DE1257910B - Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1257910B DE1965S0100162 DES0100162A DE1257910B DE 1257910 B DE1257910 B DE 1257910B DE 1965S0100162 DE1965S0100162 DE 1965S0100162 DE S0100162 A DES0100162 A DE S0100162A DE 1257910 B DE1257910 B DE 1257910B
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Gottfried Schramm
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Description

  • Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Filtertechnik, die in vorzugsweise mit gedruckten Schaltungen bestückten Schaltungsanordnungen einsetzbar ist, bei der in einem aus thermoplastischem Material bestehenden, insbesondere quaderförmigen Halterungsblock Aussparungen zur Aufnahme der Schaltelemente vorgesehen sind, und bei der der Verbindung von spannungführenden Stützelementen und dem Erd- bzw. Masseanschluß dienende Elemente teilweise über die Oberfläche des aus thermoplastischem Material bestehenden Halterungsblocks hinausragen.
  • Bei Anlagen der elektrischen Nachrichtentechnik, die beispielsweise in Baukastenbauweise aufgebaut sind, bildet die Baugruppe in der Regel die kleinste prüf- und funktionsfähige Baueinheit. Zur rationellen Serienfertigung solcher Baugruppen strebt man neuerdings konstruktive Lösungen an, die den Einsatz maschineller Lötverfahren, wie z. B. Schwall-oder Tauchlötung, ermöglichen. Darüber hinaus ist es erforderlich, die Baugruppen in möglichst gedrängter Form herzustellen, um sie beispielsweise für den Einsatz in Schaltungsanordnungen, die mit gedruckten Schaltungen bestückt sind, gebrauchsfähig zu gestalten und den speziellen Anforderungen der gedruckten Schaltung anzupassen. Es soll unter anderem dabei erreicht werden, daß der durch die Anwendung gedruckter Schaltungen erzielte Raumgewinn durch die konstruktive Ausbildung der einzelnen Baugruppe unterstützt wird. Ferner besteht häufig die Forderung, die einzelnen Bauteile gegenüber äußeren Einflüssen, wie z. B. klimatischen Einflüssen, abzuschirmen. Gegebenenfalls soll vermieden werden, daß Störspannungen auf die Schaltelemente der Baugruppe gelangen, bzw. sollen umgekehrt keinerlei Störspannungen von der Baugruppe auf andere Teile der gesamten Schaltungsanordnung übergehen. Hierzu ist es erforderlich, die Baugruppe in einem festverschlossenen Abschirmgehäuse unterzubringen.
  • Es ist durch die USA.-Patentschrift 2 774 052 bereits eine Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik bekanntgeworden, bei der in einem aus isolierendem Material bestehenden Block horizontal und vertikal verlaufende Bohrungen vorgesehen sind, die der Aufnahme von Schaltelementen dienen. Wesentlich für diese Anordnung ist es, daß die Anschlußdrähte der Schaltelemente über die Oberfläche des Halterungsblocks herausgeführt werden, und daß durch ein Paar von Schaltungsplatten die entsprechenden Anschlüsse hergestellt werden. Diese Schaltungsplatten müssen mit Hilfe von Klammern derart gegen die Enden der Anschlußdrähte der Schaltelemente gedrückt werden, daß an den Kontaktstellen eine Deformation und somit eine Vergrößerung der Kontaktfläche auftritt. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß einerseits die Kontakte lediglich durch Druck zustande kommen, was insbesondere dann zu Schwierigkeiten führt, wenn die Schaltungsplatten verhältnismäßig groß werden, da sich in diesem Fall ein gleichmäßiger Kontaktdruck über die gesamte Schaltungsplatte nur durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen erzielen läßt. Andererseits hat diese bekannte Anordnung den Nachteil, daß die Schaltelemente als solche nicht durch ein maschinelles Lötverfahren im Gehäuseblock selbst festgehalten werden können.
  • Ferner ist eine mechanisch verriegelte Befestigung eines Bauelementes an einer geätzten Leiterplatte mit Hilfe einer Vergußmasse, deren Volumen gegenüber dem Volumen des zu befestigenden Bauelementes gering ist, bekanntgeworden, bei der die mechanische Verriegelung allein durch als Vergußmasse dienendes Gießharz vorgenommen ist, daß nietenförmig gestaltet, durch Bohrungen der Leiterplatte geführt ist. Dieser bekannten Anordnung liegt an sich jedoch ein anderes technisches Konzept als dem Erfindungsgegenstand zugrunde. Bekannt ist ferner eine dreidimensional aufgebaute Schaltungsanordnung. Diese Anordnung erfordert jedoch zwingend Kontaktschienen und Gegenkontaktschienen, um ihre technische Funktion zu erfüllen.
  • Weiterhin ist ein Bauelement mit auf mindestens einer Isolierplatte angeordneten aktiven und/oder passiven Schaltelementen für elektrische Steuerungen oder Regelungen bekannt, bei der an der einen Schmalseite des Blocks die Stromversorgungsanschlüsse und an der gegenüberliegenden die Steueranschlösse vorgesehen sind, die in Form von Stiften, Lötösen od. dgl. von der Isolierplatte getragen werden. Auch bei diesem Bauelement sind die lötfahnenartigen Anschlüsse auf gegenüberliegenden Seiten des Halterungsblocks herausgeführt, so daß für ein maschinelles Lötverfahren ein zusätzlicher Aufwand während des Lötvorganges erforderlich ist.
  • Ferner ist ein gekapseltes Bauelement bekanntgeworden, bei dem eine Reihe von Schaltelementen innerhalb eines aus nichtleitendem Material bestehenden Blockes angeordnet sind. Die Schaltelemente sind dabei völlig umgossen, so daß ein Auswechseln einzelner Elemente an sich nicht möglich ist, wenn nicht gleichzeitig der gesamte Block zerstört wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verhältnismäßig einfachen Weg zur Gestaltung einer Baugruppe zu weisen, die den eingangs erwähnten Anforderungen gerecht wird und bei der die zur Verdrahtung der einzelnen Schaltelemente erforderlichen Lötarbeiten in einem einzigen Arbeitsgang mit Hilfe eines maschinellen Lötverfahrens durchgeführt werden können.
  • Ausgehend von einer Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Filtertechnik, die in vorzugsweise mit gedruckten Schaltungen bestückten Schaltungsanordnungen einsetzbar ist, bei der in einem aus thermoplastischem Material bestehenden, insbesondere quaderförmigen Halterungsblock Aussparungen zur Aufnahme der Schaltelemente vorgesehen sind und bei der der Verbindung von spannunb führenden Stützelementen und dem Erd- bzw. Masseanschluß dienende Elemente teilweise über die Oberfläche des aus thermoplastischem Material bestehenden Halterungsblocks hinausragen, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die der Verbindung der spannungführenden Anschlüsse der einzelnen Schaltelemente dienenden, aus elektrisch leitendem Material bestehenden Stützelemente in der Art von Lötfahnen in den Halterungsblock eingegossen sind, daß ein dem Erd- bzw. Masseanschluß der einzelnen Schaltelemente dienendes elektrisch leitendes Verbindungselement in den Halterungsblock eingegossen ist, und daß die der Verbindung von spannungführenden Anschlüssen dienenden Stützelemente in nur einem Oberflächenabschnitt des Halterungsblocks angeordnet sind.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn als thermoplastisches Material ein Kunststoff hoher Wärmebeständigkeit, wie z. B. Polycarbonat, verwendet ist.
  • Es ist ferner daran gedacht, daß das dem Erd-bzw. Masseanschluß dienende Verbindungselement in Form einer Folie aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist.
  • Zur Ableitung von Störspannungen ist es vorteilhaft, wenn die der Abschirmung der Schaltelemente dienenden metallischen Becher od. dgl. über federnde metallische Bügel mit dem dem Erd- bzw. Masseanschluß dienenden Element verbunden sind.
  • Bei der Verwendung von Schaltelementen unterschiedlicher Größe ist es zweckmäßig, wenn wenigstens einzelne der Aufnahme der Schaltelemente dienende Aussparungen in der Art von Bohrungen kreisförmigen Querschnitts ausgebildet und untereinander derart angeordnet sind, daß zwei jeweils unmittelbar benachbarte. Bohrungen sich teilweise überschneiden.
  • Insbesondere ist es dabei zur festen Halterung der Schaltelemente günstig, wenn bei Verwendung von Schaltelementen kreisförmigen Querschnitts, deren Durchmesser kleiner als der der Bohrungen ist, eine durchgehende Folie vorgesehen ist, die einerseits am Außenmantel der Schaltelemente und andererseits an den Überschneidungsstellen der Bohrungen anliegt.
  • Um die beim Löten oder Schweißen auftretende Wärme vom Halterungsblock weitgehend fernzuhalten, ist es günstig, wenn die der Zu- bzw. Abführung der elektrischen Spannung dienenden, vorzugsweise stiftartig ausgebildeten Anschlußelemente über aus Isoliermaterial bestehende Durchführungen in einer Wanne metallischen Materials befestigt sind, wenn diese Wanne mit einem Federbügel derart verbunden ist, daß die Wanne und der Federbügel sich punktartig berühren, und wenn der Federbügel in Nuten od. dgl. des Halterungsblocks einschiebbar ist. Dabei wird zweckmäßig die Grundfläche der Metallischen Wanne entlang den seitlichen Begrenzungen mit einer umlaufenden Nut versehen.
  • Es ist dabei günstig, wenn die metallische Wanne mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Deckel abgeschlossen ist, in den Bohrungen zur Durchführung der der Zu- bzw. Abführung der elektrischen Spannung dienenden Anschlußelemente vorgesehen sind.
  • Um die Schaltelemente gegenüber dem Außenraum hermetisch abzuschließen, ist es günstig, wenn der Halterungsblock unter Zwischenlage einer aus Isoliermaterial bestehenden Folie mit einem metallischen Gehäuse umgeben ist, und wenn das Gehäuse mit der metallischen Wanne gasdicht verbunden ist.
  • In einfacher Weise läßt sich der Halterungsblock einer derartigen Baugruppe in der Weise herstellen, daß als Material für den Halterungsblock ein spritzfähiges, elektrisch nichtleitendes Material verwendet wird, daß der Halterungsblock durch Umspritzen einer vorgefertigten Schablone hergestellt wird, und daß die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Stützelemente während des Spritzvorganges mit einem Steg verbunden sind und zusammen mit dem dem Erd- bzw. Masseanschluß dienenden Verbindungselement umspritzt werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Baugruppe in geöffnetem Zustand. Die Schaltelemente sind aus der Baugruppe herausgenommen und müssen entlang den strichpunktiert gezeichneten Linien in die einzelnen Kammern eingesetzt werden. Durch die schraffiert gezeichnete Unterbrechung ist angedeutet, daß es sich um einen Ausschnitt handelt, der entlang der Unterbrechung an sich beliebig fortsetzbar ist. In einem aus thermoplastischem Material bestehenden Halterungsblock 1 sind die zur Aufnahme der Schaltelemente erforderlichen Aussparungen 2 vorgesehen. Als thermoplastisches Material eignet sich insbesondere ein spritzfähiger Kunststoff mit hoher Wärmebeständigkeit, wie z. B. das bekannte Polycarbonat, das unter anderem auch unter dem Handelsnamen Makrolon bekannt ist. Der Halterungsblock 1 ist in Form eines Quaders ausgebildet, und es sind in den Aussparungen 2 beispielsweise zentrische Bohrungen 35 vorgesehen, durch die die Anschlüsse der Schaltelemente hindurchgeführt werden können. In den Halterungsblock 1 sind Stützelemente 5 eingegossen, die der Verbindung der spannungführenden Anschlüsse der einzelnen Schaltelemente dienen und die in der Art von Lötfahnen ausgebildet sind und aus einem elektrisch leitenden Material bestehen. An der Rückseite des Halterungsblockes 1 ist weiterhin ein elektrisch leitendes Verbindungselement 3 eingegossen, das dem Erd- bzw. Masseanschluß der einzelnen Schaltelemente dient. Zur maschinellen Verlötung ragen dabei die Lötfahnen 5 und die an das Verbindungselement 3 führenden Anschlüsse teilweise über die Oberfläche des Halterungsblockes heraus. Für einen raumsparenden Aufbau ist es besonders zweckmäßig - wie auch in F i g. 2 dargestellt -, das dem Erd- bzw. Masseanschluß dienende Verbindungselement 3 in Form einer metallischen Folie oder eines Blechstreifens auszubilden, die in den Halterungsblock eingeschlossen ist. Die in der F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Verbindungsstege 4 werden später im Zusammenhang mit der Herstellung des Halterungsblockes noch näher erläutert. Für den Einsatz eines maschinellen Lötverfahrens ist es zweckmäßig, die Lötfahnen 5 sowie die zur metallischen Folie 3 führenden Anschlüsse nur in einem Oberflächenabschnitt unterzubringen, da damit sämtliche Lötstellen in einem einzigen Arbeitsgang gelötet werden können. Im Beispiel der F i g. 1 ist ein Filter dargestellt, bei dem die zur Anwendung kommenden Schaltelemente im wesentlichen Spulen und Kondensatoren sind. Die Anschlußdrähte 6 der in den Aussparungen 2 des Halterungsblockes 1 angeordneten Kondensatoren 7 werden auf der Rückseite des Halterungsblockes zu den Lötfahnen 5 geführt. Die F i g. 2, die einen Ausschnitt der Rückseite des Halterungsblockes 1 zeigt, läßt erkennen, daß an die zentrischen Bohrungen 35 die Nuten 8 angesetzt sind, die unmittelbar zu den einzelnen Lötfahnen 5 führen und die die Anschlußdrähte 6 der Kondensatoren 7 aufnehmen. Wie der F i g. 1 ferner zu entnehmen ist, sind die der Aufnahme der Kondensatoren 7 dienenden Aussparungen als Bohrungen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet und untereinander in einem solchen Abstand angeordnet, daß jeweils zwei unmittelbar benachbarte Bohrungen sich teilweise überschneiden. Eine derartige Ausbildung ermöglicht einen außerordentlich raumsparenden Aufbau, da die einzelnen Kondensatoren unmittelbar nebeneinander angeordnet sind. Bekanntlich werden gerade in Filterschaltungen hochwertige Kondensatoren verwendet, die im allgemeinen als Styroflexkondensatoren ausgebildet sind und die einen kreisförmigen Querschnitt haben. Um den gleichen Halterungsblock für unterschiedliche Durchmesser der Schaltelemente anwenden zu können, d. h. also, um untereinander gleichartig ausgebildete Halterungsblocks auch für elektrisch unterschiedliche Ausführungsformen von Filtern, in denen dann dementsprechend Schaltelemente unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden müssen, anwenden zu können, ist zum Ausgleich der Durchmesserunterschiede bzw. der Durchmessertoleranzen der Schaltelemente eine aus einem Kunststoff bestehende Folie 10 vorgesehen, die durch die ganze Reihe der sich überschneidenden Aussparungen 2 hindurchläuft. Die Dicke dieser Folie wird zweckmäßig so gewählt, daß sie einerseits am Außenmantel der Schaltelemente und andererseits an den Überschneidungsstellen der Bohrungen 2 anliegt. Dadurch werden die Kondensatoren 7 in die Aussparungen 2 eingepreßt und haben somit eine feste und gegenüber mechanischen Erschütterungen unempfindliche Lage. Zum Aufbau eines Filters sind ferner Spulen erforderlich, die im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 als sogenannte Schalenkernspulen 12 ausgebildet sind. Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, können dabei je nach dem zweckmäßigsten Aufbau die Spulen 12 mit unterschiedlichen Richtungen der Spulenachsen in den Halterungsblock 1 eingelegt werden. Über die Schalen der Schalenkernspulen oder auch über andere der Schirmung von Schaltelementen dienende metallische Becher werden federnde Bügel 11 geschoben, die mit der den Erd- bzw. Masseanschluß herstellenden Folie 3 verbunden sind. Hierzu sind im Gehäuseblock 1 die Aussparungen 36 vorgesehen, durch die die federnden Lappen 13 der Bügel 11 hindurchgeschoben werden. Auf der Rückseite des Gehäuseblocks (vgl. F i g. 2) ist hierzu ferner ein Fenster 37 ausgespart, das die metallische Folie 3 freilegt. Die Lappen 13 werden nach dem Aufsetzen der federnden Bügel 11 umgebogen und liegen somit fest am Masseanschluß 3 an. Die zu den Lötfahnen 5 führenden Anschlüsse 14 der Spulen 12 werden nach vorn zu aus dem Halterungsblock 1 herausgeführt. Zur Führung dieser Anschlußdrähte sind die aus einem Isoliermaterial bestehenden Bolzen 16 vorgesehen, die zweckmäßigerweise gleich an den Halterungsblock 1 angegossen werden. Durch diese Halterungsbolzen wird eine einwandfreie Lage der zu den Spulen führenden Anschlußdrähte 14 ermöglicht. Die Anordnung der Lötfahnen 5, durch die die spannungführenden Anschlüsse der einzelnen Schaltelemente miteinander verbunden werden, sowie die Anordnung der zur metallischen Folie 3 führenden Anschlüsse in nur einem Oberflächenabschnitt des Halterungsblockes 1 ermöglicht die Herstellung sämtlicher Lötstellen, beispielsweise durch Hub-Tauch-Löten, in einem einzigen Arbeitsgang. Zur elektrischen Prüfung kann dann der Halterungsblock 1 mit den Lötfahnen 5 beispielsweise auf einen eigens dafür vorgesehenen Prüfadaper aufgesetzt werden.
  • Die Rückführung des Filteranschlusses erfolgt im Ausführungsbeispiel über einen Widerstand 17 und eine geschirmte Leitung 18. Zur festen Verankerung des Widerstandes 17 und der Leitung 18 sind im Halterungsblock 1 gabelförmige Ansätze 19 vorgesehen, die zweckmäßig ebenfalls wie die Führungsbolzen 16 an den Halterungsblock 1 angegossen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Baugruppe wird somit erreicht, daß die gesamte Verdrahtung innerhalb der Baugruppe erfolgen kann und nur die eigentlichen Anschlüsse, wie z. B. die Vierpolanschlüsse eines Filters, aus der Baugruppe herausgeführt und auf der gedruckten Schaltungsplatte, mit der die Baugruppe zusammenwirkt, weiter verdrahtet werden. Dadurch ergibt sich eine Verkleinerung der gedruckten Schaltungsplatte, da die Verdrahtung der einzelnen, der Baugruppe zugehörigen Schaltelementanschlüsse nicht mehr durch auf die Schaltungsplatte aufgedruckte Leitungszüge zu erfolgen braucht.
  • In der F i g. 3 ist noch im Einzelnen gezeigt, wie die nach außen führenden Anschlüsse zweckmäßig im Filter angebracht werden können. Hierzu sind im Halterungsblock 1 zwei Nuten 25 vorgesehen, in die die umgebogenen Abschnitte eines Federbügels 24 eingreifen können. Aus dem aus metallischem Material bestehenden Federbügel 24 sind zwei Vorsprünge 27 herausgepreßt, an denen der Federbügel 24 mit der metallischen Wanne 23, beispielsweise durch Punktschweißung, verbunden wird, so daß sich der Federbügel 24 und die Wanne 23 nur punktartig berühren. Entlang den seitlichen Begrenzungen ist in der Grundfläche der Wanne 23 eine umlaufende Nut 28 vorgesehen. Die elektrischen Anschlüsse, die in Form von Stiften 31 ausgebildet sind, sind in der Grundfläche der Wanne 23 über aus Isoliermaterial, beispielsweise Keramik, bestehende Durchführungen 26 befestigt. An der Grundfläche der Wanne 23 ist ferner ein Bügel 29 befestigt, dessen abstehende Enden durch die Bohrungen 40 eines Deckels 30 hindurchgeschoben werden können. Der Deckel 30, der zweckmäßig aus einem isolierenden Kunststoff besteht, hat ferner Bohrungen 41, deren Abstände dem Abstand der stiftartigen Anschlüsse 31 entsprechen. Unmittelbar an die Bohrungen 41 schließen sich die Nuten 42 an, deren Abstände am unteren Deckelrand dem Rastermaß der gedruckten Schaltung entsprechen, in der das Filter eingesetzt werden soll. Nach dem Aufsetzen des Deckels 30 auf die Wanne 23 können die überstehenden Enden des Bügels 29 umgebogen und in den Nuten 43 versenkt werden. In der Herstellung ist dabei in der Weise zu verfahren, daß zunächst der Federbügel 24 und die Wanne 23 miteinander verschweißt werden. Der Deckel 30 wird erst nach Fertigstellung des gesamten Filters auf die Wanne 23 aufgesetzt.
  • Wie bereits erwähnt, ist es häufig erforderlich, die gesamte Baugruppe in einem gasdichten Gehäuse unterzubringen, das die Baugruppe vor äußeren Einflüssen schützt und das gegebenenfalls gleichzeitig der Abschirmung von Störspannungen dienen kann. Es wird deshalb das Gehäuse zweckmäßig aus einem metallischen Material gefertigt. In der F i g. 4 sind die hierzu erforderlichen Einzelteile nochmals dargestellt. Eine aus Isoliermaterial bestehende Folie 20 (vgl. auch F i g. 1) ist dabei in der Weise abgebogen, daß ein Steg 45 verbleibt, der zwischen die Lappen der Lötfahnen 5 eingeschoben wird. Diese Folie 20 wird über den mit den Bauteilen versehenen Halterungsblock, über die Lötfahnen 5 und über die zur metallischen Folie 3 führenden Anschlüsse geschoben. (Zu beachten ist dabei, daß die zu den Lötfahnen 5 bzw. die zur metallischen Folie 3 führenden Anschlüsse der Schaltelemente bereits fertiggelötet sind.) Danach wird das Gehäuse 21 über die Isolierfolie 20 geschoben, bis sie am Rand 46 der Wanne 23 (vgl. F i g. 3) anschlägt. Das Gehäuse 21 ist dabei in seinem Umfang so gewählt, daß sich die Ränder 47 und 46 des Gehäuses 21 bzw. der Wanne 23 decken. An dieser Stelle kann dann das Gehäuse 21 mit der Wanne 23 beispielsweise unter einem Schutzgas verschweißt werden. Durch die Nut 28 sowie durch die punktförmige Berührung des Federbügels 24 mit der Wanne 23 wird eine erhebliche Wärmedämmung erreicht, so daß die beim Verschweißen des Gehäuses 21 mit der Wanne 23 entstehende Wärme praktisch nicht auf den aus Kunststoff bestehenden Halterungsblock 1 gelangen kann. Wie bereits erwähnt, wird der aus Kunststoff bestehende Deckel 30 nach Fertigstellung des gesamten Filters auf die Wanne 23 aufgesetzt. Am Gehäuse 21 sind Haltebügel 22 befestigt, mit denen die gesamte Baugruppe auf eine Schaltungsplatte aufgesetzt werden kann. Eine entsprechende fertige Ausführung ist in der F i g. 5 gezeigt.
  • Bei einer gasdichten Ausbildung der Baugruppe empfiehlt es sich, im Halterungsblock 1 noch einzelne Kammern 50 (vgl. F i g. 1) vorzusehen, in die ein die Luftfeuchtigkeit aufnehmendes Mittel eingelegt werden kann. Zur Herstellung des Halterungsblockes 1 ist es zweckmäßig, als Material ein spritzfähiges Material, wie z. B. das unter dem Handelsnamen Makrolon bekannte Polycarbonat zu verwenden. Der Halterungsblock 1 wird hierzu zweckmäßig in eine vorgefertigte Schablone eingespritzt, die gewissermaßen das Negativ des Halterungsblockes 1 darstellt. Dadurch können die gesamten Aussparungen sowie alle Bohrungen in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Gleichzeitig kann die aus leitendem Material bestehende, dem Masseanschluß dienende Folie 3 (vgl. F i g. 1) in den Block eingespritzt werden. Zur Halterung der Lötfahnen 5, von denen beispielsweise einzelne entsprechend dem Verdrahtungsplan der Schaltung unmittelbar miteinander verbunden sein können, werden während des Spritzvorganges die in F i g. 1 gestrichelt angedeuteten Verbindungsstege 4 vorgesehen, die einerseits mit den zur Folie 3 und andererseits mit den Lötfahnen 5 verbunden sind. Die Schablone des Gehäuseblockes 1 ist dabei so ausgebildet, daß die Lötfahnen 5 sowie die zur Folie 3 führenden Anschlüsse über den Gehäuseblock 1 teilweise hinausragen. Auf diese Weise werden auch die Folie 3 und die Lötfahnen 5 zusammen mit dem gesamten Halterungsblock 1 in einem einzigen Arbeitsgang umspritzt, wodurch die Folie 3 und die Lötfahnen 5 einwandfrei gehalten und voneinander isoliert sind. Nachdem sich der Gehäuseblock 1 verfestigt hat, werden dann beispielsweise mittels Stanzen die Stege 4 abgetrennt, wodurch die Lötfahnen 5 und die zur Folie 3 führenden Anschlüsse für sich getrennt und dem jeweiligen Schaltungszweck zur Verfügung stehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Baugruppe der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere Filtertechnik, die in vorzugsweise mit gedruckten Schaltungen bestückten Schaltungsanordnungen einsetzbar ist, bei der in einem aus thermoplastischem Material bestehenden, insbesondere quaderförmigen Halterungsblock Aussparungen zur Aufnahme der Schaltelemente vorgesehen sind, und bei der der Verbindung von spannungführenden Stützelementen und dem Erd- bzw. Masseanschluß dienende Elemente teilweise über die Oberfläche des aus thermoplastischem Material bestehenden Halterungsblockes (1) hinausragen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die der Verbindung der spannungführenden Anschlüsse der einzelnen Schaltelemente (7,12) dienenden, aus elektrisch leitendem Material bestehenden Stützelemente in der Art von Lötfahnen (5) in den Halterungsblock (1) eingegossen sind, daß ein dem Erd- bzw. Masseanschluß der einzelnen Schaltelemente dienendes elektrisch leitendes Verbindungselement (3) in den Halterungsblock (1) eingegossen ist und daß die der Verbindung von spannungführenden Anschlüssen dienenden Stützelemente (5) in nur einem Oberflächenabschnitt des Halterungsblockes (1) angeordnet sind. z. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Material ein Kunststoff hoher Wärmebeständigkeit, wie z. B. Polycarbonat, verwendet ist. 3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Erd- bzw. Masseanschluß dienende Verbindungselement (3) in Form einer Folie aus elektrisch leitendem Material ausgebildet ist. 4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abschirmung der Schaltelemente (7, 12) dienenden metallischen Becher od. dgl. über federnde metallische Bügel (11) mit dem dem Erd- bzw. Masseanschluß dienenden Element (3) verbunden sind. 5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne der Aufnahme der Schaltelemente (7, 12) dienende Aussparungen (2) in der Art von Bohrungen kreisförmigen Querschnitts ausgebildet und untereinander derart angeordnet sind, daß zwei jeweils unmittelbar benachbarte Bohrungen sich teilweise überschneiden. 6. Baugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schaltelementen (7,12) kreisförmigen Querschnitts, deren Durchmesser kleiner als der der Bohrungen (2) ist, eine durchgehende Folie (10) vorgesehen ist, die einerseits am Außenmantel der Schaltelemente (7,12) und andererseits an den Überschneidungsstellen der Bohrungen (2) anliegt. 7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zu- bzw. Abführung der elektrischen Spannung dienenden, vorzugsweise stiftartig ausgebildeten Anschlußelemente (31) über aus Isoliermaterial bestehende Durchführungen (26) in einer Wanne (23) metallischen Materials befestigt sind, daß diese Wanne (23) mit einem Federbügel (24) derart verbunden ist, daß die Wanne (23) und der Federbügel (24) sich punktartig (27) berühren, und daß der Federbügel (24) in Nuten (25) od. dgl. des Halterungsblockes (1) einschiebbar ist. B. Baugruppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der metallischen Wanne (23) entlang den seitlichen Begrenzungen mit einer umlaufenden Nut (28) versehen ist. 9. Baugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Wanne (23) mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Deckel (30) abgeschlossen ist, in den Bohrungen (41) zur Durchführung der der Zu- bzw. Abführung der elektrischen Spannung dienenden Anschlußelemente (31) vorgesehen sind. 10. Baugruppe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsblock (1) unter Zwischenlage einer aus Isoliermaterial bestehenden Folie (20) mit einem metallischen Gehäuse (21) umgeben ist und daß das Gehäuse (21) mit der metallischen Wanne (23) gasdicht verbunden ist. 11. Verfahren zur Herstellung einer Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Halterungsblock (1) ein spritzfähiges, elektrisch nichtleitendes Material verwendet wird, daß der Halterungsblock (1) durch Umspritzen einer vorgefertigten Schablone hergestellt wird und daß die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Stützelemente (5) während des Spritzvorganges mit einem Steg (4) verbunden sind und zusammen mit dem dem Erd-bzw. Masseanschluß dienenden Verbindungselement (3) umspritzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1201433, 1202 362; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 455; USA.-Patentschriften Nr. 2 774 052, 3 105 209.
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