DE1260999B - Starres Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Starres Schiebedach fuer KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/185—Locking arrangements
- B60J7/19—Locking arrangements for rigid panels
- B60J7/192—Locking arrangements for rigid panels for locking the sunroof panel to the roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 45
Nummer: 1 260 999
Aktenzeichen: D 3659211/63 c
Anmeldetag: 18. Juli 1961
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein starres Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit auf Führungsschienen verschiebbarem
Dacheinsatz, der mittels einer aus Sperrstangen bestehenden Schließvorrichtung gegen die festen
Dachteile gedrückt wird.
Es sind bereits Dächer für Kraftfahrzeuge mit einem starren, auf Führungsschienen verschiebbarem
Dacheinsatz bekannt, der mittels einer aus Sperrstangen bestehenden Schließvorrichtung gegen feste
Dachteile gedrückt wird, wobei die in Längs- und Querrichtung zum Wagenkasten verlaufenden, am
Dacheinsatz und an den Dachteilen angeordneten Schließvorrichtungs- bzw. Führungsteile parallel zu
der Außenhaut der festen Dachteile und des Dacheinsatzes gerichtet sind, an dessen nach innen ragendem
Randflansch ein gegen die Mitte des Dacheinsatzes hin geneigtes, rahmenartiges Innenblech befestigt
ist.
Durch derartige Schiebedächer wird zwar bereits eine gewisse Verringerung der Bauhöhe derselben
erreicht, doch ist diese Verringerung besonders bei modernen, relativ niedrig gebauten Personenkraftwagen
oft noch nicht ausreichend, um für die Fahrzeuginsassen hinreichend Kopfraum zu schaffen.
Darüber hinaus neigen derartige Schiebedächer sowohl in geschlossenem als auch in offenem Zustand
zum Klappern, was besonders bei längeren Fahrten zu einer wesentlichen Belästigung der Fahrzeuginsassen
führen kann.
Es ist bereits ein Schiebedach bekannt, bei dem die Laufschienen nicht mehr geschmiert werden
müssen, da sie aus einem selbstschmierenden Kunststoff hergestellt sind. Die Aufgabe, ein möglichst geräuscharmes
Schiebedach zu scharren, ist dieser Konstruktion nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach zu schaffen, das nur eine geringe
Bauhöhe aufweist und das außerdem sowohl in geschlossenem als auch in geöffnetem Zustand zumindest
weitgehend frei von Klappergeräuschen ist.
Dabei wird von einem Dach für Kraftfährzeuge mit einem starren, auf Führungsschienen verschiebbaren
Dacheinsatz ausgegangen, der mittels einer aus Sperrstangen bestehenden Schließvorrichtung gegen
feste Dachteile gedrückt wird, wobei die in Längs- und in Querrichtung des Wagenkastens verlaufenden,
am Dacheinsatz und an den Dachteilen angeordneten Schließvorrichtungs- bzw. Führungsteile parallel zu
der Außenhaut der festen Dachteile und des Dacheinsatzes gerichtet sind, an dessen nach innen ragendem
Randflansch ein gegen die Mitte des Dacheinsatzes hin geneigtes, rahmenartiges Innenblech be-Starres
Schiebedach für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
7000 Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Günter Gmeiner, 7032 Sindelfingen - -
festigt ist. Die Erfindung besteht darin, daß das rahmenartige Innenblech im Bereich seiner Ecken
schlitzartige Aussparungen aufweist, in die an sich bekannte Gleitkörper aus einem selbstschmierenden,
federnd nachgiebigen Kunststoff einschiebbar sind, deren der Außenhaut des Dacheinsatzes abgekehrte
Flächen stufenförmig abgesetzt sind und mit in bekannter Weise an den längsverlaufenden Seitenrändern
der festen Dachteile befestigten, im Querschnitt hutförmigen Profilschienen der Führungsschienen
zusammenwirken.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die an den hinteren
Ecken vorgesehenen Gleitkörper über den stufenförmigen Absatz hinaus verlängert sind und je eine
durchgehende, in Längsrichtung der Gleitkörper sich erstreckende Aussparung mit einem T-förmigen Querschnitt
aufweisen, in der die Sperrstange geführt ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn an dem den Dachausschnitt bildenden und den Dachrand versteifenden,
in Längsrichtung des Wagens verlaufenden Rahmenteil außer einer im Querschnitt etwa
Z-förmigen Führungsschiene, auf deren der Außenhaut des feststehenden Dachteils abgekehrten Fläche
das freie, mit einem knopfartigen Gleitstück versehene Ende eines stabförmigen, mit dem Innenblech
des Dacheinsatzes fest verbundenen Führungsarmes gleitet, und der an sich bekannten, zugleich als
Regenrinne ausgebildeten, an ihrem freien Ende die im Querschnitt hutfÖrmige Profilschiene aufweisenden
Führungsschiene eine in Längsrichtung hinter dem an sich bekannten Auflaufkeil für die am Ende der
.Sperrstange angeordnete Gleitrolle vorgesehene, schräg zur Außenhaut des feststehenden Öachteils
verlaufende Schiene befestigt ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
809 507/395
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Personenwagen mit starrem Schiebedach,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 1, F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1,
wobei der Dacheinsatz vollständig unter den feststehenden Dachteil geschoben ist,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 4, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 3 und
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 4, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 3 und
F i g. 8 die Ansicht eines Gleitkörpers in Richtung des Pfeiles 8'in Fig. 7.
Das Dach 10 eines Personenwagens weist in seiner der Windschutzscheibe 11 zugekehrten Fläche einen
rechteckigen Ausschnitt 12 auf, in den ein verschiebbarer Dacheinsatz 13 bei geschlossenem Dach eingepaßt
ist (Fig. 1). Der Dacheinsatz 13 besteht aus einer Außenhaut 14 mit einem nach innen ragenden
Randflansch 15 und aus einem rahmenartigen Innenblech 16 mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen
Randstreifen 17, dessen freier Flansch 18 an der Innenfläche des Randflansches 15 angepunktet ist
(Fig. 2). Das Innenblech 16 ist gegen die Mitte des Dacheinsatzes 13 hin geneigt und liegt unter Verwendung
einer weichen Zwischenlage an der Innenfläche der Außenhaut 14 fest an. Im Bereich der vier Ecken
des Innenbleches 16 befinden sich schlitzartige Aussparungen 19 (Fig. 3 und 7), in denen Gleitkörper
20 bzw. 21 aus einem selbstschmierenden, federnd nachgiebigen Kunststoff eingeschoben werden (Fig. 3
bis 6 und 8). Die Gleitkörper 20 und 21 liegen fest an der Innenfläche des freien Flansches 18 des Randstreifens
17 an (Fig. 3). Die dem rahmenartigen Innenblech 16 abgekehrte Fläche der Gleitkörper 20
und 21 ist stufenförmig abgesetzt. Die Gleitkörper 20, die an den vorderen Ecken des Innenbleches 16
befestigt sind, weisen eine verhältnismäßig kurze Baulänge auf, während die an den hinteren Ecken
vorgesehenen Gleitkörper 21 über den stufenförmigen Absatz 21', 21" hinaus verlängert sind und eine
durchgehende, in Längsrichtung der Gleitkörper 21 sich erstreckende Aussparung 22 mit einem T-förmigen
Querschnitt aufweisen, in denen die Sperrstangen 23 einer Schließvorrichtung geführt werden.
Die Außenhaut 24 des feststehenden Dachteils 10' ist an ihrem Rand 25 umgebördelt, dessen Randflansch
25' den einen Schenkel 26' eines den Dachteil 10' versteifenden, in Längsrichtung des Wagens verlaufenden
Rahmenteils 26 umfaßt. Mit dem anderen Schenkel 26" des Rahmenteils 26 ist unter Verwendung
einer Zwischenlage aus nachgiebigem Werkstoff der eine Flansch 27' einer im Querschnitt etwa
Z-förmigen Führungsschiene 27 und ein Flansch 28' einer zweiten, zugleich als Regenrinne dienenden
Führungsschiene 28 befestigt. Auf der der Außenhaut 24 abgekehrten Fläche des Steges 27" der ersten
Führungsschiene 27 gleitet ein knopf artiges Gleitstück 29 aus einem abriebfestem, federnd nachgiebigem
Kunststoff, das an dem freien Ende eines stabförmigen, mit dem Innenblech 16 am vorderen Teil des
Dacheinsatzes fest verbundenen Führungsarmes 30 befestigt ist. Der Führungsarm 30 drückt ständig mit
seinem Gleitstück 29 gegen den Steg 27" der Führungsschiene 27, wodurch ein Abheben des Dacheinsatzes
13 vermieden wird. Sowohl der Steg 27" der Führungsschiene 27 als auch die als Regenrinne
dienende Führungsschiene 28, deren Steg 28" schräg zu ihrem eine über seine ganze Länge gleichbleibende
Höhe aufweisenden Flansch 28'" gerichtet ist, kufen parallel zur Außenhaut 24 und 14 des feststehenden
Dachteils 10' bzw. des Dacheinsatzes 13. An den Steg 28" der Führungsschiene 28 schließt sich eine
im Querschnitt hutförmige Profilschiene 31 an, deren Steg 31' ebenfalls parallel zur Außenhaut 14 verläuft.
Auf dem Steg 31', dem Schenkel 31" und dem Flansch 32 sowie auf der unteren Fläche der Führungsschiene
28 hegt unter Verwendung einer Zwischenlage aus einem weichen Werkstoff der Himmelstoff 33 für den
feststehenden Dachteil 10' auf.
Um eine reibungsarme Führung für die Gleitkörper 20 und 21 und den Dachhimmel des Dacheinsatzes
13 zu schaffen, ist eine Zwischenschiene 34 aus Metall oder aus einem Kunststoff mit einer glatten Oberfläche
und mit einem hutförmigen Querschnitt auf die Profilschiene 31 aufgesteckt und befestigt.
Im Anschluß an die im Rahmenteil 26 angeordneten Auflaufkeile 35 für die Gleitrollen 36 der
Sperrstangen 23 sind an dem Rahmenteil 26 schräg zur Außenhaut 24 des feststehenden Dachteils 10'
verlaufende Schienen 37 befestigt, die als Widerlager für die Gleitrollen der Sperrstangen 23 während der
Verriegelung der Schließvorrichtung des Dacheinsatzes 13 dienen. Beim Lösen der Gleitrollen 36 von
den Schienen 37 und dem außenliegenden Steg 28'" des Dachrahmens können die Gleitrollen36 mit
Spiel zusammen mit dem Dacheinsatz 13 in Wagenlängsrichtung verschoben werden (Fig. 5).
Zwischen dem Rand 25 des feststehenden Dachteils 10' und dem Randflansch 15 des Dacheinsatzes
13 ist eine Plüschdichtung 38 vorgesehen, die mit ihrem Teil 38' zwischen den Randflansch 25' und
dem Rand 39 des Flansches 27" der Führungsschiene 27 hineingedrückt und festgehalten wird.
Claims (3)
1. Dach für Kraftfahrzeuge mit einem starren, auf Führungsschienen verschiebbaren Dacheinsatz,
der mittels einer aus Sperrstangen bestehenden Schließvorrichtung gegen feste Dachteile
gedrückt wird, wobei die in Längs- und in Querrichtung des Wagenkastens verlaufenden, am
Dacheinsatz und an den Dachteilen angeordneten Schließvorrichtungs- bzw. Führungsteile parallel
zu der Außenhaut der festen Dachteile und des Dacheinsatzes gerichtet sind, an dessen nach innen
ragendem Randflansch ein gegen die Mitte des Dacheinsatzes hin geneigtes, rahmenartiges Innenblech
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenartige Innenblech (16) im Bereich seiner Ecken schlitzartige Aussparungen
(19) aufweist, in die an sich bekannte Gleitkörper (20, 21) aus einem selbstschmierenden, federnd
nachgiebigen Kunststoff einschiebbar sind, deren der Außenhaut (14) des Dacheinsatzes (13) abgekehrte
Flächen stufenförmig abgesetzt sind und mit in bekannter Weise an den längsverlaufenden
Seitenrändern der festen Dachteile befestigten, im Querschnitt hutförmigen Profilschienen (31) der
Führungsschienen (28) zusammenwirken.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den hinteren Ecken
vorgesehenen Gleitkörper (21) über den stufenförmigen Absatz (21', 21") hinaus verlängert sind
und je eine durchgehende, in Längsrichtung der
Gleitkörper (21) sich erstreckende Aussparung (22) mit einem T-förmigen Querschnitt aufweisen,
in der die Sperrstange (23) geführt ist.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Dachausschnitt
(12) bildenden und den Dachrand versteifenden, in Längsrichtung des Wagens verlaufenden
Rahmenteil (26) außer einer im Querschnitt etwa Z-förmigen Führungsschiene (27), auf
deren der Außenhaut (24) des feststehenden Dachteils (10') abgekehrten Fläche das freie, mit
einem knopfartigen Gleitstück (29) versehene Ende eines stabförmigen, mit dem Innenblech
(16) des Dacheinsatzes (13) fest verbundenen Führungsarmes (30) gleitet, und der an sich bekannten,
zugleich als Regenrinne ausgebildeten, an ihrem freien Ende die im Querschnitt hutförmige
Profilschiene (31) aufweisenden Führungsschiene (28) eine in Längsrichtung hinter dem an
sich bekannten Auflaufkeil (35) für die am Ende der Sperrstange (23) angeordnete Gleitrolle (36)
vorgesehene, schräg zur Außenhaut (24) des feststehenden Dachteils (10) verlaufende Schiene (37)
befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1060 724, 1078 455,
1084586, 1103 777;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1181076;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1769 306,
088;
088;
USA.-Patentschrift Nr. 2434711;
Zeitschrift »Auto, Motor und Sport«, Nr. 22
v. 24.10.1959, S. 27.
v. 24.10.1959, S. 27.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/395 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED36592A DE1260999B (de) | 1961-07-18 | 1961-07-18 | Starres Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
GB2749262A GB950164A (en) | 1961-07-18 | 1962-07-17 | Improvements relating to sliding roofs for motor vehicles |
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Publications (1)
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DE1260999B true DE1260999B (de) | 1968-02-08 |
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ID=7043180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1260999B (de) |
GB (1) | GB950164A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4720138A (en) * | 1985-10-02 | 1988-01-19 | Rockwell-Golde G.M.B.H. | Sliding roof for automobiles |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007036366B4 (de) * | 2007-07-31 | 2015-08-06 | Webasto SE | Fahrzeugdach mit einem Dachmodul |
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-
1961
- 1961-07-18 DE DED36592A patent/DE1260999B/de active Pending
-
1962
- 1962-07-17 GB GB2749262A patent/GB950164A/en not_active Expired
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