DE1257707B - Handbetaetigtes Werkzeug zum Anbringen von Druckknoepfen - Google Patents

Handbetaetigtes Werkzeug zum Anbringen von Druckknoepfen

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DE1257707B
DE1257707B DES91470A DES0091470A DE1257707B DE 1257707 B DE1257707 B DE 1257707B DE S91470 A DES91470 A DE S91470A DE S0091470 A DES0091470 A DE S0091470A DE 1257707 B DE1257707 B DE 1257707B
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DE
Germany
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punch
lugs
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hand
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Pending
Application number
DES91470A
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English (en)
Inventor
Michael Joseph Carpinella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scovill Inc
Original Assignee
Scovill Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/005Hand implements
    • A41H37/006Hand implements in the form of pliers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A41h
Deutsche KL: 3d-37/04
Nummer: 1257707
Aktenzeichen: S 91470 VII a/3 d
Anmeldetag: 11. Juni 1964
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes Werkzeug zum Anbringen von Druckknöpfen an flachem Material ία Gestalt einer Zange mit zwei Backenteilen, die gegeneinander bewegbar sind und an ihren Enden je einen Stempel aufweisen, der zur vorübergehenden Aufnahme der Druckknopfteile dient.
Zum Anbringen von Druckknöpfen wurde bisher eine einfache Zange benutzt, deren Backenteile eine kreisförmige Bewegung um den Gelenkpunkt als Mittelpunkt ausführen und an ihren Enden geeignete Stempel zum Anbringen der Druckknöpfe aufweisen. Der Nachteil dieser Zangen besteht darm, daß die an den Backenteilen angebrachten Stempel sich nicht selbsttätig an die verschiedenen Dicken der Materialien anpassen können, an denen die Druckknopfteile angebracht werden sollen. Daher kann es unter gewissen Bedingungen geschehen, daß die ineinandergreifenden Teile eines Druckknopfgliedes so stark verbogen werden, daß der Druckknopf nicht richtig befestigt wird und sich schon bei normalem ao Gebrauch von dem Stoff löst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handbetätigtes Werkzeug zum Anbringen von Druckknöpfen zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Zangen nicht auftreten, d. h., es geht darum, das Werkzeug so auszubilden, daß unabhängig von den Materialdicken, an denen die Druckknopfteile angebracht werden sollen, die ineinandergreifenden Teile eines Druckknopf gliedes gleichmäßig und nicht zu stark verbogen werden, so daß eine richtige Befestigung des Druckknopfes gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein handbetätigtes Werkzeug vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stempel aus Kunststoff bestehen und jeder Stempel ein Hauptstück aufweist, an dessen einem Ende eine axial nach innen führende Aussparung und zwei sich gegenüberliegende Ansätze vorgesehen sind, die fest und einteilig mit dem Hauptstück ausgebildet und an gegenüberliegenden Seiten desselben radial nach außen stehend so angeordnet sind, daß sie an dem mit der Aussparung versehenen Ende nach oben vorstehen, wobei diese Ansätze eine Hinterschneidung aufweisen, die zum vorübergehenden Festhalten eines Druckknopfteiles im Stempel dient, und daß sich ein oder mehrere Schlitze quer über das Hauptstück der Stempel zwischen den Ansätzen erstrecken und tief genug sind, um den mit den Ansätzen versehenen Abschnitten des Hauptstückes eine gewisse Elastizität zu verleihen.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können die aus Kunststoff bestehenden Stempel lose und drehbar bzw. schwenkbar an Handbetätigtes Werkzeug zum Anbringen von
Druckknöpfen
Anmelder:
Scovill Manufacturing Company,
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Michael Joseph Carpinella, Waterbury, Conn.
(V. St. A.)
den Enden der Zangenbacken befestigt sein. Auf diese Weise können sich die Stempel auf der Auflagefläche der Backenteile hin- und herbewegen bzw. schwenken, so daß die Arbeitsflächen der Stempel stets parallel zueinander liegen und dadurch beim Anbringen des Druckknopfes auf diesem überall einen gleichmäßigen Druck ausüben.
Die beiden Ansätze können vorzugsweise Kreisbogenform haben und axial vorstehen, und die Höhe der über die Hinterschneidung hinausragenden Enden der Stempel ist so bemessen, daß sie sich in keiner ihrer Kippstellungen gegenseitig behindern.
Die Aussparung im Stempel kann weiterhin vorzugsweise so bemessen sein, daß sie den vergrößerten Kopf einer Patrize mit Halsteil und einem kreisförmigen Befestigungsrand für die Aufnahme der Zacken eines Druckknopfzackenringes fest umschließt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen. In diesen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer üblichen Zange mit den erfindungsgemäßen Stempeln,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Zangenbacken und die Enden der geöffneten Zange, wobei die Druckknopfteile in ihren jeweiligen Stempeln angeordnet sind,
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2, die zeigt, wie die Stempel vor der endgültigen Anbringung die Druckknopf teile auf die Unterlage einstellen,
709 717/2
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 5 durch eines der Backenenden,.und einen Stempel, der die Patrize aufnimmt,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Backenende nach F i g. 4 und
F i g. 6 eine Ansicht "ähnlich der F i g. 4 nach Linie 6-6 der Fig. 5C ijv_ j v _ ■ -. -
Das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug dient zum Anbringen von Druckknöpfen, wie sie
greift ebenfalls lose in eine etwas größere öffnung 34 in der unteren Backe 14 ein, wodurch der Stempel 30 verhältnismäßig lose mit dem Backen verbunden wird. Der Stempel 30 für die Matrize 33 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Stempel 16 für den Zakkenring 28,'doch ist der Durchmesser seiner Mittelaussparung 35 etwas kleiner als derjenige der Aussparung 26, und diese Aussparung führt auch tiefer in das Hauptstück des Stempels 30 hinein; die Gründe
z. B. in der USAvrEütentschrift 2 131 347 beschrie- io hierfür sind weiter unten beschrieben.
ben sind und im Handel unter dem Namen Duo-Druckknöpfe bekannt sind. Derartige Druckknöpfe bestehen aus sich ergänzenden Druckknopfteilen, wobei die Druckknopfteile aus. einem Zackenring- und.
Damit die Stempel 16 und 30 sich selbst richtig einstellen können, so daß ihre den Zackenring 28 bzw. die Matrize 33 haltenden Flächen beim Anbringen jsines.. Dxuckknopfes parallel zueinander-liebi i i d il bk
Grundfläche 30 α besteht hier aus einem ringförmigen Abschnitt einer Kugelfläche, die einen für Schrägstellungen des Stempels geeigneten Drehpunkt liefert.
Fig. 5 zeigt, daß jeder der Greiferansätze32 zum Festhalten der Matrize 33 sich am oberen Ende des Stempels 30 über einen Bogenabschnitt von etwa 60° erstreckt; die Ansätze 19 des Stempels 16 sind ebenso ausgebildet.
Fig. 2 zeigt, daß die Ansätze 32 nicht über den Wulstrand der Matrize 33 hinüberragen; vorzugsweise ist die Höhe dieser Ansätze etwas geringer als die Dicke dieses Randes. Im Stempel 16 für den Zackenring 28 liegen diese Ansätze 19 praktisch in
einer Matrize bzw. Patrize bestehen. Die Matrize und 15 gen, ohne daß dabei die Dicke des Materials berück-Patrize können dabei durch die gleiche Art „von Zak- sichtigt werden muß, an dem die Druckknöpfe ankenrihgeri befestigt werden. ' gebracht werden sollen, wird vorzugsweise die Aufin den Zeichnungen ist eine übliche Zange 10 mit lagefläche "von mindestens einem der Stempel an der zwei Hebelgriffen 11 und 12 gezeigt, deren Backen Zangenbacke konvex geformt, so daß dieser Stempel 13 und 14 bei 15'drehbar miteinander verbunden 20 sich leicht hin-und herbewegen kann und die selbstsind. Die in Fig. 1 obere Backe 13 weist einen zum ,_ tätige Einstellung der Zangenbacken nicht behindert. Halten eines Zackenringes bestimmten Stempel 16 Zu diesem Zweck weist die Unterseite 30 α (Fi g. 3) auf, der vorzugsweise aus einem harten Kunststoff des Matrizenstempels 30 eine Krümmung A mit vermit einer gewissen Elastizität besteht. Der Stempel hältnismäßig -großem Durchmesser auf (Fig. 6), 16 besteht aus einem Hauptstück 17 mit einem rohr- 35 deren Radius R etwa viermalso groß ist wie der förmigen Befestigungsstift 18 (Fig. 2) an seinem ... Durchmesser des Stempelhauptstückes. Die gewölbte einen Ende und zwei· sich gegenüberliegenden Greiferansätzen 19 an seinem anderen Ende. Der Befestigungsstift 18 ist mit einem- konischen Kopf 20 und
einem Halsabschnitt 21 versehen, der in eine Öffnung 30
22 in der oberen Backe 13 eingreift. Der Durchmesser
der Öffnung 22 ist etwas größer als derjenige des
Halsabschnittes 21, so daß sich der Stempel bewegen
kann. Diese, lose Verbindung ermöglicht es, daß sich
der Stempel um seine eigene Achse dreht und da- 35
durch seine Stellung gegenüber der Backe ändert. Der
Befestigungsstift 18 ist mit einem Schlitz 23 versehen;
eine Gegenaussparung 24 ist dort angebracht, wo
dieser Stift in das Hauptstück des Stempels übergeht;
hierdurch wird die Elastizität des Stiftes 18 weiter 40 einer Ebene mit der Außenseite des Zackenringes 28. vergrößert. Der größte Durchmesser des konischen Da die Stempel 16 und 30 lose an ihren entsprechenden Backen 13 und 14 angebracht sind, können sie sich unabhängig voneinander drehen, wobei sie sich jedoch ungeachtet ihrer jeweiligen Stellung wegen der 45 Höhe der Greiferansätze beim Anbringen des Druckknopfes nicht behindern.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Zange werden zunächst der Zackenring 28 und die Matrize 33 durch Eindrücken an den entsprechenden Stemhinterschnittene Lippen 25 auf. Die Stirnfläche des 50 pein 16 bzw. 30 festgeklemmt. Hierauf wird eine Hauptstückes 17 ist mit einer zentralen Aussparung Unterlage S oder ein Stoffstück, an dem die Druck-26 versehen; ferner erstrecken sich zwischen den An- knöpfe angebracht werden sollen, zwischen die Zansätzen 19 zwei Schlitze oder Nuten 27 quer über die genbacken geschoben, und dann können die Griffe ganze Breite des Hauptstückes 17. Die Aussparung 11 und 12 zusammengedrückt werden, wobei sie die 26 und die Schlitze 27 verleihen dem Hauptstück 17, 55 Druckknopfteile, d. h. Zackenring und Matrize, an das mit den Ansätzen 19 versehen ist, ein gewisses den beiden Seiten des Materialstückes S befestigen.
Aus F i g. 3 läßt sich erkennen, daß sich die Zacke des Zackenringes 28 und die Matrize 33 beim Berühren der beiden Seiten der Unterlage S wegen der verhältnismäßig losen Verbindung zwischen den Stempeln 16 und 30 und den zugehörigen Backen 13 und 14 selbsttätig praktisch koaxial ausrichten. Hiermit wird sichergestellt, daß die Stempel 16 und 30 beim Zusammendrücken einen gleichmäßigen Druck
einen Befestigungsstift 31 und sich gegenüberliegende 65 mit ihren Arbeitsflächen auf den ganzen Umfang der Ansätze bzw. Greifer 32 zum Festhalten der Druck- Druckknopfteile ausüben und eine zuverlässige Beknopfmatrize 33 auf. Der Befestigungsstift 31 ent- festigung dieser Teile an dem Kleidungsstück sicherspricht dem Befestigungsstift 18 des Stempels 16 und stellen.
Stiftkopfes 20 ist etwas größer als derjenige der Öffnung 22 in der Backe 13. Durch diese Anordnung läßt sich der Stempel 16 mit der Backe 13 zusammenfügen und auch wieder aus diesem entfernen.
Die Ansätze 19 sind fest am Hauptstück 17 des Stempels angebracht und ragen von diesem radial nach außen. Außerdem stehen sie in axialer Richtung über die Außenfläche dieses Stückes vor und weisen
Ausmaß an Elastizität, so daß die Ansätze 19 sich beim Einklemmen eines Zackenringes 28, der unter die vorstehende Lippe 25 gedrückt wird, nach außen biegen können.
An der gegenüberliegenden oder unteren Zangenbacke 14 ist ein Stempel 30 zur Aufnahme der Matrize 33 des Druckknopfes angebracht. Der Stempel 30 weist wie der Stempel 16 für den Zackenring 28
F i g. 4 und 6 zeigen, wie die Patrize 36 des Doppelknopfes, für den dieses Werkzeug bestimmt ist, in den Stempel 30 eingesetzt wird. Die Patrize 36 weist den üblichen etwas größeren Kopf 37 sowie einen Befestigungsrand 38 auf. Der Durchmesser der Aussparung 35 im Stempel ist so groß, daß sie den Patrizenkopf 37 fest umschließt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Patrize auch dann im Stempel 30 sichergehalten wird, wenn etwa der Befestigungsrand zu klein ist, um von den Ansätzen 32 gehalten zu werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Handbetätigtes Werkzeug zum Anbringen von Druckknöpfen an flachem Material in Gestalt einer Zange mit zwei Backenteilen, die gegeneinander bewegbar sind und an ihren Enden je einen Stempel aufweisen, der zur vorübergehenden Aufnahme der Druckknopfteile dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (16, 30) aus Kunststoff bestehen und jeder Stempel ein Hauptstück (17) aufweist, an dessen einem Ende eine axial nach innen führende Aussparung (26, 35) und zwei sich gegenüberliegende Ansätze (19, 32) vorgesehen sind, die fest und einteilig mit dem Hauptstück (17) ausgebildet und an gegenüberliegenden Seiten desselben radial nach außen stehend so angeordnet sind, daß sie an dem mit der Aussparung (26, 35) versehenen Ende nach oben vorstehen, wobei diese Ansätze (19, 32) eine Hinterschneidung (25) aufweisen, die zum vorübergehenden Festhalten eines Druckknopfteiles (28 bzw. 33) im Stempel (16 bzw. 30) dient, und daß sich ein oder mehrere Schlitze (27) quer über das Hauptstück (17) der Stempel (16, 30) zwischen den Ansätzen (19, 32) erstrecken und tief genug sind, um den mit den Ansätzen (19, 32) versehenen Abschnitten des Hauptstückes (17) eine gewisse Elastizität zu verleihen.
2. Handbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden Stempel (16, 30) lose und drehbar bzw. schwenkbar an den Enden der Zangenbacken (13,14) befestigt sind.
3. Handbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (19, 32) Kreisbogenform haben und axial vorstehen und daß die Höhe der über die Hinterschneidung (25) hinausragenden Enden der Stempel (16, 30) so bemessen ist, daß sie sich in keiner ihrer Kippstellungen gegenseitig behindern.
4. Handbetätigtes Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (35) im Stempel (30) so bemessen ist, daß sie den vergrößerten Kopf (37) einer Patrize (36) mit Halsteil und einem kreisförmigen Befestigungsrand (38) für die Aufnahme der Zakken eines Druckknopfzackenringes (28) fest umschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709717/2 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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