen der Farbendstufen mit solcher Amplitude addiert werden, daß dadurch
bei richtiger Schaltphase eine Spannung mit an-Schaltung zur Korrektur der Schaltphase
des zeilenfrequenten Schalters
in einem PAL-Farbfernsehempfänger
Anmelder:
Telefunken
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
7900 Uhu, Elisabethenstr. 3
7900 Uhu, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Werner Scholz, 3000 Hannover-Linden
nähernd dem Wert Null und bei falscher Schaltphase ein Kennimpuls entsteht, der zur Korrektur der
Schaltphase des Schalters dient.
Der schaltungstechnische Aufwand wird dadurch gering, daß die für die Gewinnung der Farbsignale
ohnehin vorhandenen Farbdemodulatoren und Farbendstufen zusätzlich zur Gewinnung des Kennimpulses
für den Schalter ausgenutzt werden. Die Schaltung arbeitet besonders störungsfrei, weil der
Kennimpuls nur bei falscher Schaltphase erscheint und diese dann korrigiert. Bei richtiger Schaltphase
ist der Kennimpuls nicht vorhanden, und der Schalter wird nur durch die keinen Empfangsstörungen
unterworfenen örtlich erzeugten zeilenfrequenten Impulse bei gleichbleibend richtiger Schaltphase
synchronisiert.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung für eine Ausführungsform erläutert, bei der das in der
Phase von Zeile zu Zeile umgeschaltete Farbsynchronsignal nur während Leerzeilen in der
Vertikalrücklaufzeit übertragen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Zeigerbild des empfangenen Farbsynchronsignals,
F i g. 2 und 3 Prinzipschaltbilder zur Erläuterung der Gewinnung des Kennimpulses,
Fig. 4 Spannungsverläufe zur Erläuterung der Korrektur der Schaltphase und
Fig. 5, 6 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 ist der empfangene Farbträger mit zwei Farbsignalen nach den senkrecht zueinander
stehenden Modulationsachsen I und Q moduliert. Die Modulationsachse I wird zeilenfrequent um 180°
auf eine Modulationsachse —I umgeschaltet. Die den Achsen R-Y und B-Y entsprechenden Signale
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3 4
sind an den Farbendstufen des Empfängers mit anfänglieh falsch. In der ersten Zeile fehlt das vergroßer
Amplitude verfügbar. Während der Vertikal- zögerte Farbsynchronsignal, so daß am Ausgang des
rücklaufzeit werden Farbsynchronsignale A mit Laufzeitdemodulators ein Kennimpuls 10 mit halber
einigen Schwingungen des Farbträgers übertragen. Amplitude entsteht. Es sei angenommen, daß dieser
Die Phase dieser Schwingungen ist gegenüber der 5 Impuls keine ausreichendeAmplitude hat, die richtige
Achse B-F um 12° verschoben, d.h., sie liegt Schaltphase herzustellen. In der nächsten Zeile sind
immer auf der Winkelhalbierenden zwischen den unverzögertes und verzögertes Farbsynchronsignal
beiden Modulationsachsen Q und —Z bzw. Q vorhanden. Bei falscher Schaltphase hat dann z. B.
und +/. die /-Komponente ein anderes Vorzeichen, so daß
In Fig. 2 sind die Farbendstufen für die Signale io /-Komponente und ß-Komponente sich nicht mehr
(R-Y) und (B-Y) des Empfängers durch die auslöschen, sondern zu einem Kennimpuls 11 mit
Generatoren 1 und 2 dargestellt, die die Signale größerer Amplitude addieren. Dieser Kennimpuls
kann ebenfalls die richtige Schaltphase noch nicht
~ sin 12° und cos 12° herstellen, weil ein Impuls immer die positive PoIa-0,877
0,493 15 rität des Schaltmäanders 6 herstellt. In der nächsten
Zeile entsteht jedoch wegen der immer noch falschen
liefern. Die Werte 0,877 und 0,493 sind die bekann- Schaltphase ein großer Kennimpuls 12, der nunmehr
ten Reduktionsfaktoren, Die Phasphprkpefnzienten die richtige Schaltphase des Mäanders 6 herstellt,
der Bildröhre werden hier für Rot und Blau als Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfingleich angenommen. Die von den beiden Genera- 2° dung. Das farbträgerfrequente modulierte Signal wird tpren 1 und 2 gelieferten, durch Synchrondemodula* von einer Klemme 30 zwei Synehrondemodulatoren tion des Farbsynchronsignals A gewonnenen Span- 13, 14 zugeführt, die nach den Demodulationsachgen nungen werden mit Widerständen 3 und 4 in einem R—Y und B-Y demodulieren, so daß am Ausgang solchen Amplitudenverhältnis zusammengesetzt, daß von Farbendstufen 32, 33 an den Klemmen 15, 16, bei der durch A angedeuteten Phase gemäß Fig. 1 25 die Farbsignale/?—Y und B-Y verfügbar sind. Mit und richtiger Schaltphase der Demodulatipnsachsen einer durch zeilenfrequente Impulse 17 geöffneten an einer Ausgangsklemme S eine Kennimpulsspan- Torschaltung 18 werden die zur Synchronisierung nung Uz mit dem Wert Null entsteht. Diese Kenn- sine's Bezugsträgeroszillators 20 dienende Farbimpulsspannung würde die richtige Schaltphase des Synchronsignale aus dem farbträgerfrequenten Signal Umschalters nicht verändern, 30 herausgetrennt und über eing Leitung 19 zur Syn-
der Bildröhre werden hier für Rot und Blau als Fig. 5 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfingleich angenommen. Die von den beiden Genera- 2° dung. Das farbträgerfrequente modulierte Signal wird tpren 1 und 2 gelieferten, durch Synchrondemodula* von einer Klemme 30 zwei Synehrondemodulatoren tion des Farbsynchronsignals A gewonnenen Span- 13, 14 zugeführt, die nach den Demodulationsachgen nungen werden mit Widerständen 3 und 4 in einem R—Y und B-Y demodulieren, so daß am Ausgang solchen Amplitudenverhältnis zusammengesetzt, daß von Farbendstufen 32, 33 an den Klemmen 15, 16, bei der durch A angedeuteten Phase gemäß Fig. 1 25 die Farbsignale/?—Y und B-Y verfügbar sind. Mit und richtiger Schaltphase der Demodulatipnsachsen einer durch zeilenfrequente Impulse 17 geöffneten an einer Ausgangsklemme S eine Kennimpulsspan- Torschaltung 18 werden die zur Synchronisierung nung Uz mit dem Wert Null entsteht. Diese Kenn- sine's Bezugsträgeroszillators 20 dienende Farbimpulsspannung würde die richtige Schaltphase des Synchronsignale aus dem farbträgerfrequenten Signal Umschalters nicht verändern, 30 herausgetrennt und über eing Leitung 19 zur Syn-
Fig. 3 zeigt d§n Fall, daß die Schaltphase des ehronisierung dem Bezugsträgeroszillator 20 zuge-
zeilenfrequenten Umschalters im Empfänger falsch führt. Dieser erzeugt einen Bezugsträger, der über
ist. Die Farbendstufen für- (R-Y) und (B-Y) des eine Phasenaufspalteinrichtung 21 mit den in Fig. 1
Empfängers (G. erieratpr 1 ud 2) liefern cjajnn die jn dargestellten Phasenlagen über Leitungen 22, 23, den
F i g. 3 angegebenen Signale,, d, h., das Farbsynehron- 35 Synchrondemodulatoren 13 und 14 zugeführt wird,
signal^ nimmt dann vom Empfänger aps betrachtet Wegen der senderseitigen Umschaltung einer Modula-
die LageZ gin (Fig, 1)· Die. Addition dieser Signale tionsachse gemäß Fig. 1 müssen auch beide De-
durcji cüe Widerstände 3 und 4 ergibt an tier iiuß- mgejulatignsaehsen zeilgnfrequent umgeschaltet wer-
gangsklemme 5 nunmehr "eine Kennjnipiüsspgnnung den- Zu diesem Zweck ist die Phasenaufspalteinrieh*-
von der in Fig. 3 angegebenen. Größe. Dig Kenn- 40 tung21 umschaltbar ausgebildet und wird über eine
impulsspannung ist also nicht mehr gleich Null, Sie Leitung 24 durch einen halbzeilenfrequenten Schalt«
hat einen endlichen Wert und wird zur Richtig- mäander 25 zeilenfrequent umgeschaltet. Die Aufgabe
stellung der Sqhaltphase ausgenutzt. der Erfindung besteht dabei darin, die richtige Sehalt-
Fig,'4 gilt für (Jen Fall, daß das Farb|ynehrgnr phase, der zeüenfrequenten Umschaltung festzulegen,
signal'mit "dem bereits besphriebenen Phas,enwec.hs,el 45 Ζμ diesem Zwegk werden die Ausgangsspannungen der
in jeder der seht Leerzeijen übertragen wird un<3 Farbendstufen 32, 33 außerdem einer Addierstufe 26
außerdem ein Laufzeitdemodulator vorhängen ist, zugeführt, die den in den Fig. 2 und 3 dargestellten
In den Zeilen, in dmen fffl TOv§f?ögerj;es un^ ein Aufbau hat und als Matrix für dje Kennimpulse
verzögertes Farbsynchronsignal vorhanden uncj die, dient. Bei richtiger Sehaltphase der umschaltbaren
Sehaltphase, richtig ist (F ig, 4 a), entsteht kjin KLenn- 50 phasenaufspalteinriehtung 21, d.h. richtiger Phase
impuls. Eine falsche Phase des nachträglich züge- d.er den Synchrondemodulatoren 13, 14 zugeführten
setzten Bezugstr^gers wirkt siGh auf pie, J^Kqmpor Bezuggträger, liefert die Addierstufe. 26, deren Aus^
ne.nte und die ^Komponente äßs Kennimpiilses. gang über eine während der Vertikalrücklaufzeit mit
gleichmäßig aus, sp daß bei der gleichen Rlatrixjerujig einem Impuls 27 aufgetasJete Tgrsghaltung 28 mit
wiederum bei richtiger Schaltphase kein Kennimpuls 55 der Phasenaufspaltemriehtong 21 verbunden ist,
entsteht Nur in der ersten Zeile während der keinen Kermirapuls, so daß die Urnsßhaltung der
Vertikalrücklaufzeit, in der ein Farbsynchronsignal Phasenaufspa!te«rochtt}ng 21 mit unverändert riehübertragen
ist3 fehlt d,a§ ^rz.ögerte Farbsynehrpn- tiger Schaltphase weitergeht. Bei falscher Schaltphase
signal. Bei einem Phasenfehler jjn gezugsMger ent-r liefert ^ie Addierstufe, 26 einen Kennimpuls (11, 12
stfht dann wie4erurn eifl Mgmer ^f§tfflipuls 7, der 60 in Fig, 4), der üp§r die Torschaltung 28 auf die
aber die richtige Schaltphage in Fig. 4a nicht verr Ph.as§numsc^altginjightiJng 21 gelangt Md dort
ändert, weil er keine, aiisrgiehend.e Am.pUtude hat gemäß Fig. 4 die riejjtige Schaltphasg her§telltt Dies
bz^v. weil ap dieser S,teUe mit einem Kennimpuls geschieht beispielsweise dadurch, daß der Kermphnehin
die positive, d. h. in diesem Augenblick irnpuls ^uf eja Gitt§r einer Höhre, eines Multivibr.a,tprs
ricjitigfe Polarität hergestellt wird. p§r gleieh§ Rest- 65 e.inwirkt un4 dort, immer gjne bgstimmte Sehaltphgse
impuls 7 entsteht eine Zieiie, nagl). dem letzten Kejn>
fegmtßt:
impuls, weil dann der unverzögerte Kennimpuls, fehlt, F i S-. & zeigt ejn Schaltungsb§ispiel für den Fall,
In Fig. 4b ist die Schaltphase dgs. gch^ltniäanciers ß daß die Kennimpulse zusätzlich mjt einem gegenüber
der Farbträgerfrequenz niederfrequenten Signal, z. B. 350 kHz, amplitudenmoduliert sind. Die beiden
Röhren 32 und 33 bilden die Farbendstufen, die an den Klemmen 15,16 die videofrequenten Farbsignale
R-Y und B-Y liefern. Als Addierstufe 26 gemäß
F i g. 8 dienen die Widerstände 3 und 4. Ein Parallelschwingkreis 31, der auf die Frequenz des niederfrequenten
Signals, mit dem die Kennimpulse amplitudenmoduliert sind, z.B. auf 35OkHz, abgestimmt
ist, dient zur weiteren Störunterdrückung. Er sorgt dafür, daß nur Signale mit dieser Frequenz an die
Torschaltung 28 gelangen können. Die Torschaltung 28 ist mit einem Vertikalauftastimpuls 27 während
der Vertikalrücklaufzeit aufgetastet und liefert an der Klemme 5 bei falscher Schaltphase einen Kennimpuls
U^ zur Richtigstellung der Schaltphase.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des durch zeilenfrequente Impulse synchronisierten ao Schalters in einem PAL-Farbfernsehempfänger mittels empfangener Farbsynchronsignale, deren Phase von Zeile zu Zeile um +45° zur festen Modulationsachse umgeschaltet ist, wobei der modulierte Farbträger und das Farbsynchronsignal einem Farbdemodulator zugeführt werden, der an den Ausgängen von zwei Farbendstufen die beiden videofrequenten Farbsignale liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Demodulation des Farbsynchronsignals (A) entstehenden Spannungen an den Ausgängen der Farbendstufen (32, 33) mit solcher Amplitude addiert werden, daß dadurch bei richtiger Schaltphase eine Spannung mit annähernd dem Wert Null und bei falscher Schaltphase ein Kennimpuls (11, 12) entsteht, der zur Korrektur der Schaltphase des Schalters (21) dient.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1164 466.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 560/346 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0026753 | 1964-08-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1270600B true DE1270600B (de) | 1968-06-20 |
Family
ID=7553030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641270600 Pending DE1270600B (de) | 1964-08-07 | 1964-08-07 | Schaltung zur Korrektur der Schaltphase des zeilenfrequenten Schalters in einem PAL-Farbfernsehempfaenger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU401544B2 (de) |
DE (1) | DE1270600B (de) |
GB (1) | GB1117325A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164466B (de) * | 1962-09-29 | 1964-03-05 | Telefunken Patent | Farbfernsehuebertragungssystem |
-
1964
- 1964-08-07 DE DE19641270600 patent/DE1270600B/de active Pending
-
1965
- 1965-07-05 GB GB2842065A patent/GB1117325A/en not_active Expired
- 1965-08-04 AU AU62356/65A patent/AU401544B2/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1164466B (de) * | 1962-09-29 | 1964-03-05 | Telefunken Patent | Farbfernsehuebertragungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6235665A (en) | 1967-02-09 |
GB1117325A (en) | 1968-06-19 |
AU401544B2 (en) | 1970-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |