DE1266471B - Mit festen oder fluessigen Brennstoffen befeuerter Herd mit einer mit elektrischen Kochplatten ausgestatteten Aufsatzherdplatte - Google Patents

Mit festen oder fluessigen Brennstoffen befeuerter Herd mit einer mit elektrischen Kochplatten ausgestatteten Aufsatzherdplatte

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DE1266471B
DE1266471B DEA41008A DEA0041008A DE1266471B DE 1266471 B DE1266471 B DE 1266471B DE A41008 A DEA41008 A DE A41008A DE A0041008 A DEA0041008 A DE A0041008A DE 1266471 B DE1266471 B DE 1266471B
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Johann Achterfeld
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JOHANN ACHTERFELD
Original Assignee
JOHANN ACHTERFELD
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/30Arrangements for mounting stoves or ranges in particular locations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/103Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated being movable or rotatable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Mit festen oder flüssigen Brennstoffen befeuerter Herd mit einer mit elektrischen Kochplatten ausgestatteten Aufsatzherdplatte Die Erfindung betrifft einen mit festen oder flüssigen Brennstoffen befeuerten Herd mit einer mit elektrischen Kochplatten ausgestatteten Aufsatzherdplatte, welche an dem Herdkörper schwenkbar gelagert ist, derart, daß sie in der Nichtgebrauchslage hochgeklappt ist, in der Gebrauchslage auf der Herdplatte aufruht, bei welchem ferner eine elektrische Back- und Bratröhrenbeheizung vorgesehen ist, bei welchem weiter die Bedienungsknebel für die Schaltorgane für die Beheizung sowohl der Kochplatten als auch der Back- und Bratröhre an einer Schalterknebelleiste nebeneinander angeordnet sind und bei welchem die Back- und Bratröhrenbeheizung mit den ihr zugeordneten Bedienungsknebeln über flexible Elemente in Wirkverbindung steht.
  • Bei den Herden dieser Art kann die Betätigung des Knebels für die Backröhrenbeheizung in der Nichtgebrauchslage der Aufsatzherdplatte nicht von der gewohnten Stelle aus vorgenommen werden, da sich dieser mit den übrigen Betätigungsknebeln auf einer Schalterknebelleiste an der Frontfläche der Aufsatzherdplatte befindet und beim Hochklappen der Aufsatzherdplatte naturgemäß in eine unbequem erreichbare Lage gelangt. Dies stellt einen Mangel dar; denn es ist zweckmäßig, bei in Betrieb befindlichem Kohleherd und hochgeklappter Aufsatzherdplatte den Knebel zur Backröhrenschaltung leicht zugänglich anzuordnen, da das gleichzeitige Beheizen der Backröhre mit beiden Energiearten vorteilhaft ist; denn insbesondere während der kalten Jahreszeit, wenn der Kohleherd in Betrieb ist, empfiehlt es sich auch mit Kohleenergie zu backen oder zu braten. Dazu heizt man den Kohleherd so auf, daß dessen Wärme für einen eventuellen Back- oder Bratvorgang nicht ganz ausreicht. Den Rest der Wärmeenergie schaltet man über den Thermostaten aus dem Elektronetz zu, wozu der Knebel zur Backröhrenbeheizung, wie erwähnt, gut zugänglich sein muß. Auf diese Weise ist es, auch wenn die Backröhre mit Kohle beheizt wird, möglich, sich der bequemen und vorteilhaften automatischen Regelung des Back- und Bratvorganges zu bedienen. Ferner wird das Back- und Bratergebnis durch das vorgenannte kombinierte Arbeitsverfahren verbessert, da hierdurch eine gleichmäßigere Aufheizung der Back- und Bratröhre möglich ist als bei einer Einfachbeheizung mit elektrischem Strom oder mit festem Brennstoff.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Mangel zu beseitigen, ohne jedoch auf eine übersichtliche und ästhetische Nebeneinanderanordnung sämtlicher Knebel auf der Schalterknebelleiste in der Gebrauchslage der Aufsatzherdplatte zu verzichten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schalterknebelleiste schaltpultartig im Bereich und entlang der Schwenkachse der Aufsatzherdplatte angeordnet ist und daß bei in Nichtgebrauchslage befindlicher Aufsatzherdplatte die Bedienung des Schaltorgans für die Back- und Bratröhrenbeheizung von derselben oder im wesentlichen selben Stelle aus möglich ist wie bei in Gebrauchslage befindlicher Aufsatzherdplatte.
  • Es ist zwar bekannt, eine Schalterknebelleiste schaltpultartig im Bereich und entlang der Schwenkachse der Aufsatzherdplatte anzuordnen, jedoch umfaßt bei dieser bekannten Ausführungsart die Schalterknebelleiste lediglich die Knebel für die Kochplatten, während die Knebel für die Back- und Bratröhrenbeheizung in unübersichtlicher und ästhetisch wenig ansprechender Weise, von der Schalterknebelleiste räumlich getrennt, an der Seitenwandung des Herdkörpers angeordnet sind. Außerdem erfährt der Herd hierdurch eine Verbreiterung um mindestens eine Schalterbreite, was raumbedarfsmäßig ungünstig ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt einen Herd der vorliegenden Gattung mit in Betrieb befindlicher Elektroaufsatzherdplatte. Der Schalterknebel a für die Back- und Bratröhrenbeheizung sitzt auf der Schalterknebelleiste b und ist durch eine flexible Welle c mit dem hinter der Röhre befindlichen Thermostaten d verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach A b b. 2 ist eine Verstellscheibe e vorgesehen, die mit dem Schalterknebel a fest verbunden ist und sich unterhalb der Schalterknebelleiste b befindet, derart, daß sie bei hochgeklappter Aufsatzherdplatte ein Stück vor die Innenfläche der Aufsatzherdplatte vorragt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 3 sind an Stelle einer einzigen Einstellscheibe e zwei miteinander im Eingriff stehende Randelscheiben e', e" vorgesehen, von denen die eine starr mit der Knebelwelle verbunden und die andere an der Aufsatzherdplatte drehbar gelagert ist, derart, daß sie ebenfalls ein Stück vor die Innenfläche der Aufsatzherdplatte vorragt.
  • Nach A b b. 4 wird der gleiche Effekt durch Anordnung von zwei miteinander kämmenden Kegelrädern e"' erzielt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den A b b. 5 und 6 findet eine flexible, jedoch nicht leicht verwindungsfähige Knebelwelle c Verwendung, wobei im Bereich des Thermostaten eine die Drehbewegung der Welle zwar übertragende, jedoch einen axialen Längenausgleich der Welle ermöglichende Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist.
  • Nach A b b. 7 ist der Thermostat d unmittelbar hinter der Schalterblende angebracht und steht über ein flexibles Kapillarrohr j mit dem Fühler g in der Back- und Bratröhre in Verbindung. Die beiden unterhalb der Schalterblende angeordneten Verstellscheiben dienen hier dem gleichen Zweck wie die Scheiben e', e" in A b b. 3.
  • Gemäß A b b. 8 und 8 a ist vorgesehen, daß derjenige Teil der Schalterknebelleiste, welcher den Knebel für -die Back- und Bratröhrenbeheizung aufnimmt, baulich von dem übrigen Teil der Schalterknebelleiste getrennt und mit dem Herdgehäuse starr verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der genannte feststehende Teil das Verschwenken der Aufsatzherdplatte in die Nichtgebrauchslage nicht behindert, andererseits bei in Niehtgebrauchslage befindlicher Aufsaxzherdpiatte der genannte Knebel in seiner Gebrauchsfähigkeit nicht beeinträchtigt ist (Ab b. 8, 8 a).
  • Bei ,dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 9 befindet sich in der Schalterleiste ein axial gefederter Schalterknebel k, der durch entsprechende Aussparungen oder Nocken. mit dem im feststehenden Schaltpult p befindlichen Schalterknebel a formschlüssig zusammenwirkt, sofern die beiden Knebel in die zueinander passende Lage gebracht werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Mit festen oder flüssigen Brennstoffen befeuerter Herd mit einer mit elektrischen Kochplatten ausgestatteten Aufsatzherdplatte, welche an dem Herdkörper schwenkbar gelagert ist, derart, daß sie in der Nichtgebrauchslage hochgeklappt ist, in der Gebrauchslage auf der Herdlatte aufruht, bei welchem ferner eine elektrische Back- und Bratröhrenbeheizung vorgesehen ist, bei welchem weiter die Bedienungsknebel für die Schaltorgane für die Beheizung sowohl der Kochplatten als auch der Back- und Bratröhre an einer Schalterknebelleiste nebeneinander angeordnet sind und bei welchem die Back- und Bratröhrenbeheizung mit den ihr zugeordneten Bedienungsknebeln über flexible Elemente in Wirkverbindung steht, d a -durch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Schalterknebelleiste in an sich bekannter Weise schaltpultartig im Bereich und entlang der Schwenkachse der Aufsatzherdplatte die Anordnung so getroffen ist, daß bei in Nichtgebrauchslage befindlicher Aufsatzherdplatte die Bedienung des Schaltorgans für die Back- und Bratröhrenbeheizung von derselben oder im wesentlichen selben Stelle aus möglich ist wie bei in Gebrauchslage befindlicher Aufsatzherdplatte.
  2. 2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Herdkörper-Herdplatte benachbarten Begrenzungsfläche der Aufsatzherdplatte eine Handhabe derart vorgesehen ist, d'aß sie sich bei in Nichtgebrauchslage befindlicher Aufsatzherdplatte an der Stelle des Knebels für die Back- und Bratröhrenbeheizung befindet und daß die beiden genannten Betätigungsorgane über Kraftübertragungsorgane bewegungsschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Handhabe als Rändelscheibe die Kraftübertragungsorgahe aus einer auf der koaxial mit der Welle des Krtebels für die Back- und Bratröhrenbeheizung sitzenden, mit der ersteren zusammenwirkenden zweitem Rändelscheibe bestehen (Ab b. 3).
  4. 4. Herd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Handhabe in gleicher Weise wie der Knebel der Back- und Bratröhrenbeheizung die Kraftübertragungsorgane aus einem auf den Wellen der beiden Knebel angeordneten, miteinander kämmenden Kegelräderpaar bestehen (A b b. 4).
  5. 5. Herd nach Anspruch 1, dadurch geke zeichnet, daß derjenige Teil der Schalterknebelleiste, welcher den Knebel für die Back- und Bratröhrenbeheizung aufnimmt, baulich von 'et übrigen Teil der Schaiterknebelleiste getrennt und mit dem Herdgehäuse starr verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen äst, daß der genannte feststehende Teil das Vemchweuken der Aufsatzherdplatte in die Nichtgebrauchslage nicht b dert, andererseits bei in Nichtgebrauchslage be- findlicher Aufsatzherdplatte der genannte Knebel in seiner Gebrauchsfähigkeit nicht beeinträchtigt ist (Ab b. 8, 8a).
  6. 6. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel für die Back- und Brat röhrenbeheizung aus zwei Teilknebeln besteht, von denen der eine in der Schalterknebelleiste und der andere auf dein Herdgehäuse drehbar gelagert ist, und daß die beiden Teilknebel so zusammenwirken, daß bei in Gebrauchslage befindlicher Aufsatzherdplatte der erstere auf den letzteren federnd aufgepreßt wird, derart, daß eine bewogungsschlüssigeVerbindung der beiden Teilknebel erfolgt (A b b. 9).
  7. 7. Herd nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Schaltorgans für die Back- und Bratröhrenbehe zung an ,der Herdrückwand im Bereich der Back-und Bratröhre das flexible Wirkverbindungselement aus einer flexiblen Welle als Kraftübertragungsmittel zwischen ziem Schaltorgan und dein oder den zugehörigem Bedienungsknebeln besteht. B.
  8. Herd nach Anspruch 7, dadurch gekenr zeichnet, daß bei Verwendung einer leicht ve dungsfähigen flexiblen Welle der Abstandsausgleich bei in Nichtgebrauchsiage befindlicher Aufsatzherdplatte durch entsprechende elastische Verformung der Welle erfolgt (A b b. 1, 2).
  9. 9. Herd nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer weniger leicht verwindungsfähigen flexiblen Welle eine die übertragung der Drehbewegung gewährleistende, jedoch eine axiale Längenänderung der Welle ermöglichende Abstandsausgleichseinrichtung Anwendung findet (A b b. 5 und 6).
  10. 10. Herd nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung eines thermostatisch gesteuerten Schaltorgans für die Back- und Bratröhrenbeheizung im Bereich der Bedienungsknebelleiste das flexible Wirkverbindungselement als flexibles Kapillarrohr für den Wärmefühler ausgebildet ist (Ab b. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 807 322; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1725 520, 1847 559; französische Patentschrift Nr. 1214 313; USA.-Patentschrift Nr. 2 808 497.
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