DE1264799B - Einrichtung zum Messen von Eigenschaften von Wasser in verschiedenen Tiefen - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Eigenschaften von Wasser in verschiedenen Tiefen

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DE1264799B
DE1264799B DEB80309A DEB0080309A DE1264799B DE 1264799 B DE1264799 B DE 1264799B DE B80309 A DEB80309 A DE B80309A DE B0080309 A DEB0080309 A DE B0080309A DE 1264799 B DE1264799 B DE 1264799B
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Walter Graham Campbell
Courtland B Converse
Samuel A Francis
W Van Alan Clark Jun
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Sippican Ocean Systems Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIc
GOIf
Deutsche Kl.: 42 c-30/10
Nummer: 1264799
Aktenzeichen: B 80309IX b/42 c
Anmeldetag: 28. Januar 1965
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen von Eigenschaften von Wasser in verschiedenen Tiefen, von einem sich relativ zum Wasser bewegenden Fahrzeug aus, mit einer im Wasser absenkbaren, mit einer Tastvorrichtung versehenen Sonde, die über eine elektrische Drahtleitung mit der im Fahrzeug befindlichen Empfangseinrichtung verbunden ist, wobei ein Teil der Drahtleitung in einer am Fahrzeug angeordneten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrzeuges im Wasser abspulbar vorgesehen ist.
In großen Gewässern ändern sich die Eigenschaften, wie Temperatur, Salzgehalt usw., erheblich mit der Tiefe. Es können z. B. Temperaturschwankungen oder das Vorhandensein von Flüssigkeitsschichten in der Tiefe mit einer speziellen Temperatur die Eigenschaften akustischer Energie, die im Wasser fortgepflanzt wird, wesentlich beeinflussen. Solche Veränderungen haben eine nachteilige Wirkung auf die Tätigkeit von Echogeräten, wie sie z. B. bei bestimmten Waffengattungen oder für kommerzielle Zwecke, z. B. in der Fischerei, verwendet werden.
Zum Feststellen von mit der Tiefe veränderlichen Zustandsgrößen von Wasser ist es bekannt, Meßsonden an einer Drahtleitung hängend ins Wasser abzusenken. Vorbedingung für eine einigermaßen korrekte Messung auf diese Weise ist, daß das Schiff, von dem die Sonde ausgeworfen wurde, praktisch stillsteht. Nachteilig für bestimmte Anwendungsfälle ist es außerdem, daß der Meßvorgang durch das Absenken der Sonde vom Schiff aus relativ lange Zeit in Anspruch nimmt.
Zum Abtasten von Meereseigenschaften über ein größeres Gebiet in einer bestimmten Tiefe ist es auch bekannt, Meßsonden hinter einem fahrenden Schiff herzuschleppen und Meßwerte der geschleppten Sonde aufzunehmen. Eine derartige Einrichtung ist nicht geeignet, in sehr kurzer Zeit eine Messung über einen größeren Tiefenbereich durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßeinrichtung zu schaffen, die von einem in Fahrt befindlichen Schiff auswerfbar ist und den Meßvorgang unabhängig von der Geschwindigkeit des Schiffes in kurzer Zeit über einen größeren Tiefenbereich durchführen kann. Die Einrichtung soll sowohl von Überwasserschiffen als auch von Unterseebooten aus verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der Sonde ein weiterer Teil der Drahtleitung aufgespult ist, derart, daß die Drahtleitung durch das offene Ende der Sonde während der Bewegung derselben durch das Wasser abspulbar ist.
Einrichtung zum Messen von Eigenschaften von Wasser in verschiedenen Tiefen
Anmelder:
Buzzards Corp., Marion, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Siebert, Patentanwalt,
8130 Starnberg, Almeidaweg 12
Als Erfinder benannt:
Walter Graham Campbell, Marion, Mass.;
W. Van Alan Clark jun.,
Ram Island, Marion, Mass.;
Courtland B. Converse,
Samuel A. Francis, Marion, Mass. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Januar 1964(342 338)
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bewegt sich die Meßsonde auf Grund ihres Gewichtes praktisch frei durch das Wasser, während das Schiff gleichzeitig ebenfalls ungehindert seinen Weg fortsetzen kann. Die Empfangseinrichtung für die von der Sonde ausgehenden Signale kann eine Registriereinrichtung enthalten, welche mit einer der Sinkgeschwindigkeit der Sonde proportionalen Aufzeichnungsgeschwindigkeit arbeitet. Durch die freie Beweglichkeit der Sonde im Wasser ist ihr eine ganz bestimmte Sinkgeschwindigkeit zu eigen, welche vom spezifischen Gewicht der Sonde und ihrer äußeren Form abhängig ist. Die Änderungen der Sondengeschwindigkeit infolge der Gewichtsänderung durch das Abspulen der in der Sonde vorgesehenen Drahtleitung sind genau vorherbestimmbar und können in der Registriereinrichtung zusätzlich berücksichtigt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann z. B. zum Messen der Wassertemperatur, des Salzgehaltes oder der Lichtverhältnisse verwendet werden. Die beim Beginn des Meßvorganges in der Sonde befindliche Drahtleitung kann auf einer drehbaren Trommel aufgewickelt sein, deren Drehachse etwa rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Sonde im Wasser verläuft. Ebenso kann die Drahtleitung auf einer feststehenden Spule vorgesehen sein, die koaxial zur Sondenlängs-
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angeordnet ist, um einen Thermistor mit der umgebenden Flüssigkeit in Berührung zu bringen. Elektrisch mit dem Thermistor verbunden sind die Leitungen 22 und 23. Diese Leitungen 22 und 23 laufen durch den Durchströmquerschnitt 16 zur Drahtleitung 24, die auf der Spule 26 aufgespult ist. Die Spule 26 ist über dem Durchströmquerschnitt 16 angeordnet. Gleichmäßig um den in der Mitte befindlichen Durchströmquerschnitt herum befindet sich ein
richtung angeordnet ist. Eine solche Spule kann konische Form haben, um das Ablaufen der Drahtleitung während des Fallens der Sonde nicht zu behindern.
Die Sonde kann von dem Schiff aus direkt dem Wasser übergeben werden oder mit Hilfe irgendeiner bekannten Auswerfvorrichtung ins Wasser geworfen werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung weist die an Bord des Schiffes befindliche io Gewicht 28, das aus geeignetem Material, z. B. Blei Empfangseinrichtung Mittel auf, die die durch die besteht, um die Sonde 10 mit genügend Gewicht zu Sonde in Abhängigkeit von der Tiefe zurückgesandten versehen, um sie in der Flüssigkeit mit der gewünsch-Signale aufzeichnen, wobei sie die Tiefe der Sonde zu ten Geschwindigkeit absinken zu lassen,
ihrer Sinkgeschwindigkeitskonstante in wechselseitige Bei der Anordnung nach Fig. 2, die nur mit einer
Beziehung setzen. Zum Zweck der Präzision kann in 15 ausgehenden Leitung versehen ist, ist die Leitung 23, dem Moment, in dem die Sonde das Wasser berührt,
ein Signal gegeben werden, um eine Registriereinrichtung mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Tätigkeit zu setzen, die genau auf die Absinkgeschwindigkeit der Sonde abgestimmt ist. Die Tastvorrichtung 20 bunden ist. Somit wird bei diesem Ausführungsder Sonde zum Abtasten der Eigenschaften des Was- beispiel das Seewasser als Weg für die Rücksignale sers kann über eine Brückenanordnung geschaltet
sein, indem ein zusätzlicher Draht mit der Sonde, der
Tastvorrichtung und der Brücke derart verbunden ist,
daß er die Wirkungen der Widerstandsänderungen in 25
der Signalübermittlungsleitung, die auf Temperatur-
die vom Thermistor 18 kommt, elektrisch mit dem leitfähigen Gehäuse 12 der Sonde 10 verbunden, während die Leitung 22 mit dem inneren Ende der Drahtleitung 24, die auf die Spule 26 aufgewickelt ist, ver-
der Einrichtung benutzt. Im Endteil 15 des Gehäuses 12 befindet sich eine Öffnung, durch weiche die Drahtleitung 24 austritt.
Wie nachfolgend beschrieben, werden bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung Schaltsysteme mit einer oder zwei Leitungen verwendet, bei denen das Meerwasser selbst als Rückweg benutzt wird. Jedoch kann die Sonde 10 mit jeder beliebigen Anzahl von Leitungen versehen sein und z. B. ohne weiteres mit einem Dreileitungssystem verwendet werden, das keinen Rückleitungsweg durch das Wasser hat.
Die Drahtleitung 24 wird durch das hintere Ende
F i g. 4 eine aufgeschnittene Ansicht der Draht- 35 des Gehäuses 12 zur Spule des die Signale empf angenleitungsspule, die an dem Schiff nach Fig. 1 angeord- den Fahrzeuges 33 abgerollt, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Drahtleitung 24 ist mit der Drahtleitung 36 verbunden, die auf der Spule 34 aufgerollt ist, wie in F i g. 4 gezeigt. Ein Stecker 38 ist am Ende der 40 Drahtleitung 24 befestigt, und eine Steckbuchse 40 ist am Ende der Drahtleitung 36 befestigt, wodurch diese beiden Leitungen miteinander verbunden werden können. Leitung 22, durch die Drahtleitung 24 verlängert bzw. fortgesetzt, ist elektrisch mit dem Stecker
schrieben, jedoch können die Prinzipien der vor- 45 38 verbunden. Somit ist die elektrische Verbindung liegenden Erfindung selbstverständlich ebenso für zwischen dem Thermistor und der Drahtleitung 36 Geräte angewandt werden, die irgendwelche anderen durch die Drahtleitung 24 hergestellt. Drahtleitung 36
wird durch die Öffnung 42 im Gehäuse 44 der Spule 34 abgerollt. Das innere Ende der Drahtleitung 36 ist durch die Rohrleitung 46 mit einer elektronischen Empfangseinrichtung 48 verbunden, die die vom Tastelement erhaltenen Signale auswertet.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Temperaturmeßgerät. Aber natürlich kann diese Einrichtung auch zum Messen von Druck, Salzgehalt, Schallgeschwindigkeit, Lichtleitfähigkeit, Dichte usw. der umgebenden Flüssigkeit verwendet werden. Somit kann das oben beschriebene Meeresmeßgerät zum Abtasten einer ganzen Reihe
Gehäuse 12 und ein Vorderteil 14 auf, die zusammen 60 von Flüssigkeitseigenschaften verwendet werden,
etwa die Form eines Wassertropfens bilden, der ein Die Erfindung beschreibt ein System, das ein un
glattes, abgerundetes Vorderteil hat, das rückwärts in einem relativ schmalen, spitzen Endteil 15 ausläuft. Zentral innerhalb des Gehäuses befindet sich ein
Durchströmquerschnitt 16, der aus einem Stück mit 65 F i g. 1 klar hervor.
dem Gehäuse gebildet ist. Ein Thermistor 18 befindet Die Spule 34, die sich an Bord des Signal empfan-
sich im Vorderteil 14 des Gehäuses in der Tastvorrichtung 19, die in dem Durchströmquerschnitt 16
änderungen mit zunehmender Tiefe beruhen, aufhebt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine auswerfbare Sonde, F i g. 2 einen Querschnitt der Sonde,
F i g. 3 einen Teil des in F i g. 2 gezeigten Querschnitts der Sonde,
net ist,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Sonde entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Sonde nach F i g. 5 im Transportbehälter.
Die Erfindung wird in bezug auf einen Tiefseethermographen oder ein Temperaturtastgerät beEigenschaften von Gewässern, die von der Tiefe abhängen, messen.
In F i g. 1 wird eine auswerfbare Sonde 10 gezeigt, die von einem sich fortbewegenden Schiff, das eine elektronische Empfangseinrichtung trägt, die mit der Sonde 10 elektrisch durch die Leitung 36 verbunden ist, ins Wasser gelassen wird. Die Drahtleitung wird sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung abgewickelt, um somit den Einfluß der Drahtabspulung auf das Sinken der Sonde auf ein Minimum zu beschränken.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist die Sonde 10 ein
55
unterbrochenes Messen der Temperatur der umgebenden Flüssigkeit mit Bezug auf die Tiefe gewährleistet. Die Wirkungsweise der Einrichtung geht aus
genden Fahrzeugs 33 befindet, gestattet der Drahtleitung 36, sich frei abzurollen, um somit die horizon-
5 6
tale Bewegung des Schiffes zu ermöglichen. Die Sonde befindet, gewährleistet ebenfalls ein freies Ab-Drahtleitung 24, die in dem Gehäuse 12 auf der Spule sinken des Körpers. Die Drahtleitung 24 bietet also 26 aufgewickelt ist, wird frei durch das Ende 32 ab- dem Wasser keinen Widerstand, da sie unbeweglich gerollt, um damit die senkrechte Bewegung der Sonde im Wasser ruht, wodurch ein geradlinigeres Absinken 10 zu ermöglichen. Daraus ergibt sich, daß durch die 5 der Sonde mit einer genau bestimmbaren Sinkkon-Anbringung einer Spule im Gehäuse der Sonde 10 stante gewährleistet ist.
und einer anderen Spule an Bord eines sich fort- Wenn die Sonde für positiven und nicht für negatibewegenden Schiffes die Sonde 10 frei absinken kann, ven Schwimmauftrieb konstruiert wird, kann die Einda die Drahtleitung sich weder in horizontaler noch richtung auch für Arbeiten in entgegengesetztem Sinn in vertikaler Richtung zum Wasser bewegt. Dieser io verwendet werden. Somit könnte die Sonde von einem Vorgang wird dadurch bewirkt, daß durch das Ab- unter Wasser befindlichen Standort, wie z. B. einem wickeln der Spule 34, die sich an Bord des Schiffes U-Boot, losgelassen werden, und sie steigt dann senkbefindet, jede horizontale Bewegung der Leitung zum recht im Wasser, wobei die Drahtleitung 24 durch das Wasser vermieden wird, und die Drahtleitung, die von hintere Ende der Sonde abgewickelt wird,
der Sonde 10 abgerollt wird, schaltet jede vertikale 15 Ein wichtiges Merkmal liegt in der Apparatur, die Bewegung der Leitung zum Wasser aus. Somit bewegt die durch die ausgeworfene Sonde gesammelten Daten sich die Drahtleitung, die in F i g. 1 dargestellt ist, auswertet, um eine ununterbrochene Aufzeichnung weder in vertikaler noch horizontaler Richtung im der Temperaturen im Verhältnis zur Tiefe zu ermög-Verhältnis zum Wasser. liehen. Verschiedene Probleme ergeben sich aus der
Bei dem beschriebenen System sind die auszuwer- 20 Tatsache, daß die Sonde während des Sinkens eine
tenden Parameter die kontinuierlichen Messungen große Menge von Leitungsdraht abwickelt. Deshalb,
von Temperaturen im Verhältnis zur Tiefe. Somit wenn sich das Schiff mit einer großen Geschwindig-
ändert sich die Temperatur der Flüssigkeit mit der keit bewegt, ist es wünschenswert, daß sich der senk-
Änderung der Tiefe während des Sinkens der Sonde. rechte Abstieg der Sonde so schnell wie möglich voll-
Diese Temperaturänderungen werden durch die 25 zieht, um die Länge des abzuwickelnden Drahtes
Widerstandsänderungen des Thermistors wahrge- sowohl aus Genauigkeits- als auch wirtschaftlichen
nommen, der sich in der Sonde befindet und mit der Gründen auf ein Minimum zu beschränken,
umgebenden Flüssigkeit in unmittelbare Berührung Wenn z. B. Kupferdraht gewählt wird, ist der
kommt. _ Temperaturkoeffizient des spezifischen elektrischen
Die Signale, die die durch den Thermistor wahr- 30 Widerstandes bezeichnend für die verschiedenen genommenen Widerstandswerte darstellen, werden Temperaturen, die die Sonde während ihres Abstiegs durch die Drahtleitungen 24 und 36 der Rohrleitung wahrnimmt. Somit können die Fehler, verursacht 46 zur an Bord des Schiffes befindlichen Empfangs- durch den sich ändernden Widerstand des Kupfereinrichtung 48 übermittelt. Es ist daher im Rahmen drahtes auf Grund der Temperaturänderungen des der Erfindung erforderlich, daß jederzeit die Tiefe der 35 Wassers, normalerweise als Änderungen des Thermi-Flüssigkeit, in der sich die Sonde in einem bestimmten storwiderstandes erscheinen, wodurch in den Meß-Augenblick befindet, bekannt ist. Die Sinkkonstante schaltungen Fehler auftreten würden. Die F i g. 5 der Sonde kann erfahrungsgemäß bestimmt werden, und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wodurch die Tiefe der Sonde in einem bestimmten bei dem dieser bedeutende Nachteil vermieden wird. Augenblick durch die Betätigung einer nach Zeit- 40 Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Sonde maßen eingeteilten Registriereinrichtung gemessen aus einem hinteren, kegelstumpfförmigen Teil SO mit werden kann. Somit kann die Temperatur der Flüssig- drei Stabilisierungsflossen 52 und einem vorderen gekeit in jeder beliebigen Tiefe genau bestimmt werden. schoßförmigen Bleigewicht 54. Die Sinkgeschwindig-
Die vorangegangenen Ausführungen zeigen, daß keit der Sonde wird durch ihr Fabrikationsgewicht jede horizontale oder vertikale Bewegung der Draht- 45 und ihre kompakten Ausmaße reguliert. Kleine leitung im Verhältnis zum Wasser die genaue Be- Fabrikationsfehler verursachen asymmetrische Druckstimmung der Tiefe der Sonde beeinträchtigen würde, gefalle, die wiederum einen Abstiegsweg zur Folge weil die Geschwindigkeit der Sonde durch nicht im haben, der nicht vertikal ist.
voraus bestimmbaren Reibungswiderstand der Draht- Dieser Fehler wird dadurch ausgeglichen, daß die leitung, der durch jede Art von Bewegung derselben 50 Endteile 53 der Flossen 52 abgebogen werden, damit im Wasser hervorgerufen wird, Änderungen unter- die Sonde um ihre vertikale Achse rotiert. Das Bleiliegen würde. Da die Drahtleitung relativ unbeweglich gewicht 54 weist eine zentrale Bohrung 55 auf, in bleibt und das System keiner bedeutenden Reibung der eine längliche, röhrenförmige Seerückkehr-Elekunterwirft, ist diesem Problem abgeholfen worden. trode angeordnet ist. Der Thermistor 58 befindet Dies hat einen frei fallenden Körper zur Folge, dessen 55 sich am vorderen Ende der Elektrode 56. Ein Sinkgeschwindigkeit durch die an ihm befestigte wichtiges Merkmal dieses Ausführungsbeispiels Drahtleitung nicht beeinflußt wird, da die Leitung besteht in der Verwendung von zwei Drähten 60 und nicht durch das Wasser gezogen wird, sondern im 62, die elektrisch mit gegenüberliegenden Enden des Verhältnis zum Wasser unbeweglich bleibt, weil sie Thermistors 58 verbunden sind und physikalisch in von der Sonde und dem Startschiff abgerollt wird. 60 geeigneter Weise durch ein Isolierkissen 64, das in
Für den Fall, daß die vorliegende Erfindung an- einem planaren Teil 66 angeordnet ist, unterstützt
gewandt wird, indem man die Drahtleitung von einem werden. Die Drähte 60 und 62 sind um das Ende der
festen Stützpunkt, wie z. B. einem Dock oder einem röhrenförmigen Elektrode 56, die sich zum hinteren
stillstehenden Schiff, abwickelt, ist die zweite Spule 34 Ende des Bleigewichts 54 erstreckt, gewickelt,
nicht erforderlich. Somit kann das Ende der Draht- 65 Ungleich dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 weist
leitung 24 an der Empfangseinrichtung befestigt sein die Spule keine rückwärtige Flacheisenverankerung
und die Sonde direkt senkrecht ins Wasser gelassen auf; statt dessen sind die beiden Drähte kegelstumpf-
werden. Die Spule 26, die sich im Gehäuse 12 der förmig aufgewickelt, um das Abwickeln der Leitung
während des Sinkens der Sonde zu erleichtern. Einer der beiden Drähte, z. B. der Draht 60, ist elektrisch mit der Seerückkehr-Elektrode 56 verbunden.
Eine der Flossen 52 weist ein Loch 68 auf. Die Sonde kann in einem Behälter 70 aufbewahrt werden, der ein Loch 74 aufweist, so daß durch die Löcher 74 und 68 ein Sperrstift 72 gesteckt werden kann, um die Sonde beim Transport festzuhalten. Die Sonde ist direkt vor einer stationären Drahtwicklung 76, die um einen Spulenkörper 78 gewunden ist, angeordnet, wobei der Spulenkörper 78 einen sich radial erstreckenden Flansch 79 aufweist, der mit dem Ende des Behälters 70 in Eingriff kommt. Eine Anzahl von Verbindungsstiften 80 werden zur Kontaktherstellung der gesamten Einrichtung mit der an Bord des Schiffes befindlichen elektronischen Apparatur verwendet. Das vordere Ende des Behälters 70 wird mit Hilfe eines Deckels 82 verschlossen und weist einen Gummianschlag 84 auf, der die Sonde während des Transportes vor Stoßen schützt.
Es ist bereits erwähnt worden, daß ein Zweileitungssystem vorgesehen ist, um Widerstandsänderungen im Draht, die auf Temperaturdifferenzialen beruhen, auszugleichen. Bei praktischer Anwendung kann man mit Temperaturen zwischen 30 und—2° C rechnen, denen die Sonde ausgesetzt sein kann. Wegen dieser großen Temperaturamplitude würde die Widerstandsänderung des abgewickelten Drahtes mit den Widerstandsänderungen des Thermistors verwechselt werden, wodurch erhebliche Fehler ententstehen würden. Ebenso von Bedeutung ist die Tatsache, daß die Verstärkungseigenschaften der Einrichtung auf Grund der sich ändernden Widerstandskonstante des Thermistors bezüglich der Temperatur sich ebenfalls verändern. Diese Konstante kann sich bis um ein Fünffaches über den angetroffenen Temperaturbereich ändern.

Claims (6)

Patentansprüche: 40
1. Einrichtung zum Messen von Eigenschaften von Wasser in verschiedenen Tiefen, von einem sich relativ zum Wasser bewegenden Fahrzeug aus, mit einer im Wasser absenkbaren, mit einer Tastvorrichtung versehenen Sonde, die über eine elektrische Drahtleitung mit der im Fahrzeug befindlichen Empfangseinrichtung verbunden ist, wobei ein Teil der Drahtleitung in einer am Fahrzeug angeordneten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrzeugs im Wasser abspulbar vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Sonde (10) ein weiterer Teil der Drahtleitung (24, 36) aufgespult ist, derart, daß die Drahtleitung (24) durch das offene Ende (32) der Sonde (10) während der Bewegung derselben durch das Wasser abspulbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) eine auf die Temperatur des sie umgebenden Wassers ansprechende Tastvorrichtung (19) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) ein längliches, stromlinienförmiges Gehäuse (12) aufweist, dessen Vorderteil (14) derart gewichtsbelastet ist, daß die Sonde (10) im Wasser absinkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (14) im Wasser Schwimmauftrieb besitzt.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (10) einen axial durch ihren vorderen Teil verlaufenden Durchströmquerschnitt (16) aufweist, in dem die Tastvorrichtung (19) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fahrzeug (33) befindliche Empfangseinrichtung (48) eine Registriereinrichtung zum Aufnehmen der von der Sonde (10) ausgehenden Signale aufweist, deren Antriebsgeschwindigkeit im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Sonde (10) im Wasser steht und die Mittel zum Ausgleich der Geschwindigkeitsänderung der Sonde (10) infolge des Abspulens der Drahtleitung (24) von derselben aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 558 778; USA.-Patentschriften Nr. 2 465 696, 2 669 785, ; 683 987, 2 741126, 3 098 993.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/132 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
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