DE1263293B - Formtrennmittel fuer die Polyurethanschaumstoffherstellung - Google Patents
Formtrennmittel fuer die PolyurethanschaumstoffherstellungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08g
Deutsche Kl-; 39 b-22/04
'$ U-Zr^
Nummer: 1263 293
Aktenzeichen: M 55838IV c/39 b
Anmeldetag: 19. Februar 1963
Auslegetag: 14. März 1968
Die Herstellung von Formteilen auf Polyester- bzw. Polyätherurethanschaumstoffbasis erfolgt im Prinzip
nach den gleichen Verfahren und Rezepturen wie die Produktion der Blockware, Da Isocyanatverbindungen
aber als Haft- bzw. Klebmittel außerordentlich wirksam sind, ist das einwandfreie Ablösen von Polyurethanformteilen
aus den Formen besonders schwierig.
Bisher sind vier Wege bekanntgeworden, um ausreichende Trennwirkungen zu erzielen. Als Formtrennmittel
werden z, B. synthetische oder natürliche Wachse, Paraffine, Polyäthylene, Siliconverbindungen oder Gemische
dieser Stoffe in wäßriger Emulsion bzw, Dispersion bzw. als Lösung in organischen Lösungsmitteln
verwendet. Ein leichteres Herauslösen des Formkörpers aus der Form kann durch das Verwenden von 1S
Aluminium- oder Magnesiumsalzen längerkettiger Monocarbonsäuren als Trennmittel erreicht werden.
Alle diese Substanzen geben dem Formteil eine geschlossene Oberfläche, wodurch die Luftdurchlässigkeit
vermindert wird bzw. überhaupt nicht mehr gegeben ist. Damit geht eine wichtige Eigenschaft des
Polyurethanschaumstoffes verloren, die seinen Einsatz als Polstermaterial in Frage stellt. Es sind auch schon
Stoffe verwendet worden, die mit überschüssigem Isocyanat zu reagieren vermögen und dadurch eine feste
Haftung des Schaumstoffes an der Formenwand verhindern. Solche Verbindungen sind beispielsweise
Wasser, Alkohole, Glykole, Saccharide, Amine oder Aminoalkohole, Fon diesen rein theoretisch möglichen
Stoffen scheiden in der Praxis diejenigen aus, die durch zu große Flüchtigkeit keine exakte Dosierung zulassen,
wie niedrigmolekulare Alkohole, Wasser oder Ammoniak, Alle weiteren genannten Stoffe, wie PoIyhydroxylverbindungen
oder Aminoalkohole, geben keine genügende Trennwirkung oder vermitteln dem Schaumstoff eine mehr oder weniger klebende Oberfläche
mit dem Zwang zu nachfolgendem Waschen oder Trocknen, Das reagierende Schaumgemisch kann
durch diese Stoffe auch so stark beeinflußt werden, daß die physikalischen Eigenschaften des erzeugten
Schaumstoffes in untragbarer Weise herabgesetzt werden, ja sogar unzusammenhängende, bröselige
Oberflächen aufweisen. Manchmal werden die Formen auch mit filmbildenden Substanzen behandelt,
die auf der Formenwandung wenig haften, sich aber fest mit der Oberfläche des Schaumstoffes verbinden.
Das Formteil wird mit dem Trennfilm der Form entnommen und der Trennfilm nachträglich weggerissen.
Technisch einsatzfähig scheinen dabei nur Filme aus Naturkautschuk zu sein, die entweder aus sogenannten
Gummilösungen oder aus Kautschukmilch hergestellt werden. Abgesehen davon, daß die Form zuerst mit
Formtrennmittel für die
Polyurethanschaumstoffherstellung
Polyurethanschaumstoffherstellung
Anmelder:
Metzeier Aktiengesellschaft,
8000 München, Westendstr. 131-135
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Heinz Darmochwal,
8940 Memmigen;
Annemarie Kühnel, 7905 Dietenheim
Dipl.-Chem. Heinz Darmochwal,
8940 Memmigen;
Annemarie Kühnel, 7905 Dietenheim
einem der üblichen Kautschuktrennmittel behandelt werden sollte, ehe man den Film aufbringt, muß dieser
Film vulkanisiert werden. Außerdem wird nicht immer nur die Haut entfernt, sondern das Formteil häufig
eingerissen. Der Anteil an reparaturbedürftigen Teilen und Ausschuß ist verhältnismäßig hoch, so daß die
technische Durchführung des Verfahrens nur mangelhaft und von großen Kosten begleitet ist. In ähnlicher
Weise können die Formen mit Produkten besprüht bzw, bestrichen werden, die mit dem Schaum reagieren,
aber auch verhältnismäßig fest an der Form haften. Bei entsprechender Einstellung der Rezeptur bleibt
beim Trennen die Außenhaut des Schaumstoffteils in der Form hängen, so daß es eine gute Luftdurchlässigkeit
besitzt. Die Form muß dann mechanisch von der Haut befreit und gesäubert werden. Auch hier ist, wie
die Erfahrung zeigt, die Gefahr des Einreißens der Schaumteile recht groß. Die notwendige Säuberung
der Form bedeutet einen relativ großen Arbeits- und Zeitaufwand, der den rationellen Ablauf der Fertigung
sehr behindert und also keine fortlaufende Produktion gestattet.
Bekannt ist zuletzt auch das Verwenden von Natriumrizinusölsulfat als Schaumstabilisator für Polyurethanschaumstoffe.
Dabei sind nur geringe Zusätze möglich, weil bei einer Überdosierung gebrauchsfähige
Schaumstoffe nicht entstehen. Das nachfolgende Beispiel beweist, daß die möglichen geringen Zusätze
von Natriumrizinusölsulfat als Schaumstabilisator keinen günstigen Einfluß auf die Trennbarkeit von
Schaumstofformteilen von der Form haben.
In eine Sitzkissenform aus Aluminium, die auf 30 bis 40°C erwärmt wurde, wird ein schaumfähiges Ge-
809 518/709
misch aus 100 Gewichtsteilen eines handelsüblichen ganz gleich ob es sich dabei um das beim Polyester-Polyesters
aus Adipinsäure, Diäthylenglykolund ge- polyurethanschaumstoff übliche Natriumrizinusölsulringen
Mengen eines Triols (Molekulargewicht 2000 fat oder das beim Polyätherpolyurethanschaumstoff
und einer Hydroxylzahl von etwa 60) übliche Polyäthersiloxan handelt, nicht ausreicht, um
5 eine befriedigende Trennung zu erzielen. Werden die
40 Gewichtsteile Toluylendiisocyanät ' reaktionsfähigen Gemische in eine mit einem bekann-
■ (65% 2,4-Isomeres und 35% ten Trennmittel behandelte Form eingebracht, dann
·. 2,6-Isomeres), ergeben sich wohl gute Trennwirkungen, aber ge-
1,5 Gewichtsteile äthoxylierte Ölsäure, schlossene, luftundurchlässige Oberflächen der Form-
1,5 Gewichtsteiie Natriumsalz des Schwefelsäure- 10 1^: ^ ■ , Λ ,
esters des Rizinusöls (50°/oige D*e Erfindung besteht demgegenüber m der Ver
wäßrige Lösung) Wendung eines Gemisches wäßriger Lösungen ober-
_, ., _. J? flächenaktiver Substanzen und anorganischer Salze
0,3 Gewichtsteiie Paraffinol, oder Gemische der letzteren zum Herstellen von
2,25 Gewichtsteile Wasser 15 Polyester- oder Polyätherschaumstofformteilen nach
dem Diisocyanat-Polyadditionsverfahren als Formeingebracht
und die Form geschlossen. . trennmitte]. Außer einer guten Trennbarkeit ergeben Nach einer Heizung von 10 Minuten bei 14O0C sich Formteile mit offener, luftdurchlässiger Oberfläche,
wird die Form geöffnet. Dazu ist ein großer Kraft- Als oberflächenaktive Substanzen können besonders
aufwand nötig, da das Formteil äußerst fest ah den 20 vorteilhaft Natriumsalze der Schwefelsäureester ge-Wänden
der Form haftet und nicht ohne Beschädi- sättigter Fettalkohole und/oder die Salze der Kondengungen
entnommen werden kann. Es wird kein brauch- sate aus Fettsäuren und Taurin bzw. N-Methyltaurin
bares Teil erhalten. Erst nach langwierigen Säuberungs- verwendet werden. Als anorganische Salze eignen sich
arbeiten kann die Form erneut benutzt werden. erfindungsgemäß Natriumsulfat, Natriumchlorid oder
Auch dann, wenn.das vorstehend erläuterte Ge- 25 Natriumnitrat einzeln oder miteinander gemischt. Zum
misch in eine Form, z. B. eine Sitzkissenform aus Erhöhen der Trennwirkung ist es vorteilhaft, gesät-Aluminium,
gegossen wird, die vorher auf 80° C tigte Neutraffette und/oder handelsübliche Paraffinerwärmt,
mit einer 20%igen Lösung von Hartparaffin oder Polyäthylenemulsionen bzw. geringe Mengen
(Schmelzpunkt 60° C) in Tetrachlorkohlenstoff be- von mit Isocyanat reagierenden Substanzen, d. h. Stoffe
sprüht und dann auf-30 bis 4O0C abgekühlt wurde, 30 mit aktiven Wasserstoffatomen, wie Alkohole, priwird
nach der Weiterbehandlung des Gemisches-bei märe oder sekundäre Amine, dem Gemisch obergeschlossener Form ein Schaumformteil erreicht, das flächenaktiver Substanzen und anorganischer Salze
sich der Form leicht entnehmen läßt und eine ge- zuzusetzen. Zum Beschleunigen der Wasserverdampschlossene,
luftundurchlässige Oberfläche besitzt. Wird fung können dem vorerwähnten Gemisch noch leicht
abwandelnd zu dem obenerwähnten Beispiel in eine 35 flüchtige organische Lösungsmittel, wie Methylen-Sitzkissenform
aus Aluminium, die auf 30 bis 40 0C chlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff, zugeerwärmt
ist, ein schaumfähiges Gemisch aus setzt werden.
Als für das erfindungsgemäß verwendete Trenn-
100 Gewichtsteilen eines Polyäthers vom Mole- mittel geeignete oberflächenaktive Substanzen wirken
.-. kulargewicht etwa 3000 und 40 die Natriumsalze der Schwefelsäureester gesättigter
:.- der Hydroxylzahl 56 herge- Fettalkohole und die Salze der Kondensate aus Fett-.·
stellt durch Anlagerung von säuren mit Taurin bzw. N-Methyltaurin einzeln oder
• Propylenoxyd an Trimethylol- miteinander gemischt am günstigsten. Immer ist dieser
. propan, Substanz bzw. diesem Substanzengemisch ein anorga-
42 Gewichtsteilen Toluylendiisocyanät (80 % 2,4- 45 nisches Salz, wie Natriumchlorid, Natriumsulfat, Na-
- Isomeres, 20% 2,6-Isomeres) triumnitrat oder Gemischen derselben, zuzusetzen.·
1 Gewichtsteil Polyäthersiloxan, Ein aus den vorbezeichneten Substanzen zusammen-
m ^ ■ τ.*. *. ·ι " τ· /ττ\ ι * ,. gefügtes Trennmittel kann zweckmäßig mit Pinsel
0,3Gewichtsteilen.Zinn(II>oktoat, oder Sprühpistole auf die heiße Form aufgetragen
0,2 Gewichtsteilen Tnäthylendiamin, 5o werden, wobei der größte Teil des in dem Trennmittel
3 Gewichtsteilen Wasser enthaltenen Wassers verdunstet. Geringe zurück
bleibende Wassermengen stören nicht. Soll eine ein-
eingebracht, die Form geschlossen und 12 Minuten wandfreie Trennung des in der Form erzeugten
bei 160°C geheizt, dann wird kein gebrauchsfähiger Schaumstofformteiles von der Form erzielt werden,
Schaumstoff erhalten, weil beim Öffnen der Form der 55 so muß darauf geachtet werden, daß das verwendete
Forminhalt zerrissen wird. Wird jedoch in eine Sitz- Trennmittel stets beide obenerwähnten Komponenten,
kissenform aus Aluminium, die zuerst auf 80°C nämlich mindestens eine wäßrige Lösung oberflächenerwärmt,
mit einer 20%igen Lösung aus Hartparaffin aktiver Substanzen und mindestens ein anorganisches
(Schmelzpunkt 6O0C) in Tetrachlorkohlenstoff be- Salz, enthält.
sprüht und dann auf 30 bis 40° C abgekühlt, das vor- 60 Die Trennwirkung ist abhängig von der chemischen
erwähnte aufschäumfähige Polyäthergemisch in die Zusammensetzung der eingesetzten oberflächenaktiven
Form gegossen und ,in dieser nach deren Verschluß Substanz. Durch das Variieren von Art und Menge
wie beim obenerwähnten ersten Beispiel weiter- der dem Trennmittel beigefügten Stoffe läßt sich die
behandelt, dann kann anschließend der Form ein Struktur der Schaumoberfläche beeinflussen. Insbe-Schaumstofformteil
mit einer geschlossenen luft- 65 sondere der Zusatz von Natriumsulfat (Na2SO4) beundurchlässigen
Oberfläche entnommen werden. Die wirkt das Entstehen eines offenen Zellgefüges, wobei
vorstehenden Beispiele besagen, daß der Zusatz von mit steigender Menge des Zusatzes größere Zellen in
oberflächenaktiven Substanzen zum Reaktionsgemisch, der Oberfläche entstehen.
20 Gewichtsteile einer 50%igen Paste des Natriumsalzes
des Dodecylalkoholschwefelsäureesters und 10 Gewichtsteile Natriumsulfat (Na2SO4) werden in
170 Gewichtsteilen Wasser gelöst.
Mit dieser Lösung werden die Innenseiten einer Aluminiumform bestrichen, die vorher auf 800C
erwärmt wurde.
Nach dem Abkühlen auf 30 bis 400C wird eine
schaumfähige Mischung aus Polyäther, Toluylendiisocyanat, Wasser, Stabilisierungsmitteln und Aktivatoren
in die Form eingebracht und die Form geschlossen.
Nach einer Heizzeit von 12 Minuten bei 16O0C läßt
sich der Form ein glatter Schaumstoffteil mit luftdurchlässiger Oberfläche entnehmen, der ohne Nachbehandlung
verwendet werden kann. Die Form selbst ist nach erneutem Einsprühen mit dem erfindungsgemäßen
Trennmittel sofort wieder einsatzbereit und verwendungsfähig.
Eine auf etwa 8O0C erwärmte Aluminiumform wird
mit einer Lösung aus 20 Gewichtsteilen einer 50%igen Paste des Natriumsalzes des Dodecylalkoholschwefelsäureesters,
10 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 170 Gewichtsteilen Wasser besprüht.
Die nachfolgende Behandlung erfolgt wie im Beispiel 1. Man erhält ein Schaumstofformteil mit einer
offenen, luftdurchlässigen Oberfläche.
Eine auf etwa 8O0C erwärmte Aluminiumform wird
mit einer Lösung aus 20 Gewichtsteilen einer 50%igen Paste des Natriumsalzes des Dodecylalkoholschwefelsäureesters,
10 Gewichtsteilen Natriumnitrat, 170 Gewichtsteilen Wasser besprüht.
Die nachfolgende Behandlung erfolgt wie im Beispiel 1. Man erhält ein Schaumstoff ormteil mit einer
offenen, luftdurchlässigen Oberfläche.
Eine auf etwa 8O0C erwärmte Aluminiumform wird
mit einer Lösung aus 20 Gewichtsteilen einer 50%igen
Paste des Natriumsalzes des Dodecylalkoholschwefelsäureesters, 5 Gewichtsteilen Natriumchlorid, 5 Gewichtsteilen
Natriumsulfat, 170 Gewichtsteilen Wasser besprüht.
Die nachfolgende Behandlung erfolgt wie im Beispiel 1. Man erhält ein Schaumstoff ormteil mit einer
offenen, luftdurchlässigen Oberfläche.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines Gemisches wäßriger Lösungen oberflächenaktiver Substanzen und anorganischer Salze oder Gemische der letzteren zum Herstellen von Polyester- oder Polyätherschaumstofformteilen nach dem Diisocyanat-Polyadditionsverfahren als Formtrennmittel.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 810;
bekanntgemachte Unterlagen zum belgischen
tent Nr. 613 718.809 518/709 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM55838A DE1263293B (de) | 1963-02-19 | 1963-02-19 | Formtrennmittel fuer die Polyurethanschaumstoffherstellung |
FR962723A FR1386674A (fr) | 1963-02-19 | 1964-02-05 | Procédé pour la fabrication de pièces façonnées en mousse de produits de polyaddition de di-isocyanate |
GB483464A GB1043572A (en) | 1963-02-19 | 1964-02-05 | Improvements in release agents for spongy plastic moulded products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM55838A DE1263293B (de) | 1963-02-19 | 1963-02-19 | Formtrennmittel fuer die Polyurethanschaumstoffherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263293B true DE1263293B (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=7308411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM55838A Pending DE1263293B (de) | 1963-02-19 | 1963-02-19 | Formtrennmittel fuer die Polyurethanschaumstoffherstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1263293B (de) |
GB (1) | GB1043572A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4051081A (en) * | 1973-03-14 | 1977-09-27 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for making hydrophilic polyurethane foams |
US5028366A (en) * | 1988-01-12 | 1991-07-02 | Air Products And Chemicals, Inc. | Water based mold release compositions for making molded polyurethane foam |
US6372160B1 (en) | 1998-08-06 | 2002-04-16 | Genesee Polymers Corporation | Process for using aqueous release compound |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE613718A (de) * | ||||
DE1113810B (de) * | 1960-04-12 | 1961-09-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |
-
1963
- 1963-02-19 DE DEM55838A patent/DE1263293B/de active Pending
-
1964
- 1964-02-05 GB GB483464A patent/GB1043572A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE613718A (de) * | ||||
DE1113810B (de) * | 1960-04-12 | 1961-09-14 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1043572A (en) | 1966-09-21 |
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