DE1269015B - Anordnung zur Diebstahlsicherung - Google Patents

Anordnung zur Diebstahlsicherung

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DE1269015B
DE1269015B DE19611269015 DE1269015A DE1269015B DE 1269015 B DE1269015 B DE 1269015B DE 19611269015 DE19611269015 DE 19611269015 DE 1269015 A DE1269015 A DE 1269015A DE 1269015 B DE1269015 B DE 1269015B
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DE
Germany
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theft
signal
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microphone
power source
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Pending
Application number
DE19611269015
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr-Ing Klaus Eberts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH
Original Assignee
Accumulatorenfabrik Sonnenschein GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/08Mechanical actuation by opening, e.g. of door, of window, of drawer, of shutter, of curtain, of blind
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/149Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with electric, magnetic, capacitive switch actuation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur Diebstahlsicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordneten Gegenstandes mittels mindestens eines an der Auflagefläche angeordneten und von dem Gegenstand verdeckten, in einem Signalstromkreis liegenden Magnetschalters, der unter dem Einfluß eines am Gegenstand angeordneten Dauermagneten in seiner unwirksamen Schaltstellung gehalten wird und bei Entfernen des mit dem Dauermagneten ausgerüsteten Gegenstandes selbsttätig in den wirksamen Schaltzustand übergeht, in welchem der Signalstromkreis wirksam wird.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art, die insbesondere zum Sichern von Gemälden dient, die an einer Wand aufgehängt sind, befinden sich die Kontakte des Magnetschalters in einem an der Wand befestigten Schutzrohr, von dem aus eine Ruhestromleitung aus dem Bereich des Bildes heraus zu einer Zentralstelle geführt ist, an der sich eine akustische Warneinrichtung in Gestalt einer Klingel befindet. Versucht ein Dieb, das Gemälde abzunehmen und geht dabei der Magnetschalter in den wirksamen Schaltzustand über, dann unterbricht er den Ruhestrom. Infolgedessen wird dann die Klingel in Gang gesetzt. Das kann der Dieb auch dadurch nicht verhindern, daß er etwa den Magnetschalter durch einen Fremdmagneten zu beeinflussen sucht. Zu diesem Zweck sind besondere Vorkehrungen getroffen.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß von den Kontakten des Magnetschalters zu den weiter entfernten Teilen des Alarmstromkreises, wie Batterie und Klingel, Leitungen führen, die auch bei unsichtbarer Verlegung ausfindig gemacht und im Fall eines Ruhestromkreises kurzgeschlossen oder im Fall eines Arbeitsstromkreises unterbrochen werden können. Das würde zur Folge haben, daß man das Bild stehlen kann, ohne daß die Klingel ertönt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über einen Schutz gegen Fremdmagneten hinaus dafür zu sorgen, daß ein Zugang zu den Leitungen des Alarmstromkreises ohne Lageveränderungen des zu schützenden Objekts grundsätzlich ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe ist nun erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Magnetschalter gegen Fremdmagnetfelder abgeschirmt in einem von dem Gegenstand verdeckten Gehäuse angeordnet ist, das, wie bei Alarmeinrichtungen zur Meldung von Bränden und Gasen bekannt, den gesamten Signalstromkreis einschließlich einer Stromquelle und des Signalgebers enthält. Infolgedessen fallen die aus dem zwischen Gemälde und Wand gelegenen Raum herausführenden Ruhestromleitungen weg, mit deren Hilfe ein Dieb die bekannte Diebstahlsicherung in der oben beschriebenen Weise unwirksam machen könnte.
  • Bei Alarmeinrichtungen, die nicht zur Diebstahlsicherung, sondern zur Meldung von Bränden und Gasen dienen, ist es bereits bekannt, den gesamten Signalstromkreis einschließlich einer Stromquelle und des Signalgebers in einem Gehäuse anzuordnen. Dadurch soll vermieden werden, daß der Funke der Klingel explosives Gas zur Entzündung bringt. Der Kontaktgeber, nämlich ein Kontaktthermometer mit Platinmoorkörpern, ist jedoch in einem nach außen offenen Schaft dieses Gehäuses untergebracht und somit frei zugänglich. Das ist nötig, weil sonst die Gase oder die erhitzte Luft das Kontakthermometer nicht beeinflussen könnten. Abweichend hiervon ist beim Gegenstand der Erfindung der Kontaktgeber in Gestalt des Magnetschalters innerhalb des Gehäuses angeordnet, also nicht von außen frei zugänglich. Das Gehäuse hat ausschließlich den Zweck, die Leitungen des Alarmstromkreises unzugänglich zu machen, was bei der bekannten Anordnung keine Rolle spielt. Bei dieser bekannten Anordnung könnte man die Alarmeinrichtung durch bloßes Kurzschließen der frei zugänglichen Klemmen außer Wirksamkeit setzen.
  • Vorzugsweise sind, wie bei der bekannten Diebstahlsicherung, die Kontakte des Magnetschalters in einem Schutzrohr angeordnet, denn Schutzrohrkontakte sind sehr betriebssicher.
  • Die Stromquelle kann von einer Trockenbatterie oder einem Akkumulator gebildet werden. Besonders bewährt hat sich die Verwendung eines gasdichten Akkumulators.
  • Der Signalgeber kann von einer akustischen Warneinrichtung, z. B, wie bei der bekannten Diebstahlsicherung von einer Klingel, gebildet werden, wobei diese indessen so klein ausgebildet sein muß, daß sie in dem Gehäuse Platz findet. Da man eine solche Klingel aber in größerer Entfernung nicht hört, ist es vorzuziehen, als Signalgeber einen Hochfrequenzoszillator oder einen niederfrequenten induktiven Geber zu verwenden. Denn die von diesen ausgesandten Signale lassen sich auf größere Entfernung hin empfangen und verstärken.
  • Auch kann man das akustische Signal durch ein darauf ansprechendes Mikrofon empfangen, das in einiger Entfernung von dem zu sichernden Gegenstand in einer einem etwaigen Dieb unzugänglichen Lage angeordnet ist. Dieses Mikrofon oder im Fall von Hoch- oder Niederfrequenzsignalen zur Verwendung gelangende Antennen oder induktive Schleifen sind mit einer Zentralstelle verbunden, an welche die Signale weitergeleitet und nutzbar gemacht werden.
  • Die Anlage läßt sich so empfindlich gestalten, daß bei der kleinsten Bewegung des gesicherten Bildes das Magnetfeld des Dauermagneten die im Schutzrohr angeordneten Kontakte wirksam werden läßt, worauf diese die Batterie an den Signalgeber anschalten. Das Signal wird dann von dem Mikrofon oder der Antenne oder der induktiven Schleife empfangen und an die Zentralstelle weitergegeben, wo der Diebstahlversuch sofort gemeldet wird. Infolge des einfachen Zusammenwirkens des Dauermagneten mit dem Schalter braucht die Befestigung des Dauermagneten an dem Bild nicht besonders stabil zu sein.
  • Die unwirksame Schaltstellung, in der die Kontakte des Magnetschalters durch den Dauermagneten gehalten werden, kann die geöffnete Stellung sein. In diesem Fall fließt kein Ruhestrom. Vielmehr löst der Stromfluß das Signal aus.
  • Indessen kann die Leitung Ruhestrom führen, die vom Mikrofon oder von der Antenne oder von der induktiven Schleife, die zwar in der Nähe des gesicherten Bildes, aber an einer dem Dieb unzugänglichen Stelle angeordnet sind, zur Zentralstelle führt, und diese Leitung kann mit Einrichtungen zur Auslösung eines Warnsignals bei einem etwaigen Ausfall des Ruhestroms in Verbindung stehen. Freilich könnte der Dieb versuchen, nach Abnehmen des Bildes und Auslösen des Signals sofort den Signalgeber zu zerstören, in der Hoffnung, daß das Signal nicht bemerkt wird, wenn es nur sehr kurzzeitig wirkt. Aus diesem Grund empfehlen sich bekannte schaltungstechnische Maßnahmen, die im Fall einer Zerstörung des Signalgebers nach Auslösen des Signals in der Zentralstelle dieses Signal weiter wirksam bleiben lassen. Als eine solche bekannte schaltungstechnische Maßnahme kommt beispielsweise die Anordnung eines Selbsthaltekontakts in Frage. In der Zentralstelle läutet dann die Klingel und leuchtet die Signallampe auch dann weiter, wenn der Signalgeber zu senden aufgehört hat.
  • Die Zentralstelle wird natürlich vorzugsweise mit einer eigenen Stromquelle versehen, die vom Netz unabhängig ist. Sollte der Dieb versuchen, durch einen Kurzschluß od. dgl. eine Abschaltung des Netzes herbeizuführen, so würde dadurch die Diebstahlsicherung nicht unwirksam werden.
  • Wirkt der Signalgeber akustisch und ist ein Mikrofon zum Empfang dieses Signals vorgesehen, dann könnte dieses Mikrofon vom Personal des Museums od. dgl. möglicherweise unbefugt dazu benutzt werden, Gespräche abzuhören, die in der Nähe des Bildes geführt werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, an dem Mikrofonverstärker der Zentralstelle gesprächsverzerrende Glieder vorzusehen, die verhindern, daß in der Zentralstelle diese Gespräche abgehört werden können.
  • Handelt es sich bei der Stromquelle um einen wiederaufladbaren Akkumulator, dann wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß eine aus dem Gehäuse heraus an eine leicht zugängliche Stelle geführte zweiadrige Anschlußleitung mit einer in sie eingeschalteten Sperrdiode versehen ist. Man kann dann zwar mit Hilfe der Anschlußleitung den Akkumulator aufladen, aber ein etwaiger Dieb kann diese Anschlußleitung nicht mißbräuchlich dazu verwenden, den Akkumulator kurzzuschließen oder zu entladen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Diebstahlsicherung eines abnehmbar auf einer Auflagefläche angeordneten Gegenstandes mittels mindestens eines an der Auflagefläche angeordneten und von dem Gegenstand verdeckten, in einem Signalstromkreis liegenden Magnetschalters, der unter dem Einfluß eines am Gegenstand angeordneten Dauermagneten in seiner unwirksamen Schaltstellung gehalten wird und bei Entfernen des mit dem Dauermagneten ausgerüsteten Gegenstandes selbsttätig in den wirksamen Schaltzustand übergeht, in welchem der Signalstromkreis wirksam wird, d adurch gekennzeichnet, daß der Magnetschalter gegen Fremdmagnetfelder abgeschirmt in einem von dem Gegenstand verdeckten Gehäuse angeordnet ist, das, wie bei Alarmeinrichtungen zur Meldung von Bränden und Gasen bekannt, den gesamten Signalstromkreis einschließlich einer Stromquelle und des Signalgebers enthält.
  2. 2. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetschalter in an sich bekannter Weise Schutzrohrkontakte dienen.
  3. 3. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle von einer Trockenbatterie oder einem Akkumulator gebildet wird, insbesondere von einem gasdichten Akkumulator.
  4. 4. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber von einer akustischen Warneinrichtung oder einem Hochfrequenzoszillator oder einem niederfrequenten induktiven Geber gebildet wird.
  5. 5. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein auf akustische Signale ansprechendes Mikrofon, durch eine auf Hochfrequenzsignale ansprechende Antenne oder durch eine auf induktive niederfrequente Signale ansprechende induktive Schleife in Verbindung mit einer Zentralstelle, an welche die Signale weitergeleitet und nutzbar gemacht werden.
  6. 6. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mikrofon oder von der Antenne oder von der induktiven Schleife zur Zentralstelle führende Leitung eine Ruhestrom führende Leitung ist und mit Einrichtungen zur Auslösung eines Warnsignals bei Ausfall des Ruhestroms in Verbindung steht. 7.
  7. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch an sich bekannte schaltungstechnische Maßnahmen, die im Fall einer Zerstörung des Signalgebers nach Auslösen des Signals in der Zentralstelle dieses Signal weiter wirksam bleiben lassen. B.
  8. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralstelle mit einer eigenen Stromquelle unabhängig vom Netz versehen ist.
  9. 9. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mikrofonverstärker der Zentralstelle gesprächsverzerrende Glieder vorgesehen sind, die verhindern, daß in der Zentralstelle Gespräche abgehört werden, die in der Nähe des gesicherten Gegenstandes gehalten werden.
  10. 10. Anordnung zur Diebstahlsicherung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem verdeckten Gehäuse angeordnete Stromquelle wieder aufladbar ist und eine aus dem Gehäuse heraus an eine leicht zugängliche Stelle geführte zweiadrige Anschlußleitung mit einer in sie eingeschalteten Sperrdiode versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 342; deutsche Auslegeschrift Nr. 1108 111; österreichische Patentschrift Nr. 156 921.
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Cited By (2)

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