DE1266133B - Kreiselpumpenaggregat - Google Patents

Kreiselpumpenaggregat

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DE1266133B
DE1266133B DE1965L0049822 DEL0049822A DE1266133B DE 1266133 B DE1266133 B DE 1266133B DE 1965L0049822 DE1965L0049822 DE 1965L0049822 DE L0049822 A DEL0049822 A DE L0049822A DE 1266133 B DE1266133 B DE 1266133B
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DE
Germany
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pump
shaft
rotor
electric motor
centrifugal pump
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Pending
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DE1965L0049822
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Boes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Pumpenfabrik GmbH
Original Assignee
Loewe Pumpenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1266133B publication Critical patent/DE1266133B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts
    • F04D29/044Arrangements for joining or assembling shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/08Sealings
    • F04D29/10Shaft sealings
    • F04D29/12Shaft sealings using sealing-rings
    • F04D29/126Shaft sealings using sealing-rings especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpenaggregat Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselpumpenaggregat, bestehend aus einer zu einem Block zusammengefaßten Kreiselpumpe und einem Elektromotor, mit einem ein oder mehrere Laufräder aufweisenden, innerhalb des Pumpengehäuses gelagerten Rotor, dessen Lager von der Förderflüssigkeit geschmiert werden, und einer das Pumpengehäuse nach außen abdichtenden Wellenabdichtung, wobei die Aggregatwelle durch den hohlzylinderförmig ausgebildeten Rotor des Elektromotors hindurchgeführt und mit diesem lösbar verbunden ist.
  • Bekannt sind Kreiselpumpenaggregate mit einer zu einem Block zusammengefaßten Kreiselpumpe, einem Elektromotor und einem ein oder mehrere Laufräder aufweisenden, innerhalb des Pumpengehäuses gelagerten Rotor. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die senkrecht stehende Aggregatwelle durch den hohlzylinderförmig ausgebildeten Rotor des Elektromotors und durch eine das Pumpengehäuse nach außen abdichtende Wellenabdichtung hindurchgeführt. Bei diesem bekannten Pumpenaggregat wird die Welle nicht nur auf Torsion, sondern darüber hinaus auch auf Biegung beansprucht. Die Biegebeanspruchung rührt von den auf das Laufrad einwirkenden radial gerichteten Kräften her, welche die Welle in dem diese zentrierenden Lager im Pumpengehäuse auf Biegung beanspruchen. Bei diesen an sich bekannten Pumpenaggregaten werden die eindeutig sicherzustellenden Laufradspalte über die mit dem Motor starr verbundene Welle eingehalten. Das bedeutet, daß die Motorwelle und damit der Motor selbst genau fluchtend und starr mit der Pumpe zu verbinden sind. Durch die erforderliche starre Verbindung übertragen sich die Motorgeräusche auf die Pumpe. Es sind somit am Motor selbst zusätzliche, verteuernde konstruktive Maßnahmen zu treffen, um die Entstehung der Geräusche im Motor soweit wie möglich zu vermeiden.
  • Geräusche im Motor können in bekannter Weise entweder durch überdimensionierung des aktiven Materials oder aber durch Verwendung von Gleitlagern weitgehend vermieden werden. Die überdimensionierung des aktiven Materials des Motors bedingt zwangläufig eine Verteuerung; andererseits bringt bei pumpenseitig bedingter vertikaler Anordnung des Motors ein Gleitlager konstruktive und hinsichtlich der Wartung dieser Lager schwierig zu lösende Probleme mit sich.
  • Bekannt ist ferner ein Kreiselpumpenaggregat der vorgenannten Art, bei welchem der Elektromotor elastisch gelagert und eine Gleitringdichtung vorgesehen ist, dessen drehbarer Teil über eine Nabe mit der Welle des Elektromotors lösbar verbindbar ist. Das Laufrad ist mit der Motorwelle starr verbunden. Sollen mit der elastischen Motoraufhängung Motorschwingungen gegenüber dem Pumpengehäuse so isoliert werden, daß diese Schwingungen vom Motor nicht auf das Pumpengehäuse übertragen werden, so sind Schwingungen des Laufrades relativ zur mit dem Pumpengehäuse starr verbundenen Gleitringdichtung selbstverständlich. Damit ist auch ein Undichtwerden dieser Dichtung nicht zu vermeiden.
  • Auch ist es bei einer Turbopumpe nicht mehr neu, die als Hohlwelle ausgebildete Weile der ersten Stufe der Turbine über eine Steckkupplung mit Nut und Feder mit einem Aggregat zu verbinden.
  • Schließlich ist ein Pumpenaggregat mit einer Gleitringdichtung bereits bekannt, welche das Gehäuse nach außen abdichtet. Gleitringdichtungen sind bekanntlich einem Verschleiß unterworfen und müssen daher von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden. Das Auswechseln dieser Elemente kann bei den Pumpen herkömmlicher Art, insbesondere Blockpumpen, lediglich durch Abflanschen des Elektromotors vorgenommen werden. Dieser Ausbau zieht notwendig ein Abklemmen des elektrischen Anschlusses nach sich.
  • Die mit dem Ausbau der Gleitringdichtung zwangläufig verbundenen Arbeiten sind nicht nur zeitaufwendig und umständlich, sondern machen darüber hinaus auch den Einsatz von Fachleuten, insbesondere Elektrikern, erforderlich.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kreiselpumpenaggregat der eingangs beschriebenen Art, eine Vorkehrung zu treffen, welche den Ausbau einer Gleitringdichtung ohne Lösen der Verbindung zwischen der Pumpe und dem Elektromotor sowie des elektrischen Anschlusses von dem Elektromotor zuläßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Gleitringdichtung als Wellenabdichtung in bekannter Weise der Rotor der Pumpe mit einer ausschließlich auf Torsion beanspruchten Aggregatwelle über eine lediglich in Richtung des Elektromotors lösbare Steckkupplung angetrieben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in an sich bekannter Weise die Steckverbindung als Nut- und Federverbindung ausgebildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme gestalten sich der Einbau und Ausbau der Gleitringdichtung außerordentlich einfach und zeitsparend. Zum Ausbau der Gleitringdichtung genügt es, die Verbindung zwischen dem hohlzylinderförmigen Rotor des Elektromotors und der diesen durchsetzenden dünnen Welle zu lösen. Durch axiale Bewegung dieser Welle in der einen Richtung wird die Steckkupplung gelöst so daß bei Fortsetzung dieser Bewegung die Welle sowohl aus der Pumpe als auch aus dem Elektromotor als solchem vollständig herausgefahren werden kann. Durch Lösen des Deckels des Pumpengehäuses wird dann die Gleitringdichtung zugänglich.
  • Die Erfindung ermöglicht darüber hinaus eine geräuschmäßige Isolierung des Motors gegenüber der Pumpe. Bekanntlich verursacht ein Elektromotor mechanisch bedingte, z. B. Lagergeräusche und außerdem sogenannte Magnetisierungsgeräusche, die sich bei einer starren Verbindung des Motors mit der Pumpe auf diese übertragen und über die an der Pumpe angeschlossene Rohrleitung fortpflanzen und die sich um ein Vielfaches verstärken können, wenn die Eigenschwingungsfrequenz der Rohrleitung mit der Erregerfrequenz in etwa übereinstimmt. Die dünne das Drehmoment des Motors auf die Pumpe übertragende Welle ist derart elastisch, daß sie insbesondere auf Grund ihrer großen freien Länge zwischen ihren eingespannten Enden die Möglichkeit gibt, die starre Geräusche übertragende Verbindung zwischen Motor und Pumpe zu vermeiden und durch eine Geräusche absorbierende Verbindung zu ersetzen. Das geschieht z. B. durch Einfügen von Zwischenlagen aus Kork, Asbest usw. zwischen Pumpe und Motor.
  • Die Beanspruchung der Welle lediglich auf Torsion schließt selbstverständlich nicht aus, daß die Welle in axialer Richtung geringfügig beansprucht wird.
  • Für Heißwasser fördernde Pumpen enthält die erfindungsgemäße Lösung einen weiteren bedeutenden Vorteil insofern, als einmal die z. B. aus Asbest bestehende Zwischenlage zwischen Pumpe und Motor eine Wärmeübertragung durch Leitung und Strahlung von dein Pumpengehäuse auf den Motor weitgehend verhindert und zum anderen, als auch die dünne Antriebswelle mit ihrem zu ihrer Oberfläche vergleichsweise kleinen Querschnitt kaum Wärme auf den Motor übertragen kann, so daß auch bei höheren Leistungen wartungslose Kugellager an Stelle von Gleitlagern angewendet werden können, was von Vorteil ist.
  • Das erfindungsgemäße Pumpenaggregat ist auch der bekannten Spaltrohr-Motorpumpe weit überlegen. Ein wesentlicher Nachteil der Spaltrohr-Motorpumpe liegt darin, daß der Motor mit der Pumpe starr verbunden ist. Um die Entstehung der Geräusche im Motor auf ein erträgliches Maß herabzusetzen, ist es erforderlich, ihn in seinem aktiven Material gegenüber normalen Motoren überzudimensionieren, damit magnetisch bedingte Schwingungen soweit wie mög-C lieh unterdrückt werden; andernfalls würden sich diese magnetischen Schwingungen auf die an die Pumpe angeschlossene Rohrleitung übertragen und bei Verwendung dieser Pumpe als Heizungsumwälzpumpe von den Heizkörpern als lästige Geräusche abgestrahlt werden.
  • Bei den Spaltrohr-Motorpumpen wird bekanntlich der nasse Rotorraum gegenüber dem trockenen Stator durch ein sogenanntes Spaltrohr zwischen Rotoroberfläche und Statorbohrung abgedichtet. Daraus ergibt sich der Zwang, den den Wirkungsgrad des Motors in höherem Maße beeinflussenden Luftspalt zwischen Rotoraußendurchmesser und Bohrung des Stators um das Maß der Spaltrohrwandstärke zu vergrößern. Durch die dadurch bedingte Wirkungsgradverschlechterung ist bei gegebener Pumpenleistung eine zusätzliche Vergrößerung des Motors und damit eine zusätzliche Verteuerung erforderlich; außerdem ist der Stromverbrauch dieses Motors wegen seines schlechteren Wirkungsgrades höher als der eines normalen Motors.
  • Bei relativ kleinen Pumpenleistungen der handelsüblichen Heizungsurnwälzpumpen in der Spaltrührmotor-Bauart besteht die Gefahr, daß durch Verunreinigungen, insbesondere durch Härtebildner, der mit dem Heizungswasser benetzten Rotoroberffäche ein Zuwachsen des zwischen der Rotoroberfläche und der Innenwandung des Spaltrohres liegenden Spaltes den Rotor blockiert. Selbst wenn es nicht zu einer Blockierung, sondern nur zu einem Streifen des Rotors kommt, muß eine solche Pumpe aus Gründen der Geräuschbildung ausgewechselt werden.
  • Die leichte Berührung (Streifen) das Rötors im Spaltrohr kann aber auch durch Rostbildung der Rotoroberfläche zustande kommen, wenn der Rotorraum nicht vollständig entlüftet ist. Die funktionell bedingte Entlüftung des Rotorraumes erfordert entweder eine aufmerksame Wartung der Pumpe, die in diesem Sinne aus einer manuellen Entlüftung der Pumpe besteht, oder aber die Pumpe wird als atttomatisch entlüftende Pumpe konzipiert, so daß sich der Rotorraum in den Pumpenraum hinein entlüftet. Das bedingt jedoch zwangläufig einen Flüssigkeitsaustausch zwischen den Flüssigkeiten im Pumpen-und Rotorraum, wodurch selbstverständlich Verunreinigungen aus der Rohrleitung in den Rotorraum eindringen und die Blockierungsgefahr des Rotors heraufbeschwören.
  • Die Korrosionsanfälligkeit des Rotors bedingt die Herstellung desselben aus korrosionsbeständigem, jedoch elektrisch gut leitendem Material. In diesem Fall muß aber von der sehr preisgünstigen Ausführung eines Käfigs aus Druckaluminium abgegangen und ein Käfig gewählt werden, dessen Stäbe aus Kupfer mit Kurzschlußringen aus gleichem Material durch ein Lötverfahren zusammengesetzt werden müssen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist eine elastische und Geräusche absorbierende Befestigung des Motors an der Pumpe durch die Verwendung der lediglich auf Torsion beanspruchten und dadurch elastischen Welle möglich. Damit bietet sich die Verwendung eines besonders preiswert herzustellenden Spaltpolmotors an. Der Nachteil dieses Motors besteht zwar darin, daß seine magnetischen Geräusche außerordentlich stark sind. Dieser Nachteil wirkt sich aber durch die Geräusche absorbierende Befbstigung nicht aus. Durch die Verwendung der lediglich auf Torsion beanspruchten Welle gelangen Gleitringdichtungen außerordentlich kleiner Fläche zum Einbau. Durch die relativ kleinen Umfangsgeschwindigkeiten tritt bei geeigneter Wahl des Materials ein ins Gewicht fallender Verschleiß nicht auf. Im übrigen können wegen des außerordentlich geringen Materialeinsatzes auch wesentlich teurere Werkstoffe verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung noch etwas näher erläutert. Diese zeigt eine Ansicht - teilweise im Schnitt - des Pumpenaggregates gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 ist das Pumpengehäuse bezeichnet, das in an sich bekannter Weise das Laufrad 2 aufnimmt, welches in von der Förderflüssigkeit geschmierten Lagern 3, 4 gelagert ist. Diese beiden Lager 3, 4 nehmen das Gewicht des Laufrades 2 und die auf dieses radial wirkenden hydraulischen Kräfte auf.
  • An die hohle Nabe des Laufrades 2 schließen sich in beiden Richtungen hohlzylinderförmige Ansätze 2 a, 2 b an. Der Ansatz 2 b steht mit dem Gegenlaufring 5 a einer Gleitringdichtung 5 in kraftschlüssiger Verbindung, gegen welchen die unter der Einwirkung einer Druckfeder 6 stehende Dichtfläche 7 der Gleitringdichtung 5 gepreßt wird. Die auf die beiden Teile 5a, 7 einander entgegenwirkenden Kräfte sorgen in bekannter Weise für eine einwandfreie Ab- dichtung. Die Gleitringdichtung 5 wird von einem Deckel 8 aufgenommen, der mit dem übrigen Teil des Pumpengehäuses beispielsweise über Schrauben lösbar verbunden ist. Mit der Pumpe steht ein Elektromotor 9 in lösbarer Verbindung, dessen Rotor 10 hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
  • Mit 11 ist eine ausschließlich auf Torsion beanspruchte dünne Welle bezeichnet, die auf der einen Seite über eine nur in der einen Richtung lösbare Steckkupplung mit dem Laufrad 2 verbunden ist. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Steckkupplung als Nut- und Federverbindung ausgebildet. Dazu trägt das eine Ende der dünnen Welle 11 eine federförmige Abflachung 11 a, welche in eine Nut 12 a eines Stopfens 12 formschlüssig eingreift. Dieser Stopfen 12 ist in geeigneter Weise mit dem Ansatz 2 a des Laufrades drehfest verbunden. Der Erfindungsgedanke ist auf diese besondere Ausführungsform der Nut- und Federverbindung jedoch keineswegs beschränkt. Wesentlich ist nur, daß die Steckkupplung durch Bewegung der dünnen Welle 11 in der einen axialen Richtung gelöst werden kann.
  • Das andere Ende der dünnen Welle 11 ist mit dem rohrförmigen Rotor 10 lösbar verbunden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist das eine Ende der dünnen Welle 11 mit einer Platte 13 verschweißt, die ihrerseits z. B. mittels Schrauben 14 mit dem Rohr 10 in lösbarer Verbindung steht.
  • Der Ausbau der Gleitringdichtung 5 geschieht in folgender Weise: Nach Lösen der Schrauben 14 und Bewegung der dünnen Welle 11 in der Zeichnung nach rechts kann letztere sowohl aus der Pumpe als auch aus dem Elektromotor 9 ausgebaut werden. Anschließend daran wird der Deckel 8 durch Lösen der Schrauben von dem Gehäuse 1 gelöst, und der Deckel 8 kann zusammen mit der Gleitringdichtung 5 in Richtung quer zur Welle herausgenommen werden. Außerdem ist auch der Gegenlaufring 5 a zugänglich und kann gegebenenfalls leicht ausgewechselt werden.
  • Der Einbau einer neuen Gleitringdichtung 5 erfolgt sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (3)

  1. Patentansprüche. 1. Kreiselpumpenaggregat, bestehend aus einer zu einem Block zusammengefaßten Kreiselpumpe und einem Elektromotor, mit einem ein oder mehrere Laufräder aufweisenden, innerhalb des Pumpengehäuses gelagerten Rotor, dessen Lager von der Förderflüssigkeit geschmiert werden, und einer das Pumpengehäuse nach außen abdichtenden Wellenabdichtung, wobei die Aggregatwelle durch den hohlzylinderförmig ausgebildeten Rotor des Elektromotors hindurchgeführt und mit diesem lösbar verbunden ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß bei Verwendung einer an sich bekannten Gleitringdichtung (5) als Wellenabdichtung in bekannter Weise der Rotor (2, 2 a, 2 b) der Pumpe mit einer ausschließlich auf Torsion beanspruchten Aggregatwelle (11) über eine lediglich in Richtung des Elektromotors (9) lösbaren Steckkupplung (11 a, 12 a) angetrieben wird.
  2. 2. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Steckkupplung als Nut- und Federverbindung ausgebildet ist. 3. Kreiselpumpenaggregat nach Anspruch 1 bzw. 1 und 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte, Schwingungen absorbierende und Wärme isolierende Zwischenlagen zwischen Elektromotor und Pumpe.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1828 308; britische Patentschrift Nr. 905 610; USA.-Patentschrifteli Nr. 3 088 416, 3 087 434, 2 445 182, 2 434 979, 1714 734.
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